Konzept zur Einführung jährlicher Mitarbeitergespräche im Krankenhaus

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1 Medizin Katrin Wukasch Konzept zur Einführung jährlicher Mitarbeitergespräche im Krankenhaus Diplomarbeit

2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Copyright 2001 Diplomica Verlag GmbH ISBN:

3 Katrin Wukasch Konzept zur Einführung jährlicher Mitarbeitergespräche im Krankenhaus Diplom.de

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5 Katrin Wukasch Konzept zur Einführung jährlicher Mitarbeitergespräche im Krankenhaus Diplomarbeit an der Fachhochschule Hamburg Fachbereich Sozialpädagogik November 2001 Abgabe ID 5335

6 ID 5335 Wukasch, Katrin: Konzept zur Einführung jährlicher Mitarbeitergespräche im Krankenhaus / Katrin Wukasch - Hamburg: Diplomica GmbH, 2002 Zugl.: Hamburg, Fachhochschule, Diplom, 2001 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden, und die Diplomarbeiten Agentur, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica GmbH Hamburg 2002 Printed in Germany

7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis... V 1 Einleitung Thematische Abgrenzung Zielsetzung und Vorgehensweise Das Mitarbeitergespräch Definition Funktionen von Mitarbeitergesprächen Inhaltlicher Aspekt Das Zielvereinbarungsgespräch Das Beurteilungsgespräch Das Fördergespräch Das Jahresmitarbeitergespräch Verhaltensorientierter Aspekt Das Gespräch beeinflussende Faktoren Gesprächstechniken Zwischenmenschliche Kommunikation und Urteilstendenzen Instrumentaler Aspekt Gesprächsleitfaden Stichwort- bzw. Themenlisten Dokumentationsteil Ablauforientierter Aspekt Gesprächsvorbereitung Gesprächsdurchführung Gesprächsnachbereitung Chancen und Risiken Rahmenbedingungen für jährliche Mitarbeitergespräche im Krankenhaus Führungskultur Kommunikation und Information Personalentwicklung II

8 3.4 Motivation zu Veränderungsprozessen Bereitschaft zu Veränderungen Organisationsveränderungen erschwerende Risiken Organisationsveränderungen begünstigendes Potential Zusammenfassung Das Managen eines Veränderungsprozesses Prinzipien der Analyse, Planung und Steuerung von Veränderung Beeinflussung von Verhaltensänderung und Widerstand Schlussfolgerungen für die Einführung von Mitarbeitergesprächen im Krankenhaus Konzept zur Einführung jährlicher Mitarbeitergespräche in einem Klinikum Ausgangspunkt Unternehmen Voruntersuchung über Bereitschaft und Fähigkeiten der Führungskräfte zu Mitarbeitergesprächen Ziel der Untersuchung Vorstellung der Untersuchungsmethode Ergebnisse der Untersuchung Schrittfolge des Einführungsprozesses Implementierungsstrategie Einrichtung der Projektgrundlagen Gründung eines Projektteams Materielle, personelle und finanzielle Ressourcen Diagnostizieren von Ein- und Durchführungsvoraussetzungen Entwicklung des Fragebogens Organisation der Befragung Entwicklung eines Konzepts für Jahresmitarbeitergespräche Konzeptinhalt Anhaltspunkte zur Konzeptentwicklung Ankündigung der Einführung sowie Befragung der Führungskräfte Auswertung der Befragung Organisation und Realisierung einer offiziellen Informationsveranstaltung Organisation Realisierung Schulung der Führungskräfte Information der Mitarbeiter durch ihre Vorgesetzten Betriebsvereinbarung als Startschuss III

9 Evaluation und Umsetzungsbegleitung Evaluation der Einführung des Mitarbeitergesprächs Evaluation der Durchführung des Mitarbeitergesprächs Kontinuierliche Aufgaben des Projektteams Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung Anhang IV

10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Hauptfunktionen von Mitarbeitergesprächen... 6 Abbildung 2: Die häufigsten Gesprächsarten für Mitarbeitergespräche... 7 Abbildung 3: Die üblichen Bestandteile des Jahresmitarbeitergesprächs Abbildung 4: Beispielhafte Urteilstendenzen Abbildung 5: Merkmale traditioneller Strukturen im Krankenhaus Abbildung 6: Psychologische Informations-Barrieren nach Leuzinger Abbildung 7: Zentrale Aufgaben der Personalentwicklung Abbildung 8: Managementkonzept für Veränderungen nach Doppler/ Lauterburg Abbildung 9: Spektrum der Kommunikationsinstrumente Abbildung 10: Bedingungen von Verhaltensänderungen Abbildung 11: Was muss eine kompetente Führungskraft zum Mitarbeitergespräch an Fähigkeiten mitbringen? Abbildung 12: Schrittfolge des Einführungsprozesses Abkürzungsverzeichnis et al. Kap. MA et alii Kapitel Mitarbeiter/ Mitarbeiterin S. Seite sog. Tab. u.a. sogenannt Tabelle unter anderem Für weitere Abkürzungen vgl. Duden Deutsche Rechtschreibung in der aktuellen Auflage. V