Gymnasium Remigianum Chemie Klasse 8 DRB 1.02 Kompetenzliste: 1 Chemische Grundgesetzte und der Formelbegriff

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1 Kompetenzliste: 1 Chemische Grundgesetzte und der Formelbegriff wichtige Größen erläutern (Teilchenmasse, Stoffmenge, molare Masse, Stoffmengenkonzentration). Berechnungen durchführen und dabei auf den korrekten Umgang mit Größen und deren Einheiten achten. Chemische Grundgesetze 1 Symbole von Elementen und Verbindungen nennen und deren Bedeutung qualitativ und quantitativ. Reaktionsgleichungen lesen und deuten. Das Gesetz der konstanten Zahlenverhältnisse. Die Stoffmenge, die Einheit der Stoffmenge, die molare Masse und das molare Volumen anwenden. Ein einfaches Reaktionsschema aufstellen, unter Beachtung des Gesetzes von der Erhaltung der Masse in eine Reaktionsgleichung überführen und qualitative und quantitative Aussagen daraus ableiten. Neue Fachbegriffe: Elementsymbole, Verbindungen, Stoffmenge, Molare Masse, Molares Volumen, Gesetz von der Erhaltung der Masse PSE (Periodensystem der Elemente) S S.165 S.S S S.165 S.173

2 Kompetenzliste: 2 Elementgruppen, Atombau und Periodensystem verletzungsfrei und verantwortungsbewusst mit einer Schere umgehen. Gefahrstoffsymbole erkennen und deuten. Elementgruppen 1 Elemente der 1. Hauptgruppe benennen und Elemente der 2. Hauptgruppe benennen und Elemente der 7. Hauptgruppe benennen und Elemente der 8. Hauptgruppe benennen und Atombau 2 das Kern-Hülle-Modell unter Verwendung der Begriffe Proton, Neutron, Elektron Schere GHS-Symbole S S S AB Edelgase: Elemente der VIII. Hauptgruppe S.188 AB Das Kern-Hülle- Modell S Den Begriff Isotope und Beispiele nennen AB Der Atomkern S.193, Den Rutherfordschen Streuversuch beschreiben und seine Befunde auf ein erweitertes Atommodell anwenden Das Ordnungsprinzip des PSE mithilfe des Schalenmodells beschreiben Eigenschaften und Reaktionsverhalten ausgewählter Elemente aufgrund der Elektronenkonfiguration beschreiben Haupt- und Nebengruppenelemente aufgrund der Elektronenkonfiguration unterscheiden. Neue Fachbegriffe: Atomkern, Atomhülle, Protonen, Neutronen, Nukleonen, Elektronen, Schalenmodell, Ordnungszahl, Massenzahl, Isotope, Periode, (Haupt)gruppen, Periodensystem (PSE) Periodensystem 3 Das Ordnungsprinzip des PSE mithilfe des Schalenmodells beschreiben Eigenschaften und Reaktionsverhalten ausgewählter Elemente aufgrund der Elektronenkonfiguration beschreiben Haupt- und Nebengruppenelemente aufgrund der Elektronenkonfiguration unterscheiden. AB Der Streuversuch von Rutherford S AB Das Schalenmodell der Elektronenhülle S AB Die periodische Ordnung S.202 S.203 AB Das Schalenmodell der Elektronenhülle S AB Die periodische Ordnung S.202

3 Kompetenzliste: 3 Bindungstypen und Elektronenübertragung fachlich korrekt argumentieren. kooperativ in einer Gruppe arbeiten. Molekülstrukturen mit Sachmodellen darstellen Salz und Ionen 1 grundlegende Eigenschaften von Salzen nennen: Kristallform und Kristallfarbe, Leitertyp, Schmelztemperatur, Energieumsatz bei Lösen / Kristallisieren, Hydratation als Sonderfall der Solvatation. das Phänomen der Ionenwanderung bei einer Elektrolyse Die Ionenbildung aus Atomen (z.b. Na/Na + und Cl/Cl - ) unter Anwendung der Edelgasregel Den Aufbau eines lonengitters (z.b. NaCl- Gittertyp) in der räumlichen Anordnung zeichnerisch skizzieren und mithilfe der elektrostatischen Wechselwirkungen begründet erläutern die Leitfähigkeit von Salzschmelzen und Salzlösungen mithilfe experimenteller Befunde Eigenschaften von Ionenverbindungen (Salzen) Aufgrund ihres räumlichen Aufbaus das Abkühlen einer Eislösung durch die Zugabe von Salz mit der Gitterenergie. Neue Fachbegriffe: Gitterenergie, Elektronenaffinität, Hydratationsenergie Metalle und Metallbindung 2 mithilfe des Elektronengasmodells die elektrische Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit von Metallen Oxidationen (z.b. Rosten) als Elektronenübertragungsreaktionen erkennen Die Bildung von Metalloxiden auf der Teilchenebene beschreiben. Gleichungen für Elektronenübertragungsreaktionen durch das Zerlegen in Teilreaktionen einrichten. Reaktionsgleichungen für Redoxreaktionen S S.210, 218 S AB Stationenlernen Salze und Ionen S.214 S.210 S.218 S.215 S S.228 AB Die Redoxreaktion freiwillige Elektronenübertragung S.229 AB Aufstellen von Reaktionsgleichungen S.229 AB Aufstellen von

4 formulieren und den Teilreaktionen die Begriffe Elektronenaufnahme (Reduktion) und Elektronenabgabe (Oxidation) zuordnen Reaktionsgleichungen S.229 mithilfe der Spannungsreihe der Metalle bestimmen, ob eine freiwillige Elektronenübertragung stattfindet oder nicht Elektrolysen als erzwungene Redoxreaktionen Einen technischen Elektrolyse-Prozess (z. B. Aluminiumgewinnung) benennen und beschreiben. einfache Redoxgleichungen aufstellen. AB Fällungsreihe der Metalle S.231 S verschiedene Verfahren zum Rostschutz benennen. S.235 AB Aluminiumgewinnung durch Elektrolyse AB Aufstellen von Reaktionsgleichungen Neue Fachbegriffe: Elektronengas, Oxidation, Reduktion, Reduktionsmittel, Oxidationsmittel, Kathode, Anode, Kationen, Anionen, Galvanisieren, Korrosion Unpolare und polare Elektronenpaarbindung 3 grundlegende Begriffe der Molekülbildung nennen und anwenden: LEWIS-Schreibweise, Edelgasregel (Oktett bzw. Heliumduett), Bindendes / nichtbindendes Elektronenpaar, Einfach- / Mehrfachbindungen die Elektronegativitätsdifferenz als Grundlage für die Polarität von Bindungen erläutern. die Strukturformeln einfacher Verbindungen in LEWIS-Schreibweise darstellen. die Vorgänge beim Lösen eines Salzkristalls auf der Teilchenebene beschreiben und skizzieren. Zwischenmolekulare Kräfte 4 ausgehend von der Polarität des Moleküls die physikalischen Eigenschaften des Stoffes (z.b. mithilfe von Wasserstoffbrückenbindung) begründet erläutern. die Eigenschaften hydrophil hydrophob Stoffen begründet zuordnen. Neue Fachbegriffe: Einfach-, Doppel- und Dreifachbindungen, unpolare / polare Bindung, Elektronegativität, EN, Wasserstoffbrückenbindung, LEWIS-Formel, hydrophil, hydrophob S.237 S AB Die polare Atombindung S AB Bindungstypen, AB Lewis-Formeln und die räumliche Struktur von Molekülen AB Was passiert mit dem Salz wenn es sich in Wasser löst? S.252 AB Bindungstypen S.250 S.327 S.255

5 Kompetenzliste: 4 Säuren und Laugen verletzungsfrei und verantwortungsbewusst mit einer Schere umgehen. Gefahrstoffsymbole erkennen und deuten. Schere GHS-Symbole ein vollständiges Versuchsprotokoll erstellen. AB Versuchsprotokoll Saure und alkalische Lösungen 1 die Summenformel von Salzsäure aufschreiben. S.262 den Zusammenhang zwischen Chlorwasserstoffgas und Salzsäure. S.262 den Springbrunnenversuch deuten. S Die Säuren (Salpetersäure, Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure) nennen und ihre Summenformeln aufschreiben. die Säurerest-Anionen der oben genannten Säuren benennen geeignete Indikatoren für Säuren / Basen nennen Hydroxid-Ionen als charakteristischen Bestandteil basischer Lösungen nennen das Donator-Akzeptor-Prinzip auf Säure-Base- Reaktionen übertragen Säuren und Basen mithilfe der Arrhenius-Kriterien unterscheiden Säure-Base-Reaktionen mithilfe der Theorie von BRØNSTED beschreiben Die Protolyse von HCL mithilfe struktureller Eigenschaften beschreiben Die Protolyse des Ammoniak mithilfe struktureller Eigenschaften beschreiben die Autoprotolyse des Wassers erläutern AB Säuren und saure Lösungen S.206 AB Säuren und saure Lösungen S.206 S S S.265 AB Die Arrheniustheorie AB Die Brönstedtheorie S.275 S.275 S.275 den ph-wert definieren S Anwendungen von Säuren im Alltag und Beruf benennen. Anwendungen von Laugen im Alltag und Beruf benennen. die Inhaltsstoffe von Rohreiniger identifizieren und deren Funktion benennen. Neutralisationsreaktionen (auch für mehrbasige S S AB Untersuchung eines Rohrreinigers 1-4 S

6 Säuren / Basen) in der Durchführung und mithilfe von Reaktionsgleichungen beschreiben Salze als Reaktionsprodukt einer Neutralisationsreaktion benennen Titrationsergebnisse quantitativ auswerten und erläutern die Definition der Begriffe Stoffmenge und Konzentration nennen einfache Berechnungen zu Stoffmengen und Konzentrationen durchführen den Zusammenhang von Kohlenstoffdioxid und Kohlensäure am Beispiel einer Mineralwasserflasche. die Reaktion von Säuren mit Kalk. Neue Fachbegriffe: Säure, saure Lösung, Lauge, alkalische Lösung, Donator, Akzeptor, Oxoniumion, Hydroniumion, dissoziieren, konjugiertes Säure- Base-Paar, Hydroxidionen, hygroskopisch S.275, AB Die Brönstedtheorie S.276 mydrive : Titrationmel_ swf S AB Berechnen von Massen bei chemischen Reaktionen AB Berechnen von Massen bei chemischen Reaktionen AB Kohlenstoffdioxid S AB Welche Wirkung haben Säuren auf Marmor S

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