Buchholz in der Nordheide

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1 Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten

2 Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten Endbericht zum Projekt Nr Auftraggeber: Stadt Buchholz in der Nordheide Auftragnehmer: SHP Ingenieure Plaza de Rosalia Hannover Tel.: Fax: info@shp-ingenieure.de Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Haller Bearbeitung: Christina Bytzek B.Eng. Dipl.-Ing. Tim Gerstenberger unter Mitarbeit von: Engelbert Stenkhoff Hannover, April 2013 Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten

3 Inhalt Seite 1 Problemstellung und Zielsetzung 1 2 Methodische Grundlagen 2 3 Randbedingungen der Haushaltsbefragung 3 4 Ergebnisse der Haushaltsbefragung Soziodemographie Fahrzeugausstattung Wege der Buchholzer Wegelängen Verkehrsmittelwahl Verkehrszweck Ziele der Wege Nutzungsmerkmale Fahrrad Öffentlicher Personennahverkehr 16 5 Zusammenfassung und Fazit 18 Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten

4 1 Problemstellung und Zielsetzung Für die Entwicklung nachhaltiger Verkehrskonzepte sind Kenntnisse über das Mobilitätsverhalten der Bürger eine wichtige Voraussetzung, denn Mobilität und Verkehr funktionieren nicht überall gleich. Der Erarbeitung des Mobilitätskonzeptes 2025 für die Stadt Buchholz in der Nordheide wird daher eine Haushaltsbefragung vorangestellt. Im Zuge dieser Befragung sollen Informationen über die aktuelle Verkehrsmittelwahl, deren Abhängigkeit von den vorhanden verkehrlichen Angeboten und mögliche Verlagerungspotenziale auf die Verkehrsmittel des Umweltverbundes gewonnen werden. Weiterhin werden Mobilitätskennwerte mit Aussagen zu den Wegelängen, Wegezwecken sowie den auftretenden Quelle-Ziel-Beziehungen erfasst. In Abstimmung mit den Verkehrsbetrieben Buchholz und der Stadt Buchholz sollen Erkenntnisse zu den Nutzungsmerkmalen und Qualitäten der öffentlichen Verkehrsmittel und im Radverkehr gewonnen werden. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 1

5 2 Methodische Grundlagen Eine Haushaltsbefragung wird im Verkehrswesen immer dann gewählt, wenn Merkmale der individuellen Mobilität von Einzelpersonen ermittelt werden sollen. Grundsätzlich kommen drei unterschiedliche Erhebungsmethoden für eine Haushaltsbefragung in Betracht: eine telefonische Haushaltsbefragung, eine schriftlich postalische Haushaltsbefragung und eine Online-Befragung. Für die Haushaltsbefragung in Buchholz in der Nordheide wurde die schriftlich, postalische Variante gewählt. Die Ergebnisse einer Mobilitätsbefragung können für verschiedenste Aufgaben der kommunalen und regionalen Verkehrsplanung verwendet werden und auch bei späteren Untersuchungen und Projekten als Datengrundlage dienen. Mobilitätsbefragungen werden u.a. für folgende Zwecke eingesetzt: Mobilitätssteckbriefe: Bereitstellung von Grundlagendaten für verkehrsplanerische, stadtplanerische und statistische Zwecke: Verfügbarkeit von Pkw und Rad, Wegezahl, Verkehrsmittelwahl ( Modal- Split ), Wegezweck, etc.. Alle Grundlagen können dabei auch nach Altersgruppen und Geschlecht differenziert werden. Verkehrsentwicklungsplanung/Verkehrsmodelle: Auswertung von Wegeketten und Erstellen von Binnen-, Quell- und Zielverkehrsmatrizen differenziert nach Verkehrsmitteln, die eine wesentliche Grundlage für den Aufbau und die Aktualisierung von Verkehrsmodellen (z. B. VI- SUM) sein können. Fachpläne für den Individualverkehr oder den Öffentlichen Personennahverkehr: Ermittlung von Quell- und Zielbeziehungen, Pendlerverflechtungen, etc. als eine Grundlage für die Entwicklung oder Fortschreibung von Regionalplänen. Maßnahmenevaluation: Durch die Wiederholung einer Befragung kann ermittelt werden, welche Wirkungen zwischenzeitlich realisierte verkehrsplanerische Maßnahmen haben. Beispielsweise kann mit einer Vorher-/Nachher-Befragung überprüft werden, welche Wirkungen verstärkte Initiativen zur Erhöhung des Radverkehrsanteils haben. Aussagen zu Verlagerungen im Modal Split, auf welche Verkehrsmittel zugunsten des Radverkehrs verzichtet wird und wie sich Wegzwecke und Ziele ändern, sind so möglich. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 2

6 3 Randbedingungen der Haushaltsbefragung Für die Haushaltbefragung in Buchholz in der Nordheide wurden insgesamt Einwohner persönlich angeschrieben und zur Teilnahme an der Befragung aufgefordert. Um eine möglichst repräsentative Teilnahme zu erzielen, wurde die Auswahl der Stichprobe nach bestimmten Kriterien getroffen. Die Altersverteilung der ausgewählten Personen wurde entsprechend der Buchholzer Alterspyramide gewählt. Zudem wurden über die Bevölkerungsanteile der einzelnen Wahlbezirke an der Buchholzer Gesamtbevölkerung die Anteile der Teilnehmer an der Haushaltsbefragung in den einzelnen Wahlbezirken ermittelt. Die weitere Auswahl der Stichprobe erfolgte zufällig. Als Stichtag für die Haushaltsbefragung wurde Dienstag, der gewählt. Alle Angaben zu zurückgelegten Wegen, der Verkehrsmittelwahl und der Wegezwecke sollten ausschließlich auf den Stichtag bezogen werden. Zur Steigerung des Rücklaufs wurde die Befragung mit einem Gewinnspiel verbunden. Teilnehmen konnte jeder, der seinen Gewinncoupon mit dem ausgefüllten Bogen zurücksendete. Die Befragung selbst wurde anonym durchgeführt, sodass keine Rückschlüsse auf Personen gezogen werden können. Mit Bögen, also fast 32 %, liegt der Rücklauf deutlich über dem Durchschnitt anderer Befragungen. Bei Betrachtung der Altersverteilung der Rücksendungen fällt auf, dass die jüngeren Altersklassen, vor allem die 18- bis 29-jährigen, eher unterrepräsentiert und die höheren Altersklassen, vor allem die 65- bis 79-jährigen, eher überrepräsentiert sind (vgl. Abb. 1). Abb. 1 Altersverteilung von Bevölkerung und Befragten Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 3

7 Diese Verteilung ist bei einer schriftlich, postalischen Haushaltsbefragung nicht unüblich. Um einer Verfälschung der Erhebungsergebnisse entgegenzuwirken, werden die Ergebnisse der einzelnen Altersklassen unterschiedlich gewichtet und damit die verschobene Altersverteilung korrigiert. Die Geschlechterverteilung der Rücksendungen entspricht mit einem Frauenanteil von 54 % und einem Männeranteil von 46 % nahezu der Verteilung der Bevölkerung (vgl. Abb. 2). Abb. 2 Geschlechterverteilung von Bevölkerung und Befragten Eine weitere Gewichtung nach dem Geschlecht würde keine relevant höhere Genauigkeit der Ergebnisse bedeuten und ist somit nicht notwendig. Die Ergebnisse der Befragung können insgesamt als repräsentativ angesehen werden. Im Folgenden wird daher von der Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die Buchholzer Gesamtbevölkerung ausgegangen. Der Einfachheit halber werden weibliche und männliche Buchholzer Bürger unter dem Begriff Buchholzer zusammengefasst. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 4

8 4 Ergebnisse der Haushaltsbefragung 4.1 Soziodemographie Haushaltsgröße Die durchschnittliche Haushaltsgröße in Buchholz liegt bei 2,7 Personen pro Haushalt. Nur etwa 11 % der Buchholzer leben in Singlehaushalten, was deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 38,8 % liegt (Quelle: MiD ; vgl. Abb. 3). Die Mehrheit von 42 % lebt in einem Zweipersonenhaushalt. 19 % leben zu dritt, 21 % zu viert und 7 % der Buchholzer leben in einem Haushalt mit mehr als vier Personen. Abb. 3 Anteile an Singlehaushalten in Buchholz und im Bundesdurchschnitt Berufstätigkeit Mit 44 % ist fast jeder zweite Buchholzer berufstätig. Als berufstätig gilt wer in Voll- oder Teilzeit arbeitet und auch wer zwischenzeitlich arbeitslos ist. Mehr als ein Drittel ist nicht bzw. nicht mehr berufstätig. Etwa 16 % sind noch in der Ausbildung (vgl. Abb. 4). Abb. 4 Berufstätigkeit [n=1545] Führerscheinbesitz Die Führerscheinquote liegt bei den Buchholzern ab 18 Jahren bei 87 % und damit ein Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 88 % (Quelle: 1 Mobilität in Deutschland 2008 infas/dlr im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bonn und Berlin, Februar 2010 Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 5

9 MiD 2008). Obwohl der Führerscheinbesitz der Frauen leicht unter dem der Männer liegt, sind in den Altersgruppen bis 64 Jahre keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu erkennen. Mit den Altersklassen ab 65 Jahren nimmt der Führerscheinbesitz der Männer leicht, der der Frauen stark ab. 4.2 Fahrzeugausstattung 92 % der Buchholzer Haushalte besitzen mindestens ein Kraftfahrzeug. Dieser Anteil liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 82 % (aus MiD 2008). Dabei verteilt sich der Besitz wie folgt: Knapp die Hälfte aller Haushalte in Buchholz ist im Besitz eines Kraftfahrzeugs, 37 % besitzen zwei Kraftfahrzeuge und 7 % besitzen mehr als zwei Kraftfahrzeuge (vgl. Abb. 5). In den Haushalten mit Kraftfahrzeugbesitz können rund 72 % der Buchholzer das Kraftfahrzeug immer, 15 % gelegentlich und 13 % nie persönlich nutzen. Abb. 5 Anzahl der Kraftfahrzeuge pro Haushalt [n=1593] In 79 % der Haushalte ist mindesten ein Fahrrad vorhanden. Damit ist die Ausstattung an Fahrrädern geringer als die Ausstattung an Kraftfahrzeugen. In diesen Haushalten mit Fahrradbesitz geben 78 % der Buchholzer an, persönlich immer ein Fahrrad zur Nutzung zur Verfügung zu haben. Lediglich 4 % geben an, nie persönlich ein im Haushalt vorhandenes Fahrrad nutzen zu können. 5 % der Haushalte besitzen einen Motorroller oder Ähnliches. Hier liegt der Anteil der Buchholzer, die einen vorhandenen Roller immer persönlich nutzen können, bei 41 %, knapp 32 % können einen vorhandenen Roller nie persönlich nutzen. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 6

10 4.3 Wege der Buchholzer Rund 92 % der Buchholzer haben am Stichtag der Befragung das Haus verlassen und im Schnitt 3,6 Wege zurückgelegt. Der durchschnittliche Weg innerhalb von Buchholz ist dabei 2,6 km lang. 8 % der Buchholzer haben das Haus nicht verlassen. Im Bundesdurchschnitt verlassen an einem normalen Tag 90 % aller Personen das Haus und legen im Durchschnitt 3,4 Wege zurück. Der Anteil der Mobilen liegt in Buchholz also höher und es werden durchschnittlich eher mehr Wege zurückgelegt Wegelängen Durchschnitt Bei Betrachtung der Wegelänge in Abhängigkeit vom gewählten Verkehrsmittel werden starke Unterschiede deutlich. Wege, die zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt werden, sind naturgemäß im Schnitt deutlich kürzer, als Wege, für die das Kraftfahrzeug oder die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden (vgl. Abb. 6). Abb. 6 Wegelängen [km] nach Verkehrsmittel [n=3674] Verteilung Noch deutlicher wird die Abhängigkeit der Wegelänge von der Wahl des Verkehrsmittels in der Verteilung der Wegelängen. Während Wege zu Fuß oder mit dem Rad meist deutlich kürzer als 5 km sind, werden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Kfz auch Wege mit zum Teil weit über 10 km Länge zurückgelegt. Über 60 % der Wege im Fußverkehr sind kürzer als ein Kilometer. Etwa ein Viertel der Wegelängen im Fußverkehr liegt zwischen einem und zwei Kilometern, 8 % zwischen zwei und drei Kilometern. Wege über 3 Kilometern Länge werden kaum zu Fuß zurückgelegt. Etwas ausgeglichener ist die Verteilung im Radverkehr. 92 % der Wege im Radverkehr sind kürzer als vier Kilometer. Der Hauptanteil liegt dabei bei Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 7

11 Wegelängen zwischen einem und zwei Kilometern. Für Wege, die länger als 4 km sind, wird das Fahrrad kaum genutzt (vgl. Abb. 7). Abb. 7 Verteilung der Wegelängen im Fuß- und Radverkehr bis 10 km Mit dem Kraftfahrzeug und den öffentlichen Verkehrsmitteln werden weitaus längere Wege zurückgelegt als zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Trotzdem ist etwa die Hälfte aller Wege im Kfz-Verkehr kürzer als 5,0 km. Etwa 36 % dieser Wege im Kfz-Verkehr sind dabei kürzer als 3,0 km, 20 % sogar kürzer als 2,0 km. Ähnliche Verteilungen der Wegelängen gibt es z.b. auch in Flensburg. Hier liegt der Anteil von Wegen unter 2,0 km im Kfz-Verkehr sogar bei 25 %, der Anteil von Wegelängen unter 3,0 km sogar bei über 40 %. Abb. 8 Verteilung der Wegelängen im Kfz- und öffentlichen Verkehr bis 10 km Knapp ein Drittel der Wege im Kfz-Verkehr und etwa 40 % der Wege mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind länger als 10 km. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 8

12 4.3.2 Verkehrsmittelwahl Modal Split Der Kraftfahrzeuganteil am Buchholzer Gesamtverkehr liegt bei über 59 % und verteilt sich zu 49 % auf Auto- bzw. Motorradfahrer, zu 10 % auf Mitfahrer und zu 0,1 % auf Rollerfahrer. Die öffentlichen Verkehrsmittel haben einen Anteil von 14 %, wovon 8 % dem Zugverkehr zuzuordnen sind und 6 % dem Busverkehr. Für 14 % aller Wege wird das Fahrrad genutzt und 12 % der Wege werden zu Fuß zurückgelegt (vgl. Abb. 9). Abb. 9 Modal Split [n=5167] Im Bundesdurchschnitt werden 60 % der Wege mit dem Kraftfahrzeug zurückgelegt. 8 % entfallen auf die öffentlichen Verkehrsmittel, 9 % auf den Radverkehr und 23 % auf den Fußverkehr (Quelle: MiD 2008). Damit ist der Anteil der Verkehrsmittel des Umweltverbundes in Buchholz mit dem Bundesdurchschnitt vergleichbar, die Zusammensetzung unterscheidet sich jedoch. Der Anteil der Fußverkehre in Buchholz liegt deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (vgl. Abb. 10). Abb. 10 Verkehrsmittelwahl in Buchholz und im Bundesdurchschnitt Verkehrsmittelwahl nach Alter Die Wahl des Verkehrsmittels steht in starkem Zusammenhang mit dem Alter. Mit zunehmendem Alter verschiebt sich die Nutzungshäufigkeit der einzelnen Verkehrsmittel. Das Kraftfahrzeug hat in den Altersgruppen von 30 bis 64 Jahren eine besonders hohe Bedeutung. Bei den unter 18-jährigen (ohne Fahrerlaubnis) spielt die Nutzung des Kraftfahrzeugs vor allem als Mitfahrer mit einem Anteil von 39 % eine relevante Rolle. Dieser Anteil nimmt mit Erreichen der Volljährigkeit stark ab und steigt bei den Altersgruppen ab 45 Jahren wieder an. Ganz wesentlich wird die Verkehrsmittelwahl der unter 18-jährigen aber durch die Verkehrsmittel des Umweltverbundes (Fahrrad, Fuß, ÖPNV) be- Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 9

13 stimmt. Die Bedeutung nimmt ebenfalls mit zunehmendem Alter ab und steigt erst in den Altersgruppen ab 65 Jahren wieder an (vgl. Abb. 11). Abb. 11 Modal Split nach Alter [n=5167] Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel hat unabhängig vom Alter immer einen annähernd gleichbleibenden Nutzeranteil. Die Zusammensetzung ändert sich jedoch. In den Altersklassen von 18 bis 64 Jahren wird stärker der Zug genutzt, bei den unter 18-jährigen und über 64-jährigen hat der Bus den höheren Anteil. Verkehrsmittelwahl in der Innenstadt Fast 20 % aller Buchholzer Wege sind der Innenstadt zuzuordnen. Sie setzten sich zusammen aus Wegen, die in die Innenstadt führen, aus der Innenstadt kommen oder innerhalb der Innenstadt zurückgelegt werden. Durchgangsverkehre sind dabei nicht enthalten. Im Vergleich zur Verkehrsmittelwahl in Gesamt-Buchholz (vgl. Abb. 9) werden Innenstadtwege häufiger zu Fuß und mit dem Rad zurückgelegt. Der Kraftfahrzeuganteil ist deutlich geringer und liegt unter 50 %. Abb. 12 Modal Split Innenstadt [n=1061] Verkehrsmittelwahl nach Zweck Die Wahl des Verkehrsmittels ist stark abhängig vom jeweiligen Zweck eines Weges. So wird zum Bringen und Holen aber auch für dienstliche Wege zu über 80 % das Kraftfahrzeug genutzt. Den Verkehrsmitteln im Umweltverbund kommt nur eine untergeordnete Rolle zu. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 10

14 Zum Einkaufen, für Erledigungen und zu Freizeitzwecken werden etwa 60 % aller Wege mit dem Kraftfahrzeug zurückgelegt. Jeweils etwa 15 % fallen auf den Fußgänger- und den Radverkehr. Für die restlichen 10 % der Wege werden die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt. Abb. 13 Verkehrsmittelwahl nach Zweck Über 40 % aller Ausbildungswege werden mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt. Für etwa 30 % der Wege werden die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt. Der verbleibende Anteil fällt auf die Nutzung des Kraftfahrzeugs, teils als Fahrer, teils als Mitfahrer. Mehr als die Hälfte aller Arbeitswege wird mit dem Kraftfahrzeug zurückgelegt. Für ein Viertel der Wege werden die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt, überwiegend dabei der Zug. Die weiteren knapp 20 % der Wege werden zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 11

15 4.3.3 Verkehrszweck Verkehrszweck Haupt-Wegezweck in Buchholz ist mit 23% das Einkaufen. Zusammen mit den Zwecken Erledigung und Freizeit lässt sich rund die Hälfte aller Zwecke diesen flexiblen Wegen zuordnen. Diese sind insofern flexibel, dass sie nicht zwangsweise zu einem bestimmten Zeitpunkt getätigt werden müssen und somit auch in der Verkehrsmittelwahl freier sind als vergleichsweise Wege zum Arbeitsplatz. Knapp ein Viertel aller Wege lässt sich den Zwecken Arbeit, Ausbildung und dienstlichen Wege zuordnen. Etwa 10 % der Wege fallen auf das Bringen und Holen (vgl. Abb. 14). Abb. 14 Verkehrszwecke (ohne nach Hause ) [n=3239] Bundesweit werden 65 % aller Wege zu den Zwecken Einkaufen, Erledigung und Freizeit getätigt. Etwa 27 % sind dienstliche Wege oder Wege zur Arbeit bzw. Ausbildungsstätte. Die restlichen 8 % sind dem Bringen und Holen zuzuordnen. Im Vergleich werden in Buchholz also anteilig eher weniger Wege zu Freizeitzwecken und stattdessen eher mehr Arbeitswege zurückgelegt. Verkehrszweck nach Alter Die Verkehrszwecke sind stark vom Alter abhängig. In der Altersklasse bis 17 Jahre werden die meisten Wege zu den Zwecken Ausbildung und Freizeit getätigt. Der Anteil der Freizeitwege nimmt mit steigendem Alter anteilig ab und ab einem Alter von 45 Jahren wieder zu. (vgl. Abb. 15) Abb. 15 Verkehrszwecke nach Alter (ohne nach Hause ) [n=3239] Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 12

16 In den Altersgruppen von 18 bis 64 Jahren sind vor allem Wege zum Arbeitsplatz (Ausbildung) von Bedeutung. Ein ebenfalls hoher Anteil kann Einkäufen und auch Freizeit zugeordnet werden. Verkehrszwecke in der Innenstadt Betrachtet man statt der Gesamtheit aller Wege in Buchholz nur die in Bezug zur Innenstadt ergibt sich für die Wegezwecke eine deutlich andere Zusammensetzung (vgl. Abb. 14). Statt der Hälfte lassen sich bei Wegen in die Innenstadt über drei Viertel der Wege den Zwecken Einkauf, Erledigung und Freizeit zuordnen. Nur 11% der Wege führen zum Arbeitsplatz. Abb. 16 Verkehrszwecke Innenstadt [n=485] Zweck nach Verkehrsmittel Wie schon in Abschnitt erläutert, steht die Wahl des Verkehrsmittels in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Zweck des Weges. Im Folgenden wird die Abhängigkeit beider Faktoren noch einmal aus der Perspektive Zweck nach Verkehrsmittel betrachtet. Abb. 17 Zweck nach Verkehrsmittel Das Kraftfahrzeug wird relativ ausgeglichen zu verschiedenen Zwecken genutzt. Lediglich für Ausbildungswege spielt es altersbedingt eine deutlich geringere Rolle als zu anderen Zwecken. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 13

17 Die öffentlichen Verkehrsmittel werden dagegen viel für Ausbildungswege und auch Arbeitswege genutzt (zusammen fast 60 %) und seltener für dienstliche Wege oder zum Bringen und Holen. Das Fahrrad wird ebenfalls viel für Ausbildungswege genutzt, aber deutlich weniger für Arbeitswege. Sehr geringe Anteile machen bei der Fahrradnutzung Bringen und Holen sowie dienstliche Zwecke aus. Zu Fuß gegangen wird viel zu den Zwecken Einkauf, Erledigung und Freizeit. Wege zum Arbeitsplatz und dienstliche Wege werden weniger zu Fuß zurückgelegt Ziele der Wege Kfz-Verkehr Über zwei Drittel der Wege mit dem Kraftfahrzeug werden innerhalb Buchholz zurückgelegt und gehören zum Buchholzer Binnenverkehr. Die restlichen Wege führen über die Stadtgrenzen hinaus. Die am stärksten frequentierte Verbindung besteht zwischen Buchholz und Hamburg mit einem Anteil von 15 %. Weitere Wege führen nach Rosengarten, Seevetal, Winsen (Luhe), Jesteburg und Tostedt und haben einen Anteil von jeweils 1 bis 3 % am Kfz-Verkehr. Abb. 18 Wegebeziehungen im Kfz-Verkehr Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 14

18 4.4 Nutzungsmerkmale Fahrrad Nutzungshäufigkeit Fast ein Drittel der Buchholzer nutzt das Fahrrad immer bzw. regelmäßig. Etwas über die Hälfte der Buchholzer nutzt das Fahrrad gelegentlich und nur 16 % geben an das Fahrrad nie zu nutzen (vgl. Abb. 19). Diebstahl/Vandalismus Insgesamt 26 % der Buchholzer haben schon einmal Probleme mit Fahrraddiebstahl oder Vandalismus gehabt. Fast drei Viertel der Buchholzer haben bisher keine Erfahrungen mit Diebstahl oder Vandalismus gemacht. Abb. 19 Nutzungshäufigkeit Fahrrad [n=1524] Fahrradabstellanlagen Zu der Frage nach bevorzugten Fahrradabstellanlagen am Buchholzer Bahnhof haben sich 85 % der Befragten geäußert. Unter allen Antworten sprechen sich 39 % für die überdachten Anlehnbügel aus, 34 % für Fahrradsammelkäfige, 14 % für Fahrradeinzelboxen und die restlichen 13 % für eine Fahrradstation. Abb. 20 Fahrradabstellanlagen nach Nutzergruppen [n=1344] Unterschieden nach Nutzergruppen wird deutlich, dass vor allem die Viel- Fahrer sich stark für die überdachten Anlehnbügel aussprechen und weniger für die Fahrradstation. Diese findet bei den Gelegenheits- und Nicht- Fahrern höheren Anklang (vgl. Abb. 20). Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 15

19 Fahrradfreundlichkeit Im Fahrradklima-Test 2012 des ADFC kommt Buchholz insgesamt nur auf die Note 3,9. Der Test umfasst dabei verschiedene Kriterien, wie Fahrradund Verkehrsklima, Stellenwert, Sicherheit, Komfort sowie Infrastruktur und Netz. Im Zuge der Haushaltsbefragung wurde ganz allgemein nach der Fahrradfreundlichkeit gefragt. Die Fahrradfreundlichkeit in Buchholz wird durchschnittlich mit der Note 3,0 bewertet. Über die Hälfte der Buchholzer ist mit der Fahrradfreundlichkeit zufrieden. Knapp ein Viertel bewertet sie als gut und 2 % sogar als sehr gut. 19 % beurteilen die Fahrradfreundlichkeit gerade noch als ausreichend und die restlichen 5 % halten die Fahrradfreundlichkeit für ungenügend. Abb. 21 Beurteilung der Fahrradfreundlichkeit [n=1435] Die Unterscheidung verschiedener Nutzergruppen macht in der Beurteilung der Kriterien keine erheblichen Unterschiede deutlich. Die Nicht-Nutzer beurteilen die Fahrradfreundlichkeit nur minimal schlechter als die Nutzer Öffentlicher Personennahverkehr Drei Kriterien sind den Buchholzern im öffentlichen Personennahverkehr besonders wichtig. Allem voran wird Pünktlichkeit genannt, gefolgt von Sicherheit und Preis-/Leistung. Kriterien wie Freundlichkeit, Service/Information und Sitzkomfort wird weniger Bedeutung beigemessen. In der Gewichtung durch Nutzer des Buchholz Bus und der Regionalbusse sind dabei keine deutlichen Unterschiede auszumachen. Regionalbus Vier von fünf Buchholzern kennen das Angebot der Regionalbusse nicht. Gerade einmal einer von Fünf kennt das Angebot. Nur 3 % der Buchholzer nutzen den Regionalbus regelmäßig, 11 % gelegentlich und 86 % nutzen ihn nie (vgl. Abb. 22). Abb. 22 Bekanntheitsgrad des Regionalbus in Buchholz Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 16

20 Buchholz Bus Über zwei Drittel der Buchholzer kennen das Angebot des Buchholz Bus. Nur knapp ein Drittel kennt den Buchholz Bus nicht. Etwa 9 % nutzen ihn regelmäßig und über die Hälfte zumindest gelegentlich. 38 % der Buchholzer nutzen den Buchholz Bus nie (vgl. Abb. 23). Abb. 23 Bekanntheitsgrad des Buchholz Bus in Buchholz Das Angebot des Buchholz Bus wird insgesamt gut beurteilt mit einer Durchschnittsnote von 2,3. Im Vergleich der Beurteilungen durch Nutzer und Nicht-Nutzer werden leichte Unterschiede deutlich. Vor allem die Schnelligkeit wird von Nutzern wesentlich besser bewertet als von Nicht- Nutzern (vgl. Abb. 24). Abb. 24 Beurteilung der Kriterien im Angebot des Buchholz Bus Zu beachten ist dabei, dass die Bewertung der Nicht-Nutzer auf früheren Erfahrungen mit dem Buchholz Bus aber auch auf Vorurteilen basieren kann. Aus der Gewichtung von Kriterien könnte sich die These ableiten lassen, dass Kriterien, die den Buchholzern besonders wichtig sind, im Ist-Zustand eher schlechter bewertet werden, als Kriterien, die eher unwichtig sind. Diese These lässt sich in Bezug auf den Buchholz Bus nicht bestätigen. Sicherheit und Pünktlichkeit werden gut bewertet und damit sogar besser als Freundlichkeit, Service/Information und Sitzkomfort. Lediglich das Preis-/Leistungsverhältnis wird nur als befriedigend bewertet und würde damit die These stützen. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 17

21 5 Zusammenfassung und Fazit Bei der Haushaltsbefragung in Buchholz in der Nordheide wurde ein überdurchschnittlich hoher Rücklauf erzielt. Die unterschiedliche Antwortquote der Altersgruppen konnte durch eine entsprechende Gewichtung ausgeglichen werden. Die Ergebnisse der Befragung sind damit repräsentativ. Rund 92 % der Buchholzer Haushalte besitzen ein Kraftfahrzeug. Der Nutzungsanteil des Kraftfahrzeugs an allen Wegen liegt bei 59 %. Weitere 14 % aller Wege werden mit dem Rad, 12 % zu Fuß und 14 % mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt fällt vor allem auf, dass der Fußgängeranteil in Buchholz besonders gering ist. Über zwei Drittel der Wege mit dem Kraftfahrzeug sind Binnenwege. Sie haben Quelle und Ziel in Buchholz. Dabei werden auch viele kurze Wege mit dem Kraftfahrzeug zurückgelegt. Die Hälfte aller Wege mit dem Kraftfahrzeug ist kürzer als 5,0 km. Bei diesen Wegen unter 5,0 km liegen Potenziale zur Verlagerung auf den Radverkehr. Ein wesentliches Feld zur Stärkung des Umweltverbundes liegt in der Förderung der Nahmobilität. Dazu müssen die Wege zu Fuß und mit dem Rad sicher und komfortabel sein. Obwohl viele Wege der Buchholzer sehr kurz sind (ein Drittel aller Wege ist kürzer als 2,0 km), ist der Anteil zu Fuß bei der Verkehrsmittelwahl bisher besonders schwach vertreten. Buchholz in der Nordheide Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten 18

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