Predigt Rogate Lk denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann,

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1 Predigt Rogate Lk 11 Jeder hat doch so einen Freund. Den kann ruft man an. Wenn man Rat braucht oder eine gute Idee für ein Fest. Oder der mal was sagt, was man hören möchte. Der sich aber auch nicht davor scheut, zu sagen, was man am liebsten nicht wahr haben will. So einen Freund oder eine Freundin. Die nachts um 11 Uhr noch die WhatsApp-Nachricht liest und vielleicht sogar antwortet. Die einen Platz zum Übernachten hat, auch wenn's eng wird. Solche Freunde sind Gold wert. Auch über weite Entfernungen. Da bleibt der Kontakt bestehen. Wenn auch nicht mehr jeden Tag wie damals in der Schule oder im Studium. Aber die Vertrautheit ist schnell wieder da, wenn man sich sieht. Das ist schön. So muss das sein. Jeder lebt sein Leben, aber kommt es mal hart auf hart, ist da jemand da für mich. Die hört mir zu. Dem ist es nicht einerlei, was mich bewegt. Was mir auf dem Herzen liegt. Das zu wissen, macht Freundschaft aus. Im Predigtwort für diesen Sonntag hören wir, wie Jesus etwas vom Reden mit Gott erzählt. Und wie er das mit einer guten Freundschaft vergleicht. Wir hören diese Worte aus dem Lukasevangelium in Kapitel 11: 5 Und Jesus sprach zu ihnen: Wer unter euch hat einen Freund und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leih mir drei Brote; 6 denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann,

2 7 und der drinnen würde antworten und sprechen: Mach mir keine Unruhe! Die Tür ist schon zugeschlossen und meine Kinder und ich liegen schon zu Bett; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. 8 Ich sage euch: Und wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm geben, so viel er bedarf. 9 Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 11 Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater um einen Fisch, und der gibt ihm statt des Fisches eine Schlange? 12 Oder gibt ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten! In der Bibel ist da ein Freund auf dem Weg zu einem anderen. Er hat vermutlich eine lange Reise hinter sich. Ist müde, erschöpft, das Gepäck um die Schultern. Und steht mitten in der Nacht hungrig da. Vergangene Woche ging es mir auch so. Ich bin gereist. Nach Berlin. War bei einer Freundin. Sie bezog ihr Bett und ich durfte drin schlafen. Sie kochte und schenkte abends Wein ein. Der Tisch voll mit leckeren Sachen. Das ist doch normal. Bei uns in Deutschland schon auch. Aber noch viel mehr im Vorderen Orient. Die Gegend, wo Jesus lebte und in der die Geschichte spielt. Kommt da Besuch, wird aufgetischt. Alles, was das Haus und der Hof hergibt. Kichererbsenbrei und Salat. Leckereien mit Rosinen, Koriander oder Sesamöl.

3 Platz ist immer genug da. Und Wein auch. Gemütlich ist es und es duftet nach Geborgenheit und Lebenslust. Der Freund. Unerwartet steht er da. Und ein weiterer dritter Freund muss um Hilfe gebeten werden. Irgendwie eine peinliche Situation, von der Jesus da spricht. Für alle. Aber auch lustig. Alle sind nachts gefragt. Zu einer eigentlich "unchristlichen" Zeit. Und Jesus zieht genau in dieser Situation einen Vergleich. Gott ist wie ein Freund für uns. Immer ansprechbar. In der Notlage da. Dürfen wir ihn fragen. Dürfen ihn bitten. Nicht nur für uns selbst. Sondern auch für unsere Mitmenschen. Gott als einer, der gibt, was wir bedürfen. Der Freund bittet um drei Brote und der andere gibt ihm "so viel er bedarf". Gott ist selbstverständlich da. Es versteht sich von selbst, dass er hilft. Er tut es um der Freundschaft Willen. Weil er unser Freund ist. Gott ist so zugänglich wie ein Freund. Einen, den man in einer peinlichen Lage und sogar im Schlaf stören darf. Der Bittende bestürmt seinen Freund geradezu, heißt es im griechischen Urtext. Bestürmen : Ein Wort, das im Neuen Testament nur ein einziges Mal vorkommt. Der Freund ist aufdringlich. Er bittet ohne jegliche Scham. Scham-los. So dürfen wir Gott um etwas bitten.

4 Ohne uns schämen zu müssen, dürfen wir ihm alles, aber auch wirklich alles sagen. Wie geht es Ihnen, wenn Sie das hören? Vielleicht gibt es Dinge, von denen Sie denken: Darum kann ich Gott bestimmt nicht bitten. Das passt nicht ins Gebet. Das ist etwas für mein Tagebuch, aber nicht für Gott. Doch! Sagt Jesus. Sage Gott alles. Bitte ihn! Jesus geht ja noch weiter. Er vergleicht Gott auch mit dem Vater, der nur Gutes für seine Kinder möchte. Niemand gibt seinen Kindern einen Skorpion oder eine Schlange, haben wir gehört. Schon gar nicht Gott, von dem Gutes ausgeht. Das Gute. Vielleicht etwas, was man nicht erwartet. Und etwas, an das man auch gar nicht mehr glauben kann. Da bitte ich um Heilung und dann stirbt der, den man lieb hat. Da bitte ich um Frieden in der Familie und da tut sich ein neuer Konflikt auf. Da bitte ich um eine neue Arbeitsstelle und ich bekomme nur Absagen. Da bitte ich um Ruhe und ständig fühle ich mich noch mehr ausgebrannt. Da bitte ich um Zukunft und da ist das tiefe Loch, in das ich zu fallen drohe, weil ich eben nicht weiß, wie es weitergeht. Gutes von Gott... Gottes Gute Gabe... Was ist das? Was kann das für mich sein? Was kann das für uns sein? Was das Gute ist, sagt Jesus dann auch. Das Gute von Gott ist der Heilige Geist.

5 In einer persönlich für mich schweren Situation, machte mir eine Freundin Mut und meinte: Traue Gott zu, dass er Gutes für dich im Sinn hat. Selbst, wenn das Gute anders aussieht, als das, was du dir vorgestellt hast. Mit diesen Worten im Herzen, konnte ich ein ganzes Stück weit freier und unbeschwerter leben. Gott hat mir das Gute schon längst geschenkt gehabt. Ich hatte es nur nicht sehen wollen, weil ich auf etwas anderes meinen Blick gerichtet hatte. Und manchmal muss man Gott und das Gute, das er uns schenken möchte auch suchen. Einer meiner Professoren sagte einmal in einer Vorlesung, als es um das Suchen und Finden ging: Als Mensch muss man schon auch suchen und man sollte bitten und anklopfen. Ohne all das wird es schwer, Gott zu finden. 9) Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Und ich denke, die Sehnsucht, die im Suchen und im Bitten und im Anklopfen mitschwingt, kann uns Menschen dann auch zum Glauben führen. Vielleicht hat das Tor zum Himmel auch einen Bewegungsmelder?! Vielleicht müssen wir auch laut klingeln. Hämmern, mit all unserer Kraft. Ich denke, es gibt verschiedene Wege mit Gott in Beziehung zu kommen. Da gibt es kein richtig oder falsch. Nur ein ehrlich und ohne Kompromisse. Und schön zu wissen ist, dass Gott jedem von uns das Reden mit ihm zutraut. Dass das Beten nicht abhängig davon ist, was jemand über den Glauben weiß oder was jemand kann oder was jemand leistet. Beten kann jede. Kann jeder. Jedes Kind. Das Herz öffnen.

6 Zu Gott hin. Augen zu. Oder Augen auf. Mit erhobenen Händen. In der Kirchenbank. Oder zu Hause im Lieblingssessel. Alles ok. Alles richtig. Und richtig ist es auch, für andere zu beten. Gutes von Gott für andere zu erbitten. Ich erzähle gern davon, dass meine Patentante immer für mich betet. Immer noch, obwohl ich schon erwachsen bin und Pfarrerin. Vielleicht gerade deshalb :-) Zu wissen, dass andere für einen beten. Es gibt nichts, das einem mehr Mut machen kann, für alles, was einem im Leben begegnet. Das ist übrigens auch das, was ich allen Taufpaten mit auf den Weg gebe. Große Geschenke sind nicht wichtig. Gemeinsame Zeit ist schön. Unterstützung der Eltern angenehm. Aber das Gebet für das Patenkind ist das Wichtigste. Sonntag Rogate. Betet. Das tue ich heute. Vielleicht bringe ich heute einmal alles vor dich, Gott. Das Kleine und das Große. Das Schöne und das zutiefst Traurige. Das immer schon Besprochene und das noch nie Gesagte. Vielleicht suche ich mir auch ein was davon raus. Das, woran mein Herz immer wieder zu knabbern hat. Wodurch es unruhig bleibt und keinen Frieden findet. Das sage ich dir. Und ich höre dein Versprechen, Gott, mein Freund und meine Freundin. Mein Vater und meine Mutter. Mein Versöhner mit mir selbst und mit dir und mit der Welt.

7 Dein Versprechen, dass du Gutes mit mir im Sinn hast. Selbst, wenn dieses Gute - deine gute Gabe - anders aussieht, als meine eigenen Pläne und Wünsche. Schenke mir und uns doch deinen Heiligen Geist! Als gute Gabe. Die fähig dazu macht, auch deinen Willen geschehen zu lassen. Und Gutes zu erkennen, dort wo das besonders schwer ist. Vielleicht trauen Sie sich das heute einmal. Und ich mich auch. Mit dem, was wir brauchen. Nicht immer mit dem, was wir uns wünschen. Aber am Ende doch mit dem was er uns versprochen hat. Das ist unser Trost. Unsere Freude. Amen. 10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Denn diesen Freund hat jede. Hat jeder. Zu dem wir alle kommen dürfen. Nachts und am Tag. Der unsere Nachrichten immer hört. Und antwortet.

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