Integrationsprofil Mülheim an der Ruhr. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
|
|
- Benedict Schenck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
2 Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016.
3 Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2015 nach Geschlecht Bevölkerung 2015 nach Altersgruppen Top 10 der nichtdeutschen Bevölkerung 2015 nach Herkunftsländern Saldo der Zu- und Fortzüge von Deutschen und n aus dem bzw. in das Ausland Saldo der Zu- und Fortzüge von Deutschen und n 2015 nach Geschlecht 4 2 Rechtliche Integration 2.1 Bevölkerung 2015 nach Aufenthaltsstatus Einbürgerungsquoten 2015 nach Geschlecht der Eingebürgerten 6 3 Arbeitsmarkt / Wirtschaft 3.1 Erwerbstätigenquoten 2015 nach Geschlecht und Migrationsstatus der Erwerbstätigen Beschäftigungsquoten 2015 nach Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit der Beschäftigten Arbeitslosenquoten 2015 nach Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit der Arbeitslosen 8 4 Soziale Teilhabe 4.1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach SGB II 2015 nach Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit 8 5 Bildung und Erziehung 5.1 Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertageseinrichtungen 2015 nach Altersgruppen und Geschlecht Kinder in Kindertageseinrichtungen im Alter von 3 bis unter 6 Jahren mit vorrangig nichdeutscher 9 Sprache in der Familie 2015 nach Geschlecht 5.3 Schüler/-innen an Grundschulen zu Beginn des Schuljahres 2015/16 nach Geschlecht Neuaufnahmen in den 5. Schuljahrgang weiterführender Schulen zu Beginn des Schuljahres 2015/16 10 nach Staatsangehörigkeit und Schulform 5.5 Übergangsquoten von Schülerinnen und Schülern in die Sekundarstufe II zu Beginn des 12 Schuljahres 2015/16 nach Staatsangehörigkeit und Schulform 5.6 Schülerinnen und Schüler in der 5. bzw. 7. Klassenstufe zu Beginn des Schuljahres 2015/ Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Abgangsjahr 2015 nach Staatsangehörigkeit und Schulabschluss Schüler/-innen an Berufskollegs zu Beginn des Schuljahres 2015/16 nach Geschlecht 16 Anhangtabellen 17 1
4 1.1 Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bzw. Anteil der n*) in 2015 nach Geschlecht 3 mit Migrationshintergrund 25 % 24,5 23,8 25,2 24, % 13,5 14,5 12,5 11,8 1 5 % Insgesamt männlich weiblich zum Vergleich: NRW insgesamt Quelle: IT.NRW, Mikrozensus und Fortschreibung des Bevölkerungsstandes; jeweils auf Basis des Zensus 2011 *) jeweils je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung*) in 2015 im Vergleich mit nach Altersgruppen insgesamt 3 25 % 22, % 1 14,8 15,2 11,7 11,2 13,7 9,8 11,1 8,7 17,2 16,9 15,5 13,2 17,6 16,0 13,8 5 % 5,2 5,7 unter und Alter von... bis unter... Jahren mehr Quelle: IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2011 *) jeweils je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe 2
5 1.2.2 Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung*) in 2015 im Vergleich mit nach Altersgruppen männlich 3 25 % 24, % 1 15,1 16,6 12,0 11,6 13,9 10,2 11,4 9,1 17,6 14,1 18,9 17,7 19,5 16,5 14,2 6,1 6,8 5 % unter und Alter von... bis unter... Jahren mehr Quelle: IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2011 *) jeweils je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung*) in 2015 im Vergleich mit nach Altersgruppen weiblich 3 25 % 2 15 % 1 14,6 11,4 13,8 13,4 10,8 9,4 10,8 8,3 16,8 12,2 14,8 13,1 19,3 15,5 15,5 13,4 5 % 4,6 4,9 unter und Alter von... bis unter... Jahren mehr Quelle: IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2011 *) jeweils je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe 3
6 1.3 Top 10 der nichtdeutschen Bevölkerung in 2015 im Vergleich mit nach Herkunftsländern Türkei 20,3 22,3 Polen Serbien ohne Kosovo1) Syrien, Arabische Republik 2,9 3,7 6,7 5,9 5,2 8,8 Italien 4,8 6,0 China (Festland) Irak 1,3 1,8 3,7 3,3 Kroatien 2,8 2,0 Bosnien und Herzegowina Russische Föderation 2,6 1,7 2,2 2,2 5 % 1 15 % 2 25 % Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister 1) ab 1. Mai Saldo der Zu- und Fortzüge*) von Deutschen und n aus dem bzw. in das Ausland über die Grenzen von 2015 Mülheim an der Ruhr Deutsche zum Vergleich: Nordrhein- Westfalen Quelle: IT.NRW, Wanderungsstatistik *) ungeklärte und Fälle ohne Angabe nicht berücksichigt 1.5 Saldo der Zu- und Fortzüge von Deutschen und n über die Grenzen von 2015 nach Geschlecht männlich weiblich Deutsche zusammen Quelle: IT.NRW, Wanderungsstatistik 4
7 2.1.1 Bevölkerung in 2015 im Vergleich mit nach Aufenthaltsstatus insgesamt ,1 73,9 4 2 langfristiges Aufenthaltsrecht 21,2 13,4 befristete Aufenthaltserlaubnis 1,6 1,9 1,9 2,5 Duldung Asylsuchende / Aufenthaltsgestattung Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister (AZR) 10,2 8,3 Sonstige / Ungeklärt Bevölkerung in 2015 im Vergleich mit nach Aufenthaltsstatus männlich 8 72,6 6 62,6 4 2 langfristiges Aufenthaltsrecht 21,3 12,6 befristete Aufenthaltserlaubnis 1,7 2,2 2,2 3,1 Duldung Asylsuchende / Aufenthaltsgestattung Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister (AZR) 12,3 9,5 Sonstige / Ungeklärt 5
8 2.1.3 Bevölkerung in 2015 im Vergleich mit nach Aufenthaltsstatus weiblich 8 75,4 68, langfristiges Aufenthaltsrecht 21,1 14,5 befristete Aufenthaltserlaubnis 1,5 1,6 1,5 1,8 Duldung Asylsuchende / Aufenthaltsgestattung Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister (AZR) 7,9 6,8 Sonstige / Ungeklärt 2.2 Einbürgerungsquoten*) in 2015 im Vergleich mit nach Geschlecht der Eingebürgerten 2,5 % 2, 2,10 1,88 2,04 1,78 2,16 1,99 1,5 % 1, 0,5 % 0, Insgesamt männlich weiblich Quelle: IT.NRW, Einbürgerungsstatistik; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister *) Zahl der Einbürgerungen je 100 Ausländer/-innen entsprechenden Geschlechts mit einer Aufenthaltsdauer von 8 und mehr Jahren zum Jahresende des Vorjahres der Einbürgerung 6
9 3.1 Erwerbstätigenquoten*) in 2015 nach Geschlecht und Migrationsstatus der Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund ,4 73,2 (65,0) 77,1 (54,6) 69,4 60,8 74,1 4 2 Insgesamt männlich weiblich zum Vergleich: NRW insgesamt Quelle: IT.NRW, Mikrozensus auf Basis der fortgeschriebenen Ergebnisse des Zensus 2011 *) Zahl der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe 3.2 Beschäftigungsquoten*) in 2015 im Vergleich mit nach Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ,2 54,4 56,2 58,9 48,2 49,8 57,0 57,6 4 34,5 3 27,7 2 1 Insgesamt männlich weiblich Deutsche Nichteutsche Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik, Stand: April 2016 und IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2011 *) Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort im Alter von 15 bis unter 65 Jahren je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe 7
10 3.3 Arbeitslosenquoten*) in 2015 im Vergleich mit nach Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit der Arbeitslosen 3 26,4 25 % 22, % 1 9,0 8,8 9,2 9,2 8,9 8,4 6,9 7,3 5 % Insgesamt männlich weiblich Deutsche Nichteutsche Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslosenstatistik, Stand: April 2016 *) Zahl der registrierten Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt je 100 abhängige zivile Erwerbspersonen entsprechender Bevölkerungsgruppe 4.1 Anteil der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach SGB II*) in 2015 im Vergleich mit nach Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit 35 % 3 29,6 25 % 2 21,5 15 % 1 12,5 12,0 9,8 9,4 13,1 10,1 9,1 7,8 5 % Insgesamt männlich weiblich Deutsche Nichteutsche Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistik der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II), Stand: April 2016 und IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2011 *) je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe unter der Altersgrenze nach 7a SGB II, eigene Berechnung 8
11 5.1 Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund*) in Kindertageseinrichtungen in 2015 im Vergleich mit nach Altersgruppen und Geschlecht 45 % 4 35 % 3 25 % 2 15 % 1 5 % 27,7 im Alter von unter 3 Jahren 28,0 28,0 28,9 27,9 26,5 35,0 35,2 34,9 31,7 31,5 31,9 Insgesamt männlich weiblich Insgesamt männlich weiblich Quelle: IT.NRW, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Stichtag: 1. März *) je 100 Kinder in Kindertageseinrichtungen entsprechenden Alters und Geschlechts im Alter von 3 bis unter 6 Jahren 5.2 Anteil der Kinder in Kindertageseinrichtungen*) mit vorrangig nicht deutscher Sprache in der Familie in 2015 im Vergleich mit nach Geschlecht 35 % 3 25 % 29,5 29,8 29,3 25,6 25,8 25, % 1 5 % Insgesamt männlich weiblich Quelle: IT.NRW, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Stichtag: 1. März *) im Alter von 3 bis unter 6 Jahren je 100 Kinder in Kindertageseinrichtungen entsprechenden Alters und Geschlechts 9
12 5.3 Anteil nichtdeutscher Schülerinnen und Schüler an Grundschulen*) in zu Beginn des Schuljahres 2015/16 im Vergleich mit nach Geschlecht 18 % 16 % 14 % 14,2 15,0 13,3 12 % 1 9,0 9,0 9,0 8 % 6 % 4 % 2 % Insgesamt männlich weiblich Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) je 100 Schüler/-innen an Grundschulen entsprechenden Geschlechts Neuaufnahmen*) in den 5. Schuljahrgang weiterführender Schulen in zu Beginn des Schuljahres 2015/16 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulform**) insgesamt ,9 32,7 23,7 41,6 39,2 23,3 21,2 Deutsche 21,4 20,8 28,2 32,8 46,8 42,5 1 4,4 3,7 3,5 Hauptschule1) Realschule Gesamtschule2) Gymnasium Hauptschule1) Realschule Gesamtschule2) Gymnasium Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) mit Herkunft aus der Grundschule **) Freie Waldorfschulen und Förderschulen nicht dargestellt 1) und Volksschule 2) und PRIMUS-, Sekundar- sowie Gemeinschaftsschule 10
13 5.4.2 Neuaufnahmen*) in den 5. Schuljahrgang weiterführender Schulen in zu Beginn des Schuljahres 2015/16 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulform**) männlich 5 Deutsche 46,4 43,4 39,5 40,4 4 34,0 33, ,9 24,1 17,0 21,5 21,8 21,3 28,1 1 5,7 3,6 3,9 Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) mit Herkunft aus der Grundschule **) Freie Waldorfschulen und Förderschulen nicht dargestellt 1) und Volksschule 2) und PRIMUS-, Sekundar- sowie Gemeinschaftsschule Neuaufnahmen*) in den 5. Schuljahrgang weiterführender Schulen in zu Beginn des Schuljahres 2015/16 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulform**) weiblich ,0 38,9 Deutsche 47,1 44, ,7 23,2 25,0 25,1 20,9 20,3 31,7 28,3 11,9 1 3,3 3,7 3,1 Hauptschule1) Realschule Gesamtschule2) Gymnasium Hauptschule1) Realschule Gesamtschule2) Gymnasium Hauptschule1) Realschule Gesamtschule2) Gymnasium Hauptschule1) Realschule Gesamtschule2) Gymnasium Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) mit Herkunft aus der Grundschule **) Freie Waldorfschulen und Förderschulen nicht dargestellt 1) und Volksschule 2) und PRIMUS-, Sekundar- sowie Gemeinschaftsschule 11
14 5.5.1 Übergangsquoten*) in die Sekundarstufe II in zu Beginn des Schuljahres 2015/16 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulform insgesamt 5 Deutsche 43,7 40, ,8 17,1 18,5 10,9 20,7 9,5 Gymnasium Gesamtschule Gymnasium Gesamtschule Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) Zahl der Übergänge von Schüler/-innen in weiterführende Schulen je 100 Schüler/-innen einer Abschlussklasse der Sekundarstufe I des Vorjahres mit entsprechender Staatsangehörigkeit Freie Waldorfschulen und Förderschulen nicht dargestellt Übergangsquoten*) in die Sekundarstufe II in zu Beginn des Schuljahres 2015/16 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulform männlich 5 43,9 Deutsche 4 36, ,1 15,3 12,6 9,1 18,8 8,7 Gymnasium Gesamtschule Gymnasium Gesamtschule Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) Zahl der Übergänge von Schüler/-innen in weiterführende Schulen je 100 Schüler/-innen einer Abschlussklasse der Sekundarstufe I des Vorjahres mit entsprechender Staatsangehörigkeit Freie Waldorfschulen und Förderschulen nicht dargestellt 12
15 5.5.3 Übergangsquoten*) in die Sekundarstufe II in zu Beginn des Schuljahres 2015/16 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulform weiblich 5 44,6 43,4 Deutsche ,4 18,9 25,8 12,7 22,7 10,3 Gymnasium Gesamtschule Gymnasium Gesamtschule Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) Zahl der Übergänge von Schüler/-innen in weiterführende Schulen je 100 Schüler/-innen einer Abschlussklasse der Sekundarstufe I des Vorjahres mit entsprechender Staatsangehörigkeit Freie Waldorfschulen und Förderschulen nicht dargestellt Anteil der nichtdeutschen Schüler/-innen in der 5. bzw. 7. Klassenstufe*) in im Schuljahr 2015/16 im Vergleich mit insgesamt 12 % 1 9,1 9,5 8 % 7,5 7,6 6 % 4 % 2 % Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) je 100 Schüler/-innen entsprechender Klassenstufe 13
16 5.6.2 Anteil der nichtdeutschen Schüler/-innen in der 5. bzw. 7. Klassenstufe*) in im Schuljahr 2015/16 im Vergleich mit männlich 12 % 1 8 % 9,2 7,6 7,6 8,6 6 % 4 % 2 % Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) je 100 Schüler/-innen entsprechender Klassenstufe Anteil der nichtdeutschen Schüler/-innen in der 5. bzw. 7. Klassenstufe*) in im Schuljahr 2015/16 im Vergleich mit weiblich 12 % 1 8 % 9,0 10,4 7,4 7,6 6 % 4 % 2 % Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) je 100 Schüler/-innen entsprechender Klassenstufe 14
17 5.7.1 Schulabgängerinnen und Schulabgänger*) in im Abgangsjahr 2015 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulabschluss insgesamt 6 Deutsche 55, ,3 34,5 40,0 38,1 44,0 3 27,2 30, ,1 11,7 21,1 21,0 5,1 4,8 9,1 13,1 ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-) Hochschulreife ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-) Hochschulreife Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) aus Schulen der allgemeinen Ausbildung Schulabgängerinnen und Schulabgänger*) in im Abgangsjahr 2015 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulabschluss männlich 6 5 Deutsche 54,2 4 36,6 36,6 38,6 39,3 39,8 3 30,2 29, ,2 13,2 17,6 18,0 6,9 5,5 9,8 15,4 ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-) Hochschulreife ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-) Hochschulreife Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) aus Schulen der allgemeinen Ausbildung 15
18 5.7.3 Schulabgängerinnen und Schulabgänger*) in im Abgangsjahr 2015 im Vergleich mit nach Staatsangehörigkeit und Schulabschluss weiblich ,7 24,1 31,7 41,6 25,7 24,2 Deutsche 56,9 31,6 37,0 48,2 1 8,9 10,1 3,2 4,0 8,3 10,8 ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-) Hochschulreife ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-) Hochschulreife Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) aus Schulen der allgemeinen Ausbildung 5.8 Anteil nichtdeutscher Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in zu Beginn des Schuljahres 2015/16 im Vergleich mit nach Geschlecht 18 % 16 % 14 % 12 % 1 8 % 6 % 4 % 2 % 13,3 12,3 14,9 9,9 9,8 10,1 Insgesamt männlich weiblich Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) *) je 100 Schüler/-innen entsprechenden Geschlechts an Berufskollegs 16
19 Tabellenanhang Merkmal Insgesamt männlich weiblich Anzahl 1.1 Bevölkerung 1) darunter 1) darunter mit Migrationshintergrund 2) Bevölkerung im Alter von... bis unter... Jahren 1) unter und mehr Top 10 der nichtdeutschen Bevölkerung mit Herkunftsland... 3) Türkei Polen Serbien ohne Kosovo (ab ) Syrien, Arabische Republik Italien China (Festland) Irak Kroatien Bosnien und Herzegowina Russische Föderation Bevölkerung mit Aufenthaltsstatus... 3) langfristiges Aufenthaltsrecht befristete Aufenthaltserlaubnis Duldung Asylsuchende / Aufenthaltsgestattung Sonstige / ungeklärt Eingebürgerte 4) Erwerbstätige im Alter von 15 bis unter 65 Jahren 5) ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund (9.000) (9.000) 17
20 Tabellenanhang Merkmal Insgesamt männlich weiblich Anzahl 3.2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 6) darunter Deutsche Regristierte Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 7) darunter Deutsche Erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach SGB II 8) darunter Deutsche Kinder in Kindertageseinrichtungen 9) ohne Migrationshintergrund im Alter von unter 3 Jahren im Alter von 3 bis unter 6 Jahren mit Migrationshintergrund im Alter von unter 3 Jahren im Alter von 3 bis unter 6 Jahren Kinder in Kindertageseinrichtungen 9) mit vorrangig deutscher Sprache in der Familie im Alter von unter 3 Jahren im Alter von 3 bis unter 6 Jahren mit vorrangig nichtdeutscher Sprache in der Familie im Alter von unter 3 Jahren im Alter von 3 bis unter 6 Jahren Schülerinnen und Schüler an Grundschulen 10) Deutsche
21 Tabellenanhang Merkmal Insgesamt männlich weiblich Anzahl 5.4 Neuaufnahmen in den 5. Jahrgang der Schulform... 10) Insgesamt Hauptschule, Volksschule Realschule Gesamtschule, PRIMUS-, Sekundar- sowie Gemeinschaftsschule Gymnasium Sonstige (Freie Waldorfschule, Förderschule) von Deutschen Hauptschule, Volksschule Realschule Gesamtschule, PRIMUS-, Sekundar- sowie Gemeinschaftsschule Gymnasium Sonstige (Freie Waldorfschule, Förderschule) von n Hauptschule, Volksschule Realschule Gesamtschule, PRIMUS-, Sekundar- sowie Gemeinschaftsschule Gymnasium Sonstige (Freie Waldorfschule, Förderschule) 5.5 Übergänge in die Sekundarstufe II 10) von Deutschen darunter in die Zielschulform... Gymnasium Gesamtschule von n darunter in die Zielschulform... Gymnasium Gesamtschule Schülerinnen und Schüler in der 5. bzw. 7. Klassenstufe 10) Insgesamt Klassenstufe Klassenstufe Deutsche Klassenstufe Klassenstufe Klassenstufe Klassenstufe
22 Tabellenanhang Merkmal Insgesamt männlich weiblich Anzahl 5.7 Schulabgängerinnen und Schulabgänger 10) Insgesamt ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Fachoberschulreife mit (Fach-)Hochschulreife Deutsche ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Fachoberschulreife mit (Fach-)Hochschulreife ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Fachoberschulreife mit (Fach-)Hochschulreife Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs 10) darunter ) Quelle: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2011, Stand: August ) Quelle: Mikrozensus auf Basis der fortgeschriebenen Ergebnisse des Zensus ) Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister 4) Quelle: IT.NRW, Einbürgerungsstatistik 5) Quelle: Mikrozensus auf Basis der fortgeschriebenen Ergebnisse des Zensus ) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik, Stand: April ) Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslosenstatistik, Stand: April ) Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistik der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II), Stand: April ) Quelle: IT.NRW, Kinder- und Jugendhilfestatistik 10) Quelle: IT.NRW, Amtliche Schuldaten (ASD) Zeichenerklärung: ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Wert Fehler aufweisen kann / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. = Zahlenwert nicht nachgewiesen 20
23 Herausgeber Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Fürstenwall Düsseldorf Fax Umschlaggestaltung Stella Chitzos Titelgrafiken istock, Route55 und istock, Kamaga MAIS, Dezember 2016
24 Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Fürstenwall Düsseldorf Fax
Integrationsprofil Leverkusen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Münster. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil. Rhein-Erft-Kreis.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrIntegrationsprofil. Gelsenkirchen.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrIntegrationsprofil. Essen.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
Mehr4. Kommentierte. Nordrhein-Westfalen - Datenband. Ausgabe
4. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen - Datenband. Ausgabe 2015. www.mais.nrw 4. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen Datenband
MehrIntegrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring
Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen
MehrMinisterium für Schule Düsseldorf, August 2014 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten (Schuljahr 2013/14)
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrIV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013
Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung
Mehr1. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen
1. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen www.mais.nrw.de 1. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
MehrSchülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen
Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2014/15 2015/16 2015/16 gegenüber 2014/15 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule
MehrKapitel I Statistische Daten
Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht B I 1 - j / 15 Allgemeinbildende Schulen im Land Berlin Schuljahr 2015/16 statistik Berlin Brandenburg Schulen Klassen Schülerinnen und Schüler Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer
MehrStadt Neuss. Stadt Neuss , b - Anteil der Schulabgänger ohne Schulabschluss an den Schulabgängern des abgeschlossenen Schuljahres
Stadt Neuss 4.5.2.b - Anteil der Schulabgänger ohne Schulabschluss an den Schulabgängern des abgeschlossenen Schuljahres Datenquelle: IT.NRW, Landesdatenbank Grundzahlen: Anzahl Schulabgänger insgesamt,
MehrI. Ausländer in Deutschland, Grunddaten
ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl
MehrMigrationsbericht Zentrale Ergebnisse
Migrationsbericht 2014 Zentrale Ergebnisse 2 Migrationsbericht 2014 - Zentrale Ergebnisse Migrationsbericht 2014 Zentrale Ergebnisse Der Migrationsbericht der Bundesregierung verfolgt das Ziel, durch die
MehrQualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist
Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Tabellen und Grafiken Tabelle 1 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrAusländer und Aussiedler in Bielefeld im Spiegel der amtlichen Statistik
Ausländer und Aussiedler in Bielefeld im Spiegel der amtlichen Statistik - Analyse des Schulbesuches der Ausländer und Aussiedler - Vortrag vor dem Migrationsrat 2004 bis 2009 am 16.03.2005 in Bielefeld
MehrZügig nach Deutschland?
Die uneingeschränkte EU- Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Praxis Zügig nach Deutschland? Eine Analyse der EU-Binnenmigration vor dem Hintergrund der Entwicklung in der EU-8 und den südeuropäischen Ländern
MehrSchule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.
Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender
MehrGemeindeporträts Oberbergischer Kreis
Zahlen, Daten, Fakten 01 2016 Gemeindeporträts Oberbergischer Bevölkerungsdaten zum 31.12.2014 sowie Prognosedaten zum 01.01.2040 OBERBERGISCHER KREIS DER LANDRAT Zahlen, Daten, Fakten 01 2016 Zum Download
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3987 18. Wahlperiode 10.02.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrIndikator 1. Mandate in den Landesparlamenten *) Tag der Wahl insgesamt
Indikator 1 Mandate in den Landesparlamenten *) Tag der Wahl Frauen Frauenanteil 08 Baden-Württemberg 26.03.2006 139 33 23,7 09 Bayern 28.09.2008 187 58 31,0 11 Berlin 17.09.2006 149 59 39,6 12 Brandenburg
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis. Aktueller Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken Fortschreibung auf Basis des Zensus
- 1 - Inhaltsverzeichnis NEU Aktueller Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011... 3 NEU NEU Bevölkerungsentwicklung in den Städten und
MehrBedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen.
von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen in Nordrhein-Westfalen. 1 www.mais.nrw Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4 2 der Abschlussvermerke 6 2.1 Abschlussvermerke der Hauptschule 8 2.2 Abschlussvermerke
MehrBestandsaufnahme der aktuellen Lage der Menschen mit Migrationshintergrund
www.mainz.de Zusammen leben Bestandsaufnahme der aktuellen Lage der Menschen mit Migrationshintergrund in Mainz Anlage 1 zum Handlungsplan Migration und Integration in Mainz Bestandsaufnahme der aktuellen
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016
Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016 Nach wie vor starke Zuwanderung, allerdings deutlich geringer als im Vorjahr; während im Dezember 2015 der Wanderungssaldo +4.200 Personen betrug, wurden
MehrAuswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt
Statistische Woche 2016, Augsburg, 13. September 2016 Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt Michael Hartmann Leitfragen Wie wird methodisch vorgegangen? Welche Auswirkungen hat Migration
MehrAusländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken
Rudolf Werner Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken In: Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn 2002 Abschnitt 2.1.2 ( in Vorbereitung) Die
MehrAusländerzahlen
Ausländerzahlen 2009 www.bamf.de Inhalt 3 Inhalt 1 Ausländische Bevölkerung im Zeitverlauf und nach Bundesländern 5 2 Ausländische Bevölkerung nach Bundesländern 8 3 Ausländer nach Geschlecht und Altersgruppen
MehrStatistische Angaben
Statistische Angaben - 9 - Einwohnerzahl Volkszählung vom 16.06.1925 15.773 Einwohner 16.06.1933 17.456 Einwohner 17.05.1939 18.265 Einwohner 30.10.1946 21.362 Einwohner 13.09.1950 22.656 Einwohner 06.06.1961
MehrWiesloch Rhein Neckar Kreis
Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Wiesloch Rhein Neckar Kreis Bildungsbericht Daten Prognosen Wiesloch Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung:
MehrFlüchtlinge in den Arbeitsmarkt integrieren Chancen und Herausforderungen
Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integrieren Chancen und Herausforderungen 14. Reichenauer Tage zur Bürgergesellschaft Wohnen und Arbeit Bildungszentrum Kloster Hegne, den 29. April 2016 Dr. Rüdiger Wapler
MehrBevölkerung nach Erwerbsstatus
80.219.695 Personen 50,2 2,7 47,1 68,5 29,4 2,1 83,0 5,0 4,7 6,3 1,0 MÄNNER 39.153.540 Männer 54,8 3,0 42,2 55,6 41,8 2,6 80,2 5,3 6,6 7,3 0,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 45,8 2,4 51,8 83,3 15,3 1,4 86,2
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, August 2016 Hintergrundinformation Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt 2.500.000 2.000.000 Veränderung zum Vorjahr: Absolute Veränderung und Veränderung in % Beschäftigte
MehrStatistische Berichte Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am 31. Dezember
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am 31. Dezember 2012 Bestell-Nr. A153 2012 00, (Kennziffer A
MehrEinwohnerstatistik. Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015
Einwohnerstatistik Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015 WHV sta s k2016 EINWOHNERSTATISTIK Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015
MehrQuelle: Statistisches i Bundesamt
Migrantinnen und Migranten n an deutschen Hochschulen Ringvorlesung Diversity und Hochschule, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Ulrike Heß-Meining, Dipl.-Soz. Überblick Erste Übersicht: Wer sind
MehrFrankfurter Integrationsstudie 2008
Frankfurter Integrationsstudie 2008 Anhang Judith Halisch efms 2008 europäisches forum für migrationsstudien Institut an der Universität Bamberg Katharinenstraße 1 D-96052 Bamberg Tel 0951-932020-0 Fax
MehrSozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Leistungen an Asylbewerber. Fachserie 13 Reihe 7
Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 7 Sozialleistungen Leistungen an Asylbewerber 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3. September 2015, korrigiert am 27. November 2015 (Seiten 21 bis
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrZuwanderung und Integration in den Bezirken
Zuwanderung und Integration in den Bezirken Bezirksprofil Wolfsberg Regionalveranstaltung Bezirk Wolfsberg 24. September 2015 Mag. (FH) Marika Gruber Verschiedene Formen der Zuwanderung in Kärnten Lebensabendverbringer
MehrÄquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)
Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind
MehrSekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen
Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Elterninformation Impressum Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst 2.40 Schule und Bildung Herr Eschweiler Schützenstr. 57 42849 Remscheid
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5862. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5862 18. Wahlperiode 26.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und
MehrBildungsbeirat am Berichtsteil D: Dr. Christine Meyer Dr. Hans-Dieter Metzger Andrea Bossert Martina Seel
Bildungsbeirat am 14.12.2010 Berichtsteil D: Allgemeinbildende Schulen Dr. Christine Meyer Dr. Hans-Dieter Metzger Andrea Bossert Martina Seel Thematische Gliederung 1) Grundinformationen 2) Übergänge,
MehrStatistik. kompakt. Integration von Zugewanderten in Nordrhein-Westfalen. Eingebürgerte und ausländische Bevölkerung im Vergleich.
1/11 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Integration von Zugewanderten in Nordrhein-Westfalen und ausländische Bevölkerung im Vergleich Einleitung Über die Integration
MehrBildungsbeteiligung von Migranten Daten und Fakten. Düsseldorf, November 2013, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement
Bildungsbeteiligung von Migranten Daten und Fakten Düsseldorf, November 2013, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement 1 Definition Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit oder Menschen,
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik. Nordrhein-Westfalen in Zahlen.
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Nordrhein-Westfalen in Zahlen www.it.nrw.de Fläche, Bevölkerung, Bevölkerungsbewegung 31.12.2012 31.12.2013 Fläche insgesamt km 2
MehrPersonen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
MehrQualifikation und Erwerbsbeteiligung von Frauen in Nordrhein-Westfalen Datenreport
Qualifikation und Erwerbsbeteiligung von in Nordrhein-Westfalen 1997 2008 Datenreport www.mgepa.nrw.de Impressum Herausgeber Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*
MehrFaktencheck Migration
Prozentualer Anteil 25% 2% 15% 1% 5% % 23,3% 19,5% 17,5% 1,3% 1,7% 2,% 14,7% 4,3% 11,8% 4,9% 14,1% 12,1% 5,6% 5,3% 8 7 676 Asylbewerber (und umf) 6 5 387 4 3 324 Personen mit Migrationshintergrund 2 154
MehrArbeitslosenreport NRW
nreport NRW 1/2016 Migration und Arbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Erwerbstätigkeit Arbeitslosigkeit Berufliche Qualifikation Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit SGB
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, November 2015 Hintergrundinformation Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt 2.500.000 Veränderung zum Vorjahr: Absolute Veränderung und Veränderung in % Insgesamt Entwicklung
MehrPrüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin E-Mail: Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 Berlin, den 02.12.2010 Prüfbericht
MehrDemografiebericht 2015 für die Kreis- und Hochschulstadt Meschede
Demografiebericht 2015 für die Kreis- und Hochschulstadt Meschede 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Demografische Entwicklung... 4 2.1 Gesamtentwicklung... 4 2.2 Natürliche Bevölkerungsentwicklung...
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014
Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker
MehrBildungsbericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Soest, LK
Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Soest, LK Bildungsbericht Daten - Prognosen Soest, Landkreis Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung 2013 3.
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrVorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6
Weinböhla Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht
MehrArbeitslosigkeit nach Schwerpunkten. Jugendliche unter 20 Jahren. Jüngere unter 25 Jahren
1 von 5 Arbeitslose in der Stadt Marl nach verschiedenen Merkmalen *1. Stichtag 31.12. Arbeitslose ins ges. m w Arbeitslosigkeit nach Schwerpunkten Jugendliche Jahren Jüngere unter 25 Jahren 55 Jahre und
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 24.09.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Herrgott (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Rückführung abgelehnter Asylbewerber
MehrKommunen und Landkreise Partner der Arbeitsverwaltung
Kommunen und Landkreise Partner der Arbeitsverwaltung Mario Müller, Dezernent Ordnung, Umwelt, Verbraucherschutz, Landkreis Zwickau Fachveranstaltung Praxis im Austausch Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern
MehrMigration und demographischer Wandel
Migration und demographischer Wandel Stefan Rühl Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistik-Tage Bamberg Fürth 2013 Bamberg, 25. Juli 2013 1 Überblick 1. Migrationsgeschehen in
MehrMigrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010
Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010 Jörg Härle daten forschung statistik analyse Der Begriff Migrationshintergrund
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen
Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2016 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2014 2015 INSGESAMT 6 093 888 6 176 172 100 und zwar männlich 2 991 752 3 047
MehrZuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten
Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung
MehrInhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.
Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrMigrantinnen in Österreich
Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration 12 Migrantinnen in Österreich Inhalt Bevölkerung Zuwanderung und Aufenthalt Bildung Arbeit und Beruf Familie und Ehe Internationaler Frauentag Seite 2/3
MehrGrundsätzliches zum Asylverfahren
Woher kommt der Begriff Asyl und was bedeutet er Asylon = Zufluchtsstätte 1949 Aufnahme im Grundgesetz Allgemeine Notsituationen keine Asylgründe Asylverfahren Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
MehrAnalyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Deutschland 2014
Analytikreport der Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in 01.01.2010 01.12.2008 Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle 1. Bevölkerung 2. Beteiligung am Erwerbsleben 1.1 Bevölkerungsdaten
MehrEINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz
EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz Mit Stichtag 31. März 2009 waren in Vorarlberg 368.201 Personen mit Hauptwohnsitz und 22.943 Personen mit einem weiteren Wohnsitz
MehrStatistik-Info Ausländische Bevölkerung im Gebiet des Planungsverbandes
= Türkei Sonstige Nationalitäten Italien USA Serbien u. Montenegro Bosnien u. Herzegowina Kroatien Spanien Marokko Polen Griechenland Statistik-Info Ausländische Bevölkerung im Gebiet des Planungsverbandes
MehrKommunalprofil Kreis Warendorf
Ausgabe 2010 Kommunalprofil Kreis Warendorf Regierungsbezirk Münster Inhalt: Fläche Bevölkerung Bevölkerungsbewegung Bildung Schwerbehinderte Menschen Sozialversicherungpflichtig Beschäftige Wahlen Weitere
MehrAnhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen
Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen 7.2 SchülerInnen an weiterführenden Schulen Tab. 7-2: Verteilung der SchülerInnen nach Schularten in der Hansestadt Lübeck im Schuljahr 2010/2011
MehrAnalyse des Arbeitsmarktes für Ausländer Mai 2016
Analytikreport der Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Mai 16 Statistik Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle Grafiken, Analyse, Methodische Hinweise 1.1 Zu den Begriffen Migration, Migrant,
MehrDelmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen
Delmenhorst - eine Stadt mit Integrationserfahrungen David Mehrtens Stadt Delmenhorst Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Fachtagung Integration am 7. Oktober 2009, Volkshochschule Delmenhorst Gliederung
MehrStrukturwandel im Saarland
Strukturwandel im Saarland Chancen für f ältere Arbeitskräfte? Impulsreferat zur Vorstellung des Forschungsprojekts der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrVDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?
VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft
MehrDie Ministerin. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf U. Oktober 2015 Seite 1 von 6
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf U. Oktober 2015 Seite 1 von 6 An den Vorsitzenden des
MehrFact Sheet: Migration in Österreich und Kärnten
Fact Sheet: Migration in Österreich und Kärnten Grundsätzlich kann man zwischen verschieden Formen von und Gründen für Zuwanderung in Kärnten unterscheiden, zb Saison- und Gastarbeit, Familiennachzug,
MehrBevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle
Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung 18.11.2015 Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten
MehrIch darf Sie bitten, diesen an die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung weiter zu leiten.
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und
MehrDer bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:
Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten
MehrMigrantinnen in Österreich
Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration Inhalt 03 Bevölkerung & Aufenthalt Arbeit & Beruf Bildung Ehe und Lebensgemeinschaften Geburten Gesundheit Internationaler Tag der Frauen Seiten 2-4 Seite
MehrErwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
Mehr