Risiko Bienensterben:

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Risiko Bienensterben: Die Wahrnehmungen von Bäuerinnen und Bauern im Kontext, Christine Jurt, Christian Ritzel, Tim Besser I gutes Essen, gesunde Umwelt

2 Ablauf Ausgangslage Theoretische Grundlage Bienensterben Quantitative Analyse Qualitative Analyse 2

3 Ausgangslage Trennungen/Scheidungen Anerkennung des Beitrags der Solidarität der nicht-bäuerlichen Wertschätzung der Arbeit Keine Solidarität unter Bauern Kinderbetreuung Keine Frau auf dem Betrieb Keine soziale Depressionen/Burnout Krankheit in der Familie Suizid Alkoholismus Traditionen Tourismus Gesellschaftlicher 11.0 Kultureller und Stellenwert sozialer der Stellenwert des lokalen Wissens 10.0 Image der bäuerlichen Bevölkerung 9.0 Abhängigkeit vom Staat Beziehung zur Natur 8.0 Verlust der Selbstständigkeit Umweltstandards/Labels Klimawandel Wasserverfügbarkeit Wettererextreme Bienensterben Abnahme der Biodiversität Zahlungsbereitschaft der Nachbarschaftshilfe Arbeitsbelastung/Stress Betriebsvergrösserungen Einkommenslage Nebenerwerb Zuwanderung von ausländischen Zugang zu landwirtschaftlichen Flächenmässiges Wachstum der Abnahme der landwirtschaftlichen Marktorientierung Grenzöffnungen/Freihandel Energieknappheit Veränderungen der Direktzahlungen Investitionen Erweiterung der Betriebszweige Produktepreisentwicklung Zu wenig Arbeitskräfte auf dem Politischen Änderungen Gentechnologie Schweizer Agrarpolitik in der Schweizer N=

4 Forschungsfragen Wie nehmen die Schweizer Bäuerinnen und Bauern das Bienensterben als Risiko wahr? Mit welchen sozialen, politischen, ökonomischen, ökologischen oder weiteren Risiken ist das Risiko Bienensterben verknüpft? Welche Determinanten prägen die Intensität der Wahrnehmung von Bienensterben als Risiko durch die bäuerliche Bevölkerung? 4

5 Risiko Risiko = Gefahr Risiken müssen in ihrem sozialen, kulturellen, ökologischen, politischen und ökonomischen Kontext verstanden werden. Risiken sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig Risikonetzwerke 5

6 Risikowahrnehmung ökonomische, soziale, kulturelle und politische Rahmenbedingungen Entwicklung und Aushandlung von Strategien Grafik: Christine Jurt 6

7 Bienensterben Bienensterben - Bestäuberkrise Bienensterben - Völkerverluste Bienen und Landwirtschaft Bestäubungsleistung Dritt-wichtigstes Nutztier Bauern sind wichtige Akteure 7

8 Bienensterben in der Schweiz Bienenvölker in der Schweiz ( ) Bundesamt für Statistik Zentrum für Bienenforschung Agroscope 8

9 Quantitative Analyse: Risikowahrnehmung Soziodemographische Merkmale Geschlecht Alter Bildung Betriebsmerkmale Produktionsmethode Betriebszweig Betriebsgrösse Geographische Zone Wissen und Information Informationsquelle Austausch/ Social embeddedness Bienenwissen/ Imkerwissen Zukunft Wahrnehmung Zukunft Kinder 9

10 Deskriptive Statistik I N % Risikowahrnehmung: Bienensterben Sehr grosses Risiko ,18 Grosses Risiko ,05 Eher grosses Risiko ,17 Eher kleines Risiko 46 6,01 Kleines Risiko 28 3,66 Kein Risiko 53 6,

11 Deskriptive Statistik II N % Produktionsmethode Konventionell ,31 Biologisch ,69 Geographische Zone Tal ,15 Hügel ,90 Berg ,

12 Deskriptive Statistik III N % Bildung Obligatorische Schule ,94 Berufsausbildung ,82 Hochschulausbildung 88 11,24 Geschlecht Frau ,27 Mann ,73 Kinder Ja ,78 Nein ,

13 Ergebnisse Unabhängige Variable Modell I(Alter^2) - 0,000 (4,208) Geschlecht - 0,159 (0,084) Bildung - 0,094 (0,060) Kinder 0,086 (0,103) Geographische Zone (Berg- Hügel) - 0,320 *** (0,058) Geographische Zone (Berg- Tal) - 0,160 ** (0,060) Betriebsgrösse (Ha) -0,009 *** (0,002) Produktionsmethode 0,274 ** (0,091) Zukunft (Betrieb) 0,077 (0,059) Zukunft (Landwirtschaf Schweiz) - 0,002 (0,066) Zukunft (Landwirtschaft Welt) 0,178 ** (0,059) Anzahl Beobachtungen 765 Pseudo R2 0,029 13

14 Qualitative Analyse: Risikonetzwerk I Ökonomie Preise Erträge Zahlungsbereitschaft Qualitätsanforderung Wirkstoffe Anwendung Ökologie Abghängigkeit Berater sozial 14

15 Zitat: Dilemma «Das ist scharfes Mittel muss ich auch sagen, wenn man da durchgeht, dann kommt man durch und dann ist tot, Ende Feuer und das hat man auch innerlich, hat auch mal zu Denken gegeben ja - ich begreife die Gegner von diesen Mitteln, die sagen "das ist nichts«. Handkehrum wenn man das eben nicht mehr spritzen kann zum Beispiel gegen Rapsholzkäfer - dann haben wir bald nichts mehr, dann haben wir keinen Ertrag mehr. Das ist die Gretsche die wir machen müssen, den Spagat, oder.» November 2015, Auszug aus Interview mit Kurt H. 15

16 Qualitative Analyse: Risikonetzwerk I Bienenweide Ökonomie Preise Erträge Zahlungsbereitschaft Qualitätsanforderung Wirkstoffe Anwendung Ökologie Abghängigkeit Berater sozial 16

17 Qualitative Analyse Risikonetzwerk II Politik Direktzahlungen Ökonomie Preise Erträge Wirkstoffe Anwendung Ökologie Denkweise Verständnis sozial 17

18 Schlussfolgerungen Bäuerinnen und Bauern handeln in einem vielschichtigen Spannungsfeld: Konsumverhalten Direktzahlungen h Bäuerinnen und Bauern nehmen das Bienensterben als Risiko wahr, Unterschiede ergeben sich aus der individuellen Gewichtung von: Ökologie Ökonomie Gesellschaft Politik 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 19

20 Zitat «Die Biene ist ein fleissiges Tier- wie die Ameisen, die sind auch so fleissig- wenn man sie sieht wie sie arbeiten, sobald sie ein bisschen Wärme haben fliegen sie und haben ein gutes Produkt: Honig. Sie stellen Honig her, das ist faszinierend wie sie arbeiten und eben viele, viele Blüten bestäuben Ja, es hat jedes Tier, fast jedes Tier, eine Zecke hat keine Berechtigung- aber sie wird irgendwo in der Ökologie und in der Biologie auch ihre Berechtigung haben- aber aber sonst irgendwo hat jedes Tier eine Berechtigung Jaja, nur der Mensch...?» November 2015 Auszug aus Interview mit Hans K. 20

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