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1 Gäubote -Weihnachtsaktion von Miteinander Füreinander: DRK Herrenberg startet Projekt Günstige Waren im Tafellädle Überfluss und Bedürftigkeit im Einklang Herrenberg Armut kann jeden treffen Familien, allein Erziehende, Rentner, Arbeitslose. Allein in Herrenberg gibt es rund 600 Menschen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind. Und so mancher, der Anspruch hätte, traut sich nicht einmal aufs Amt. Aus Scham. Der Arbeitskreis Miteinander Füreinander unterstützt deshalb mit der Gäubote -Weihnachtsaktion das Tafellädle, das der DRK- Ortsverein Herrenberg ins Leben ruft. Das Prinzip: Einwandfreie, aber regulär nicht mehr verkäufliche Lebensmittel werden im Tafellädle günstig an Menschen mit geringem Einkommen abgegeben. VON HARALD MARQUARDT Füreinander Miteinander Wer in eine soziale Schieflage gerät, muss plötzlich jeden Cent zweimal umdrehen. Gas, Wasser, Strom, Miete schnell wird das Geld knapp. Der einst so selbstverständliche Großeinkauf im Supermarkt am Monatsende fällt auf einmal recht bescheiden aus. Ein voller Einkaufskorb und ein reich gedeckter Tisch werden mitunter zum kaum erschwinglichen Luxus. Hier will der DRK-Ortsverein Herrenberg mit seinem neuen Tafellädle ansetzen. Edgar Ziegler, der DRK-Vorsitzende, sieht in Herrenberg und dem Gäu einen Nachholbedarf für dieses Angebot. In den Nachbarstädten existieren längst solche Tafelläden. Ziegler: Aus vielen Gesprächen mit der DRK-Sozialleitung, der Stadt und mit Betroffenen wissen wir, dass der Bedarf wirklich vorhanden ist. 2,7 Millionen Menschen leben in Deutschland nach Angaben des DRK inzwischen an der Armutsgrenze. Auch Herrenberg und die Gäugemeinden sind da längst nicht mehr eine Insel der Seligen. Lebensmittel zum Wegwerfen? Im Auge haben Edgar Ziegler und die Projektgruppe, die sich im DRK-Ortsverein formiert hat, jedoch nicht nur Menschen mit geringem Einkommen, denen wir entsprechend unseres sozialen Auftrags helfen wollen. Das Herrenberger Tafellädle greift ein weiteres Problem auf, das in der modernen Konsumgesellschaft allgegenwärtig geworden ist: das Wegwerfen von Lebensmitteln. Rund 20 Prozent aller produzierten Lebensmittel, so schätzt das DRK, landen auf dem Kompost, in der grünen Tonne oder müssen mangels Nachfrage vom Supermarkt-Regal weg entsorgt werden. Der Tafelladen des DRK-Ortsvereins soll nun als Bindeglied zwischen Überangebot und Unterversorgung fungieren, den Überfluss mit der Bedürftigkeit in Einklang bringen. Praktisch funktioniert dies so: Verkauft werden in dem Herrenberger Tafellädle noch verwertbares Obst und Gemüse, Backwaren vom Vortag, Milchprodukte kurz vor Ablauf des Mindeshaltbarkeits- Die Macher und Unterstützer des Tafellädle (von links): Ute Kompatscher (DRK), Pfarrer Karl-Adolf Rieker für die evangelische Kirche, der DRK-Vorsitzende Edgar Ziegler, der stellvertretende DRK-Vorsitzende Hans-Bernhard Ormos, Pfarrer Wolfgang Beck für die katholische Kirche und Birgit-Andrea van Monsjou (DRK) GB-Foto: Bäuerle datums, Konserven und vakuumverpackte Nahrungsmittel. Den Betrieb organisieren überwiegend ehrenamtliche Mitstreiter. Ziegler schätzt, dass schon jetzt rund 20 DRK-Mitglieder aktiv an den Vorbereitungen mitwirken. Neben Verkauf und Verwaltung müssen die Waren bei den ortsansässigen Einzelhändlern abgeholt, später sortiert und ausgezeichnet werden. Das vom Herrenberger DRK erarbeitete Tafelladen-Konzept ist inzwischen vom Wirtschaftskontrolldienst (WKD) und dem Gewerbeaufsichtsamt begutachtet und für gut befunden worden. Nur mit einem Ausweis Einkaufen darf im Tafellädle natürlich nicht jedermann, das DRK stellt dafür einen speziellen Einkaufsausweis aus. Nur damit ist der Griff ins Regal erlaubt. Menschen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, zählt Edgar Ziegler vorrangig zum einkaufsberechtigten Kreis, aber auch allein Erziehende, kinderreiche Familien, Arbeitslose, Rentner mit geringem Einkommen oder Studenten dürfen sich dort versorgen. Der DRK-Vorsitzende: Selbstverständlich achten wir darauf, dass ein Missbrauch so weit als möglich unterbleibt. Viel Arbeit ist noch zu leisten, bis das Herrenberger Tafellädle seine Pforten öffnen kann. Als Standort ausgesucht hat das Projektteam den Jahnweg 5 in Herren- berg. An das dortige DRK-Haus werden 55 Quadratmeter große Räume für den Tafelladen angebaut. Ziegler: Wir haben Mieträume in der Kernstadt gesucht, aber das war auf Dauer zu teuer. Auch wegen der verkehrsgünstigen Lage S-Bahnhof und Busbahnhof liegen nicht allzu weit entfernt empfindet Ziegler die jetzige Standortwahl als ideal. Schließlich soll das Tafellädle nicht nur Einwohnern Herrenbergs offen stehen, sondern auch eine Anlaufstelle für Menschen aus den Gäugemeinden zwischen Gärtringen und Bondorf oder zwischen Jettingen und Entringen sein. Mit dem Anbau fürs Tafellädle wurde bereits begonnen, teils geschieht dies in Eigenarbeit. Defizit in der Startphase Ehrgeizig sind die Ziele. Bundesweit, sagt Edgar Ziegler, wird der DRK-Ortsverein Herrenberg der Erste sein, der die Trägerschaft eines Tafelladens allein übernimmt. Nicht von Pappe ist dabei das finanzielle Risiko. In den Anbau steckt das DRK Euro, das Gesamtprojekt veranschlagt Ziegler auf stolze Euro. Hinzu kommt ein jährliches Defizit, da zumindest in der Anfangsphase nicht zu erwarten sei, dass die Verkaufserlöse die Kosten decken. Lang ist allerdings auch die Liste der Unterstützer: Die evangelische und die katholische Kirche in Herrenberg wollen sich mit ehrenamtlichen Mitarbeitern engagieren, eine einmalige Starthilfe von Euro und monatlich 250 Euro im ersten Jahr hat die Stadt zugesagt. Dennoch klafft im Finanzplan noch eine große Lücke, die nun mit der Gäubote -Weihnachtsaktion von Miteinander Füreinander geschlossen werden soll. Gelingt dies, und Edgar Ziegler baut felsenfest darauf, öffnet das Herrenberger Tafellädle am 1. April 2003 zum ersten Mal seine Tür. Etliche Händlerzusagen Fest zugesagt haben die ersten Einzelhändler und Handelsketten in Herrenberg, dass sie regelmäßig kostenlos Waren an den Tafelladen abgeben werden. Als Lieferanten nennt Ziegler Löhmanns Käsestadl, die Bäckereien Mathyschok und Baier sowie Kaufland und Marktkauf. Der DRK- Vorsitzende: Mit weiteren sind wir im Gespräch. Rückenwind gibt s auch vom Gewerbeverein Herrenberg. Achim Gack, der Vorsitzende: Der Tafelladen ist eine gute Sache. Behilflich ist das Arbeitsamt bei der Suche nach einem Marktleiter, der möglicherweise über eine ABM-Stelle gefunden werden soll. Zieglers Idealvorstellung ist, dass Sozialhilfeempfänger selbst das Tafellädle mittragen und über die Beschäftigung dort ein Sprungbrett in den regulären Arbeitsmarkt bekommen.

2 Unterstützer gesucht! Helfer, Spender und Lieferanten Die wirtschaftliche Lage im Lande ist schlecht, noch schlechter aber scheint es um die Stimmung bestellt. Setzen wir dagegen ein Zeichen ein positives! Der Herrenberger Arbeitskreis Miteinander Füreinander, dem Vertreter der Kirchen, Behörden und caritativen Einrichtungen angehören, unterstützt mit der Gäubote -Weihnachtsaktion das Herrenberger Tafellädle. Ein Projekt des DRK-Ortsvereins. Helfen Sie mit, liebe Leserinnen und Leser des Gäubote, damit dieses ehrgeizige Vorhaben zu einem Erfolg wird. Gerade in schwierigen Zeiten kommt es auf das Miteinander an und darauf, die nicht zu vergessen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Diesen Menschen will das DRK mit dem Tafellädle helfen, sollen dort doch einwandfreie, aber nicht mehr regulär verkäufliche Lebensmittel an Bedürftige zu günstigen Preisen abgegeben werden. Um das Tafellädle am 1. April 2003 starten zu können, braucht es aber noch eine ganze Menge: Gesucht werden weitere ehrenamtliche Helfer für den laufenden Betrieb, auch stundenweise. Wir wollen das Tafellädle auf eine breite Basis stellen, sagt Herrenbergs DRK-Vorsitzender Edgar Ziegler, das ist uns ganz wichtig. Dringlich sind weitere Lieferanten, die kostenlos noch verwertbare Lebensmittel an das Tafellädle abgeben. Löhmanns Käsestadl, die Bäckereien Mathyschok und Baier, Kaufland und Marktkauf haben dem DRK bereits zugesagt. Sachspenden sind dem DRK-Ortsverein willkommen: Kühlregale, eine Spültheke, Transportkisten, eine Registrierkasse oder ein PC kurzum alles was ein Laden braucht. Rund Euro steckt das DRK in das Tafelladen-Projekt und ist dabei dringend auf Ihre Spenden angewiesen. Fragen zum Tafellädle beantworten der DRK-Vorsitzende Edgar Ziegler unter ( ) und der städtische Ehrenamtsberater Anthony Brooks unter ( ) Jeder Euro, mit dem die Gäubote -Leser das Tafellädle für Herrenberg und die Gäugemeinden unterstützen, kommt dem Projekt zugute. Ohne jeden Abzug, dafür garantiert der Arbeitskreis Miteinander Füreinander. Spendenquittungen stellt die Diakonische Bezirksstelle Herrenberg aus, bei einer Spende bis 100 Euro gilt der Einzahlungsbeleg als Nachweis. Die Namen der Unterstützer werden in der Gäubote -Spenderliste veröffentlicht, Großspenden sogar mit Bild. In den nächsten Wochen, jeweils mittwochs und samstags wird der Gäubote rund um den DRK-Tafelladen berichten. Bisher haben wir überall eine tolle Resonanz gehabt, beschreibt Edgar Ziegler die Reaktionen auf das Tafellädle in der Vorbereitungsphase. Bei der Stadtverwaltung, den Kirchen, beim Gewerbe. Sorgen wir dafür, dass Tafellädle Wirklichkeit wird. Gemeinsam und füreinander! Gäubote -Weihnachtsaktion HARALD MARQUARDT

3 Gäubote-Weihnachtsaktion Lobenswerte Vorbilder D as Herrenberger Tafellädle, das der DRK-Ortsverein ins Leben ruft, hat viele Vorbilder. Zwei gut funktionierende Tafelläden stellt der Gäubote im Rahmen der Weihnachtsaktion von Miteinander Füreinander vor: Heute sind wir zu Gast im Rottenburger Tafelladen siehe den Artikel Mehr als 70 Helfer packen mit an auf dieser Seite. Am kommenden Samstag berichtet der Gäubote über den Leonberger Tafelladen, der ein etwas anderes Konzept hat. Helfen Sie mit, liebe Leserinnen und Leser des Gäubote, damit das ehrgeizige Vorhaben des DRK Herrenberg zum Erfolg wird! Im Herrenberger Tafellädle sollen bedürftige Menschen aus dem ganzen Gäu noch einwandfreie, aber nicht mehr regulär verkäufliche Lebensmittel zu günstigen Preisen einkaufen können. Um das Tafellädle am 1. April 2003 zu starten, braucht es aber noch eine ganze Menge: Gesucht werden weitere ehrenamtliche Helfer für den laufenden Betrieb, auch stundenweise. Dringlich sind Lieferanten, die kostenlos verwertbare Lebensmittel an das Tafellädle abgeben. Sachspenden sind dem DRK-Ortsverein willkommen: Kühlregale, eine Spültheke, Transportkisten, eine Registrierkasse oder ein PC kurzum alles, was ein Laden braucht. Rund Euro steckt das DRK in das Tafelladen-Projekt und ist dabei dringend auf Ihre Spenden angewiesen. Fragen zum Tafellädle beantworten der DRK-Vorsitzende Edgar Ziegler unter ( ) und der städtische Ehrenamtsberater Anthony Brooks unter ( ) Jeder Euro, mit dem die Gäubote -Leser das Tafellädle für Herrenberg und die Gäugemeinden unterstützen, kommt dem Projekt zugute. Ohne jeden Abzug, dafür garantiert der Arbeitskreis Miteinander Füreinander. Spendenquittungen stellt die Diakonische Bezirksstelle Herrenberg aus, bei einer Spende bis 100 Euro gilt der Einzahlungsbeleg als Nachweis. Die Namen der Unterstützer werden in der Gäubote -Spenderliste veröffentlicht, Großspenden sogar mit Bild! HARALD MARQUARDT

4 D Gäubote -Weihnachtsaktion Herrenberger Tafellädle : In Rottenburg läuft im Tafelladen längst alles Hand in Hand Mehr als 70 freiwillige Helfer packen mit an ie Rottenburger Tafel ist Vorbild für viele Läden im Land, die Lebensmittel für sozial Schwache anbieten. Vier Tage in der Woche läuft der Betrieb, gut 200 Stammkunden kommen regelmäßig. Die meiste Arbeit bleibt unsichtbar, meint Regina Wolf, die vor sechs Jahren den Laden mit begründet hat. Der Gäubote war bei einem Verkaufstag mit dabei. Der Laden öffnet dienstags zwar schon um zehn Uhr, aber die Arbeit geht noch viel früher los. Schon gut anderthalb Stunden vorher werden die ersten Waren angeliefert. Hermann Straub gehört zum Fahrerteam, das mit einem Mercedes rund um Rottenburg in Körben die Lebensmittel einsammelt. Morgens um acht Uhr geht es mit den Backwaren los, meint der Rentner, der sich ein Mal in der Woche für die Rottenburger Tafel hinters Steuer setzt. Als er vor dem Lädchen im Schatten des Rottenburger Doms hält, warten die Verkäuferinnen drinnen schon auf die Ware. Jetzt ist hier alles erst mal randvoll, erklärt Regina Wolf, die Vorsitzende der Rottenburger Tafel, die sich um Marketing und Verwaltung kümmert. Ruckzuck werden die Brötchen, Schneckennudeln oder süßen Stückchen in die Regale sortiert. Später kommen auch noch Joghurts, Milchtüten und jede Menge Obst und Gemüse. Wir haben viele Gärtnereien an der Hand, die uns helfen, meint Regina Wolf. Das Grünzeug wird in einem Extraraum präpariert, schlechte Waren werden aussortiert. Kübelweise Kompostkübel zeugen von der mühsamen Arbeit, die geleistet werden muss, bis alles zum Verkauf bereit ist. Der von zwei katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde getragene Laden ist relativ schmal. Zwei große Theken prägen den Verkaufsraum, noch sind die Verkäuferinnen dabei, Salate oder Gemüse schön zu drapieren. Früher konnten die Leute selbst die Produkte aus dem Regal holen, erzählt Regina Wolf, aber das war zu unhygienisch. Als in Rottenburg bestehende Läden aufgelöst wurden, sind die Theken gespendet worden. Genauso wie die Kasse, Kühlschränke oder Einkaufskörbe. Wolf: Wir sind ständig auf der Suche. Regina Wolf arbeitet mit Leib und Seele im Rottenburger Tafelladen Kurz vor zehn Uhr wird es lebhaft im Tafelladen. Die ersten Kunden treffen ein, setzen sich in den benachbarten Warteraum. Holzstühle, eine kleine Bank, an der Wand Schwarz-Weiß-Bilder. Der Raum war eine Idee von Regina Wolf. Früher haben die Kunden immer draußen warten müssen, bis sie drankamen, erinnert sie sich. Oft habe es da unschöne Szenen gegeben. Jetzt hat jeder eine Nummer, die Reihenfolge ist geregelt. Für den guten Zweck im Einsatz Die Wartezeit im Raum nützen viele, um sich zu unterhalten. Einige sind schon deutlich vor dem Verkaufsbeginn dort, unterhalten sich über Wochenenderlebnisse, schließen neue Bekanntschaften. Es ist eine bunte Mischung: Türkinnen mit Kopftuch, Rentner, allein erziehende Mütter, junge Familien. Man muss hier schon ein paar Fremdsprachen können, meint eine der Verkäuferinnen. Am Anfang sei die Schwellenangst noch groß gewesen, erinnert sich Regina Wolf: Die Leute hatten Angst, gesehen zu werden. Doch der Warteraum habe das Problem entschärft. Inzwischen kämen auch viele junge Familien, bei denen das magere Gehalt bei drei Kindern nicht ausreicht. Wenn sie nicht Sozialhilfe beziehen, kön- GB-Foto: Bäuerle nen sie bei geringem Einkommen trotzdem einkaufen auf Antrag. Natürlich gibt es einen gewissen Missbrauch, räumt Regina Wolf ein, vielleicht fünf Prozent. Aber wir machen die Arbeit für die restlichen 95 Prozent. Jetzt geht der Ansturm los. Die Kunden zeigen ihren Ausweis, schnappen sich einen der Metallgitter-Einkaufskörbe mit roten Plastikgriffen und stellen sich vor die Theke. Es beginnen die typischen Einkaufs-Dialoge. Was darf es für Sie sein? Soll ich es einpacken? Nein, den Salat nehme ich so mit. Man kommt viel in Kontakt mit verschiedenen Menschen, das mache ich gerne, meint eine Verkäuferin. Sie habe sich beim Einkaufen im Supermarkt früher schon immer überlegt, wohin die überschüssige Ware komme. Jetzt steht die Hausfrau zwei bis drei Mal die Woche hinter der Theke des Tafelladens. Sie ist eine von über 70 Helferinnen, die ehrenamtlich arbeiten, ohne einen Cent dafür zu verlangen. Und die sich selbstständig organisieren und in die Schichtpläne eintragen. Schließlich ist es für einen sozialen Zweck, ich mache das gerne, meint Hermann Straub, der mittlerweile die nächste Fuhre Waren anschleppt. Diese kommen sowohl von Großmärkten wie Einzelhändlern. Inzwischen stellen die einfach täglich die Waren hin, da herrscht ein großes Vertrauen, erklärt Regina Wolf. Im Laden geht s gesellig zu. Man kennt sich, plaudert nebenher noch über den Alltag. Wir sind kein normales Geschäft, wir haben hier einen netten und persönlichen Umgang, meint Regina Wolf. Und einige Sozialhilfeempfänger habe man sogar dafür gewinnen können, selbst mit anzupacken. Dafür dürfen sie an dem Tag umsonst einkaufen. Die übrigen müssen immer zahlen. So auch heute: Während die Waren vom Korb in die mitgebrachten Stofftüten wandern, rechnet eine Helferin ab und kontrolliert den Einkaufs-Pass. Rottenburg hat als einer der ersten Tafelläden Geld für die Waren verlangt, für Regina Wolf eine Frage der Würde: Wir wollen keine Almosen verteilen. Eine voll gepackte Tüte kostet so etwa 1,50 Euro. Reibungslos läuft alles ab, jeder weiß, wann er drankommt. Nach anderthalb Stunden ist alles verkauft. Die Aufteilung hat funktioniert, auch der letzte Kunde wurde gut bedient. Die Arbeit geht weiter, jetzt wird aufgeräumt, Müll weggeschafft, und die Nachmittags-Schicht wartet, um 17 Uhr wird der Laden noch einmal für eine Stunde geöffnet. Die Begeisterung für den Laden ist groß, sowohl in der Bevölkerung als auch bei den Kunden selbst. Ein Rentner drückt es so aus: Hier kann ich normal einkaufen und werde freundlich bedient. Das ist viel wert. RAFAEL BINKOWSKI

5 Gäubote-Weihnachtsaktion Jeder Euro fürs Tafellädle Mehr als positiv sind die ersten Reaktionen auf die Gäubote -Weihnachtsaktion für das Herrenberger Tafellädle, das der DRK-Ortsverein ins Leben rufen wird. Der heutigen Ausgabe des Gäubote liegt ein vorbereiteter Überweisungsvordruck der Böblinger Kreissparkasse bei. Der Arbeitskreis Miteinander Füreinander, dem Vertreter der Kirchen, Behörden und caritativen Einrichtungen angehören, würde sich freuen, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser des Gäubote, davon reichlich Gebrauch machen. Jeder gespendete Euro kommt dem Herrenberger Tafellädle zugute, wo Bedürftige aus Herrenberg und dem Gäu einwandfreie, aber nicht mehr regulär verkäufliche Lebensmittel günstig einkaufen können. Eine Projekt, das Unterstützung verdient! mar

6 Füreinander Miteinander Volksbank spendet Euro fürs Herrenberger Tafellädle Die -Rottenburg hat schon viele Projekte des Herrenberger Arbeitskreises Miteinander Füreinander unterstützt, die Weihnachtsaktion für das Tafellädle, das vom DRK-Ortsverein im April 2003 eröffnet wird, empfindet Volksbank-Vorstandssprecher Helmut Gottschalk (rechts) jedoch als eine außergewöhnlich gute Sache Euro übergab deshalb der Bänker an Pfarrer Karl-Adolf Rieker (links) von Miteinander Füreinander. Schon der Grundgedanke des Tafellädle sei hervorragend, sagte Gottschalk. Verwertbare Lebensmittel verkommen nicht einfach, stattdessen werden sie im Tafellädle zu günstigen Preisen an Bedürftige abgegeben. Gottschalk: Das Tafellädle ist etwas, das hier fehlt. Karl-Adolf Rieker hofft nun, dass noch möglichst viele Spenden auf den Aktionskonten von Miteinander Füreinander eingehen, damit das Tafellädle auch tatsächlich starten kann. Jeder gespendete Euro kommt dem Projekt zugute. Die Namen der Spender veröffentlicht der Gäubote in der Spenderliste, Großspenden sogar mit Bild ein Anruf genügt. mar/gb-foto: Holom

7 Anzeige Gäubote-Weihnachtsaktion I Tafellädle jetzt auch im Internet nformationen rund um das Herrenberger Tafellädle gibt es von jetzt an auch im Internet. Wer sich dafür interessiert, braucht nur die Adresse anzuklicken. Unterdessen registriert Gunter Bachmann, Geschäftsführer der Diakonischen Bezirksstelle in Herrenberg und zugleich Finanzminister von Miteinander Füreinander, die ersten Bewegungen auf den Spendenkonten. Aber das muss natürlich noch viel, viel mehr werden! Jeder gespendete Euro, liebe Leserinnen und Leser des Gäubote, kommt dem Tafellädle zugute. Dafür garantiert der Arbeitskreis Miteinander Füreinander. Um den Tafelladen des DRK pünktlich zum 1. April 2003 starten zu können, braucht es neben der finanziellen Unterstützung noch eine ganze Menge: Gesucht werden weitere ehrenamtliche Helfer für den laufenden Betrieb, auch stundenweise. Dringlich sind weitere Lieferanten, die kostenlos noch verwertbare Lebensmittel an das Tafellädle abgeben. Sachspenden sind dem DRK-Ortsverein willkommen: Kühlregale, eine Spültheke, Transportkisten, eine Registrierkasse oder ein PC kurzum alles, was solch ein Tafelladen braucht. Fragen zum Tafellädle beantworten der DRK-Vorsitzende Edgar Ziegler unter ( ) und der städtische Ehrenamtsberater Anthony Brooks unter ( ) Die Namen der Unterstützer werden in der Gäubote -Spenderliste veröffentlicht, Großspenden sogar mit Bild. In den nächsten Wochen, jeweils mittwochs und samstags wird der Gäubote rund um den DRK-Tafelladen berichten. HARALD MARQUARDT Gäubote -Weihnachtsaktion Herrenberger Tafellädle : Der Leonberger Markt ist professionell durchorganisiert Sozialhilfe-Empfänger bekommen Arbeitsplätze Herrenberg / Leonberg Das Telefon klingelt, auf dem Schreibtisch liegen Abrechnungen, Kunden schneien alle paar Minuten mit Anfragen herein: Martina Schwarz ist in ihrem Job als Marktleiterin in der Leonberger Tafel voll ausgelastet: Ich arbeite praktisch 150 Prozent. Das Leonberger Modell ist neben Rottenburg Vorbild für den Herrenberger Markt. VON RAFAEL BINKOWSKI Das Leonberger Konzept unterscheidet sich in einigen wichtigen Punkten von Rottenburg: Während in der Domstadt alles ehrenamtlich läuft, ist in Leonberg Martina Schwarz zu 60 Prozent angestellt als hauptamtliche Marktleiterin. Wer den Leonberger Markt betritt, glaubt in einem modernen Supermarkt zu sein: Hell gestri- chene Wände, fast neue Metallregale, Glasfassade. Und dennoch braucht auch dieser Tafelladen ein breites Netz von ehrenamtlichen Helfern, um überhaupt überleben zu können. Martina Schwarz hat ihre Erfahrungen schon in Ditzingen bei einem Tafelladen gemacht, dort war sie nur ehrenamtlich beschäftigt und hat Gefallen an dem Job gefunden. Man muss Freude daran haben, sonst macht man das nicht, sagt sie, während ein Kunde zum hundertsten Mal nach einem Ausweis fragt. Schließlich sei man in dem Markt mehr als nur Verkäufer, sondern betreibe praktisch auch Seelsorge: Viele Drogenabhängige kommen vorbei, manche wollen auch nur reden. Für sie sei der Job eine Herzenssache. Obwohl man auch mal hart sein müsse: Eine Oma beispielsweise versuche jedes Mal, mindestens acht Tafeln Schokolade zu ergattern, und jedes Mal wird ihr die Ware an der Kasse wieder abgenommen. Ein Fulltime-Job ist schon die viele Verwaltungsarbeit: Die Fahrer müssen zu Einkaufen für kleines Geld: Das Herrenberger Tafellädle wird zur Anlaufstelle für Bedürftige GB-Foto: Bäuerle Touren eingeteilt werden, um die gespendeten Lebensmittel abzuholen. Händler müssen angeworben werden, die Abrechnung gemacht. Eigentlich braucht man einen Betriebswirt, der gleichzeitig ein Sozialarbeiter ist, beschreibt Martina Schwarz den Spagat, ohne Hilfe meines Mannes hätte ich das nicht geschafft. Und noch einen Unterschied gibt es zu Rottenburg: Drei Frauen sind im Rahmen des Programms Hilfe zur Arbeit in dem Tafelladen angestellt, der von den Kirchengemeinden getragen und finanziert wird. Martina Schwarz: Das sind Sozialhilfe-Empfängerinnen, die 100 Stunden im Monat zu je zwei Euro arbeiten. Das Kreis-Sozialamt will damit auch den so genannten auf dem Arbeitsmarkt schwer vermittelbaren Personen eine Perspektive schaffen. Immer ein offenes Ohr Ein Beispiel dafür ist die Leonbergerin Indira Artes: Wegen ihres schwerbehinderten Kindes hat sie extreme Schwierigkeiten, einen Job zu finden. Einerseits auf Grund von Vorurteilen der Arbeitgeber, andererseits weil das Kind viel Betreuungszeit braucht. Jetzt kommt Indira Artes 20 Stunden die Woche zum Sortieren, Verkaufen und den Laden herrichten. Und: Sie kann das Kind mitbringen. Im Untergeschoss, wo auch Martina Schwarz ihr Büro hat, gibt es eine Spielecke, wo der Sprössling beschäftigt wird. Eine optimale Lösung: Mir macht die Arbeit Spaß und ich kann nebenher das Kind beaufsichtigen. Martina Schwarz hält die Integration der Sozialhilfeempfänger für einen wichtigen Baustein des Tafelladens, auch wenn das viel Mühe mache: Leider wechseln die Leute oft, weil sie eine richtige Stelle bekommen. So erfreulich das ist, wir müssen dann wieder von vorne anfangen. Trotzdem sei man zufrieden, wie die Zusammenarbeit mit dem Sozialamt laufe. Und so ist Martina Schwarz auf vielen Baustellen unterwegs: Papierkrieg im Büro, Öffentlichkeitsarbeit in Form von Vorträgen, Betreuung von Händlern, und oft hilft sie auch beim Verkauf aus: Mir ist der direkte Kontakt mit den Kunden wichtig. Der Mix aus ehrenamtlicher Arbeit und hauptamtlicher Betreuung habe sich bewährt, auch wenn der Laden nicht mit Gewinn arbeiten könne: Den Abmangel zahlt die Kirche, wir bekommen auch von der Diakonie den Raum kostenlos. Und letztlich müsse man sich auch immer wieder Zeit für Einzelfälle nehmen: Wir haben immer ein offenes Ohr. Gäubote -Weihnachtsaktion

8 Gäubote -Weihnachtsaktion für das Herrenberger Tafellädle : Die ersten Euro sind beisammen Singen und Kaffee trinken für den guten Zweck Damit das DRK-Tafellädle pünktlich zum 1. April 2003 starten kann braucht es zwar noch eine ganze Menge, die erste Hürde aber ist genommen: Auf den Spendenkonten von Miteinander Füreinander sind die ersten Euro beieinander. Kräftig gerechnet hat inzwischen auch der Herrenberger Pfarrer Karl- Adolf Rieker, der sich von Anfang im Arbeitskreis Miteinander Füreinander engagiert. Gute Euro brachte der Zwiebelkuchen-Verkauf auf dem Herrenberger Weihnachtsmarkt, mehr als 90 Kuchen wurden verspeist. Rieker: Eine Familie war von der Aktion so begeistert, die hat gleich zehn Stückle auf einmal gekauft. Das war echt klasse. Ins Zeug gelegt für die Gäubote -Weihnachtsaktion haben sich auch die Gospel-Breakers, ein Projektchor der katholischen Kirche, der am Sonntagabend in der evangelischen Pelagius- Kirche in Nufringen einen gelungenen Auftritt hatte. 180 Euro übergaben jetzt die Gospel-Breakers an Klaus Gesche von Miteinander Füreinander, der sich darüber riesig freute. Weitere Spenden-Euro rings um den Nufringer Weih- nachtsmarkt sprudelten aus der Oase der Ruhe (Klaus Gesche), dem Kirchencafé und dem traditionellen Büchertisch. Summa summarum dürfen sich die Tafellädle-Macher über 360 Euro aus Nufringen freuen. Prima Sache! Dankeschön! Bisher unterstützt haben die Gäubote -Weihnachtsaktion auch: Georg Zimmermann, Herrenberg; Andreas Kohler, Herrenberg; Martin und Marlene Baras, Herrenberg; Gottlob Gengenbach, Gärtringen; Margarita Bross, Herrenberg; Kuno Schneider, Herrenberg; Walter Kirschner, Herrenberg; Helga Kohler, Gäufelden; Günther Schön, Herrenberg; Rosa Schwenold, Herrenberg; Johanna Willfahrt, Nufringen; Karl-Heinz Jaksch, Herrenberg; Joachim Wegner, Herrenberg; Hermann Vogel, Herrenberg; Josef Bittner, Herrenberg; Christa Maiwald, Herrenberg; H. Leutloff, Herrenberg; Karin und Gerd Wolbold; Annegret Kühner, Gäufelden; Robert Frick, Bondorf; Hans Holzapfel, Herrenberg; Dr. Ursula Fleig, Herrenberg; Gabriele Weippert, Herrenberg; Agnes Müller, Mötzingen; Heinz und Ruth Ottmar, Mötzingen; Elisabeth Eitelbuss, Gäufelden; Edelgard Euteneuer, Gärtringen; Manfred und Brigitte Broos, Herrenberg; Jürgen und Marion Welsch, Gäufelden; Inge Wolf, Deckenpfronn; Stefanie Fleck; Wilma Reichert, Herrenberg; Sieglinde Jacob; Dr. Hans und Karola Dieterle, Herrenberg; Rainer und Juliane Peuser, Herrenberg; Jürgen und Margaret Linnemann, Herrenberg; Johann und Theresia Weidinger, Herrenberg; Doris Riethmüller, Herrenberg; Jürgen und Ingeborg Winter; Peter und Herma Küchler, Bondorf; Gotthold Marquardt, Nufringen; Helmut Haussmann, Herrenberg; Hans Haischt, Herrenberg; Werner und Waltraud Preiss, Herrenberg; Dr. Holm Pauschmann, Herrenberg; Bruno und Waltraud Rebmann, Herrenberg; Dieter Grimm, Herrenberg; Peter Linde; Erich und Carsta Amrehn, Gäufelden; Rudolf Gräb, Herrenberg, Dr. Thomas und Annette Arenz, Herrenberg; Klara Meditsch, Herrenberg; Heinz Gessler, Herrenberg; Ingeborg Bayer, Herrenberg; Hans-Joachim Kaiser, Herrenberg; Elinor Eine Spende der Nufringer Gospel-Breakers für Miteinander Füreinander nahm Klaus Gesche (von links) von Martin Hauke, Marie-Luise Kariko, Renate Krusche-Lindner, Manfred Bönisch, Martin Woijtech, Melanie Spieß und Dieter Kast in Emfpang GB-Bäuerle Hartmann, Herrenberg; Peter Neth, Herrenberg; Hella Steinhauser, Herrenberg; Horst und Elke Happich; Klaus und Karin Röhrig, Gäufelden; Dr. H. und E. Beckermann, Herrenberg; Claus Thormann, Herrenberg; Lidija Borsellino, Herrenberg; Ingrid und Anton Andor, Gäufelden; Hans und Renate Müll; Rüdiger Leins, Herrenberg und Siegfried Frank, Herrenberg (wird fortgesetzt). Runde Euro wird das Herrenberger DRK in das Tafellädle -Projekt stecken, damit dort verwertbare, aber nicht mehr verkäufliche Waren günstig an Bedrüftige aus Herrenberg und den Gäugemeinden verkauft werden können. Jeder gespendete Euro kommt dem Tafellädle zugute, die Namen der Spender werden in der Gäubote -Spenderliste veröffentlicht. Großspenden sogar mit Bild ein Anruf genügt. Der heutigen Gäubote -Ausgabe liegt ein vorbereiteter Überweisungsträger der Volksbank Herrenberg-Rottenburg bei, der die Unterstützung des Tafelladens erleichtert. Machen Sie Gebrauch davon und setzen Sie ein Zeichen für ein Miteinander! HARALD MARQUARDT

9 Gäubote -Weihnachtsaktion Herrenberger Tafellädle : Schon jetzt wollen zwölf Leserinnen und Leser ehrenamtlich mitmachen Täglich klingelt bei Edgar Ziegler das Telefon Ich bin ganz platt Edgar Ziegler, Vorsitzender des DRK Herrenberg, ist begeistert von der bisherigen Resonanz auf die Gäubote -Weihnachtsaktion für das Tafellädle. Das dringend erforderliche Startkapital für den Tafelladen, der am 1. April 2003 beim DRK-Haus in einem Anbau seine Pforten öffnen soll, ist zwar noch längst nicht beieinander, aber das wird mit Hilfe der Gäubote -Leser bestimmt noch. Was Edgar Ziegler so mächtig freut, ist die Vielzahl der Anrufe von Menschen aus dem Gäu, die beim Tafellädle ehrenamtlich mitarbeiten wollen. Bis gestern hatten sich bereits zwölf Gäubote -Leser fest zum Mitmachen entschlossen. Nicht nur aus Herrenberg, sondern auch aus Rohrau, Gäufelden, Bondorf, Oberjesingen oder Gültstein. Und ich bekomme täglich ein, zwei Anrufe aus dem ganzen Gäu, schildert Ziegler die Reaktionen. Dies ist umso erfreulicher, weil das Tafellädle für Bedürftige zwar in Herrenberg seinen zentralen Standort hat, aber für Menschen aus dem ganzen Gäu gedacht ist. Alle Mitmach-Interessenten werden vom DRK Ortsverein Herrenberg zu einer Infoveranstaltung schriftlich eingeladen, die im Januar stattfindet. Ziegler: Es wäre aber toll, wenn sich weitere Ehrenamtliche melden würden. Wer mitmachen möchte, nimmt am besten direkt Kontakt mit Edgar Ziegler auf unter der Telefonnummer ( ) oder per Internet unter der Adresse auf. Dort ist eigens ein Kontaktformular abrufbar. Etliche Angebote bekommen hat Edgar Ziegler auch für die Laden-Ausstattung. Kühlschrank und Spültheke stiften will Sparkasse in Herrenberg spendet Euro Da kommt Freude auf: Einen Scheck übergab jetzt der Herrenberger Sparkassen-Direktor Dietmar Wilde (links) an Gunter Bachmann, Geschäftsführer der Diakonischen Bezirksstelle Herrenberg und Finanzminister von Miteinander Füreinander. Weitere Euro für das Tafellädle bringen das DRK-Vorhaben wieder einen großen Schritt voran. Der Kommentar von Dietmar Wilde: Der Tafelladen ist eine sehr gute Idee, die wir gerne unterstützen. Ich drücke dem Projekt die Daumen. GB-Foto: Holom Getränke-Marquart, eine Kühltheke beisteuern wird Käsestadl Löhmann. Christine Bock, ebenfalls aus Herrenberg, hat eine Registrierkasse angeboten und die Herrenberger Familie Widmaier offerierte dem DRK für den Tafelladen einen Kühlschrank. Aber auch in puncto Ladeneinrichtung freut sich Edgar Ziegler über weitere Angebote. Gesucht werden zudem Gäubote -Weihnachtsaktion noch Einzelhändler, die verwertbare, aber regulär nicht mehr verkäufliche Lebensmittel an das Herrenberger Tafellädle abgeben. Sie werden übrigens kostenlos abgeholt. Allen bisherigen Unterstützern der Gäubote -Weihnachtsaktion, ganz gleich in welcher Form, ein herzliches Dankeschön. Gespendet haben auch: Kornelia Binder, Herrenberg; Karin Mast, Bondorf; Karin Steck, Herrenberg; Jürgen Hanßmann, Herrenberg; Renate Huber, Herrenberg; Karl-Heinz und Hannelore Nafe, Nufringen; Kurt Heikenwälder, Herrenberg; Anna Neuschl, Jettingen; Hans-Dieter Eigenmann; Christian und Magdalena Sehne, Herrenberg; Fritz Westphal, Herrenberg; Gerhard Hocker, Herrenberg; Roswitha Ebner, Ammerbuch; Elisabeth Kittel, Herrenberg; Manfred Klausnitzer, Herrenberg; Herbert Gölz, Jettingen; Gertrud Lohrer, Herrenberg; Christina Brodbeck, Herrenberg; Ruth Pfründer, Herrenberg; Volker Baeume, Gäufelden; Manfred Querbach, Herrenberg; Edeltrat u. Dr. Georg Klein, Herrenberg; Heinz und Erika Rapp, Herrenberg; Dr. Helmut Wizemann, Herrenberg; Lotte Haar, Herrenberg; Hedwig Lehmann, Herrenberg; Jürgen Zocher, Herrenberg; Emma Gekeler, Herrenberg; Ewald Fortenbacher, Herrenberg; Ingrid Wagner, Herrenberg; Initiative Drittes Lebensalter, Herrenberg; Annemarie Lutz, Bondorf; Käthe Brunner; Gertrud Raisser, Herrenberg; Magdalene Holzapfel, Herrenberg; Andreas Gillich, Bondorf; Sofie Heller, Herrenberg; Elisabeth Bossler, Herrenberg; Maria Lamberger, Herrenberg; Klara Furtwängler, Nufringen; Anneliese Geiger-Ludwig, Herrenberg; Ursula Eberhardt, Bondorf; Willi und Ilse Gengenbach, Nufringen; Hannelore Kickel; Herrenberg; Karl Asch, Herrenberg; Wilhelm Schnaidt, Bondorf; W. Schmelzle, Herrenberg; Bernhard Weinhardt, Herrenberg; Rose Ketzer, Herrenberg; Joachim und Ilse Schacht, Oberjesingen; Maria-Elisabeth Eberhardt, Deckenpfronn; Magdalena Schwarz, Herrenberg; Jürgen und Sigrid Ehle, Jettingen; Gerald und Inge Buschold, Herrenberg; Heinz Fächner, Herrenberg; Rudolf Vetter, Bondorf; Gotthold Keller, Gärtringen; Rolf Roeder, Herrenberg; Emil Kern, Herrenberg; Elisabeth Koelz, Jettingen; Renate Mast; Traugott Binder, Herrenberg; Karla Lueck, Herrenberg; Helmuth und Erika Luz, Herrenberg; Hedda Seidel, Herrenberg; Hildegard Naumann, Herrenberg; Eugen Zimmermann, Bondorf; Birgit Wolpold, Herrenberg; Wolfgang Balbach, Nufringen; Klaus und Gabriele Schanz, Herrenberg; Olaf Krause, Herrenberg; Gerhard Lutz, Herrenberg; Inge Frey, Herrenberg. Natürlich wird die Gäubote -Spenderliste fortgesetzt. Jeder gespendete Euro kommt dem Tafellädle zugute. Über Großspenden berichtet der Gäubote mit Bild ein Anruf genügt. HARALD MARQUARDT

10 Gäubote -Weihnachtsaktion Herrenberger Tafellädle : Einkaufen darf jeder, der auf Sozialhilfe-Niveau lebt Schwarze Schafe sollen keine Chance haben Herrenberg Ohne Kontrolle geht s nicht: Nur wer Sozialhilfe bezieht, ist im Tafelladen automatisch einkaufsberechtigt. Alle übrigen müssen ein ähnlich niedriges Einkommen haben und bekommen auf Antrag einen Einkaufs-Ausweis. Wir wollen keine Kunden, die mit dem dicken Daimler vorfahren, stellt DRK- Chef Edgar Ziegler klar. VON RAFAEL BINKOWSKI DRK-Vize Hans-Bernhard Ormos hat eine Faustregel: Alle Menschen, deren Einkommen sich im Bereich des Sozialhilfesatzes bewegen, sind einkaufsberechtigt. Die ehrenamtlichen DRK-Mitarbeiter waren selbst überrascht, wie groß die Zielgruppe in Herrenberg selbst ist. Ormos: Allein in der Stadt Herrenberg handelt es sich um über 600 Personen, und aus den umliegenden Gemeinden werden wohl noch mal so viele dazukommen. Das hat uns verblüfft. Nicht nur die klassischen Sozialhilfe- Empfänger, auch viele Rentner, allein Erziehende oder Familienväter zählen dazu, deren Einkommen gerade mal für das Nötigste reiche. Die Erfahrung vom Rottenburger Tafelladen zeigt: Bei der letztgenannten Gruppe ist die Schwellenangst am größten. Gerade Rentner schämen sich oft und kommen erst in den Laden, wenn er sich etabliert hat, berichtet Regina Wolf, Organisatorin der Rottenburger Tafel. Gäubote Weihnachtsaktion Ein spezieller Ausweis sorgt dafür, dass ein Missbrauch möglichst ausgeschlossen ist Im Leonberger Tafelladen ist seit einiger Zeit eine weitere Zielgruppe aufgetaucht. Marktleiterin Martina Schwarz: Es kommen verstärkt allein erziehende Männer, die nach einer Trennung abgerutscht sind. Auch Ausländer werden einen großen Anteil der Kunden stellen. Das zeigt ein Blick nach Rottenburg. Die Hälfte unserer Kunden sind Ausländer, viele Asylbewerber oder auch Aussiedler aus Osteuropa, meint Regina Wolf. Aber es werden wohl auch Menschen einkaufen, die vollkommen abgerutscht sind, Obdachlose oder Drogenabhängige etwa. Damit aber nur die wirklich Bedürftigen im Tafelladen einkaufen können, will das Rote Kreuz ein Kontrollsystem etablieren. Wir brauchen keine Kunden, die mit dem dicken Daimler vorfahren und die Regale leerkaufen, betont auch Hans-Bernhard Ormos klar. Jeder Kunde brauche daher einen kartonierten Einkaufs-Ausweis mit Lichtbild, Name und Anschrift. Sozialhilfeempfängern würde diese Berechtigungskarte automatisch ausgestellt. Wer nicht zu dieser Gruppe zählt, aber ein Ein- kommen am Rande des Existenzminimums hat, bekommt den Ausweis auf Antrag. Wir haben aus Leonberg einen Vordruck mit klaren Einkommensgrenzen, erklärt Edgar Ziegler. Je nach Familiengröße seien diese unterschiedlich. Nach einem Jahr muss der Kunde seinen Ausweis erneuern lassen und dokumentieren, dass er weiterhin weniger als Sozialhilfe-Niveau verdient. Schließlich könnte er in dieser Zeit einen neuen Job oder eine Gehaltserhöhung bekommen haben und aus dem Kreis der Berechtigten herausgefallen sein. Das Rote Kreuz ist sich sicher, mit diesem System dem Missbrauch einen Riegel vorzuschieben. Schließlich soll sich niemand an dem ehrenamtlich geführten Laden bereichern. Edgar Ziegler nennt noch einen weiteren Grund: Der Einzelhandel in der Stadt darf nicht geschwächt werden. Wir wollen kein Preis-Dumping, und wir wollen auch keine Billig-Konkurrenz für die etablierten Läden und Geschäfte werden. Hundertprozentig verhindern lässt sich Missbrauch erfahrungsgemäß nie. Das GB-Foto: Bäuerle räumt auch die Leonberger Marktleiterin Martina Schwarz ein: Ein Prozent schwarze Schafe gibt es überall, die Ausweise weitergeben oder für andere einkaufen. Doch auch hier wollen die Herrenberger nach dem Vorbild anderer Läden genau hinschauen. Edgar Ziegler: Jeder Einkäufer darf nur haushaltsübliche Mengen mitnehmen, niemand kann sich einfach den Vorratsraum zu Hause füllen und mit dem Kleintransporter vorfahren. Natürlich habe die fünffache Mutter einen höheren Bedarf als ein allein stehender Rentner, das werde berücksichtigt. Zu bürokratisch soll es dann aber auch nicht zugehen, und der Laden soll schließlich eine offene und entspannte Einkaufsatmosphäre bieten. Und nicht zuletzt zeigen auch die Erfahrungen aus anderen Läden, dass nur einige wenige tatsächlich Missbrauch betreiben, wie die Leonberger Marktleiterin Martina Schwarz unterstreicht: Über 95 Prozent der Kunden sind ehrlich und unheimlich dankbar, dass sie die Chance auf einen würdigen Alltag haben.

11 E s hat zwar ein bisschen gedauert, bis das Spendenbarometer nach oben schnellte, aber auf die Gäubote -Leser ist eben Verlass: Inzwischen sind Euro auf den Aktionskonten von Miteinander Füreinander eingegangen. Dafür herzlichen Dank! Allerdings investiert das DRK stolze Euro in das Tafellädle für bedürftige Menschen aus dem Gäu und es wäre doch super, wenn die Gäubote -Weihnachtsaktion davon den größten Teil decken könnte. Deshalb nochmals der Appell: Unterstützen auch Sie dieses vorbildliche Projekt des DRK, es hat s verdient! Gespendet haben auch: Sybille Köhler, Herrenberg; Monika Feth, Herrenberg; Jutta Joos, Herrenberg; Giesselbach, Mötzingen; Jürgen und Brigitte Dieter, Herrenberg; Helga Steinle, Gäufelden; Andrea Ehmann, Gäufelden; Margarete Burkhardt, Herrenberg; Theodor-Schüz- Realschule, Herrenberg; Karin Schmid, Herrenberg; Paul Milli, Herrenberg; Kurt Nüssle, Jettingen; Gerhard Huber, Gärtringen; Eugen Epple, Herrenberg; Jana Drescher, Herrenberg; Andrea Staiger, Herrenberg; Maria Höpfer, Deckenpfronn; Ulrike Barthelmess, Herrenberg; Klaus und Monika Maisch, Kayh; Wolfgang und Susa Maier, Herrenberg; Alfred Gussmann, Herrenberg; Heinz Hätinger, Herrenberg; Horst Riethmüller, Herrenberg; Doris Günther, Herrenberg; Horst Krones, Herrenberg; Erika Schäfer, Herrenberg; Erika Kegreiss, Herrenberg, Knut Kliempt, Herrenberg; Hannelore Dongus, Deckenpfronn; Gertrud Junger; Helmut und Karin Mrozik, Herrenberg; Silvia Morgenthaler, Herrenberg; Maria Reindl, Herrenberg; Mathilde Rauser, Herrenberg; Monika Haug, Bondorf; Jürgen Försch, Herrenberg; Johann und Elisabeth Merx, Herrenberg; Rodriguez und Susanne Riveros, Herrenberg; Claudia Duppel, Gärtringen; Fedor Lantzsch, Herrenberg; Klaus Stucke, Herrenberg; Leopold und Editha Volkmann, Herrenberg; Hannelore Maier, Gäufelden; Dieter Giesert, Herrenberg; Helmut Hirth, Herrenberg; Helga Padeken, Herrenberg; Dr. Joachim Rauth, Nufringen; Gertrud Saier, Jettingen; Klaus und Beate Rudo, Herrenberg; Gerhard Dengler, Herrenberg; Beate und Helmut Dölker, Herrenberg; Willibald und Appolonia Lohner, Herrenberg; Johann Fenkl, Herrenberg; Georg Zimmermann, Herrenberg; Peter Müller, Herrenberg; Manfred und Annemarie Gotsch, Gärtringen; Anneliese Becker, Herrenberg; Helmuth Siegmeth, Gärtringen; Waltraud Biesinger, Herrenberg; Bruno Rudigier, Herrenberg; Ulrich und Susanne Hofbauer, Gäufelden; Marianne Buck; Gäubote -Weihnachtsaktion: Dem Herrenberger Tafellädle schon einen Schritt näher Die Euro-Marke genommen Stichelkreis spendet Euro für das Herrenberger Tafellädle 44 fleißige Hände zauberten im Stichelkreis der katholischen Kirchengemeinde in Herrenberg über Monate hinweg wieder allerlei Nützliches und Leckeres. So verkauften die Frauen um Brigitte Maier-Borst beim Herrenberger Weihnachtsmarkt 300 selbst gebackene Stollen und 170 Paar Socken unter anderem. Jetzt spendeten die Stichelkreis-Frauen den Reinerlös aus ihrem Weihnachtsverkauf wieder für soziale Zwecke Euro kamen insgesamt zusammen. Brigitte Maier-Borst: Darauf sind wir stolz. Für das Tafellädle -Projekt von Bodo Jacker, Herrenberg; Bh. Goetzl; Peter und Anita Knott, Herrenberg; Erika Maurer, Gäufelden; Christel Fillips, Herrenberg; Otto und Erika Heinz, Herrenberg; Silvia Benda, Herrenberg; Doris Sattler, Herrenberg; Karl und Hilde Weik, Herrenberg; Marianne Holz, Nufringen; Margret Klanfer, Herrenberg; Günter und Ingeborg Weigelt, Gäufelden; Roland und Claudia Kopp, Gärtringen; Lisedore Fleck; Karl Reutter, Herrenberg; Alfred Fauss, Gäufelden; Georg Breitner, Herrenberg; Elsa Riethmüller, Herrenberg; Sabine Schwarzbach, Ammerbuch; Siegfried Braitmaier, Herrenberg; Eberhard Lamparter, Gäufelden; Hilde Dieterle, Herrenberg; Ursula Schmierer, Herrenberg; Hans Trube, Herrenberg; Autohaus Rinderknecht, Herrenberg; Eberhard Drake, Herrenberg; Albert Hagner, Herrenberg; Ella Merz, Herrenberg; Evangelische Kirchengemeinde, Mönchberg; Gerhard Schulz, Herrenberg; Lothar Binder, Herrenberg; Karl Schilling, Gärtringen; Ingrid Armbruster, Gärtringen; Oswald und Luise Berner, Gärtringen; Helmut und Anita Sendner, Herrenberg; Herbert Gerlach, Herrenberg; Wilfried Rebelato, Nufringen; Hella Ruthardt; Helga Bittner, Herrenberg; Hildegard Sanzi, Herrenberg; Mathilde Gauss, Herrenberg; Karl Mammel, Herrenberg; Arthur Deichelbohrer, Herrenberg; Philipp Schmid, Herrenberg; Udo Heikenwälder, Herrenberg; Walter und Elfriede Tlach, Herrenberg; Ingrid Brenner, Herrenberg; Else Roth, Herrenberg; Doris Hausser, Nufringen; Hans-Walter Hiller, Herrenberg; Doris Supper, Herrenberg; Erwin Wirag, Gäufelden; Gerhard und Helga Schneider, Herrenberg; Herbert Heyenbruch, Nufringen; Christoph Kopp, Herrenberg; Manuela Sebastian, Herrenberg; Waltraud Zeller, Herrenberg; Heinrich und Marga- Miteinander Füreinander nahm Paul Binder, von Anfang Mitglied in dem Herrenberger Arbeitskreis, Euro entgegen. 500 Euro spendet der Stichelkreis an die katholische Kirche für Sozialfälle in Herrenberg, mit weiteren 900 Euro wird das Medizinstudium einer jungen Frau im Kosovo finanziert, 800 Euro bekommt das Peru-Projekt der katholischen Kirche und mit 300 Euro wird der Förderverein Nordkenia bedacht, der ein Wohnheim für Behinderte baut. Alles in allem eine tolle Sache, wie Paul Binder lobte. mar/gb-foto: Holom rete Jörg, Herrenberg; Heinz und Waltraud Öhrlich, Bondorf; Rosa Rehfuß, Herrenberg; Hermann Thumm, Herrenberg; Eberhard Bruckner, Bondorf; Gerhard und Ingeborg Großhans; Ingrid Widmaier, Herrenberg; Georg Györfi, Herrenberg; Anne Holzapfel; Herbert und Cornelia Maier, Herrenberg Dieter Schnermann, Herrenberg; Dieter und Ursula Suchalla, Herrenberg; Dr. Wolfgang Zwick, Herrenberg; Dr. Gerhard Betz, Herrenberg; Siegfried und Elke Micul, Herrenberg; Waltraut Pollok, Herrenberg; Rodolfo Bellucci, Herrenberg; Helga Maurer, Herrenberg; U. Potreck, Herrenberg; Eberhard und Gertrud Wolf, Herrenberg; Heinz Lühning, Herrenberg; M. Papamichail, Herrenberg; Gisela Laise, Herrenberg; Eugen Fischer, Herrenberg; Michael und Annemarie Reichenbach, Herrenberg; Peter und Brigitte Dettling, Nufringen; Fritz und Emma Rapp, Herrenberg; Hilde Thurau, Gäufelden; Klaus Wieland, Herrenberg; Siegfried und Gabriele Spiess, Nufringen; Heinz Hagenlocher, Gärtringen; Ralf Fricke, Herrenberg; Adolf Weigele, Herrenberg; Hedwig Funck, Herrenberg; Willy Löffelhardt, Herrenberg; Margrit Kuhn, Herrenberg; Günther Schmidt, Herrenberg; Elfriede Früholz, Gäufelden; Herbert Maier, Herrenberg; Hedwig Häussler, Herrenberg; Waltraud Hank, Herrenberg; Rolf Schweizer, Bondorf; Günther und Hedwig Schwarz, Herrenberg; Jürgen und Marika Klausnitzer, Herrenberg; Gisela Frey, Herrenberg; Gerhard und Barbara Rebmann, Herrenberg; Brigitte Brüstle, Herrenberg; Erkenheit und Alfred Reinhardt, Herrenberg; Regine Haar, Herrenberg; Heinz und Eva Brodbeck, Herrenberg; Siegfried Brodt, Herrenberg; Karl Dengler, Herrenberg; Alfred und Wera Kussmaul; Klaus und Domenika Braitmaier, Herrenberg; Johanna Knoll, Herrenberg; Lore Eitel, Herrenberg; Astrid Günther, Herrenberg; Hans Gloggengiesser, Herrenberg; Bernhard und Marga Maerten, Herrenberg; Hans-Hermann Tobias, Gäufelden; Ulrich Jopp, Bondorf; Hartmut Bestenlehner, Jettingen; Werner Hahn, Herrenberg; Brigitte Kirn, Herrenberg; Lothar Egeler, Gäufelden; Walter Offermann, Herrenberg; Helmut Koppelberg, Jettingen; Erwin und Irmgard Hämmerle, Herrenberg; Karl-Heinz Jung, Herrenberg; Annedore Öhler, Herrenberg; Werner Piesch, Herrenberg; Gisela Bauer, Herrenberg; Traugott Wolpold, Herrenberg (wird fortgesetzt). Jeder Cent und jeder Euro, den Sie spenden, kommt dem Herrenberger Tafellädle zugute, dafür garantiert der Arbeitskreis Miteinander Füreinander. HARALD MARQUARDT

12 Füreinander Miteinander Gewerbeverein spendet für das Tafellädle Ausdauer, Glück und Erfolg wünschten gestern der Vorsitzende des Gewerbevereins Herrenberg, Achim Gack, und der Herbstschau-Macher Günter Hammer dem Tafellädle, das der Arbeitskreis Miteinander Füreinander mit der Gäubote -Weihnachtsaktion unterstützt. Nicht etwa eine Konkurrenz sehen die Vertreter des Gewerbevereins in dem sozialen Projekt, sondern eine lobenswerte Idee Euro spendet deshalb der Gewerbeverein für das Tafellädle, das der DRK Ortsverein Herrenberg vom kommenden April an starten wird. Achim Gack und Günter Hammer versicherten, dass der Gewerbeverein auch in der Zukunft hinter dieser Idee stehen wird. Das Gäubote -Foto zeigt (von links): Günter Hammer, Achim Gack, den stellvertretenden Vorsitzenden des DRK Herrenberg, Hans-Bernhard Ormos, und Pfarrer Karl-Adolf Rieker von Miteinander Füreinander bei der Scheckübergabe. mar/gb-foto: Holom

13 Spende für Tafellädle D Frauengruppe Gartenfreunde: 500 Euro übergeben a stimmt die Atmosphäre. Seit vielen Jahren schon bastelt und strickt die Frauengruppe der Herrenberger Gartenfreunde alle zwei Wochen im Vereinsheim in der Seere. Unter der Regie von Frauengruppen-Leiterin Elfriede DeWille und ihrer Stellvertreterin Elfriede Schwenger entstehen so wahre Schmuckstücke oder eben wohlige Füreinander Miteinander Warmhalter für die Füsse. Beim Herrenberger Weihnachtsmarkt hatte die rührige Frauengruppe nun einen Verkaufsstand und die Geschäfte gingen gut. Unterm Strich erwirtschafteteten die Frauen Euro Reinerlös. Wir sind damit sehr zufrieden, meinte Elfried DeWille Euro spendete die Frauengruppe an den Fördererein für krebskranke Kinder in Tübingen, der schon des Öfteren unterstützt wurde. Weitere 500 Euro übergaben die Frauengruppen-Leiterin- nen an Pfarrer Karl-Adolf Rieker von Miteinander Füreinander für das Herrenberger Tafellädle. Denn klar ist für Elfriede DeWille, dass gerade auch sozial Schwachen geholfen werden muss. Im Tafellädle des DRK Herrenberg sollen ab April 2003 nicht mehr regulär verkäufliche, aber noch einwandfreie Lebensmittel an Bedürfte zu günstigen Preisen abgegeben werden. Keinen Zweifel am Sinn des Projekts ließ Pfarrer Karl-Adolf Rieker: Allein in Herrenberg gibt es rund 600 Sozialhilfeempfänger. Aber auch andere Personengruppen mit geringem Einkommen wie Rentner, allein Erziehende oder kinderreiche Familien werden sich versorgen können. Offen stehen wird das Tafellädle auch Menschen aus den Gäugemeinden. HARALD MARQUARD 500 Euro übergaben die Frauengruppen-Leiterin der Herrenberger Gartenfreunde, Elfriede Schwenger (links), und ihre Stellvertreterin Elfriede DeWille (rechts) an Pfarrer Karl-Adolf Rieker von Miteinander Füreinander für das Herrenberger Tafellädle GB-Foto: Holom

14 Miteinander Füreinander Viel Zuspruch für das Tafellädle Weiterhin spendenfreudig zeigen sich die Menschen in Herrenberg und Umgebung für das Tafellädle. In einem Tafellädle sollen Bedürftige günstig einkaufen können. Das Projekt, das der DRK-Ortsverein Herrenberg initiiert, erfährt dieses Jahr die Unterstützung durch die Gäubote -Weihnachtsaktion von Miteinander Füreinander. Wir sagen allen, die mit einer Spende zum Gelingen des Vorhabens beitragen wollen, herzlichen Dank. Zu den Spendern zählen: Gertrud Schmollinger, Herrenberg; Else Gauß, Herrenberg; Gäubote -Weihnachtsaktion Frank Marquardt, Herrenberg; Thea Friedl, Herrenberg; Karl Hertl, Herrenberg; Annette Raissle, Bondorf; Doris Zaiss, Herrenberg; G. und N. Urban, Gäufelden; Susanne Stolz, Herrenberg; Angelika Knopp, Herrenberg; Dr. Tobias Brenner, Herrenberg; Albert Weippert, Herrenberg; Dr. J. Schwarz und Steimig-Schwarz, Haslach; Werner und Karin Wohlbold, Herrenberg; Peter Brattkow, Deckenpfronn; Gerhard Baittinger, Deckenpfronn; Ulrich und Dorothea Ehmann; Strauss, Herrenberg; Otto Pfander, Herrenberg; Gerhard Bäuerle, Gärtringen; Wilfried Klier, Herrenberg; Willi Binder, Herrenberg; Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule, Altingen; Siegfried Gwinner, Herrenberg; Heide Wäldin, Herrenberg. Ernst und Ingrid Ulmer, Herrenberg; Günther Rolf Wörn, Gärtringen; Elke Lang, Herrenberg; Andreas und Jutta Berner, Oberjesingen; Karl-Heinz Kunert, Herrenberg; Christine Ruthardt Hofladen, Herrenberg; Wie gesagt: Allen Spendern ein herzliches Dankeschön.

15 Nicht nur die Kassen des Einzelhandels klingelten rund ums Weihnachtsfest, auch für das Herrenberger Tafellädle hatten die Leserinnen und Leser des Gäubote so manchen Euro übrig. Inzwischen sind für den Tafelladen des Herrenberger DRK, wo Bedürftige aus dem Gäu ab April noch einwandfreie, aber nicht mehr regulär verkäufliche Lebensmittel zu günstigen Preisen erstehen können, exakt Euro und 47 Cent auf den Aktionskonten von Miteinander Füreinander eingegangen. Und natürlich wird die Gäubote -Weihnachtsaktion noch einige Tage andauern. Sie haben also auch jetzt noch reichlich Gelegenheit, den Tafelladen mit einer Spende zu unterstützen. Die Macher des Projekts, das rund Euro verschlingt, freuen sich über jeden Betrag, ganz gleich in welcher Höhe. Jeder gespendete Euro kommt dem Tafellädle zugute, dafür garantiert der Arbeitskreis Miteinander Füreinander, dem Vertreter der Kirchen, caritativen Vereinigungen und Behörden angehören. Unterstützt haben das Tafellädle auch: Gerhard Berner, Herrenberg; Artur und Gäubote -Weihnachtsaktion: Noch immer fließen die Spenden fürs Tafellädle Mehr als Euro auf dem Konto Lore Döttling, Gärtringen; Gerda Überschär, Jettingen; Evang. Kirchengemeinde Jettingen; Gustav Eisenhardt, Herren- Gäubote -Weihnachtsaktion berg; Dieter Schweizer, Gärtringen; Gasthaus Krone, Herrenberg-Kayh; David Widmayer, Herrenberg; Karl-Heinz Bethke, Herrenberg; Winfried und Karin Kelber; Elisabeth Weippert, Herrenberg; Horst Renner, Herrenberg; Andreas Krammer, Herrenberg; Emma Greiner, Herrenberg; Else Baier, Herrenberg; Hildegard Heine, Herrenberg; Rainer Fauss, Herrenberg; Rudolf Theurer; Kurt Mohre, Herrenberg; Marlies Bäthge, Ammerbuch; Hannelore Erb-Plitschka, Herrenberg; Anna Keipert, Herrenberg; Ulrich Hörmann; Werner Friebertshäuser, Herrenberg; Hildegard Müller; Alfred und Christa Däuble; Dr. Wolf-Dieter Voge, Herrenberg; Ingeborg Berger, Herrenberg; Elfriede Maier, Herrenberg; Brigitte von Dittrich; Elfi Babka, Herrenberg; Ingrid Abbing, Gärtringen; Elfriede Kimmerle, Gärtringen; Adelheid Petranka, Herrenberg; Erika Schmidt, Bondorf; Annette Pfeffer; Konrad Buck, Herrenberg; Volker Steimle, Herrenberg; Dietlinde Hauff, Gäufelden; Gerlinde Hörz, Gärtringen; Herbert und Helga Sautter, Nufringen; Eberhard und Inge-Lore Prell, Herrenberg; Hans und Karin Krausz; Helmut und Marianne Hipp, Gärtringen; Horst und Anna-Katharina Vater, Herrenberg; Ingeborg Rau, Bondorf; Dr. Eberhardt Kern, Herrenberg; Rainer und Kerstin Mornhinweg, Herrenberg; Erna Werbitzky, Herrenberg; Manfred und Ursula Giebe, Herrenberg; Hans-Otto Schäfer; Dr. Martin Zeller, Herrenberg; Nikolaus und Pauline Deringer, Herrenberg; Rosemarie Sautter, Herrenberg; Johann und Renate Ziegler, Herrenberg; Helmut und Helga Aichele, Herrenberg; Olga Tschanter; Werner Knauss, Gärtringen; Thilo Blum, Herrenberg; Stanislav Alexander, Herrenberg; Volker und Bärbel Bhegenberg, Herrenberg; Jörg und Therese Dorff, Herrenberg; Jörg und Bärbel Paul, Herrenberg; Roswitha Schmidgall, Herrenberg; Uwe und Susanne Siehler, Gäufelden; Renate Domke-Barth, Herrenberg; Andreas Theiss, Gäufelden; Edgar Edel, Altingen; Jörg Marstaller, Herrenberg (wird fortgesetzt). Allen bisherigen Spendern ein herzliches Dankeschön! HARALD MARQUARDT

16 Gäubote -Weihnachtsaktion Miteinander Füreinander fürs Tafellädle : Das Spendenbarometer steigt und steigt Noch ein kleiner Schritt bis Euro Na, das wird ja vielleicht noch zu schaffen sein. Inzwischen sind auf den Spendenkonten von Miteinander Füreinander für das Herrenberger Tafellädle stolze Euro eingegangen. Das freut natürlich den Herrenberger Arbeitskreis und noch mehr die Tafellädle -Macher vom DRK-Ortsverein. Mit ein bisschen Glück wird womöglich noch die Euro-Grenze zu knacken sein. Hier also die herzliche Bitte zum Spendenendspurt! Unterstützt haben das Tafellädle für Herrenberg und die Gäugemeinden auch: Irmgard Peter, Herrenberg; Manfred und Else Däuble, Herrenberg; Christian Büttner, Herrenberg; Ernst Domandl, Herrenberg; Margarete Roll, Herrenberg; Albrecht und Annette Bessler, Herrenberg; Wolfgang Siebenrock, Jettingen; Kurt Röhm, Herrenberg; Elke Klump; Beate Langguth-Fobke, Gäufelden; Martin Ebell; Andreas Oliver Gottschol, Gäufelden; Frank und Claudia Däuber, Herrenberg; Michaela und Frank Link, Herrenberg; Theodor Boos, Herrenberg; Dr. Wolfgang und M. Wulz, Herrenberg; Franz Laverman; Gunnar Prüss, Nufringen; Erika Popp, Herrenberg; Paula Stegmeier, Herrenberg; Horst Kölle, Herrenberg; Karl Schneider, Herrenberg; Clara Florentine Conradt; Kurt und Inge Attenberger, Nufringen; Karl Hülber, Gäufelden; Lydia Bessey, Herrenberg; Harald und Christa Roth, Herrenberg; Erich Gutmann, Gärtringen-Rohrau; Gerhard Böhringer, Herrenberg; Wilfried und Sabine Beck, Herrenberg; Waltraut Reichle, Gäufelden; Adelheid Wörner, Hildrizhausen; Klaus Gesche, Nufringen; Denise Hartmann, Herrenberg; Gero Schwerdtner, Herrenberg; Elfriede Tabbert, Herrenberg; Johann Körber, Gärtringen; Gerd und Inge Bockhorn, Herrenberg; Friedel und Margarete Jonas, Herrenberg; Breitner Schuh + Sport GmbH, Herrenberg; Günther Vetter, Nufringen; Roswitha Grötzinger, Horb; Heinz Maisch, Kayh; Angelika Wieczorek, Wildberg; Gerhard Braitmaier, Herrenberg; Wolfgang und Eva Schick; Erich und Barbara Meinzer, Herrenberg; Birgit Früholz, Gäufelden; Roland Brückner, Bondorf; Gisela Stützle, Herrenberg; Erich und Margot Braitmaier, Herrenberg; Klaus und Margot Grünefeld, Herrenberg; Horst Kimmerle, Gärtringen; Rolf und Gert Reichardt, Herrenberg; Ingeborg Jenkner, Herren- berg; Helge Schönborn, Gärtringen; Marianne Notter, Herrenberg; Horst Rinderknecht, Jettingen; Konrad und Gerlinde Herz, Herrenberg; Erhard Janz, Herrenberg; Manfred und Hannelore Egeler, Herrenberg; Manfred Wagner, Gültstein; Thomas Roll, Herrenberg; Rudolf Gräb, Herrenberg; Margarete König, Gärtringen; Helga Strobel, Gärtringen; Otto Köhler, Nufringen; Erwin Breitmayer, Nufringen; Friedbert und Ursula Stötzer, Herrenberg; Mäve Geier, Ammerbuch; Joachim und Barbara Langmack, Herrenberg; Jürgen Hanselmann, Obersontheim; Günther Ansel, Herrenberg; Hiltrud Meinecke, Herrenberg; Lore Baumgärtner; Horst Kundoch, Herrenberg; Detlef Wanner; Beate Hoffmann, Gäufelden; Bernd und Doris Winkler, Jettingen; Gerhard und Waltraud Sautter, Gäufelden; Günter und Maria Kiefer, Gäufelden; Sylvia Iser, Herrenberg; Michael und Edith Wenig, Herrenberg (wird fortgesetzt). Allen bisherigen Spendern ein herzliches Dankeschön! HARALD MARQUARDT

17 Weihnachtsaktion von Miteinander Füreinander: Leserinnen und Leser des Gäubote spenden Euro für das Herrenberger Tafellädle des DRK Grandios, was an positiven Reaktionen gekommen ist Begeisterung? Es war schon fast mehr als das. Mit Euro wäre Edgar Ziegler zufrieden gewesen, bei Euro war die Freude schon unbeschreiblich, aber als gestern beim offiziellen Abschluss der Gäubote -Weihnachtsaktion von Miteinander Füreinander das endgültige Ergebnis verkündet wurde, da schwelgte der Herrenberger DRK-Vorsitzende in den allerhöchsten Tönen. Exakt Euro und 21 Cent sind auf den Aktionskonten des Herrenberger Arbeitskreises, dem Vertreter der Kirchen, von Behörden und caritativen Vereinigungen angehören, eingegangen. Edgar Ziegler: Das ist ein absolut toller Betrag. Ich bin Füreinander Miteinander stolz auf die Bevölkerung aus Herrenberg und der Umgebung. Und damit drückte der DRK-Vorsitzende genau das aus, was auch die Macher von Miteinander Füreinander allesamt bewegte. Auf die Leserinnen und Leser des Gäubote war auch bei der neunten Weihnachtsaktion von Miteinander Füreinander Verlass! Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten und der Unterstützungswelle nach dem Elb-Hochwasser. Edgar Ziegler: Mehr als Euro, das war in diesem schweren Jahr 2002 nicht zu erwarten. Gestärkt mit dieser Finanzspritze, da ist Edgar Ziegler sicher, wird das Herrenberger Tafellädle im April einen hervorragenden Start haben. Wobei den DRK- Vorsitzenden nicht nur das Spendenaufkommen beeindruckte. Auch die Bereit- Über Euro fürs DRK-Tafellädle vom Herrenberger Arbeitskreis Miteinander Füreinander: Sozialamtsleiter Hans-Peter Rapp, Hans-Bernhard Ormos (stellvertretender DRK-Vorsitzender), Klaus Gesche, Diakonie-Geschäftsführer Gunter Bachmann, DRK-Vorsitzender Edgar Ziegler, Ute Kompatscher (DRK), Martin Sowa (Arbeitsamt), Pastoralassistentin Alexandra Holzbauer, Paul Binder, Pfarrer Karl-Adolf Rieker und Gäubote -Redaktionsleiter Harald Marquardt (von links). GB -Foto: Holom schaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit sei überwältigend. Es war grandios, was wir an positiven Reaktionen hatten, freute sich Ziegler gestern. Nach den Gäubote -Aufrufen meldeten sich allein 23 Freiwillige, die beim Tafellädle handfest mitarbeiten möchten. Am 17. Februar um 19 Uhr sind alle Interessenten zu einem und Lagerregale, PC, Registrierkasse. Gesucht werden noch Transportkisten für Brot und Gemüse aus Plastik, möglichst in verschiedenen Farben und eine große Edelstahlspüle. Schon im März will das DRK mit der Ausgabe der Einkaufskarten beginnen, damit sich wirklich nur einkommens- Infoabend ins DRK-Haus eingeladen, wo das Tafellädle auch seinen Standort haben wird. Ziegler: Natürlich darf auch spontan kommen, wer noch keinen Kontakt mit uns hatte. Nahezu komplett ist die Ausstattung des Tafellädles, dank vieler großzügiger Spenden: Kühltheken, Büro-Einrichtung, Kühlregale, Verkaufsschwache Menschen in dem Tafellädle mit noch einwandfreien, aber günstigen Lebensmitteln eindecken können. Besuchen wird das Organisationsteam des DRK die Einzelhändler im Gäu, die Waren kurz vor dem Verfallsdatum ans Tafellädle abgeben sollen. Ein Empfehlungsschreiben des Herrenberger OB Volker Gantner dafür ist schon fertig. Und sobald das Wetter wieder mitspielt, geht s auch mit den Bauarbeiten fürs Tafellädle im Jahnweg weiter. Edgar Zieglers Fazit gestern: Wir sind im Plan mit allem! Fürs Tafellädle gespendet haben auch: Heinz Bühler, Gäufelden; Chr. Wolfer, Jettingen; Gerhard Mast, Bondorf; Mario und Angelika Flöter, Gäufelden; Heinz Däuble, Herrenberg; Sabine Gengenbach, Nufringen; Klaus Stirner, Herrenberg; Horst Gruber, Gärtringen; Roland Haab, Herrenberg; Karl-Heinz Bruckner, Bondorf; Peter Wenzel, Herrenberg; Julian Würtenberger, Herrenberg; Maria Ulmer, Herrenberg; Hanna Hummel; Helmut und Berta Gauger, Herrenberg; Manfred Block, Herrenberg; Thomas und Sabine Kreis, Herrenberg; Jürgen Amann, Herrenberg; Angelika Wieczorek; Heinz Maisch, Herrenberg; Claudia Gruber, Gärtringen; Horst-Reiner Wendt, Herrenberg; Gerhardt Bauer, Herrenberg; Hannelore Schwarz, Herrenberg; Renate Grauer, Herrenberg; Dr. Horst Schindera, Herrenberg; Erwin Eitelbuss, Jettingen; Dorle Rapp, Herrenberg; Marianne Weimer, Herrenberg; Dr. Siegfried und Anita Kästle, Nufringen; Hans-Karl Bauer, Herrenberg und Ernst Gulde, Ammerbuch (Schluss). Der Arbeitskreis Miteinander Füreinander dankt allen Unterstützern, gleich in welcher Form, ganz herzlich! HARALD MARQUARDT

18 Am Montag wird eröffnet: DRK Herrenberg weiht Tafellädle im Jahnweg ein Einwandfreie Waren zu günstigen Preisen Hilfe für Menschen mit geringem Einkommen Herrenberg Das Herrenberger Tafellädle öffnet seine Pforten! Gestern gab der DRK-Vorsitzende Edgar Ziegler den Startschuss für den bundesweit ersten Tafelladen unter der Regie des Roten Kreuzes. Von Montag an können in dem Lädle im Jahnweg Menschen mit geringem Einkommen für kleines Geld einkaufen. Ziegler dankte allen ehrenamtlichen Helfern und insbesondere den Spendern, die das Tafellädle im Rahmen der Gäubote -Aktion von Miteinander Füreinander unterstützt haben. VON HARALD MARQUARDT Die Regale sind eingeräumt. Konserven, verpackte Kuchen, Soßen, Kaugummis, Honig, Crackers alles was das Herz des Kaufwilligen begehrt. Im Kühlregal steht sogar ein Packen Joghurts. Nur die Kundschaft fehlt noch. Gestern herrschte zwar schon reger Andrang, zu kaufen gab s bei der offiziellen Einweihung im Herrenberger Tafellädle aber noch nichts. Dies wird sich am Montag ändern, wenn dort erstmals die nicht mehr regulär verkäuflichen, aber noch einwandfreien Waren über den Tresen gehen. Zu günstigen Preisen, versteht sich. Füreinander Miteinander Lieferanten, ehrenamtliche Helfer, das DRK-Tafellädle-Team und die Macher von Miteinander Füreinander füllten das Ladengeschäft gestern ebenso wie lokale Prominenz. Axel Hepfer, Präsident der Herrenberger Lions, und der Vorsitzende des Gewerbevereins, Achim Gack, waren unter den Gästen, die fleißig Lob für das Projekt spendeten. Sowohl die Lions als auch die Gewerbetreibenden hatten das Tafellädle mit einem vierstelligen Betrag unterstützt. Herrenbergs Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner ließ sich von Sozialamtsleiter Hans-Peter Rapp vertreten, der in seinem Grußwort auf die kommunale Unterstützung von Euro hinwies. Die Macher und Förderer des Herrenberger Tafellädles gaben gestern das Startsignal zum Einkauf Den Löwenanteil für das rund Euro teure Projekt steuerte indessen der Arbeitskreis Miteinander Füreinander bei, der in der Weihnachtszeit kräftig für das Tafellädle getrommelt hatte. In Herrenberg und den Gäugemeinden wurden so mit der Leseraktion des Gäubote mehr als Euro gesammelt, so dass nicht nur der Anbau bezahlt ist, sondern auch die Startphase mit einem kleinen Finanzpolster beginnen kann. Edgar Ziegler berichtete in seiner Einweihungsrede von den Anfängen der Idee für einen Tafelladen vor vier Jahren. Ungezählte Gespräche seien geführt und mancher Abend sei seitdem für das Vorhaben geopfert worden. Die schönste Erfahrung für den DRK-Vorsitzenden aber war: Wir rannten überall offene Türen ein. Nachdem nun die Regale gefüllt sind und das Tafellädle öffne, freue er sich, dass wir Menschen ein wenig Last abnehmen, die diese Hilfe benötigen. Dies untermaure auch den sozialen Auftrag des DRK. Im Namen der katholischen Kirche, die durch Pfarrer Wolfgang Beck vertreten war, und der evangelischen Gemeinde übergab Pfarrer Karl-Adolf Rieker gestern weitere 875 Euro an Edgar Ziegler aus nachträglichen Spenden und Opfern für das Tafellädle. Das Geld sei das eine, meinte Pfarrer Rieker, der auch Gründungsmitglied im Arbeitskreis Miteinander Füreinander ist, das andere der Mensch. Mit der Weihnachtsaktion werde deshalb nicht nur um materielle Unterstützung geworben, im Vordergrund stehe immer die menschliche Seite. Eine herausragende Erfahrung dieser Aktion sei die Vielzahl spontaner Angebote von Gäubote -Lesern zur ehrenamtlichen Mitarbeit im Tafellädle gewesen. Aus diesen Kontakten während der Weihnachtsaktion, die über das DRK und den auch gestern anwesenden Ehrenamtsbeauftragten der Stadt, Anthony Brooks, liefen, ist nun eine richtige Mannschaft geworden. 40 ehrenamtliche Mitstreiter aus dem ganzen Gäu wurden inzwischen für den Einsatz im Tafellädle geschult Verkauf, Transport und Verwaltung. Rosa Sayer aus Herrenberg und Gerti Göbl aus Nebringen sind zwei von ihnen. Wir haben uns nach dem Aufruf in der Zeitung gemeldet, berichteten sie gestern, in dieser Woche haben sie bereits mit Hand angelegt. Putzen, einräumen, was so anfiel. Rosa Sayer: Ich bin selbst Flüchtling gewesen und weiß, wie es ist, wenn man nichts hat. Beide sind ganz sicher, dass sich der Tafelladen in der Praxis bewährt. Göbl: Das gelingt bestimmt. GB-Foto: Holom Nicht zu machen wäre das Tafellädle ohne die Lieferanten, die Waren vor dem Verfallsdatum aus den Regalen nehmen und an die DRK-Einrichtung weitergeben. Unterstützt wird das Tafellädle von Aldi, Kaufland, Marktkauf, den Getränkehändlern Holz und Marquart sowie den Bäckereien Mathyschok und Baier (alle Herrenberg). Aus den Gäugemeinden geben die Bäckerei Noller (Nufringen), die Bäckerei Wörner (Oberjettingen) und die Discounter Penny-Markt und Tengelmann (beide Gärtringen) Waren ab. Lea Knopp von der Bäckerei Mathyschok sieht im Tafellädle keine Konkurrenz, sagte sie gestern: Wir helfen gerne und haben bisher mit dem Nagolder Tafelladen zusammengearbeitet. Einkaufsberechtigt im Herrenberger Tafellädle sind nicht nur Sozialhilfeempfänger etwa Menschen im Gäu sondern alle Personengruppen mit geringem Einkommen. Auskünfte, wer einen Einkaufsausweis bekommt, sind direkt im Tafelladen erhältlich. Die ersten hundert Ausweise sind schon ausgestellt. Das Herrenberger Tafellädle ist ab sofort montags und mittwochs jeweils von bis Uhr und am Freitag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Auskünfte gibt das DRK unter ( )

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