Einschüler - Gesundheit und soziale Lage 1
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- Angelika Lichtenberg
- vor 6 Jahren
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1 Einschüler - Gesundheit und soziale Lage 1 Wie gesund sind unsere Kinder? Wo besteht dringender Handlungsbedarf? Wie steht es um die Chancengleichheit? Antworten auf diese Fragen geben die kinderärztlichen Untersuchungen der Gesundheitsämter. Im folgenden finden Sie eine Analyse zur Gesundheit der Einschüler aus Brandenburg. In Kernbereichen ist es eine Fortschreibung des Reportes Einschüler in Brandenburg Soziale Lage und Gesundheit (MASGF) mit den aktuellen Daten. 1 Zum Hintergrund: Die ärztlichen Reihenuntersuchungen Soziale Lage und Gesundheit.1 So wird der gebildet - das Brandenburger - Modell. von Familien der Brandenburger Einschüler 1 Zum Hintergrund: Die ärztlichen Reihenuntersuchungen Vor der Einschulung werden alle Kinder vom Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (KJGD) der Gesundheitsämter ärztlich untersucht. So können Krankheiten, Entwicklungsstörungen und drohende Behinderung frühzeitig erkannt werden. Die Ärzte beraten die Eltern und empfehlen bei Bedarf eine weitere Diagnostik beim niedergelassenen Arzt. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden mit Hilfe der Funktionsdiagnostischen Tabellen einheitlich erhoben, dokumentiert und anonymisiert vom Landesgesundheitsamt ausgewertet. Die Gesundheitsämter erhalten die Daten des jeweiligen Kreises in aufbereiteter Form zeitnah wieder zurück, um eigene Auswertungen vornehmen zu können (GBE- Service des LGA Brandenburg).. Inanspruchnahme von kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen Medizinisch relevante Befunde Im Brennpunkt.1 Kinderunfälle. Erhebliches Übergewicht Adipositas. Allergien Fazit 1 Landesgesundheitsamt Brandenburg im LASV, November 00
2 Soziale Lage und Gesundheit Menschen, die in sozial benachteiligten Verhältnissen leben, weisen einen schlechteren Gesundheitszustand auf. Es gilt für fast alle Gesundheitsbereiche: Je höher der soziale Status, umso besser ist die Gesundheit und umgekehrt. Die Beziehung zwischen sozialer Lage und Gesundheit gilt auch für Kinder, wobei wir hier eine besondere Herausforderung für die Gesundheitspolitik haben. Denn Kinder können ihren sozialen Status nicht selbst beeinflussen. Daher sind Gesundheitsangebote für Kinder so auszurichten, dass sie alle Kinder erreichen, das heißt z. B. durch Angebote der Gesundheitsförderung in Kitas und Schulen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Auswertung von gesundheitlichen Daten unter dem Aspekt der sozialen Unterschiede. Diese Auswertungen erlauben ein Urteil darüber, inwieweit Chancengleichheit im Gesundheitsbereich besteht und erleichtern die Identifizierung von Schwerpunkten für die Prävention. Zur Einschulungsuntersuchung gehört die Sozialanamnese. Im Gespräch mit den Eltern erhebt der/die Arzt/Ärztin auch Merkmale zur Erwerbstätigkeit und Schulbildung. Diese Daten erlauben in der statistischen Auswertung die Bildung eines Sozialindexes, womit eine Einteilung der Familien der Einschulungskinder hinsichtlich ihres möglich wird..1 So wird der gebildet - das Brandenburger - Modell. Informationen zur sozialen Lage der Eltern liegen seit 000 von über 90 % der Eltern vor (in 00 sogar 9 %). Der Vergleich der Jahre seit 199 spiegelt die sozialen Veränderungen bei den Familien von Einschulungskindern wider. Das Brandenburger -Modell wird inzwischen auch für Auswertungen der Berliner Gesundheitsberichterstattung verwendet (Delekat 00).. von Familien der Brandenburger Einschüler Der Anteil nichterwerbstätiger Mütter ist von 199 bis 00 von % auf 7 % gestiegen, der von nichterwerbstätigen Vätern von 9 % auf 17 %. Seit 199 ist der Anteil von Kindern mit hohem gewachsen, was vor allem auf die durchschnittlich höhere Schulbildung der Eltern zurückgeht. Gleichzeitig ist der Anteil der Eltern mit mittlerem Sozialindex zurückgegangen. Damit lässt sich ein Trend zu einer sozialen Polarisierung bei jungen Familien konstatieren. Aus den Angaben von Mutter und Vater wird ein Punktwert für jedes Kind ermittelt (siehe Tabelle). Bei fehlender Angabe bei einem Elternteil werden die Angaben des anderen Elternteiles doppelt gewichtet, ebenso bei Alleinerziehenden. Anhand der Daten der Einschulungsuntersuchung von 199 wurden zwei Grenzwerte festgelegt, die eine Dreiteilung der Gesamtgruppe ermöglichen - niedriger, mittlerer und hoher
3 . Inanspruchnahme von kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen Bei den kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen, den so genannten U-Untersuchungen, prüft der Kinderarzt, ob ein Kind gesund ist und sich körperlich und geistig altersgerecht entwickelt. Eine frühe Diagnose ermöglicht es, viele Probleme rechtzeitig zu behandeln und mögliche zukünftige Krankheiten zu verhindern. Dazu zählen auch die empfohlenen Schutzimpfungen. Die Untersuchungen sind freiwillig, die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Die Brandenburger Daten zeigen stabil seit 199, dass Kinder aus sozial benachteiligten Familien von den Vorsorgeuntersuchungen weniger gut erreicht werden. Die U1 bis U7 erfolgte bei Kindern aus Familien mit niedrigem nur zu 71 %; bei Kindern aus Familien mit hohem dagegen zu 87 %. Hier muss sicherlich noch mehr Aufklärungsarbeit für die Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen geleistet werden. Gleichzeitig wird die sozialkompensatorische Aufgabe des öffentlichen Gesundheitsdienstes deutlich, der durch ärztliche Untersuchungen in Kitas auch Kinder erreicht, die vom System der Vorsorgeuntersuchungen de facto ausgeschlossen sind. Schuleingangsuntersuchung 00: Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen niedriger mittlerer hoher Insgesamt untersuchte Kinder N =.7 N = N =.1 N = U1 bis U7 erfolgt 70,9% 8,1% 8,7% 81,% U8 erfolgt 0,% 77,% 81,% 7,% U9 erfolgt 7,9% 7,8% 7,% 9,1% keine Früherkennungsuntersuchung 1,8% 10,9% 9,7% 1,0% Medizinisch relevante Befunde Befunde, die Gesundheitsbeeinträchtigungen für die Kinder bedeuten und bei denen ein medizinischer Handlungsbedarf besteht, werden als medizinisch relevante Befunde bezeichnet. Hierunter werden Erkrankungen, schwerwiegendere körperliche und seelische Störungen sowie Entwicklungsverzögerungen und Behinderungen zusammengefasst. Mit Ausnahme der Neurodermitis und der allergischen Rhinitis zeigt sich für alle medizinisch relevanten Befunde dasselbe Muster die Ärzte stellen bei Kindern aus sozial benachteiligten Familien mehr Gesundheitsbeeinträchtigungen fest. Damit einhergehend werden auch entsprechend mehr Empfehlungen für eine weitere Diagnostik bzw. Behandlung an niedergelassene Ärzte ausgesprochen. Medizinisch relevante Befunde nach 00 (Prozentanteil an Kindern der gruppe) Sehstörungen Sprachstörungen Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung Psychomotorische Störungen Adipositas (Cole et al. 000) Hörstörungen Einnässen u. and. psychiatr. Erkrankungen emotionale und soziale Störungen Neurodermitis,% 0,8%,1% 1,8%,0%,%,%,%,%,%,% 1,% 0,8% 7,7%,% 7,%,%,1%,%,% 7,% 7,% 1,8% 11,8% 1,7% 17,1% 19,9% niedrig mittel hoch Kinderärztliche Empfehlungen für weitere Diagnostik bei ausgewählten medizinisch relevanten Befunden 00 Sehstörungen Sprachstörungen Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung Hörstörungen Psychomotorische Störungen emotionale und soziale Störungen Einnässen u. and. psychiatr. Erkrankungen 0,% 0,%,% 1,% 0,8% 1,7% 0,7% 0,% 0,7% 0,% 0,%,%,0%,%,%,%,%,9%,0%,7% 7,7% niedrig mittel hoch
4 Anzahl Im Brennpunkt.1 Kinderunfälle Seit 1997 hat sich die Rate der Kinder, die einen ernsteren Unfall bis zum Einschulungsalter erlitten, kaum verändert und liegt zwischen 1, % und 1, %. Betrachtet man die Unfälle nach dem Ort, ist der Anteil der Unfälle im Straßenverkehr deutlich rückläufig, jedoch zu Lasten der häuslichen Unfälle (Anstieg seit 1997 von 9, % auf 7,8 % im Jahr 00) N= N= N= N= N= N= N= insgesamt 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% 1,8% 1,% Unfallort (Anteil an Unfällen gesamt) andernorts (zu Hause, in der Freizeit) 9,% 8,7% 9,% 71,% 71,7% 71,% 7,8% in der Kita,%,7%,0% 1,9%,1%,%,% im Straßenverkehr 8,% 7,%,%,9%,%,0%,8% Unfallart / -folge (Anteil an Unfällen gesamt) Knochenbruch 9,% 9,0% 8,% 8,7% 9,% 8,% 7,% Schnitt- und andere Verletzungen 7,% 9,% 8,% 9,1% 8,1% 9,%,0% Gehirnerschütterung 0,8% 19,% 0,% 19,% 0,0% 19,% 18,% Verbrühung 10,% 9,% 10,% 10,1% 11,% 10,8% 11,1% Vergiftung,1%,7% 1,9%,% 1,%,1% 1,% Kinder aus sozial benachteiligten Familien erleiden mehr signifikant Verkehrsunfälle und Verbrühungen als Kinder aus Familien mit einem hohen (Ellsäßer & Böhmann 00).. Erhebliches Übergewicht Adipositas In der Presse ist immer wieder zu lesen, dass es zunehmend stark übergewichtige (adipöse) Kinder gibt. Die Analyse der Brandenburger Daten zeigt jedoch ein differenzierteres Bild: Seit 199 ist der Anteil adipöser Jungen und Mädchen zunächst angestiegen, dann aber seit 000 zurückgegangen. Dies bedeutet für die Mädchen im Jahr 00, dass wieder der Stand von 199 erreicht ist, während für die Jungen eine Steigerung von, % auf, % zu verzeichnen ist. Übergewicht und Adipositas werden nach der WHO-Empfehlung, den internationalen BMI-Grenzwerten von Cole (et al. 000) errechnet. Bei Verwendung des Referenzsystems von Kromeyer (AGA 001) würden sich etwa vergleichbar hohe Raten ergeben. in % untersuchter Einschüler Brandenburger Einschüler mit erheblichem Übergewicht (Adipositas)* im Trend % % % % % 1% 0% * Referenzwerte nach WHO-Empfehlung Cole et al Jungen Mädchen 00 Unfälle bei Einschülern nach dem % von,%,0% 1,% 1,0% 0,% Verkehrsunfälle 1,8% 1,1% 1,1% 1,0% 0,9% 0,9% 0,7% 0,% Verbrühungen,%,%,0% 1,9% 1,9% 1,8% 1,% 1,% 7% % % % % %,7% Schuleingangsuntersuchung 00: Einschüler mit Adipositas nach,%,9%,%,0%,% 1% 0,0% niedrig hoch 0% niedrig mittel hoch niedrig mittel hoch Jungen Mädchen
5 Adipositas und weisen einen starken Zusammenhang auf und dieser ist bei Mädchen besonders ausgeprägt. Umso höher der soziale Status der Herkunftsfamilien, umso seltener ist Adipositas und umgekehrt gilt, dass Kinder aus sozial benachteiligten Familien häufiger adipös sind. Die Ergebnisse beider Datenquellen in den ärztlichen Untersuchungen geben Auskunft über die Häufigkeit von atopischen Erkrankungen und zeigen auch, dass insbesondere das Asthma bronchiale und die allergische Rhinitis immer noch unterdiagnostiziert sind (Ellsäßer & Diepgen 00). Asthma Allergische Rhinitis Neurodermitis. Allergien Unter Allergie versteht man eine spezifische Veränderung der Immunitätslage im Sinne einer krankmachenden Überempfindlichkeit. Bei einer genetischen Disposition zur Überempfindlichkeit gegenüber natürlichen Allergenen der Umwelt, die mit Asthma, Rhinitis oder Neurodermitis einhergehen, spricht man von einer Atopie. Die atopischen Erkrankungen zeigen einen alterstypischen Verlauf (so genannter atopischer Marsch). Die atopische Dermatitis erreicht im Kleinkindalter ihr Häufigkeitsmaximum, das Asthma bronchiale tritt dagegen erst in den ersten Grundschuljahren gehäuft auf und im Jugend- und Erwachsenenalter dominiert der allergische Schnupfen. Atopische Erkrankungen haben in den industrialisierten Ländern Europas während der vergangenen Jahre merklich zugenommen, wie durch epidemiologische Studien in den angelsächsischen Ländern, der Schweiz und Skandinavien nachgewiesen werden konnte. Für Deutschland schätzt man auf der Basis verschiedener Querschnittsstudien an Vorschul- und Einschulungskindern eine Häufigkeit zwischen % und 1 %. Atopien werden im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen auf zwei unabhängigen Wegen erfasst: einerseits als ärztliche Befunde und andererseits über eine standardisierte Befragung der Eltern mit den Indikatorfragen der ISAAC-Studie (International Study of Asthma and Allergy in Childhood). Für Asthma ergeben die Analysen eine Verringerung der Raten seit Mitte der 90er Jahre (von 8, % auf, %), während die Raten für die allergische Rhinitis seit einigen Jahren bei knapp % und für die Neurodermitis bei etwa 7 % liegen. in Prozent ,1 (N=1.7),8 000 (N=117),, 001 (N=107) 00 (N=1), 00 (N=177) 100% 7% 79% 7% 7%. Impfschutz ,9,0 (N=1.07) 000 (N=11) Beschwerden,8,9 Impfungen schützen vor Infektionskrankheiten, die oft schwer verlaufen, zu Komplikationen führen können und oft nicht ursächlich behandelbar sind. Geimpfte Kinder (und Erwachsene) schützen nicht nur sich selbst, sondern tragen dazu bei, dass Infektionsketten unterbrochen werden. Der Impfschutz Brandenburger Einschüler ist im Bundesvergleich gut, aber die WHO- Ziele werden noch nicht bei allen Impfungen erreicht. Dass der Impfstatus stark mit der sozialen Lage der Eltern zusammenhängt, zeigen die Brandenburger Durchimmunisierungsraten bei Einschülern im Längsschnitt seit 199. Eltern mit niedrigem lassen ihre Kinder weniger häufig impfen und nehmen auch weniger häufig die kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen wahr, verglichen mit Eltern mit hohem. Aber auch Kinder aus Familien mit hohem haben einen schlechteren Impfstatus als Kinder aus Familien mit mittlerem. In den hohen schichten sind mehr impfkritisch eingestellte Eltern (Ellsäßer 00). 001 (N=109) 00 (N=1), 00 (N=170) 78% 78% 77% 7% 77% davon nicht diagnostiziert ,9,8 (N=1.) 0% 000 (N=119), 001 (N=10) 7, 7,1 00 (N=117) 00 (N=178) % % % %
6 100% 90% 80% 70% 0% 0% 0% 0% 0% 10% 0% Einschüler mit vollständigem Impfstatus im Trend Impfstatus der Einschüler 00 nach dem Anzahl der untersuchten Kinder Anzahl der Kinder mit Impfausweis Anteil der Kinder mit Impfausweis Impfung niedrig mittel hoch ,% 9,% 9,% HiB 87,% 9,% 89,% Diphtherie 9,8% 9,% 9,7% Pertussis 91,1% 9,8% 9,7% Tetanus 9,8% 9,% 9,9% Polio 9,9% 9,% 9,8% Masern 8,7% 7,% 9,% Mumps 8,% 7,0% 9,0% Röteln 7,9% 7,8% 8,% Hep B 80,9% 88,% 8,% Fazit in % von Kindern mit Impfausweis Die Ergebnisse der ärztlichen Untersuchungen zeigen, dass gesundheitliche Unterschiede mit dem der Familien zusammenhängen. Über die kinderärztlichen Untersuchungen können aber gesundheitliche Beeinträchtigungen und Entwicklungsverzögerungen bei Kindern aus sozial benachteiligten Familien, die die Vorsorgeuntersuchungen der niedergelassenen Ärzte seltener in Anspruch nehmen, rechtzeitig entdeckt und behandelt werden. Der öffentliche Gesundheitsdienst hat hier eine originäre Funktion, die aus strukturellen Gründen von Dritten nicht übernommen werden kann. Denn Kinder aus sozial benachteiligten Familien sind auf Komm- Strukturen angewiesen, d. h. die medizinischen Angebote müssen zu den Kindern in Kitas und Schulen kommen. Der Diphtherie Tetanus Pertussis Polio MMR HepB öffentliche Gesundheitsdienst leistet hier einen Beitrag für die gesundheitliche Chancengleichheit bei Kindern, die ihren sozialen Status nicht selbst beeinflussen können und damit auf anwaltliche Vertretung ihrer Interessen angewiesen sind. Literatur AGA (001). Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter Leitlinien. Cole, T.J., Bellizzi, M.C., Flegal, K.M. & Dietz, W.H. (000). Establishing a standard definition for child overweight and obesity worldwide: international survey. British Medical Journal 0, 1-. Delekat, D. & Kis, A. (001). Zur gesundheitlichen Lage von Kindern in Berlin. Berlin: Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen. Ellsäßer G, Böhmann J (00) Thermische Verletzungen im Kindesalter (<1 Jahre) und soziale Risiken. Kinderärztliche Praxis : -8 Ellsäßer G, Diepgen TL (00). Atopische Erkrankungen und soziale Lage bei Einschulungskindern im Land Brandenburg - Trendanalyse Monatsschr Kinderheilkd 10:89-87 Ellsäßer G (00) Impfprävention im Kindes- und Jugendalter Hindernisse und Beispiele von wirksamen Maßnahmen im Land Brandenburg. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch.Gesundheitsschutz: in press MASGF (). Einschüler in Brandenburg - Soziale Lage und Gesundheit. Potsdam: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Kontakt: Dr. Andreas Böhm andreas.boehm@lga.brandenburg.de Dr. Gabriele Ellsäßer gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de
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