Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:
|
|
- Reinhold Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive) => Situation (knappe Mittel, Institutionen) => Lösungskonzept (Gleichgewicht, Prognose)
2 Theoretische Basis der wirtschaftspolitischen Analyse: neoklassische Allokationstheorie 2 - wipo doc 1. Homo Oeconomicus Präferenzen (Ziele) Optionen / Restriktionen (Preise, Einkommen, Gesetze) Entscheidung ( Wahl ) Nutzenmaximierung => Neue Politische Ökonomik, Ökonomischer Imperialismus Kritik: mangelnde Realitätsnähe, konsequentialistisch; wenn Empfehlungen aus HO gefolgert werden, Menschen aber gar nicht rational sind, können Empfehlungen zu weit gehen => HO-Test (Homann).
3 3 - wipo doc 2. Methodologischer Individualismus Das Handeln von Kollektiven (Firma, Staat, Gruppe) ist durch die Interaktion von Individuen bestimmt. Maßstab für staatliches Handeln ist der Nettonutzen einzelner Individuen (nicht ein Gemeinwohl ). Kritik: anthropozentrisch 3. Pareto-Kriterium Pareto-Verbesserungen sind einstimmigkeitsfähig. Technische Effizienz ist notwendige Voraussetzung. Kritik: Befund Pareto-effizient ist blind für Verteilung. => Kaldor-Hicks-Kompensationskriterium => benevolenter Diktator
4 Normative Theorie des Staatshandelns 4 - wipo doc Externe Effekte entstehen, wenn Konsum-/Produktionspläne eines Individuums den Nutzen anderer Individuen steigern (positiv EE) oder senken (negativ EE). Klassische Lösung: Internalisierung durch Pigou-Steuer/-Subvention. Erster Einwand gegen Staatseingriff: Externe Effekte werden durch Verhandlungen internalisiert (Coase-Theorem)
5 Beispiel zum Coase-Theorem: Schmutzemission aus Firma auf 10 Nachbarhaushalte => Filter, Wäschetrockner, Erdulden? 5 - wipo doc Schaden durch Dreck: 1000 x 10 = Schaden durch Produktionsausfall = Wert der Produktion: Produktionskosten: Wäschetrockner: 10 x 700 = Filtereinbau: erstes Szenario 6.000, alternatives Szenario Konventionelle Ökonomie: Verursacherprinzip a) Pigou-Steuer ( Internalisierung externer Effekte ) Hier: Firma darf nur dann produzieren, wenn sie Pigou-Steuer von zahlt. => negativer Gewinn möglich. => vermeidbar durch Einsatz billigerer Vermeidungstechnologie. b) Verbot bzw. Auflage (Filtereinbau) zu Lasten des technischen Emittenten.
6 Coase (1960): Verursacherprinzip ist eine Leerformel Problem ist reziproker Natur Gesetzgeber teilt Verfügungsrechte zu (Verschmutzungs-/Abwehrrecht) Effizienz-, Neutralitäts- und Verteilungs-Resultat (Coase-Theorem) 6 - wipo doc => Staatseingriffe also überflüssig? => was bewirken Gesetzgeber eigentlich? Verfügungsrechte: usus (Gebrauch) fructus (Fruchtgenuß) abusus (Verkauf, Zerstörung)
7 Effizienzresultat des Coase-Theorems 7 - wipo doc Vorfrage: Was ist effizient? => billigste Lösung ist Filtereinbau (im Alternativszenario: Trockner) => Wird die effiziente Lösung durch das Recht implementiert? => hängt von TAK ab 1. Fall: Null-Transaktionskosten a) Verursacherprinzip (Abwehrrecht) Firma darf nur emittieren, wenn Anwohner zustimmen; Firma kann wählen zwischen Produktionsausfall ( bzw ), Filter einbauen (-6000/-8000) oder den Nachbarn anbieten, ihnen Trockner zu kaufen (-7000). Ergebnis: Filtereinbau => das Abwehrrecht erzeugt also ein effizientes Ergebnis (Alternativszenario: Trockner => effizient)
8 b) Verschmutzungsrecht 8 - wipo doc Firma darf emittieren, Haushalte können erdulden ( ), Trockner kaufen (-7.000) oder der Firma anbieten, die Kosten eines Filtereinbaus zu tragen (-6000). Ergebnis: Filtereinbau => effizient (Alternativ: Trockner => effizient) Effizienzresultat: In der Null-TAK-Welt wird unter beiden Regeln die jeweils effiziente Lösung realisiert. => Die Erstallokation von Verfügungsrechten durch den Gesetzgeber ist also effizienzneutral. => Ineffiziente Erstallokation wird durch dezentrale Vereinbarung über Realloaktion von Verfügungsrechten korrigiert.
9 2. Fall: Positive TAK => 100 Haushalte brauchen Organisation => Durchsetzung von Verträgen 9 - wipo doc Ist die Erstallokation der Verfügungsrechte ineffizient, müssen zu ihrer Reallokation TAK aufgewandt werden. Zwei Fälle: a) prohibitiv hohe TAK => Reallokation unterbleibt => Ergebnis ineffizient. b) niedrige TAK (genauer: TAK<Einigungsrente, also 1000) => zwar einigen die Parteien sich auf effiziente Allokation der Verfügungsrechte, aber sie müssen dafür TAK aufwenden => ineffizient. => Bei positiven TAK gilt das Effizienzresultat also nicht (a) oder nur eingeschränkt (b). => Ein Verfügungsrecht sollte an den Nutzer mit der höchsten Bewertung gehen, => bzw. die Vermeidungspflicht dem least-cost avoider aufgebürdet werden (das muß nicht der technische Emittent sein).
10 Verteilungsergebnis 10 - wipo doc Erstallokation von Verfügungsrechten hat i.a. eine Verteilungswirkung: Entweder kommt es zur Re-Allokation, dann muß der Nicht-Inhaber etwas an den Inhaber zahlen, oder die Re-Allokation unterbleibt, dann hat der Inhaber das Verfügungsrecht zum Nullpreis erhalten. Politische Ökonomie kann also leicht erklären, warum selbst in der Null-TAK-Welt ein Kampf um Erstallokationen entbrennen wird. Bedeutung des Coase-Theorems Bei Null-TAK ist Verursacherprinzip (d.h. Internalisierung, Verbote, Ökosteuer ) eine Leerformel, bei positiven TAK kann es gerade die falsche Allokation von Verfügungsrechten beinhalten. Verschmutzungszertifikate sind nicht (nur) deswegen sinnvoll, weil sie externe Effekte internalisieren, sondern weil sie die TAK für den Handel von Verfügungsrechten senken.
Mikroökonomik II/Makroökonomik II
Mikroökonomik II/Makroökonomik II Prof. Dr. Maik Heinemann Universität Lüneburg Institut für Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie und Makroökonomik heinemann@uni-lueneburg.de Wintersemester 2007/2008
Mehrallgemeine Form der SWF mit Individuen i = 1, 2,...H
Einführung in die Wirtschaftspolitik 3-1 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2010) 3. Die Soziale Wohlfahrtsfunktion zentrale Annahme der sozialen Wohlfahrtstheorie: der Staat als einheitlicher Akteur, der sich
MehrVerfügungsrechtsanalyse: Coase, The Problem of Social Cost, 1960 JLE
Verfügungsrechtsanalyse: Coase, The Problem of Social Cost, 1960 JLE Sitzung vom 25.04.2012 Frage: Worum geht es Coase? Schwachpunkte der Pigou-Analyse Reziprozität von Externalitäten Die (wichtige) Rolle
MehrSteffen J. Roth. VWL für Einsteiger. Eine anwendungsorientierte Einführung. mit 61 Abbildungen. Lucius & Lucius Stuttgart
Steffen J. Roth VWL für Einsteiger Eine anwendungsorientierte Einführung mit 61 Abbildungen Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Inhaltsverzeichnis XI Abbildungs-
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrExternalitäten und Eigentumsrechte
Externalitäten und Eigentumsrechte MB Externalitäten Externalitäten beinhalten negative Externalitäten (bzw. negative externe Effekte, externe Kosten) und positive Externalitäten (bzw. positive externe
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrGesundheitsökonomik II. Welche Besonderheiten weisen Gesundheitsgüter auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?
Gesundheitsökonomik II Thema 1 Besonderheiten von n und ihre allokativen Konsequenzen 1. Einführung Welche Besonderheiten weisen auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?
MehrGesundheitsökonomie. PD Dr. Christian Krauth
Gesundheitsökonomie PD Dr. Christian Krauth Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3. Markt im Gesundheitswesen Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3.
MehrFinanzwissenschaft. Blankart Kap Reiner Eichenberger
Finanzwissenschaft Blankart Kap. 1-9 Reiner Eichenberger Kapitel 1: Was ist Finanzwissenschaft? Kern: 1. Ökonomische Theorie staatlichen Handelns 2. methodologischer Individualismus 3. menschliches Verhalten
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 5: Soziale Marktwirtschaft
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 5: Soziale Marktwirtschaft Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrÖkonomik des Handels mit Umweltrechten
Europäische Hochschulschriften 3341 Ökonomik des Handels mit Umweltrechten Umweltökonomische Grundlagen, Instrumente und Wirkungen - insbesondere in der EU Bearbeitet von Barbara Lueg 1. Auflage 2010.
MehrI. Absolute Verfügungsrechte. I.I Grundbegriffe
Literatur: Richter/ Furubotn Kap. III I.I Grundbegriffe Verfügungsrechte Absolute Verfügungsrechte Relative Verfügungsrechte Andere Verfügungsrechte Recht des Eigentums Recht des Gebrauchs Recht der Veränderung
MehrSprechstunde : Mi. 10:00 12:00 könnte sich noch einmal verändern bleibt aber am Mittwoch.
Vorstellung : - Persönlich : PG Zi.03, akroökonomie insbes. Außenhandel - Übung ikroökonomie : erst nach der Vorlesung, damit wir inhaltlich nicht der Vorlesung vorweggreifen - Walras Auktionator, Wieso
MehrBegriffsdefinitionen:
Begriffsdefinitionen: Zeitliche Einheiten: In der VWL unterscheidet man hauptsächlich zwischen drei zeitlichen Betrachtungsebenen, wobei diese in ihrem Umfang von denen abweichen, wie man sie in der BWL
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrKapitel 2 Normative und theoretische Grundlagen
Kapitel 2 Normative und theoretische Grundlagen Law & Economics Universität des Saarlandes Saarbrücken, WS 2016/17 Dr. Marc Scheufen marc.scheufen@rub.de Literaturhinweise Insbesondere: Schäfer/Ott (2013):
MehrUmweltökonomie - ökologische Ökonomie
Hermann Bartmann unter Mitarbeit von Antje Geldsetzer Umweltökonomie - ökologische Ökonomie Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Mehr10 Prinzipien des ökonomischen Denkens (Mankiew)
1 - wipo051025.doc 10 Prinzipien des ökonomischen Denkens (Mankiew) Drei Gruppen: a) wie Menschen entscheiden b) wie Menschen zusammenwirken c) wie die Wirtschaft insgesamt funktioniert Gruppe a) Individualentscheidungen
MehrMarktversagen II: Externalitäten, Informationsasymmetrien und Marktmacht
Marktversagen II: Externalitäten, Informationsasymmetrien und Marktmacht Coase, Ronald H., 1960, The Problem of Social Cost, Journal of Law and Economics, 3, 1-44. Åkerlof, George A., 1970, The Market
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrEinführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc.
Einführung in die Regulierungsökonomie Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Regulierungsökonomie Wiederholung Was sind Märkte und wie lassen sich diese
MehrÖkonomische Grundlagen
Ökonomische Grundlagen Übersicht Warum werden (aus ökonomischer Sicht) Entscheidungen getroffen, die zum Verlust von Natur führen? Marginalisierung, Marktversagen, externe Effekte Welche Lösungsvorschläge
MehrCoase-Theorem und Marktsystem
Coase-Theorem und Marktsystem von LOTHAR WEGEHENKEL ARTjBUS IM B 1980 J. C. B. MOHR (PAUL SIEBECK) TÜBINGEN Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers V VII /. Einleitung: Marktwirtschaft
MehrMikroökonomik WS 2011/12. Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange
Mikroökonomik WS 2011/12 Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange 1 Vorwort I I. MOTIVATION: 1. Warum VWL studieren? 2. Warum VWL im Wi-Ing Studium? II. ABGRENZUNG: VWL (Sozialwissenschaften) vs. Natur-/Ingenieurwissenschaften
MehrModul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft
Modul Einführung in die VWL Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof.
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 4: Der Markt
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 4: Der Markt Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrUniversität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft. Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben
Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben Coase Theorem Stellen Sie das Coase-Theorem dar und erörtern Sie seine Bedeutung bei der Evaluierung von Garantiepflichten! Professor Dr. Michael Adams 2 Lösungsskizze
MehrMarktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Marktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena Erfolgsstory? Berlin, 9. Oktober 2015 1 Zwei Deutungen des Themas Der Erfolg des Lehrbuches Marktversagen
MehrOrdnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011
Ordnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011 Name, Vorname: Matrikelnummer: Unterschrift: gewählter Essay: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 // Aufgabe 3 Hinweise: Bearbeitungszeit: 60/90 Minuten
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
MehrMikroökonomie Allgemeine Gleichgewichtstheorie
Mikroökonomie llgemeine Gleichgewichtstheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter / 9 Übersicht Die allgemeine Gleichgewichtsanalyse
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2011/2012 Thomas Domeratzki 27. Oktober 2011 VWL allgemein, worum geht es??? Wie funktioniert die Wirtschaft eines Landes? wie wird alles koordiniert?
MehrNormative vs. Positive Theorie
Unterscheidung zwischen normativer und positiver Theorie der Wirtschaftspolitik Normative Theorie = Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich bestimmter Kriterien (z.b. ökonomischer Effizienz)
MehrGliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2.
Gliederung 1 Einleitung 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Zentrale Aussagen 2.2 Determinanten der Transaktionskosten 2.3 Zusammenfassung 3 Problemfelder und Anwendungsgebiete Hagen, 19.12.2005 21.12.2005
MehrÖkonomische Analyse von Schadenersatzregeln bei Umweltschäden
Ökonomische Analyse von Schadenersatzregeln bei Umweltschäden Prof. Dr. Martin Moog 1 Literaturhinweise Endres, Alfred (2013): Umweltökonomie, Kohlhammer (4. Auflage) Endres, Rehbinder, Schwarze (1992):
MehrMikroökonomie II Kapitel 17 Externalitäten und öffentliche Güter SS 2005
Mikroökonomie II Kapitel 17 Externalitäten und öffentliche Güter SS 2005 Themen in diesem Kapitel Externalitäten Korrekturmöglichkeiten für Marktversagen Externalitäten und Eigentumsrechte Ressourcen im
MehrEinführung in die VWL
Einführung in die VWL Lehrstuhlseminar 14.04.04 Patrick Keil, 14.04.2004 1 2 Agenda 1. Mikro- vs. Makroökonomik 2. Makro: von Ricardo zur Greencard 3. Mikro: Grundlagen 4. Mikro: Vertragstheorie 1. Mikro-
MehrFinanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik
PD Dr. Siegfried Gelbhaar Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften / Mathematik, Informatik U N IV E R S IT Ä T TRIE R Vorlesung im Hauptstudium Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik
MehrSchwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrÖTP: Begriff und grundlegende Arbeiten
Ökonomische Theorie der Politik A.1.1 ÖTP: Begriff und grundlegende Arbeiten Ökonomische Theorie der Politik (ÖTP): Anwendung des Instrumentariums der Wirtschaftstheorie auf politische Strukturen und Prozesse
Mehr11. Institutionen und Entwicklungsstufen
11. Institutionen und Entwicklungsstufen Texte: Acemoglu et al. S.1-11, 29-39, 51-53. Klump/Brackert. 11.1 Institutionen und Wachstum Institutions are the rules of the game in a society or, more formally,
MehrNormative Grundlagen der Wirtschaftsethik
Normative Grundlagen der Wirtschaftsethik Ein Beitrag zur Bestimmung ihres Ausgangsparadigmas Von Georg Trautnitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Ethik und Wirtschaft: Die normative Auseinandersetzung
MehrEffizienz und Handel
Effizienz und Handel MB Markt-Gleichgewicht und Effizienz (Pareto-)Effizienz: Situation, bei der es keine Handelsmöglichkeit gibt, die mindestens eine Person besser stellen würde, ohne andere Personen
Mehr(K) III Staatstheorie und öffentliche Güter
(K) III Staatstheorie und öffentliche Güter WS Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Universität Potsdam Yvonne Gruchmann Kontakt:Tel: 977 3618, E-Mail: gruchman[at]uni-potsdam.de Sprechzeit: Mi 9:00 10:30,
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 2004/2005 Probeklausur zur Mikroökonomik II 08. Dezember 2004 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrFinanzwissenschaft I Staat und Allokation
Finanzwissenschaft I Staat und Allokation Robert Fenge Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Universität Rostock Tel.: 0381/498-4340 E-mail: robert.fenge@uni-rostock.de Gliederung 1. Was ist Finanzwissenschaft?
MehrI. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN
I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 1: Einführung
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 1: Einführung Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrJohn Rawls Eine Theorie der Gerechtigkeit
Proseminar: : Leitung: W. Zitterbarth Wintersemster 2009/10 Eine Theorie der Gerechtigkeit Einführung in die Entscheidungs- und Spieltheorie Gliederung 1. Einführung in die Entscheidungs- und Spieltheorie
MehrWelche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler?
Jun.-Prof. Dr. Dirk Loerwald Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik Welche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler? Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften
MehrUniversität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft Hellwig/Meuser Blatt 5. w l = W. q l = l=1. l=1
Universität Ulm SS 2007 Institut für Betriebswirtschaft 27.06.2007 Hellwig/Meuser Blatt 5 Lösungen zu AVWL III Aufgabe 20 Wir betrachten hier eine reine Tauschökonomie ohne Produktion mit m Konsumenten
MehrC. Neo-institutionalistische Investitions- und Finanzierungstheorie I. Einführung. Literatur
C. Neo-institutionalistische Investitions- und Finanzierungstheorie I. Einführung Literatur Schmidt, Reinhard H. und Eva Terberger: Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie. 4. Auflage, Wiesbaden
MehrKapitel 1: Zehn volkswirtschaftlichen Regeln
Kapitel 1: Zehn volkswirtschaftlichen Regeln Lernen, dass VWL von der Zuteilung knapper Ressourcen handelt. Einige der Zielkonflikte näher kennenlernen, denen Menschen gegenüberstehen. Die Bedeutung des
MehrKAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen:
1 KAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen: 1. Einer Menge von Spielern i I = {1,..., i,...n} 2. Einem Strategienraum S i für jeden
Mehr0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Ökonomie - griechisch - jemand, der einen Haushalt managt 0.1 Entscheidungen im Rahmen einer Ökonomie Welche Arbeit muß gemacht werden? Wer macht
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrPrivatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung
Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards
MehrHOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG. Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf
HOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf 1 GREENPEACE ENERGY EG Unternehmen Energiewende Greenpeace Energy, 2015 VORAB: WER
MehrGliederung der Vorlesung
Seite 1 Gliederung der Vorlesung Vorlesung 1 (heute): Vorlesung 2 (10. Nov.): Vorlesung 3 (24. Nov.): Vorlesung 4 (8. Dez.): Grundlagen Geldpolitik und Zeitinkonsistenz Regulierung und die aktuelle Finanzkrise
Mehr1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9
Gliederung 1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 2.1 Begriffliche Abgrenzung der verschiedenen Haushaltssysteme 9 2.2 Vertiefte Einführung in das NKR 14 2.3 Herausforderungen in der Anwendung
MehrGrundlagen der Wachstumstheorie
Grundlagen der Wachstumstheorie von Prof. Dr. Michael Frenkel WHU Koblenz (Otto-Beisheim-Hochschule) und Prof. Dr. Hans-Rimbert Hemmer Universität Gießen Verlag Franz Vahlen München Vorwort V IX I. Hauptteil:
MehrRalf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS
MehrWirtschaftspolitik. Übung 3 - Marktversagen und externe Effekte. 1 Marktversagen. 2 Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2010
MehrPLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG
PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG SIMigration, ein zu Migration und Integration in der EU und in Deutschland Magdeburg, 02. November 2016 www.crisp-berlin.org VORSTELLUNG CRISP E.V. Gründung 2007 Gemeinnütziger
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2010/2011, 17. Februar 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...
MehrIII. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter
III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung
MehrDer Homo Oeconomicus. Ein ökonomisches Erklärungskonzept über individuelles Verhalten in Knappheitssituationen
Der Homo Oeconomicus Ein ökonomisches Erklärungskonzept über individuelles Verhalten in Knappheitssituationen Begriffserklärungen Ökonomik (Methodik) Der Versuch, menschliches Verhalten durch die Annahme
MehrRessourcenallokation und Wirtschaftspolitik
Ressourcenallokation und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Christian Holzner LMU München WS 2011/2012 Organisation Vorlesung: Mo 9.45-12.00, Professor-Huber-Pl. 2, Lehrturm 101 Übungen: Mi 14:00-16:00 (c.t.)
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einführung KAPITEL 2
Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung KAPITEL 1 WAS IST VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE? 1. Gegenstand der Volkswirtschaftslehre 4 2. Güterknappheit und Wohlfahrt 6 3. Das Koordinationsproblem 7 4. Methoden der Volkswirtschaftslehre
MehrSchattenwirtschaft und Schwarzarbeit
Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit Umfang, Ursachen, Wirkungen und wirtschaftspolitische Empfehlungen Von Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider und Dipl.-Volkswirt Dominik Enste R.Oldenbourg Verlag München
Mehriwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln
Die Bedeutung des Staates für den Klimaschutz in der Sozialen Marktwirtschaft Wie die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft bei der Lösung globaler Probleme helfen können Vortrag anlässlich der Konferenz
MehrAufgabe 1 (23 Punkte)
Aufgabe 1 (23 Punkte) Betrachtet werden zwei Personen 1 und 2, die in einer Wohngemeinschaft leben, mit den folgenden Nutzenfunktionen: sowie u 1 (x 1, G) = x 1 G u 2 (x 2, G) = x 2 G x 1 beziehungsweise
MehrEntscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung.
Agenda Entscheiden bei Unsicherheit Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik Einleitung Verhaltensökonomie Risikomanagement und Entscheidungsanomalie Entscheidungen in Wirtschaft
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrUnvollständige Verträge
Unvollständige Verträge Tone Arnold Universität des Saarlandes 29. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Unvollständige Verträge 29. Januar 2008 1 / 68 Unvollständige Verträge Unvorhergesehene
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrGrundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich und auf dem Markt? Am Markt werden Güter angeboten und nachgefragt. Die verfolgen
MehrKap. 5 Wohnungsmärkte
1 Kap. 5 Wohnungsmärkte Wohnen ein besonderes Gut? 1. Ein notwendiges Gut 2. Bedeutung der Ausgaben für Wohnen 3. Langlebigkeit 4. räumliche Immobilität 5. Komplexität und Heterogenität der Eigenschaften
MehrArbeitgeberentscheidungen über betriebsbedingte Kündigungen
Eileen Schott Arbeitgeberentscheidungen über betriebsbedingte Kündigungen Eine retrospektive Gesetzesfolgenabschätzung unter besonderer Berücksichtigung der Sozialauswahl Rainer Hampp Verlag München, Mering
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrRechtsbeachtung und -durchsetzung in GATT und WTO
Rechtsbeachtung und -durchsetzung in GATT und WTO Der Erklärungsbeitrag der Ökonomik zu internationalen Rechts- und Politikprozessen Eine neue Synthese mit der Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Prüfungstermin: 06.08.009 Zugelassene Hilfsmittel: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (Diplom), Modul 8/9:
MehrGRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
GRUNDZÜGEDER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE EineEinführungindieWissenschaftvonMärkten PeterBofinger 2.,aktualisierteAuflage CREDITSby: FlorianN.,DanielO.,SabineS.,NickyS.,StefanH.,KathiA.,Stefan M.,RalfR.,SabineH.,SteffiP.,PhilippW.,RaphaelZ.
Mehrb) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz!
Aufgabe 1 Auf dem US-Markt stehen Fluggesellschaften derzeit vor der Frage, ob sie die regelmäßige Wartung ihrer Flugzeuge (weiterhin) selbst durchführen, oder aber diese Arbeit an dritte "outsourcen";
MehrOutput Input. Ziel Mittel. Ziel Mittel. Ziel Mittel. AUFGABE 3/ Übungsblatt #1. a) Ökonomisches Prinzip
AUFGABE 3/ Übungsblatt #1 a) Ökonomisches Prinzip Problem: Es soll eine Ziel-Mittel-Relation optimiert werden, bei der ein Zielkonflikt besteht! Üblicherweise: Ziel Mittel oder Output Input Minimalprinzip:
MehrDie Tretmühlen des Glücks Warum macht mehr Einkommen nicht glücklicher?
Die Tretmühlen des Glücks Warum macht mehr Einkommen nicht glücklicher? Prof. Dr. Mathias Binswanger Missionswerk Werner Heukelbach: Ökonomie ist die Kunst, das Beste aus unserem Leben zu machen (George
MehrWie beeinflusst eine Allokation der Ressourcen den Nutzen der Konsumenten und Produzenten?
1 4. Angebot und Nachfrage: Effizienz Literatur: Mankiw, Ka. 7 bis 9, Bofinger, Ka. 5.6 Wohlfahrtsökonomik: Welche Allokation der Ressourcen soll angestrebt werden? Wie beeinflusst eine Allokation der
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrVWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
Mehr