Kenngrössen zur Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz ( )
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1 BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal d'ambient, guaud e cuntrada Kenngrössen zur Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz ( ) Stand Frühjahr 2003; Datenbasis Treibhausgasinventar 2000 Wichtige Hinweise Quellen: Die Emissionsdaten beziehen sich auf das Treibhausgasinventar des BUWAL, Stand Oktober Quellenangaben anderer Kenngrössen sind jeweils unterhalb der Tabellen vermerkt. Werte der Nicht-CO 2 -Emissionen (CH 4, N 2 O, synthetische Gase) sind zur besseren Vergleichbarkeit ihrem Klima-Erwärmungspotential entsprechend in CO 2 -Äquivalente (CO 2 eq) umgerechnet 1kg CH 4 entspricht 21kg CO 2 ; 1kg N 2 O entspricht 310 kg CO 2 (Umrechungswerte gemäss IPCC, 1996, für einen Zeithorizont von Jahren). Aufgrund der zeitlich verschiedenen Verfügbarkeit der Daten wird diese Publikation alle zwei Jahre aktualisiert. Inhalt 1. Übersicht - Emissionen pro Treibhausgas Entwicklung der Emissionen nach Sektoren Allgemeine Kennzahlen der CO 2 -Emissionen (Schweiz) Entwicklung der CO 2 -Emissionen in ausgewählten Ländern Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz seit Anhang... 21
2 Übersicht - Emissionen pro Treibhausgas 2 1. Übersicht - Emissionen pro Treibhausgas CO2 CH4 N2O Total (inkl. synth. Gase) Abbildung 1-1: Entwicklung der Emissionen von CO 2 (Kohlendioxid), CH 4 (Methan), N 2 O (Lachgas) seit 19. Der Anteil der CH 4 -Emissionen ist rückläufig, vor allem bedingt durch die abnehmenden Emissionen im Landwirtschaftssektor (Rückgang des Viehbestandes). Bei N 2 O heben sich der Rückgang im Landwirtschaftssektor (weniger Düngereinsatz) und die Zunahme im Strassenverkehr gegenseitig auf. Die Variationen bei den CO 2 -Emissionen ist weitgehend durch klimatische Schwankungen bedingt (kalte Winter führen zu mehr Emissionen durch erhöhten Heizbedarf). Da die CO 2 -Emissionen anteilsmässig weitaus den grössten Beitrag leisten, folgt die Kurve der Total-Emissionen dem Verlauf der CO 2 -Emissionen synth. Gase (HFC, PFC, SF6) Abbildung 1-2: Entwicklung der Emissionen der synthetischen Gase (HFC, PFC, SF 6 ). Die 1997 mit dem Kyoto-Protokoll in die Bilanzierung aufgenommenen sogenannten synthetischen Gase leisten absolut erst einen kleinen Beitrag zum Total der Emissionen (2000: ~1%). Die starke Zunahme seit 1994 ist vor allem auf den Ersatz von FCKW durch FKW (HFC) bedingt.
3 Übersicht - Emissionen pro Treibhausgas Abbildung 1-3: Anteile der einzelnen Treibhausgase an den gesamten Emissionen in Mio. t CO 2 -Äquivalenten (Zeitreihe ). Mit einem Anteil von mehr als 80% ist CO 2 weitaus das wichtigste Treibhausgas. Tabelle 1-1: Daten der Abbildung 1-1 und Abbildung 1-2. Die ausgewiesenen Emissionen sind nach dem Absatzprinzip bestimmt. Emissionen des internationalen Flugverkehrs sind nicht enthalten. Siehe auch Publikation: Emissionen nach CO2-Gesetz und Kyoto-Protokoll (Stand August 2002, BUWAL). CO 2 CH 4 N 2 O synth. Gase Total Mio. t CO2eq synth. Gase N2O CH4 CO Quelle: Swiss Greenhouse Gas Inventory - BUWAL
4 Entwicklung der Emissionen nach Sektoren 4 2. Entwicklung der Emissionen nach Sektoren Landw irtschaft 11.7% Abfall 5.9% Industrie 20.0% Jahr 2000 Dienstleistungen 10.8% Verkehr 30.8% Haushalte 20.8% Abbildung 2-1: Anteile der Sektoren im Jahr 2000 am Total der Treibhausgasemissionen der Schweiz von Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalenten. Der grösste Teil der Treibhausgasemissionen stammt aus dem Verkehr (31%, ohne internationalen Flugverkehr). Je 20% stammen von den Haushalten und der Industrie, je ca. 11% von Landwirtschaft und Dienstleistungen (Eine Zeitreihe ist zur Zeit nicht verfügbar, da die Abgrenzung der Sektoren Industrie und Dienstleistungen 1999 geändert hat; 1999 Einführung der NOGA-Statistik). Tabelle 2-1: Daten zu Abbildung 2-1 CO 2 CH 4 N 2 O synth. Gase Gesamte Treibhausgas- Emissionen Jahr 2000 Industrie* Dienstleistungen Haushalte Verkehr Landwirtschaft Abfall Total* * Emissionen der synth. Gase werden gemäss der Definition des IPCC vollständig dem Sektor Industrie zugeteilt Quelle: Swiss Greenhouse Gas Inventory - BUWAL
5 Entwicklung der Emissionen nach Sektoren 5 Sektor Haushalte Abbildung 2-2: Entwicklung der Treibhausgasemissionen des Sektors Haushalte seit 19. Die kurzfristige Entwicklung der Haushaltsemissionen ist geprägt durch Witterungseinflüsse kalte Winter führen zu mehr Emissionen. Die mit Hilfe von Temperaturstatistiken berechneten Heizgradtage sind ein guter Indikator für den Einfluss der Aussentemperaturen auf die Emissionen. Sieht man vom Einfluss der Witterung ab, weist der Sektor Haushalte keine klar zu- oder abnehmende Tendenz auf. Die Zunahme der Gebäudezahl (und damit der beheizten Fläche) wird durch den besseren Isolationsstandard neuer sowie die energetische Sanierung alter Häuser ausgeglichen. Tabelle 2-2: Daten zu Abbildung 2-2 Total Emissionen Haushalte Gesamtwohnungsbestand Heizgradtage Anzahl Anzahl THG-Emissionen Haushalte Gesamtwohnungsbestand Heizgradtage '140' ' '180' ' '251' ' '289' ' '340' ' '389' ' '434' ' '472' ' '507' ' '542' ' '574' ' Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inventory BUWAL, Statistisches Lexikon der Schweiz BFS
6 Entwicklung der Emissionen nach Sektoren 6 Sektor Industrie und Dienstleistungen THG-Emissionen Industrie und Dienstleistungen BIP real Abbildung 2-3: Entwicklung der Treibhausgasemissionen in den Sektoren Industrie und Dienstleistungen (inkl. Gewerbe) seit 19. Zusammengefasst sind sie für rund 30% der Emissionen verantwortlich. Eine leicht sinkende Tendenz ist feststellbar, obwohl das BIP um ca. 9% gewachsen ist. Die Emissionen der Industrie und der Dienstleistungen sind in dieser Darstellung zusammengefasst, da die Daten nicht über die gesamte Zeitreihe in vergleichbarer Weise aufgeschlüsselt werden können (1999 Einführung der NOGA-Statistik). Tabelle 2-3: Daten zu Abbildung 2-3 Total Emissionen Industrie & Dienstleistungen Bruttoinlandprodukt (zu Preisen 19) in Mio. sfr ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inventory BUWAL, Statistisches Lexikon der Schweiz BFS
7 Entwicklung der Emissionen nach Sektoren 7 Sektor Verkehr THG-Emissionen Verkehr Gesamtfahrzeugbestand Fahrzeugleistungen total Abbildung 2-4: Entwicklung der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor (inkl. nationaler Flugverkehr). Das steigende Verkehrsaufkommen führt zu einem Ansteigen der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. Der nationale Flugverkehr macht dabei nur rund 1.5% der gesamten Verkehrsemissionen aus (vgl. Tabelle 2-7). Tabelle 2-4: Daten zu Abbildung 2-4 THG Emissionen Verkehr 1) Gesamtfahrzeugbestand 2) Fahrzeugleistungen total 3) Anzahl Millionen Fahrzeugkilometer '536' ' '635' ' '684' ' '711' ' '778' ' '862' ' '913' ' '998' ' '085' ' '205' ' '317' ' Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inventory BUWAL, Verkehr und Narichtenwesen, aktuell BFS 1) inkl. nationaler Flugverkehr 2) Motorfahrzeuge aus Personen- und Güterverkehr; exkl. Motorfahrräder (Moped), Militärfahrzeuge, Landwirtschafts- und Industriefahrzeuge, öffentlicher Busverkehr und Autocars 3) Personen- & Güterverkehr, Daten 2000 noch nicht verfügbar
8 Entwicklung der Emissionen nach Sektoren Personenverkehrsleistung CO2-Emissionen Benzin Fahrzeugbestand Personenverkehr Abbildung 2-5: Kennzahlen zur Entwicklung der Emissionen im Personenverkehr. Der Fahrzeugbestand im Personenverkehr hat sich gegenüber 19 um rund 23% erhöht. Die Zunahme in der Personenverkehrsleistung (Personenkilometer) beträgt aber lediglich etwa 6 % (Daten für das Jahr 2000 noch nicht verfügbar). Die Zunahme der CO 2 -Emissionen des Personenverkehrs ( ) entspricht in etwa der Zunahme der Personenverkehrsleistung. Sie ist aber geringer als die Zunahme des Fahrzeugbestandes Güterverkehrsleistung CO2-Emissionen Diesel Fahrzeugbestand Güterverkehr Abbildung 2-6: Kennzahlen zur Entwicklung der Emissionen im Güterverkehr. Der Fahrzeugbestand im Güterverkehr ist um 10% angestiegen, wobei die Zunahme vor allem bei den Lieferwagen (< 3.5 t) zu beobachten ist, die Zahl der schweren Lastwagen sinkt (vgl. Tabelle 2-5). Dafür steigt die Masszahl der Tonnenkilometer (Güterverkehrsleistung inkl. Transitverkehr) massiv an. Da die Frachtmenge von 19 bis 2000 leicht rückläufig ist (405 Mio. t auf 350 Mio. t), weist dies auf stark gestiegene Transportdistanzen hin. Die CO 2 -Emissionen des Güterverkehrs hat weniger stark zugenommen als die Güterverkehrsleistung.
9 Entwicklung der Emissionen nach Sektoren 9 Tabelle 2-5: Daten zu Abbildung 2-5 und Abbildung 2-6. Personenverkehrsleistung (priv. Verkehr) Fahrzeugbestand Personenverkehr 1) Güterverkehrsleistung Fahrzeugbestand (< 3.5 t) Güterverkehr 2) Fahrzeugbestand (> 3.5 t) Güterverkehr 2) Millionen Personenkilometer Anzahl Millionen Tonnenkilometer Anzahl Anzahl 19 77' '284' ' ' ' ' '377' ' ' ' ' '427' ' ' ' ' '457' ' ' ' ' '522' ' ' ' ' '599' ' ' ' ' '650' ' ' ' ' '734' ' ' ' ' '818' ' ' ' ' '931' ' ' ' ' '039' ' ' ' Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inventory BUWAL, Verkehr und Narichtenwese, aktuell BFS 1) Personenwagen & Motorräder, ohne öffentlichen Verkehr und Autocars 2) Last- & Lieferwagen, ohne Landwirtschafts- & Industriefahrzeuge Tabelle 2-6: Gesamte CO 2 -Emissionen aus Benzin- und Dieselverbrauch (inkl. Verbrauch von Landwirtschafts-, Industrieund Militärfahrzeugen). CO 2 -Emissionen Benzin CO 2 -Emissionen Diesel Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inventory BUWAL
10 Entwicklung der Emissionen nach Sektoren THG-Emissionen Flugverkehr Standardisierte Verkehrseinheiten Abbildung 2-7: Entwicklung der Emissionen im Flugverkehr (nat. und internationale Flüge ab der Schweiz) im Vergleich zur Verkehrsleistung (standardisierte Verkehrseinheiten) der Flughäfen Zürich und Genf. Die Zunahme von 40% bei den Emissionen im Vergleich zu rund 60% der Verkehrsleistung deutet auf eine Steigerung der Effizienz bzw. technische Fortschritte zur Senkung des Treibstoffverbrauchs. Tabelle 2-7: Daten zu Abbildung 2-7. Emissionen Flugverkehr Verkehrsleistungen Flughafen Zürich und Genf National Mio. t CO 2 eq International Mio. t CO 2 eq 1) Total Anzahl Passagiere Fracht (Tonnen) Total Verkehrseinheiten (standardisiert) 2) '699' ' '813' '730' ' '719' '799' ' '049' '316' ' '804' '544' ' '407' '594' ' '552' '386' ' '250' '429' ' '428' '761' ' '581' '889' ' '876' '443' ' '815' Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inventory BUWAL, Statistikbericht Unique Zürich 1) im CO2-Gesetz und Kyotoprotokoll nicht berücksichtigt 2) standardisierte Verkehrseinheiten: kg Fracht = 1 Einheit; 1 Passagier = 1 Einheit
11 Entwicklung der Emissionen nach Sektoren 11 Sektor Landwirtschaft THG-Emissionen Landwirtschaft Rindviehbestand CH4-Emissionen Landwirtschaft N2O-Emissionen Landwirtschaft Abbildung 2-8: Kennzahlen zur Entwicklung der Emissionen im Sektor Landwirtschaft. CH 4 - Emissionen aus der Tierhaltung machen rund 45% der gesamten Emissionen im landwirtschaftlichen Sektor aus. Der sinkende Rindviehbestand der Schweiz trägt deshalb einen grossen Teil zur Reduktion der gesamten Treibhausgasemissionen in diesem Sektor bei. Tabelle 2-8: Daten zur Abbildung 2-8 Total Emissionen Landwirtschaft N 2 O-Emissionen Landwirtschaft CH 4 -Emissionen Landwirtschaft Rindviehbestand* eq eq eq Anzahl '858' '820' '782' '745' '727' '709' '6' '672' '640' '608' '588' * 1991, 1993 und : interpolierte Werte Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inv entory BUWAL, Statistisches Lexikon der Schweiz BFS
12 Allgemeine Kennzahlen der CO2-Emissionen (Schweiz) Allgemeine Kennzahlen der CO 2 -Emissionen (Schweiz) CO2-Emissionen Bevölkerung t CO2 pro Kopf Abbildung 3-1: Entwicklung der CO 2 -Emissionen im Vergleich zur Einwohnerzahl. Trotz positivem Bevölkerungswachstum ist eine leichte Abnahme der CO 2 -Emissionen, und somit der CO 2 pro Kopf Rate, zu beobachten. Die CO 2 pro Kopf Reduktion über die Zeitspanne 19 bis 2000 beträgt knapp 8% CO2-Emissionen BIP real kg CO2 pro sfr. BIP Abbildung 3-2: Entwicklung der CO 2 -Emissionen im Vergleich zum Bruttoinlandprodukt (BIP zu Preisen 19). Die CO 2 -Emissionen pro Franken BIP nehmen im Zeitraum von 19 bis 2000 von 0.14 auf kg CO 2 pro Franken BIP ab (ca. 9%).
13 Allgemeine Kennzahlen der CO2-Emissionen (Schweiz) CO2-Emissionen Endenergieverbrauch total t CO2 pro TJ Abbildung 3-3: Entwicklung der CO 2 -Emissionen im Vergleich zum gesamten Endenergie-verbrauch. Schwankungen im Kurvenverlauf von Endenergieverbrauch und CO 2 -Emissionen lassen sich durch klimatische Einflüsse (Heizgradtage) erklären. Die beobachtbare Divergenz der beiden Kurven dürfte durch Substitution von Erdöl durch Erdgas (vgl. Abbildung 3-4) und Strom sowie den vermehrten Einsatz erneuerbarer Energiequellen verursacht sein. Tabelle 3-1: Daten zu Abbildung 3-1, Abbildung 3-2 und Abbildung 3-3 CO 2 - Emissionen Bevölkerung Bruttoinlandprodukt (zu Preisen 19) Endenergieverbrauch total Anzahl (Mio.) t CO 2 / Kopf in Mrd. sfr. kg CO 2 / sfr. BIP PJ t CO 2 / TJ Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inventory - BUWAL, Statistisches Lexikon der Schweiz - BFS, Gesamtenergiestatistik BFE
14 Allgemeine Kennzahlen der CO2-Emissionen (Schweiz) CO2-Emissionen (fossil) Endenergieverbrauch (fossil) Abbildung 3-4: Entwicklung der CO 2 -Emissionen aus fossilen Energieträgern (Brenn- und Treibstoffen) und dem Endenergieverbrauch (nur fossil). Die leicht divergierende Entwicklung kann vor allem durch Substitution von Erdölprodukten durch Erdgas erklärt werden. Tabelle 3-2: Daten zu Abbildung 3-4 CO 2 - Emissionen Energieträger fossil 1) Endenergieverbrauch Energieträger fossil 2) TJ ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ) Brenn- und Treibstoffe nach Kyotoprotokoll, ohne Internat. Flugverkehr 2) Erdölprodukte, Erdgas, Kohle und Koks Quellen: Swiss Greenhouse Gas Inventory BUWAL, Gesamtenergiestatistik BFE
15 Entwicklung der CO2-Emissionen in ausgewählten Ländern Entwicklung der CO 2 -Emissionen in ausgewählten Ländern Australien 115 USA Japan 105 Österreich Italien Frankreich 95 Schw eiz Grossbritannien 85 Deutschland 80 Abbildung 4-1: Entwicklung der CO 2 -Emissionen in ausgewählten Ländern Die Schweiz und ihre europäische Nachbar-Nationen scheinen mehr Erfolg bei der Reduktion der CO 2 -Emissionen zu haben als die grossen aussereuropäischen Industrienationen USA, Japan und Australien. Ohne die Betrachtung von länderspezifischen Eigenheiten lassen sich jedoch nur beschränkt Vergleiche tätigen.
16 Entwicklung der CO2-Emissionen in ausgewählten Ländern 16 Tabelle 4-1: Daten zur Abbildung 4-1. Die absoluten Werte sind Brutto-CO 2 -Emissionen ohne Abzug von Senkenleistungen (Aufnahme von CO 2 durch Waldzuwachs). Angaben in und indexiert (19 = ). CO 2 Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Grossbritannien USA Australien Japan Mio. t ' ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Mio. t ' ' Index Quelle: Schweiz: Swiss Greenhouse Gas Inv entory BUWAL, andere: Greenhouse Gas Inv entory Database - UNFCCC
17 Entwicklung der CO2-Emissionen in ausgewählten Ländern 17 t CO 2 pro Kopf Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Grossbritannien USA Australien Japan Abbildung 4-2: Pro Kopf CO 2 -Emissionen in ausgewählten Ländern für die Jahre 19 und kg CO 2 pro US $ BIP Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Grossbritannien USA Australien Japan Abbildung 4-3: CO 2 -Emissionen pro US $ BIP (in 1995 US $) in ausgewählten Ländern für die Jahre 19 und Tabelle 4-2: Daten zur Abbildung 4-2 und Abbildung 4-3 Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Grossbritannien USA Australien Japan t CO 2 pro Kopf kg CO 2 pro US $ BIP (in 1995 US $) Quelle: berechnet aus Greenhouse Gas Inventory Database - UNFCCC und IEA Statistics - International Energy Agency
18 Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz seit Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz seit 10 Anmerkung: Bis 19 liegen den Darstellungen die Daten des aktualisierten Bericht Nr. 256 (Schriftenreihe Umwelt) des BUWAL zu Grunde, ab 19 die Werte des Treibhausgas-Inventars CO 2 -Emissionen Abbildung 5-1: Entwicklung der CO 2 -Emissionen in der Schweiz seit CH 4 -Emissionen eq Abbildung 5-2: Entwicklung der CH 4 -Emissionen in der Schweiz seit 10 (in CO 2 -Äquivalenten) N 2 O-Emissionen 3.0 eq Abbildung 5-3: Entwicklung der N 2 O-Emissionen in der Schweiz seit 10 (in CO 2 -Äquivalenten).
19 Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz seit Bevölkerung in Mio t CO2 pro Kopf Bevölkerung Abbildung 5-4: Entwicklung der CO 2 -Emissionen pro Kopf in der Schweiz seit 10. Tabelle 5-1: Daten zu Abbildung 5-1, Abbildung 5-2, Abbildung 5-3 und Abbildung 5-4 CO 2 Bevölkerung* CH 4 N 2 O synth. Gase Index 10 = in Mio. t CO 2 / Kopf Index 10 = Index 10 = CO2-Emissionen pro Kopf Quellen: Daten vor 19 aus Bericht Nr.256 Schriftenreihe Umwelt (aktualisiert) - BUWAL, Daten nach 19 aus Swiss Greenhouse Gas Inventory - BUWAL, Bevölkerungsdaten aus Statistisches Lexikon der Schweiz - BFS * Werte der Jahre 1965, 1975 und 1985 sind interpoliert
20 Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz seit % 10% % 26% 31% 41% Verkehr 12% Industrie, Dienstl., Abfall Land- und Forstw irtschaft Haushalte 36% Abbildung 5-5: Entwicklung der Treibhausgasemissionen nach Sektoren (Vergleich der Jahre 10 und 2000). 32% 15% 53% 10 7% 1% % CO2 CH4 N2O synth. Gase 83% Abbildung 5-6: Entwicklung der Emissionen pro Gas (Vergleich der Jahre 10 und 2000) Tabelle 5-2: Daten zu Abbildung 5-5 und Abbildung 5-6 CO 2 CH4 N 2 O synth. Gase Total Jahr Verkehr Industrie, Dienstl., Abfall Land- und Forstwirtschaft Haushalte Total Verkehr Industrie, Dienstl., Abfall Land- und Forstwirtschaft Haushalte Total Quellen: Daten 10 aus Bericht Nr.256 Schriftenreihe Umwelt (aktualisiert) - BUWAL, Daten 2000 aus Swiss Greenhouse Gas Inventory - BUWAL
21 Anhang Anhang Literatur und Links Übersichtstabellen zum aktuellen schweizerischen Treibhausgas-Inventar: Emissionsstatistik gemäss CO 2 -Gesetz und Kyoto-Protokoll: Informationen und Dokumente rund um das CO 2 -Gesetz und die Schweizer Klimapolitik: Bundesamt für Statistik (BFS): Bundesamt für Energie (BFE): Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL): Klima-Portal von ProClim (in Zusammenarbeit mit OcCC, MeteoSchweiz und BUWAL): Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC): United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC): International Energy Agency (IEA): BUWAL 2002 Herausgeber: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft Abteilung Ökonomie und Forschung CH-3003 Bern Kontakt: Paul Filliger Sektion Ökonomie und Klima paul.filliger@buwal.admin.ch Tel: Fax:
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