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1 Dieser Weg wird kein leichter sein... Durch Partizipation von der Teilnahme zur Teilhabe Gesine Bär Alice Salomon Hochschule Berlin Gliederung des Vortrags Handlungsbedarf-auf-Grund-von-sozialer-und-gesundheitlicher- Ungleichheit- Defini9on-von-Par9zipa9on-und-Gesundheitsförderung- Stufen-der-Par9zipa9on- Herausforderungen-von-par9zipa9ven-Prozessen- Defini9on-par9zipa9ver-Qualitätsentwicklung- Methoden,-Checkliste,-Arbeitshilfen-- Literatur- Wright,-Schweizer-HIVSTILForum,

2 Handlungsbedarf auf Grund von sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit Gesundheit und Wohlbefinden von Heranwachsenden hängen in hohem Maße mit ihren gesellschaftlichen Chancen zusammen. (...) Alle verfügbaren Daten zeigen auf, dass soziale Benachteiligung und Armut (...) in hohem Maße mit gesundheitlichen Belastungen verbunden sind. (BMFSFJ 2009: 13. Kinder- und Jugendbericht, S. 33) 3- Partizipation Entscheidungsteilhabe: nicht lediglich»dabei- Sein«, sondern mitbestimmen. Umfang von Entscheidungsteilhabe: von der Definition und Auswahl der zu bearbeitenden Probleme, über Planung und Gestaltung der Fördermaßnahmen bis zur Evaluation der Ergebnisse. (vgl. Kilian/Wright 2012)

3 Ottawa-Charter of Health Promotion 1986 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen. Drei Handlungsstrategien: Advocate (Interessen vertreten) Enable (Befähigen und ermöglichen) Mediate (Vermitteln und vernetzen) 5- Stand der Umsetzung zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit (I) Bisherige Maßnahmen zur Gesundheitsförderung greifen zu kurz: Nicht ausreichend soziallagensensibel Zu sehr auf Verhaltenstrainings und Eigenverantwortung fokussiert Zu wenig explizit in zentralen Politikbereichen, z.b. auch in der Kinder- und Jugendhilfe 6-

4 Stand der Umsetzung zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit (II) Aus Sicht der Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe spielt Gesundheitsförderung bislang eine außeralltägliche Rolle. Aktionen und befristete Projekte sind typisch Der 13. Kinder- und Jugendbericht empfiehlt mehr eingebettete Gesundheitsförderung : Gesundheitsfördernde institutionelle Kulturen in den Einrichtungen und Angeboten... (vgl. BMFSFJ (2009): 13. Kinder- und Jugendbericht, S. 257) Stufen der Partizipation Folien-zur-Verfügung-gestellt-von:-Michael-Wright

5 Nicht-Partizipation Einbeziehung der Sichtweise der Zielgruppe nicht vorhanden Stufe 1: Instrumentalisierung Die Belange der Zielgruppe spielen keine Rolle Entscheidungen werden außerhalb der Zielgruppe getroffen Die Interessen der Entscheidungsträger stehen im Mittelpunkt Zielgruppenmitglieder als Dekoration Stufe 2: Anweisung Die Lage der Zielgruppe wird wahrgenommen Das Problem wird ausschließlich aus der Sicht der Entscheidungsträger (Fachkräfte) definiert Die Meinung der Zielgruppe wird nicht berücksichtigt Die Kommunikation ist direktiv Folien-zur-Verfügung-gestellt-von:-Michael-Wright2012- Vorstufen der Partizipation zunehmend starke Einbindung ohne direkten Einfluss auf den Entscheidungsprozess Stufe 3: Information Die Entscheidungsträger teilen der Zielgruppe mit, welche Probleme die Gruppe hat und welche Hilfe sie benötigt Verschiedene Handlungsmöglichkeiten werden empfohlen Das Vorgehen der Entscheidungsträger wird erklärt und begründet Die Sichtweise der Zielgruppe wird berücksichtigt, um die Akzeptanz der Botschaften zu erhöhen Stufe 4: Anhörung Die Entscheidungsträger interessieren sich für die Sichtweise der Zielgruppe Die Mitglieder der Zielgruppe werden angehört Stufe 5: Einbeziehung Die Entscheidungsträger lassen sich von (ausgewählten Personen aus) der Zielgruppe beraten Folien-zur-Verfügung-gestellt-von:-Michael-Wright2012-

6 Partizipation formale, verbindliche Rolle in der Entscheidungsfindung Stufe 6: Mitbestimmung Die Entscheidungsträger halten Rücksprache mit der Zielgruppe Verhandlungen zwischen der Zielgruppenvertretung und den Entscheidungsträgern Die Zielgruppenmitglieder haben ein Mitspracherecht Stufe 7: Teilweise Übertragung von Entscheidungskompetenz Ein Beteiligungsrecht im Entscheidungsprozess Die Entscheidungskompetenz auf bestimmte Aspekte beschränkt Stufe 8: Entscheidungsmacht Alle wesentlichen Aspekten werden von der Zielgruppe selbst bestimmt Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten Begleitung bzw. Betreuung von anderen Folien-zur-Verfügung-gestellt-von:-Michael-Wright2012- Über Partizipation hinaus alle Formen der Eigeninitiative Stufe 9: Selbstorganisation Die Verantwortung für eine Maßnahme oder ein Projekt liegt komplett in den Händen der Zielgruppe Folien-zur-Verfügung-gestellt-von:-Michael-Wright2012-

7 Kommunale Gesundheitsförderung als WHO-Labor? Beispiel: Setting-Ansatz im Quartier Quartiere von Gesundheitswissenschaften teils unter- teils und überschätzt Mythos sozial homogene Quartiere Mythos egalitäre Quartiersgestaltung (vgl. Bittlingmayer et al. 2010) 13- Herausforderung I: Spektrum der Akteure Schulleiter (Grund-, Haupt-, Real-) Kommunale Beratungsstellen Kitas Fachämter, z.b. Umwelt, Jugend, Stadtplanung Lokale Koordinierungsstelle Kommunales Gesundheitsamt (Bezirk/Senat; Stadt/Landkreis) Regionaler Knoten Elternschaft: Vereine, Projekt- AGs, Selbsthilfe Offene Jugendarbeit Freischaffende Gesundheitsberufe Wohnungsgesellschaft Krankenkassen Wissenschaftliche Begleitung

8 Herausforderung II: Spektrum)der)Par-zipa-onserfahrungen) Quelle: Bär Erweiterung der Grafik Wright/Block/Unger Testfragen: Herausforderung III: Soziale)Selek-vität)von) Maßnahmen)und)Beteiligungsverfahren) Wer handelt? Wie sind die Entscheidungsstrukturen? Welche Interessen setzen sich durch? Welche Aufgaben bleiben unerledigt? (vgl. Joas 2001 Ungleichheit in der Bürgergesellschaft APUZ 25/26, S. 23) Bürgervereine,- Selbsthilfegruppen,- Interessengemeinscha]en- Bewohnerbefragungen- Stad^eilzeitung- Bürgerbeteiligung-zu- Entwicklungsmaßnahmen- Verfügungsfonds,- {- Quar9ersrat- Projekte,-Angebote,- Elternbeirat- Ggf.-Erfahrungen-aus- Alltag,-Familie,- Ämtern,-Arbeit,- Schule-etc.- 16-

9 Partizipative Qualitätsentwicklung»eine ständige Verbesserung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durch eine gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Projekt, Zielgruppe, Geldgeber/inne/n und ggf. anderen wichtigen Akteur/inn/en.«(Wright et al. 2010, S. 15f.) Quelle:- ( )- Partizipative Qualitätsentwicklung Die-Verfahren-sollen-maßgeschneidert,-prak9kabel,-nützlich,- par9zipa9v-und-über-lokale,-praxisbasierte-evidenzen- abgesichert-sein.-- Qualität-entsteht-dabei-in-der-Explika9on-von-lokalem-und- meist-impliziten-wissen-der-beteiligten.--

10 Umsetzungsbeispiele: Methoden des PaKoMi-Projekts Quelle-online: Checkliste: Beteiligung der Zielgruppe! Lässt das Konzept auch Ergebnisse des Beteiligungsprozesses zu, die nicht eingeplant sind?! Welche Mittel (Zeit, Personal, Finanzen, Sachmittel) stehen zur Verfügung, um die Beteiligungsprozesse zu organisieren?! Welche Personen bzw. Gruppen können/müssen in den Beteiligungsprozess einbezogen werden?! Welche Unterstützung benötigt die Zielgruppe, um sich beteiligen zu können?! Welche erfolgreichen Beteiligungsstrukturen existieren bereits im Stadtteil und können für das Projekt genutzt werden?! Welche neuen Beteiligungsstrukturen müssen angestoßen werden? (aus: BMG,%2008:-Ak9v-werden-für-Gesundheit--Arbeitshilfen-für-Präven9on-und-Gesundheitsförderungim-Quar9er.-He]-2,-S.24.-Zugriff:-

11 21- Arbeitshilfen-für-die-kommunale- Gesundheitsförderung- Bundesministerium-für-Gesundheit-(Hrsg.)-(2010):-Ak9v-werden-für-Gesundheit-- Arbeitshilfen-für-Präven9on-und-Gesundheitsförderung-im-Quar9er,-H.-1L6,-Berlin.- Seibold,-C.,-u.a.-(2008):-Partnerscha]en-und-Strukturen-in-der-gemeindenahen- Gesundheitsförderung.-Eine-Schri^LfürLSchri^LAnleitung-für-Gesundheitsförderer,- hrsg.-vom-bayrischen-landesamt-für-gesundheit-und-lebensmi^elsicherheit,- Erlangen,- m2_bt_080520_online.pdf Bär,-Gesine,-Christa-Böhme-und-Bepna-Reimann-(2009):-KinderL-und- jugendbezogene-gesundheitsförderung-im-stad^eil.-difularbeitshilfe.-berlin:- Deutsches-Ins9tut-für-Urbanis9k.- Landesgesundheitsamt-BadenLWür^emberg-(2010).-Gesund-aufwachsen-in-BadenL Wür^emberg.-Handbuch-zur-kommunalen-Gesundheitsförderung.-Stu^gart,- Netzwerk Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet) Gegründet Mitglieder-aus-Wissenscha]-und-Praxis- Förderung-der-Par9zipa9ven-Gesundheitsforschung-in-Deutschland- (und-im-deutschsprachigen-raum)- Workshopreihe-zu-Methoden-der-Par9zipa9ven-Gesundheitsforschung- Entwicklung-von-Defini9onen,-Gütekriterien,-Leitlinien- Na9onaler-Partner-der-ICPHR- Förderung-im-Rahmen-der-Koopera9on-für-Nachhal9ge- Präven9onsforschung-(KNP)--AG-Par9zipa9ve-Gesundheitsforschung- Internetseite:- Gesundheitsforschung- - "-Eintrag-in-di ingliste-über-michael.wright@khsbLberlin.de- - -

12 Literatur-(I)- Bär,)G.,)2012:)Vielfäl9ge-Par9zipa9onsangebote-und-gesundheitsfördernde-Beziehungsarbeit.-Kernelemente-von- kommunalen-präven9onske^en.-online-unter:- BiClingmayer,)U.;)Bauer,)U.;)Richter,)M.;)Sahrai,)D.,)2010:)Die-ÜberL-und-Unterschätzung-von-Raum-in-Public-Health.- Überlegungen-zur-räumlichen-Dimension-gesundheitlicher-Ungleichheiten.-In:-Deutsche-Zeitschri]-für- Kommunalwissenscha]en-48-(2),-S.-21L30.- BMFSFJ)=)Bundesministerium)für)Familien,)Senioren,)Frauen)und)Jugend,)2009:)Bericht-über-die-Lebenssitua9on- junger-menschen-und-die-leistungen-der-kinderl-und-jugendhilfe-in-deutschland.-13.-kinderl--und-jugendbericht.- Bonn.) BMG)=)Bundesministerium)für)Gesundheit,)2008:)Ak9v-werden-für-Gesundheit--Arbeitshilfen-für-Präven9on-und- Gesundheitsförderung-im-Quar9er.-He]-2,-S.24.-Zugriff: Joas,)H.,)2001:)Ungleichheit-in-der-Bürgergesellscha]:-Über-einige-Dilemmata-des-Gemeinsinns.-APuZ-=-Aus-Poli9k- und-zeitgeschichte.-bonn:-bundeszentrale-51,-s.-15l23.-- Kilian,)H.;)Wright,)M.T.,)2012:-Par9zipa9on-in-der-Gesundheitsförderung,-in:-BZgA-(Hrsg.):-Gesundes-Aufwachsen-für- alle!,-gesundheitsförderung-konkret-17.-köln:-bzga-(bundeszentrale-für-gesundheitliche-auylärung),-s.-76l83.- Wright,)M.;)Block,)M.;)von)Unger,)H.;)Kilian,)H.,)2010:-Par9zipa9ve-Qualitätsentwicklung--eine-Begriffsbes9mmung.- In:-Wright,-M.-(Hg.):-Par9zipa9ve-Qualitätsentwicklung-in-der-Gesundheitsförderung-und-Präven9on.-Bern:-Huber,-S.- 13L34.- WHO,)World)Health)Organiza-on,)1998:)Health-Promo9on-Glossary.-h^p:// docshp_glossary_en.pdf Stremmler -Kontakt- Gesine Bär Alice Salomon Hochschule Alice-Salomon-Platz 5, Berlin Tel Vielen Dank! 24

13 GesineBär: DurchPartizipationvonderTeilnahmezurTeilhabe Workshop Handout( Stufenleiter(der(Partizipation( und(umsetzungsbeispiele(für(kinder(und(jugendliche( ( Partizipationsstufe( Erläuterung( Good( Practice? Beispiele 1 ( 9 Selbstorganisation Die Maßnahme bzw. das Projekt Geht!über!Partizipation!hinaus wird von Mitgliedern der ( Zielgruppe selbst initiiert und durchgeführt. Die Entscheidungen trifft die Zielgruppe eigenständig und eigenverantwortlich. Die Verantwortung für die Maßnahme liegt bei der Zielgruppe.! 8 Entscheidungsmacht Die Zielgruppenmitglieder bestimmen alle wesentlichen Aspekte einer Maßnahme selbst. Die Professionellen spiele eine begleitende oder unterstützende 7 Teilweise Entscheidungskompetenz Rolle.! Die Zielgruppenmitglieder sind verbindlich in Planung, Umsetzung und Bewertung des Angebotes eingebunden und haben festgelegte Entscheidungsbefugnisse. Die Verantwortung liegt bei den Professionellen. 6 Mitbestimmung Die Entscheidungsträger halten Rücksprache mit Vertreter/innen aus der Zielgruppe, um wesentliche Aspekte einer Maßnahme mit diesen abzustimmen. Die Zielgruppenmitglieder haben ein Mitspracherecht, jedoch keine verbindliche Entscheidungsbefugnis. 5 Einbeziehung Die Entscheidungsträger lassen sich durch die Zielgruppe beraten. Die Beratungen haben keinenverbindlicheneinflussauf denentscheidungsprozess. (noch)!kein!beispiel Beteiligung an Steuerungsgruppe (!Gesund! Leben!Lernen) Gestaltung des Tagesablaufs (!Waldameisen) Auswahl unter verschiedenen Optionen (!Wir! lassen! uns! nicht!manipulieren) Kinderversammlung (!Kinderbauernhof! Waslala!/!Kiezdetektive) Gesundheitszirkel in Schulen (!Programm! GesundLebenLernen) Sozialraumerkundung (!Netzwerk! Mittendrin) Ideenbörse (!Wir! lassen! uns! nicht!manipulieren) Schülerparlament (!Schulprogramm! der! Fridjof! NansenGSchule) 1 Die Zuordnung der Beispiele zu den jeweiligen Partizipationsstufen bezieht sich immer nur auf die genannten Elemente der Umsetzung, nicht auf die gesamten Angebote. Diese können noch wesentlich mehr partizipative Elemente umfassen.

14 GesineBär: DurchPartizipationvonderTeilnahmezurTeilhabe Workshop Anhörung Die Entscheidungsträger Fragebogen`Befragung interessieren sich für die (!Kinderbauernhof! Waslala) Sichtweise der Zielgruppe auf ihre Lage und beziehen die Befragung zur Zufriedenheit (!Vorbeugen! ist! besser! als! Ergebnisse ggf. in ihre heilen) Entscheidungenein. 3 Information Die Professionellen teilen der Zielgruppe mit und begründen, welcheproblemediegruppeaus Vorstufe!der!Partizipation ihrer Sicht hat und welche Unterstützungsiebenötigt.! 2 Anweisung Die Professionellen weisen die NichtGPartizipation! Zielgruppe an, wie sie sich gesundheitsgerecht zu verhaltenhat. 1 Instrumentalisierung Die Gestaltung eines Angebotes folgt allein der professionellen Logik, die Belange der ZielgruppespielenkeineRolle. Quelle:Kilian, H.; Wright, M.T. (2012): Partizipation in der Gesundheitsförderung, in: BZgA (Hrsg.): Gesundes Aufwachsen für alle!, Gesundheitsförderung Konkret 17. Köln: BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), S. 81f.. Grafik:(Operationalisierung(der(Stufenleiter( Quelle:Kilian,H./Kooperationsverbund GesundheitlicheChancengleichheit (im Erscheinen):OperationalisierungdesGood`Practice`Kriteriums Partizipation,S.2

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