Experimente im Schülerlabor
|
|
- Klemens Matthias Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Experimente im Schülerlabor Richard Bräucker Folie 1 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_wolfsburg_06 >
2 Gliederung DLR_School_Labs Ziele, didaktisches Konzept DLR_School_Lab Köln-Porz Forschung verstehen Interdisziplinärer Ansatz Beispiel Gravitationsbiologie Kreativität versus Erfolg? Der Zeitfaktor Wissenstransfer Forschung Schule Vor- und Nachbereitung Weiterführende Angebote für Schülerinnen und Schüler Lehrerfortbildung Kooperationen Folie 2 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
3 Hamburg Berlin-- Adlershof Göttingen Köln-Porz Lampoldshausen Oberpfaffenhofen Folie 3 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
4 Förderung des Interesses an Naturund Ingenieurwissenschaften Wissenstransfer durch die Anregung von Fantasie und Neugierde Vermittlung von DLR-Forschungsinhalten in authentischer Umgebung Schaffung von Anreizen zur Berufswahl im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften Ergänzung des fächerübergreifenden Schulunterrichtes und Unterstützung der Lehrenden Folie 4 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
5 Wissenschaftliche Institute der DLR-Standorte Experimente Wissenschaftler Wissenschaftlicher Arbeitskreis Fachwissen Didaktik Informationen, Unterrichtsmaterialien Evaluation Pädagogischer Arbeitskreis Schulen Folie 5 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
6 Interesse wecken Faszination Authentizität Experimentieren Folie 6 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
7 Hamburg Berlin-- Adlershof Göttingen Köln-Porz Lampoldshausen Oberpfaffenhofen Folie 7 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
8 Folie 8 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
9 Themen der Versuche Kometensimulation Werkstoffkennwerte Gravitationsbiologie Kreislaufphysiologie Solare Wasserreinigung Brennstoffzellen Aktive Lärmkontrolle Schwerelosigkeit Luftverkehr Vakuum Folie 9 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
10 Variable Komplexität der Versuche Folie 10 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
11 Typischer Zeitplan Folie 11 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
12 Gravitationsbiologie Schwerkraftwahrnehmung beim Pantoffeltierchen Folie 12 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_wolfsburg_06 >
13 Einzeller reagieren auf unterschiedliche Reize ihrer Umwelt Schwerkraft
14 Können einzelne Zellen auch die Schwerkraft der Erde wahrnehmen......und sie zur Orientierung in ihrem Lebensraum nutzen? Schwerkraft
15 Die Beobachtung: Max VERWORNV (1889)
16 NiCl 2 unten Aktive Zellen schwimmen nach oben (nicht zum Licht, zu Sauerstoff oder Wärme) W Wie funktioniert das? Gelähmte Zellen sinken nach unten gasdurchlässige ssige Folie
17 Hypothese 1: Die Zelle richtet sich wie eine Boje aus
18 Flusskrebs Richtgrube (Statocyste)
19 unten Statocyste (z.b. Flusskrebs)
20 unten Statocyste (z.b. Flusskrebs)
21
22 Hypothese 2: Die Zelle nimmt die Schwerkraft wahr "vorn" "vorn" "vorn"
23 mechanischer Reiz hinten: schnelleres Vorwärtsschwimmen
24 mechanischer Reiz vorn: Rückwärtsschwimmen oder langsameres Vorwärtsschwimmen
25
26 Ca-Rezeptoren: bremsen vorn K-Rezeptoren: Gas geben beschleunigen! Schwerkraft? Schwerkraft abbremsen! K-Rezeptoren: Gas geben?? vorn Ca-Rezeptoren: bremsen
27 Neurobiologie Reizwahrnehmung Reizverarbeitung statische Sinnesorgane Evolution Systematik Raumfahrtmedizin Biologie Statistik Algebra Vektorgleichungen Mathematik Bildverarbeitung Objekterkennung Datenerfassung Datenorganisation Informatik Wissenschaftliches Arbeiten ist Experiment Gravitationsbiologie fächerübergreifend Chemie Physik Wiss.Theorie Elektrochemie Biochemie Mechanik Hydrodynamik Hypothesenbildung Versuchsplanung Versuchsaufbau
28 Folie 28 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
29 Ein Computer- programm verfolgt die Schwimm- bahnen
30 Folie 30 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
31 Statistische Auswertung Geschwindigkeit Orientierung vertikal 1g 15% 1500 µm/s r = n = v med = 1414 µm/s -29 V D = P +S -Δ D g relative Häufigkeit [%] Schwimmgeschwindigkeiten [µm/s] + -V U = -P +S -Δ U V D -V U = 2S -Δ D -Δ U Δ = V D -V U 2 -S
32 Folie 32 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
33 Der Zeitfaktor Folie 33 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
34 Wissenstransfer Forschung Schule Vor- und Nachbereitung Vorbereitung des Besuches Folie 34 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
35 Wissenstransfer Forschung Schule Weiterführende Angebote für Schülerinnen und Schüler Folie 35 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
36 Wissenstransfer Forschung Schule Lehrerfortbildung Folie 36 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
37 Wissenstransfer Forschung Schule Kooperationen Folie 37 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_Wolfsburg_06 >
Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln
Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, Ihre Meinung zum DLR_School_Lab ist für uns sehr wertvoll. Wir bitten Sie daher um Mithilfe bei der
MehrHigh-Tech Experimente aus der Luft- und Raumfahrt. Dr. Dieter Hausamann, DLR_School_Lab Oberpfaffenhofen
High-Tech Experimente aus der Luft- und Raumfahrt Dr. Dieter Hausamann, DLR_School_Lab Oberpfaffenhofen 02./03.11.09 LeLa Jahrestagung 2009 - München Folie 1 > LeLa Jahrestagung 2009 - L&R Experimente
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Mathematik. Kantonsschule Ausserschwyz 83
Kantonsschule Ausserschwyz Mathematik Kantonsschule Ausserschwyz 83 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen über ein grundlegendes Orientierungs- und Strukturwissen in
MehrMINT-Bildung in Hamburg
Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.
Mehrüberschreiten. Arbeiten beim DLR.
Horizonte überschreiten. Arbeiten beim DLR. DLR auf einen Blick 29 Institute 13 Standorte 4 Forschungsbereiche Luftfahrt Raumfahrt Energie Verkehr Hamburg Bremen- Neustrelitz Trauen Braunschweig Berlin-
MehrGrundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT
Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT Beschreibung Seit den 90-er Jahren finden Unternehmen zunehmend schwerer Nachwuchs für naturwissenschaftliche und technische Berufe.
MehrVögel sehen die Welt bunter
Vögel sehen die Welt bunter Einführung Der Spektrum-Artikel "Vögel sehen die Welt bunter" ist ein hoch interessanter Artikel, der gleichzeitig mehrere abiturrelevante Bereiche der Oberstufen-Biologie berührt
MehrDas RTG als MINT-Schule
Das RTG als MINT-Schule Was ist MINT? Seit 005 ist das Ruhrtal-Gymnasium mathematisch-naturwissenschaftliches Excellence-Center. Zertifikat des Vereins mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center
MehrHRK Projekt nexus. Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze
HRK Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen Ideen Lösungsansätze Forum F: Studienprogramme strategisch entwickeln: Der Weg ist das Ziel? Biowissenschaften in der
MehrNatLab und TuWaS! Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie. Freie Universität Berlin. Prof. Dr. Petra Skiebe-Corrette
NatLab und TuWaS! Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Freie Universität Berlin Prof. Dr. Petra Skiebe-Corrette 4 Schülerlabore PhysLab Fachbereich Physik NatLab Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie
MehrPhysik besser verstehen!
Physik besser verstehen! MINT Lernzentrum Herbert Rubin Naturwissenschaftsunterricht Neuere Untersuchungen NaTech-Expertise z. Hd. der Bildungsdirektion des Kantons Zürich; ZHSF, Juli 2009; Link: NaTech-Expertise
MehrTGZ Bitterfeld-Wolfen
TGZ Bitterfeld-Wolfen im ChemiePark Bitterfeld- Wolfen. Hier stimmt die Chemie! Auch im Schülerlabor für Naturwissenschaften! Für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung ist die Sicherung eines gut ausgebildeten
MehrTheoriegeleitete Förderung von Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinnung
Workshop Speyer 30. 11.2006 Theoriegeleitete Förderung von Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinnung vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über Kompetenzmodelle Prof. Dr. M. Hammann Didaktik der
MehrGrundlage: Lehramtsstudierende aller Fakultäten studieren seit dem Wintersemester 2003/2004 das so genannte Studienmodul Faszination Technik
Faszination Technik Der Einbezug von Schülerlaboren und weiterer auf Technik ausgerichteter außerschulischer Lernorte in die Lehramtsausbildung das Studienmodul Faszination Technik Neue LehrerInnen Grundlage:
Mehr1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15
Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein
Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten
MehrTitel: Faszination Feuer
Titel: Faszination Feuer 1 Kurzbeschreibung: Das Feuer übt bereits auf junge Kinder eine besonders große Faszination aus und weckt ihr Interesse sich forschend und entdeckend naturwissenschaftlichen Grundeinsichten
MehrNetzwerk Teilchenwelt
Netzwerk Teilchenwelt (Astro-)Teilchenphysik...erleben, vermitteln, erforschen 12.10.2010 Lehrkräfte-Workshop CERN, Anne Glück Zur Einstimmung http://www.youtube.com/watch?v=kwadsdsdod4 Ein Netzwerk zwischen
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH CHEMIE
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH CHEMIE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Chemie ermöglicht
MehrEIN ETWAS ANDERER PRAKTIKUMSBERICHT Schülerpraktikum im DLR_School_Lab
EIN ETWAS ANDERER PRAKTIKUMSBERICHT Schülerpraktikum im DLR_School_Lab 26. September 2011-7. Oktober 2011 1 INHALTSVERZEICHNIS Wie ich auf das DLR gekommen bin! 3 Kindheitstraum 3 Bewerbung 3 Warum mich
MehrBildungsplan Gymnasium Physik Kompetenzen und (verbindliche) Inhalte Klasse 8
Bildungsplan Gymnasium Physik Kompetenzen und (verbindliche) Inhalte Klasse 8 1. Physik als Naturbeobachtung unter bestimmten Aspekten a) zwischen Beobachtung und physikalischer Erklärung unterscheiden
MehrPRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE
Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Physik, Professur Didaktik der Physik PRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und
MehrGlück macht Schule - die Ziele
- die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische und physische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gewaltprävention Wohlbefinden der LehrerInnen - das Vorbild Willy-Hellpach-Schule
MehrIngenieur in der Forschung
Beruf: Ingenieur in der Forschung Wie wird man Ingenieur? Was macht ein Ingenieur? DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. in Stuttgart Institut für Fahrzeugkonzepte Andreas Brinner Pfaffenwaldring
MehrAnerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016
Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016 Vorbemerkung: Alle LV, die im alten und en Curriculum die gleiche Bezeichnung und die gleichen ECTS haben, sind als äquivalent anzusehen.
MehrNaWi - geht das? NaWi plus
NaWi - geht das? NaWi plus Nur noch wenige Millimeter bis zur Wasseroberfläche. Konzentriert starrt Lena auf die Büroklammer, die sie behutsam über dem Wasserglas in Position bringt. Lena weiß: Eigentlich
MehrMontessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert
8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden
MehrLEHRPLAN GYMNASIUM BÄUMLIHOF
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Mittelschulen und Berufsbildung LEHRPLAN GYMNASIUM BÄUMLIHOF Übergangszeit 2014 2021 Von der Schulleitung des Gymnasiums Bäumlihof genehmigt im August 2014
MehrNeue NÖ. Mittelschule NNÖMS
Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Organisatorische Elemente Klassen Gegenstände Schulautonomie Schwerpunkte Förderunterricht Pädagogische Elemente Teamteaching Differenzierung Individualisierung Leistungsbeurteilung
MehrCurriculum Berufsorientierung (OloV) der ARS Neu-Anspach, IGS mit gymnasialer Oberstufe
Curriculum Berufsorientierung (OloV) der ARS NeuAnspach, IGS mit gymnasialer Oberstufe Ziel ist: Schülerinnen und Schüler aller Abschlüsse sollen eine qualifizierte Berufswahl treffen können. Dabei wird
MehrVortrag und Workshop zum Thema Schwimmen und Sinken Experimente im Sachunterricht
Vortrag und Workshop zum Thema Schwimmen und Sinken Experimente im Sachunterricht Ulrike Rathjen Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sachunterricht Hochschule Vechta Ablauf des Workshops: - Vortrag zum Experimentieren
MehrProfil 1: Gerechtigkeit als menschliche Herausforderung
Profil 1: Gerechtigkeit als menschliche Herausforderung ( Std. unter Einhaltung Religion 4 Biologie 4 der PGW (*) Geographie (*) der zwei Fächer Philosophie 2 Chemie 2 Physik 2 Informatik 2 wichtig: 4.
MehrPeter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Neben einer Verbesserung des mathematisch - naturwissenschaftlichen Unterrichts müssen die Schüler
MehrSchülerlabor ilab. Erlebnis Wissenschaft Abenteuer Forschung
Schülerlabor ilab Erlebnis Wissenschaft Abenteuer Forschung Nachwuchs für die Forschung In einer globalisierten Welt sind Forschung und Bildung wichtiger als je zuvor. Kompetenzen in Physik, Chemie, Biologie
MehrTechnik erleben im Grundschulalter
Technik erleben im Grundschulalter Maßnahme aus dem Programm Innovatives OÖ 2010 Zusammenfassung der Evaluierung vom Mai 2009 Autorin: Dipl. Päd. Barbara Bamberger MAS, MSc 1. Allgemeine Informationen
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrEinführung in Hamburg: August 2009
Einführung in Hamburg: August 2009 Die jetzigen 10. Klässler (10g, 10h, 10i, Vsa, Vsb) kommen in die Studienstufe/ Drei Bereiche (insgesamt 34 Stunden pro Woche) - Kernfächer - Profilbereich - Übrige Fächer,
MehrDie Theorie-Praxis-Module (TPM) in Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik im Masterstudiengang der Lehrämter
Vorbehaltlich von evtl. eintretenden Rahmenregelungen der Landesregierung zum Masterstudiengang Lehramt beschließt der GebALL die Durchführung der Theorie-Praxis- Module nach folgendem Modell: Endfassung
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrDer Beitrag der Wirtschaft zur naturwissenschaftlichen Bildung am Beispiel BASF. Dr. Martina Egen EO/PC, Educational Relations
Der Beitrag der Wirtschaft zur naturwissenschaftlichen Bildung am Beispiel BASF Dr. Martina Egen EO/PC, Educational Relations Zielgruppen und Gründe für unser Engagement Kindertagesstätten Schulen Hochschulen
MehrNaturwissenschaft und Technik (NwT) Pädagogische Arbeitsgruppe
Naturwissenschaft und Technik (NwT) Naturwissenschaft und Technik Profilfach des naturwissenschaftlichen Profils 4-stündiges Kernfach Klasse 8, 9 und 10 Biologie, Chemie, Geographie und Physik im Grundbildungsbereich
MehrModul MEDU-PR-01 / MASTER of EDUCATION. Profilbereich Fachdidaktik / EWS. 1. Name des Moduls: Fachdidaktisches und erziehungswissenschaftliches Profil
Modul MEDU-PR-01 / MASTER of EDUCATION Profilbereich Fachdidaktik / EWS 1. Name des Moduls: Fachdidaktisches und erziehungswissenschaftliches Profil 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Für die dem Profilbereich
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrFachliche und kulturelle Diversität: eine Chance für Schule und Universität
5.796 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Fachliche und kulturelle Diversität: eine Chance für Schule und Universität Ein fächerübergreifendes Projekt der Universität Bayreuth wird durch die
MehrErwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17
Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Oberschule in Niedersachsen (Schuljahrgänge 7/8) PRISMA Chemie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068537-1 Lehrer:
MehrAngebot der Schülerlabore im Netzwerk GenaU für das zweite Schulhalbjahr 2012/2013. Berlin, 01. Februar Sehr geehrte Damen und Herren,
Angebot der Schülerlabore im Netzwerk GenaU für das zweite Schulhalbjahr 2012/2013 Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin, 01. Februar 2013 die Angebote der 16 Schülerlabore aus Berlin und Brandenburg des
MehrEvaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig
Braunschweig, den 21.07.2010 Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig 35 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig
MehrBIOLOGIE OBEN. Von Günter Ruyters. Wie Pflanzen die. Schwerkraft nutzen UNTEN
BIOLOGIE Von Günter Ruyters OBEN Wie Pflanzen die o d e r Schwerkraft nutzen 34 UNTEN S chwerkraft und Leben sind auf unserem Planeten untrennbar miteinander verwoben. Seit Anbeginn der Evolution vor etwa
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8
ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl
MehrEuropaschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus. Dokumentation 2. Projekttag Bau eines Solarballons
Europaschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Dokumentation 2. Projekttag Bau eines Solarballons Europaschule Regine Hildebrandt Grundschule Cottbus Projekt: Bau eines Solarballons Dauer: Schuljahr
MehrAuswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter
Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
Mehr35 Jahre Strahlenschutzausbildung an der Technischen Hochschule/ Technischen Universität Ilmenau
35 Jahre Strahlenschutzausbildung an der Technischen Hochschule/ Technischen Universität Ilmenau A. Keller, D. Jannek, J. Haueisen Institut für Biomedizinische Technik und Informatik Fakultät für Informatik
MehrGendersensible Didaktik in der technischen Bildung in Schulen
Gendersensible Didaktik in der technischen Bildung in Schulen Isabel Zorn Institute for Advanced Studies on Science, Technology and Society(IAS STS), IFZ Graz und Universität Bremen, dimeb Heike Wiesner
MehrDaten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen
Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät Studiendekanat Daten der schriftlichen Modulprüfungen Herbstsemester 2015, Frühjahrssemester 2016 und der Repetitionsprüfungen Modul Datum Modulprüfung Datum
MehrDiagonal-MINT Aufbau diagnostischer Kompetenzen für Studierende
TU4Teachers Diagonal-MINT Aufbau diagnostischer Kompetenzen für Studierende in den Fächern Biologie, Chemie, Physik und Mathematik Projektleitung: Prof. Dr. K. Höner, Dr. D. Hilfert-Rüppell, Dr. A. Eghtessad
MehrReferent Klaus Strienz - Die Auflistung ist gegenüber dem Vortrag erweitert! Eine Gründung des VDI.
http://www.vdini-club.de/ Eine Gründung des VDI. >> lokale Clubs > Nürnberg: VDIni-Club Nürnberg, Ing. Bodo Ikinger, Wittener Weg 14, 90425 Nürnberg, E-Mail: nuernberg@vdini-club.de (> extrem erfolgreich,
MehrMathematik hören und Musik sehen mit Hilfe eines Computeralgebrasystems
Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe eines Computeralgebrasystems schuermann.uwe@uni-muenster.de Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe
MehrAusserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern
Ausserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern Chancen eines ausserschulischen Lernorts zum Thema Technik Einführung Verdeutlichung von Unterrichtsinhalten
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrDie Workshops finden in den Vortragsräumen des SCIENCE POOLS statt.
IM SCIENCE LAB FÜR UNTER- UND OBER WAS IST EIN SCIENCE LAB? SCIENCE LABS sind Workshops, bei denen Schüler und Schülerinnen verschiedene Themen aus Mathematik, Chemie, Physik und Biologie erforschen können.
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrZentrum für Mathematik
Zentrum für Mathematik Begabte und leistungsbereite Jugendliche fördern - Die Angebote des Zentrums für Mathematik Das (ZFM) ist neben dem Zentrum für Chemie (ZFC) ein Bereich des eingetragenen gemeinnützigen
MehrEvolution, Anthropologie Einführung in die Erziehungswissenschaft
SoSe 2006 Prof. Gerhard de Haan Evolution, Anthropologie Einführung in die Erziehungswissenschaft 2. Vorlesung: Anthropologie Die Erkenntnisse der Biologie, Chemie und Physik zeigen auf, dass der Kosmos,
MehrSpaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
MehrDie neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Wodurch zeichnet sich das neue
MehrBausteine des Lebens. Vorstellung des Profilfaches Biologie
Bausteine des Lebens Vorstellung des Profilfaches Biologie Gliederung 1. Beschreibung und Ziele des Profilfaches 2. Semesterthemen des Profilfaches 3. Mögliche Berufe und Studiengänge 4. Fragen Beschreibung
MehrBrennstoffzellen. Bald alle Energie verbraucht?
www.dlr.de/dlrschoollab Brennstoffzellen Bald alle Energie verbraucht? Energieverbrauch in Deutschland 2010 deutlich gestiegen. Auch der Preis für Energie wird stetig steigen. So konnte man es vor kurzem
MehrAnlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie
Anlage 1 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die fachlichen Voraussetzungen für das Lehramt des Faches Biologie an Gymnasien
MehrMINTphilmal. Mehrdimensionales. generationenübergreifendes. Bildungsprojekt. Fachliche Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz stärken
MINTphilmal Mehrdimensionales generationenübergreifendes Bildungsprojekt Fachliche Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz stärken Verbindung der Bereiche MINT Kunst Philosophieren Konzeption Stand 09.
MehrFachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur
Frauen TU insg. Anzahl Frauen und Männer an der TU Kaiserslautern auf den verschiedenen Qualifikationsstufen 6 und 12, + Frauen in Prozent Qualifikationsstufen Frauen Frauen Frauen Frauen Männer Männer
MehrLeistungsbewertung im Fach Chemie
1 Unterscheidung: Beobachtung - Erklärung vermischen Beobachtung und Erklärung in der Beschreibung von Phänomenen und Vorgängen trennen teilweise zwischen Beobachtung und Erklärung trennen klar zwischen
MehrStudienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte
MehrBiomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs
Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs Dominique Brodbeck, Markus Degen, Frank Pude Hochschule für Life Sciences Fachhochschule Nordwestschweiz
Mehr1. Methoden der Hirnforschung 2. Mechanistische Erklärung 3. Neuronale Mechanismen 4. Erklärung des Bewusstseins?
1. Methoden der Hirnforschung 2. Mechanistische Erklärung 3. Neuronale Mechanismen 4. Erklärung des Bewusstseins? Brigitte Falkenburg 1 1. Methoden der Hirnforschung 2 top-down down/analytisch: Atomistisch
MehrSpaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
MehrUniversitätsstadt Erlangen
Universitätsstadt Erlangen ca. 100 000 Einwohner ca. 26 000 Studenten 20 km nördlich von Nürnberg 50 km südlich von Bamberg Erlangen - Mittelfranken Dürerstadt Nürnberg Christkindlesmarkt Franken-Jura
MehrBiologie Lehren und Lernen in der Grundschule
Biologie Lehren und Lernen in der Grundschule Biologie Lehren und Lernen in der Grundschule Lehramt Grundschule mit Biologie als Didaktikfach Pflichtmodul im Studium für das Lehramt an Grundschulen mit
MehrTechnik im naturwissenschaftlichen Unterricht. Aktuelle Materialien für den handlungsorientierten Unterricht
Technik im naturwissenschaftlichen Unterricht Aktuelle Materialien für den handlungsorientierten Unterricht Inhalt I. Vierzehn Experimente zu acht Themenbereichen :: Versuchsanleitungen :: Erläuterungen
MehrSprachliches Profil (Themen)
Sprachliches Profil 2013 16 (Themen) (Profil gebendes Fach: Englisch) Gleichstellung und Partizipation Geschichte: Aufbruch in die moderne Welt WiPo: VWL, BWL: Wirtschaft in Theorie und Praxis Kunst und
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen
Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer
MehrDetailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten
Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Umsetzungsbeispiel für ein Kerncurriculum im Fach Physik Landesinstitut für Schulentwicklung Standard Klasse 8 Beispiel 2 Qualitätsentwicklung und Evaluation
MehrDie Wahlpflichtfächer
Die Wahlpflichtfächer Ziel der Wahlpflichtfächer In den Klassenstufen 8, 9 und 10 werden Wahlpflichtfächer eingerichtet um: einer weiteren Fremdsprache Raum zu geben oder den Neigungen der Schülerinnen
MehrDer außerschulische naturwissenschaftliche Lernort
Der außerschulische naturwissenschaftliche Lernort Christina Morgenstern, Ph.D. Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Institut für Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Pädagogik der Sekundarstufe
MehrUnterrichtsangebote. der Ökologie-Schule Halle-Franzigmark
Physik Klasse 5 Thema + Inhalte nach Rahmenrichtlinien Thema: Temperaturen in unserer Umwelt Frau Lindner, Frau Schulze Mo, Die, Mi, Do ganzjährig Die Temperatur RRL S.11 - Schüler testen ihr Temperaturempfinden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Klimawandel. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Klimawandel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-11. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Lernwerkstatt
MehrNaturwissenschaftlicher technischer Wahlpflichtbereich
Naturwissenschaftlicher technischer Wahlpflichtbereich Unsere Zielgruppe SchülerInnen, die sich das Recht erwerben wollen, nach der VMS in das BRG Schoren oder in das BRG Bludenz einzutreten SchülerInnen,
MehrÜbersicht über das Fachcurriculum. Fach: Physik Klasse: 7 (8)
Übersicht über das Fachcurriculum Physik 7 /8, 13.08.2013 Fach: Physik Klasse: 7 (8) Pro Schuljahr ist von ca. 32 Unterrichtswochen auszugehen. Die Arbeitsgruppen entwickeln fachspezifische Curricula;
MehrDas Pädagogische Konzept der Realschule Plus Neuwied Irlich
Das Pädagogische Konzept der Realschule Plus Neuwied Irlich Verknüpfung allgemeiner und beruflicher Bildung mit dem Ziel der qualifizierten Berufsfähigkeit Förderung fachlicher und überfachlicher Qualifikationen
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrPrüfungsnummern. Biologie (B. Sc.)
n für den Studiengang (B. Sc.) PO-Version 2015 Stand: 17.09.2015 Tabelle 1: Bachelor ohne e I: Zellbiologische Grundlagen II: Baupläne und Evolution Grundlagen der Biochemie, Zellbiologie, Genetik und
Mehr- PDF-Service
www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Verfahrenstechnik (mit den Schwerpunkten Biotechnik, Umwelttechnik, Energietechnik)...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studium...1
MehrHeinrich-Böll-Schule Realschulzweig. Wahlpflichtunterricht (WPU) in der Realschule
Heinrich-Böll-Schule Realschulzweig Wahlpflichtunterricht (WPU) in der Realschule WPU oder 2. Fremdsprache? Im Jahrgang 7 müssen sich die Schülerinnen und Schüler entscheiden, ob sie entweder eine 2. Fremdsprache
MehrGanzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Vorstandsvorsitzender DLR Luftfahrt Raumfahrt
MehrSekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor / Sek.II / Folie 01
Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor 2016 / Sek.II / Folie 01 Jgst. 12 Jgst. 11 Jgst. 10 2016 / Sek.II / Folie 02 Ziele und Inhalte des Bildungsgangs in der gymnasialen Oberstufe (I) Fortsetzung
MehrDas Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR.de Folie 2 Das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Bild: Nonwarit/Fotolia Forschungszentrum Raumfahrt-Agentur Projektträger DLR.de Folie 3 Standorte
MehrSpiel (Kann immer wieder zwischendurch zur Entspannung gespielt werden.)
Energieträger L = Lehrerinformation, A = Arbeitsblatt, AL = Lösungsblatt zum Arbeitsblatt, E = Energieträger, EX = Experiment, F = Overheadfolie, S = Energieträger Woher nehmen die Menschen die Energie?
Mehr