BRK Senioren- Wohn- und Pflegeheim Schloss Zandt

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1 Schlossnachrichten BRK Senioren- Wohn- und Pflegeheim Schloss Zandt 1. Ausgabe 2017 Frühjahr

2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Heimleitung Herr Ehrl 3 Geburtstage Heimbewohner 4 Laternenkinder 8 Martinszug Kindergarten/Mutter Gottes 9 Adventskranz binden 10 Rückblick Nikolausfeier 11 Adventliche Feiern 12 Besuch Pfarrgemeinderat/Orgeleinweihung Zandt 15 Brief an Frau Merkel 16 Neujahrsglückwünsche 17 Besuch der Hl. Drei Könige 18 Bewohnerporträt 19 Geburtstage / Namenstage Februar 20 Kalenderblatt Februar 21 Geburtstage / Namenstage März 22 Kalenderblatt März 23 Geburtstage / Namenstage April 24 Kalenderblatt April 25 Ehrungen 26 Mitarbeiternachrichten 28 Neubau Wilting 29 Unsere Verstorbenen 30 Totengedenken 31 Rätsel, Witze, Gedichte 32 Ausblick 35 Impressum Für Anregungen, gerne auch Lob, aber auch Beschwerden steht Ihnen in der Eingangshalle unser Briefkasten zur Verfügung. Der Vertrieb der Zeitschrift Schlossnachrichten ist nur dem Senioren- Wohn- und Pflegeheim Schloss Zandt vorbehalten. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Über Anregungen, Beiträge, Artikel und Informationen von unseren Lesern würden sich die Mitarbeiter der Redaktion freuen! Einsendeschluss für Beiträge ist jeweils der 15. des Monats vor dem Erscheinen der neuen Ausgabe. Die Schlossnachrichten erscheinen viermal im Jahr. Auflage 100 Stück V. i. S. d. P.: Herbert Ehrl Verantwortlich für Inhalt und Layout: Christine Wenzl, Andrea Piendl

3 Vorwort Seite 3 Liebe Leserinnen und Leser, es ist schon wie verhext. Da soll ich das Vorwort für unsere Frühjahrsausgabe schreiben und draußen liegt kompromisslos der Schnee oder zumindest das, was davon übrig blieb. Dennoch gefällt es mir sehr, dass es im Januar noch so richtig weiß geworden ist. Meiner Seele tut das gut und ich bin mit unseren Jahreszeiten wieder versöhnt. So steigt bei mir schon langsam die Vorfreude, dass wir diese Wochen vielleicht so Mitte/Ende März? auch zuerst die ersten Schneeglöckchen sehen und alles riechen, spüren und sehen können, was zu einem ordentlichen Frühjahr dazu gehört. Aber: Meistens kommt es anders, als man denkt Ich glaube, dass unseren Bewohnerinnen und Bewohnern bzw. ihren Angehörigen in den letzten Monaten viel Geduld mit der politischen Veränderung rund um das Pflegestärkungsgesetz II abverlangt wurde. Wir haben so gut es ging versucht, bei der Aufklärung zu helfen. Um unsere Pflicht zu erfüllen, galt es auch, Sie mehrfach mit entsprechenden Schreiben, einer Informationsveranstaltung und vielen Einzelgesprächen auf dem Laufenden zu halten. Nach meinem heutigen Eindruck ist nun auch die Umstellung vom System der Pflegestufen auf die Pflegegrade relativ problemlos erfolgt. Sollte es hierzu dennoch noch offene Fragen geben, so können Sie sich natürlich jederzeit an uns wenden. Im letzten Jahr konnten wir in unserer Einrichtung erfreulich viele Erneuerungen und Renovierungen durchführen auch für 2017 stehen viele Maßnahmen auf dem Plan, um nur die Renovierung unserer Nasszellen im neueren Gebäude anzusprechen. Ergänzend zu unserer Traditionseinrichtung Zandt immerhin seit 1949 eine Altenhilfeeinrichtung des Bayerischen Roten Kreuzes nimmt der Bau unseres neuen Seniorenheimes Wilting zusehends Gestalt an. Wir können heute sagen: Wir bekommen Nachwuchs und den planmäßigen Beginn haben wir auf den 1. Juli 2017 terminiert. Für die erste Einzugswelle steht auch nahezu das Personal und wir freuen uns schon heute, wenn wir nach den Monaten des Kümmerns, Vorbereitens und Einzugs sagen können: Es ist vollbracht! Pflegedienstleiterin Conny Amberger stellt heute schon überzeugt fest: Es wird ein prächtiges Haus in einer besonders ansprechenden Landschaft! So freuen wir uns alle, dass unser Schloss Zandt Nachwuchs in Wilting bekommt und werden mit Ehrgeiz und Herzblut darauf achten, dass es uns auch dort gelingt, schnellstmöglich eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Denn das sind wir unserer Bevölkerung und allen, die künftig ihren Lebensabend bei uns in Wilting verbringen werden, schuldig. Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten danke ich für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen und allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre unserer Schlossnachrichten. Auf eine schöne Zeit im ausklingenden Winter und einen wunderbaren Frühling bleiben Sie gesund! Herzlichst Ihr Herbert Ehrl

4 Rückblick Geburtstage Seite Geburtstag von Frau Franziska Feil 90. Geburtstag von Frau Anna Luger Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen allen weiterhin viel Gesundheit.

5 Rückblick Geburtstage Seite Geburtstag von Herrn Franz Meidinger 90. Geburtstag von Frau Maria Stelzl

6 Rückblick Geburtstage Seite Geburtstag von Herrn Wilhelm Steitz 90. Geburtstag von Herrn Stefan Lobitzka

7 Rückblick Geburtstage Seite Geburtstag von Frau Sophie Weber Das Frohe der Tage Wo du das Frohe der Tage erkennst, kleine Lichtblicke: eine Blume, eine Katze, verlässliche Orte, Menschen, die deinen Namen rufen... da fällt kein Blatt einfach zu Boden, da zieht Glück ein.

8 Martinszug Kindergarten Seite 8 Erneut besuchten uns die Kinder des Kinderhauses Zandt am Martinstag. Mit ihren selbstgebastelten Laternen zogen sie durch die Wohnbereiche und sorgten für jede Menge strahlende Gesichter.

9 Martinszug Kindergarten Seite 9 Am fand der Martinszug durch den Schlosshof in Zandt statt. Dabei waren wir natürlich auch mit vielen interessierten Bewohnern vertreten. Alle Teilnehmer waren von den engagierten Kindern mit ihren Laternen sichtlich erfreut. Mutter Gottes Auch den Brauch des sogenannten Frauentragens ließen die Bewohner des Seniorenheims Zandt wieder aufleben. Rosi Schmidhuber, von der sozialen Betreuung, gestaltete wieder eine schöne, andenkliche Beschäftigungsrunde mit den Bewohnern.

10 Adventskranz binden Seite 10 Voller Eifer bastelten unsere Bewohner gemeinsam mit den Betreuungskräften zahlreiche Adventskränze. Dieser Brauch ließ aus vergangenen Zeiten Erinnerungen aufleben.

11 Rückblick Nikolaus Seite 11 Auch heuer besuchte uns der Hl. Nikolaus und hatte wieder eine Menge zu verkünden. Nichts desto trotz hatte er natürlich für jeden eine Kleinigkeit dabei

12 Adventliche Feiern Seite 12 Die Altrandsberger Stubnmusi, unter der Leitung von Wolfgang Schneider, bereitete einen besinnlichen Nachmittag für unsere Bewohner. Adventliche Geschichten und Gedichte wurden zwischen den einzelnen Liedern vorgetragen. Heimleiter Herbert Ehrl bedankte sich bei der Altrandsberger Stubnmusi für den schönen, unterhaltsamen Nachmittag.

13 Adventliche Feiern Seite 13 Am veranstalteten wir im festlich geschmückten Speisesaal unsere Bewohnerweihnachtsfeier. Für die schöne Unterhaltung sorgte das Koller Duo. Heimleiter Herbert Ehrl durfte bei einigen Liedern sein Stimmvermögen unter Beweis stellen. Am Vormittag des Heiligabends fand auch heuer wieder eine Christmette in unserer Kapelle statt.

14 Adventliche Feiern Seite 14 Im Anschluss an die Christmette musizierte die Familie Kramer aus Blaibach für unsere Bewohner im Speisesaal. Für den Überraschungseffekt an Weihnachten sorgte beim gemütlichen Beisammensein das Christkind mit Ihren Engeln, das bereits in der Christmette kurz erschienen war.

15 Besuch Pfarrgemeinderat Seite 15 Am umrahmte der Zandtner Pfarrgemeinderat den Gottesdienst mit ihren einstudierten Liedern. Anschließend maschierten Sie in alle Wohnbereiche und überreichten jedem Bewohner ein kleines Präsent. Orgeleinweihung Zandt Am besuchten wir mit zahlreichen Bewohnern die Zandtner Marienkirche. Dort fand die Einweihung der neuen Orgel statt. Interessiert verfolgten unsere Bewohner diesen Gottesdienst.

16 Übergabe Brief an Frau Merkel Seite 16 Zandtner Bewohnervertretung mischt sich ein Auf ein Wort, Herr Abgeordneter, dachten sich unsere Damen und Herren der Bewohnervertretung (kurz: Heimbeirat) und hatten letztes Jahr an die Bundeskanzlerin Angela Merkel geschrieben. Bundestagsabgeordneter Karl Holmeier hatte sich bereit erklärt, folgendes Anliegen weiterzuleiten: Nach Ansicht unseres Heimbeirates bringt die Umstellung auf die Sommerzeit N I C H T S, außer Zusatzkosten und Verwirrung. So lautete der Vorschlag unserer erfahrenen Bürgerinnen und Bürger: Keine Umstellung mehr auf die Sommerzeit! Am Heiligen Abend was es soweit und Herr Holmeier konnte zwar noch nicht den Antwortbrief übergeben die Post aus Berlin braucht scheinbar länger dafür aber ein paar Flaschen Wein aus dem Kanzleramt und die besten Grüße von Frau Merkel mitbringen. Anfang des Jahres schließlich konnte Herr Holmeier das Antwortschreiben des Bundeskanzleramtes übergeben sowie ein gerahmtes Foto von Frau Merkel mit einer persönlichen Widmung an unsere Einrichtung. In dem bemühten Brief des Bundeskanzleramtes heißt es jedoch sinngemäß, dass die Zeitumstellung auf einer, für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union verbindlichen europäischen Richtlinie zur Regelung der Sommerzeit beruhe. Und Deutschland habe diese Richtlinie durch die Sommerzeitverordnung vom 12. Juli 2001 in nationales Recht umgesetzt. Es gibt wohl extra eine Europäische Kommission, Heimbeirat in Diskussion mit Herrn Holmeier die in unregelmäßigen Abständen zuletzt in 2008 überprüft, ob die Sommerzeitregelung noch angemessen sei. Derzeit gebe es aber hierzu seitens des Bundeskanzleramtes keinen Handlungsbedarf. Das sieht natürlich unsere Bewohnervertretung an der Spitze Vorsitzender Johann Meier und stv. Vorsitzende Dagmar Dirven anders. Natürlich habe man sich darüber gefreut, dass ihr Anliegen insofern ernst genommen wurde, als es vermittelt durch Herrn Holmeier dazu ein Antwortschreiben gab. Es wird nun überlegt, ob man nicht weitere Themen anstoßen könnte, weil es dem Heimbeirat darum geht, zu zeigen, dass man sich auch im Alter noch für politische Belange einsetzen kann. Vielleicht schickt man ja auch mit Datum vom 1. April ein Schreiben an das Bundeskanzleramt, mit dem Antrag, entweder die Sommerzeit zu streichen oder dass Deutschland stattdessen die Europäische Union verlässt (das sollen ja auch schon andere gemacht haben).

17 Neujahrsglückwünsche Seite 17 Allen Bewohnern wünschen wir ein gutes, gesundes neues Jahr 2017! Am Neujahrstag besuchte unsere Bewohner und Mitarbeiter ein waschechter Rauchfangkehrer im Beisein von den Godlmusikanten. Sie wünschten musikalisch viel Glück und Gottes Segen für das Jahr 2017.

18 Hl. Drei Könige Seite 18 Die Heiligen Drei Könige besuchten unser Haus. Wir empfingen Sie am herzlich in unserer Einrichtung. Sie zogen durch die Wohnbereiche, schrieben den Spruch: 20 *C+M+B +17 an die Türen und bekamen rege Aufmerksamkeit.

19 Bewohnerporträt Seite 19 An dieser Stelle lesen Sie in loser Folge Steckbriefe von unseren Bewohnern. Franz Meidinger, Rosa Hofmeister, 70 Jahre 75 Jahre Lieblingsfarbe silbergrau Lieblingsmusik Volksmusik Prägende Erlebnisse Von frühester Jugend an schwere Arbeit auf dem Bau. Mag gern Gesellschaft in der freiwilligen Feuerwehr und Freischützen Lederdorn Mag nicht Ungeduldige Menschen Lebensmotto Ein gutes Miteinander Zukunftswunsch Gesundheit Lieblingsfarbe hellblau Lieblingsmusik Volksmusik (Musikantenstadl) Prägende Erlebnisse Krankheit Angst vor weiteren Anfällen Mag gern Hilfsbereite Menschen Mag nicht Spott und Schimpferei Lebensmotto Dass ich so genommen werde, wie ich bin. Zukunftswunsch Dass ich gesund bleibe.

20 Geburtstage / Namenstage Februar Seite 20 Alles Gute zum Geburtstag wünschen wir im Monat Februar unseren Bewohnern am Maria Vogl am Paulina Altmann am Johann Meier am Erwin Limbacher am Kunigunde Amann am Notburga Zach am Erich Pfeiferl am Maria Lins unseren Mitarbeiterinnen am Helga Reil am Silvia Drexler am Rosi Dorner am Ingrid Schedlbauer am Irmina Schmidt am Marga Preiß am Ingrid Vogl Namenstage im Monat Februar:, 1.Sigbert, Gitta, Brigitte, Severus,Winard 2.Lichtmess, Dieter, Maria Kath., Markward, Alfred, Stephan, Bodo 3.Blasius,Oskar, Ansgar, Werburg, Berlind, Nona, Maria 4.Rhabanus, Rabanus, Veronika, Gilbert, Christian, Johanna, Jakob 5.Agatha, Ingenuin, Albuin, Adelheid, Elisabeth 6.Gaston, Doris, Paul, Dorothea, Amandus, Hildegund 7.Moses, Richard, Ava, Nivard, Ava 8.Hieronymus, Philipp 9.Apollonia, Lambert, Julian, Anna Kath., 11.Dietbert, Anselm 10.Scholastika, Wilhelm 12.Gregor, Benedikt, Antonius 13.Reinhild, Ekkehard, Irmhild, Kastor, Gosbert, 14. Valentin, Bruno, Josefa, Cyrillus, 15.Sigfrid, Prikt, Amarin, Drutmar 16.Juliana 17. Benignus 18.Constanze, Simon, Konstantia, 19.Irmgard, Bonifatius 20.Falko, Korona, Amata, Jordan 21.Petrus, Germanus, Pippin 22.Isabella, Margareta 23.Edelbert 24.Matthias, Ida, Eunike, Eunice, Irmgard 25.Walburga, Adeltrud 26.Gerlinde, Dionysius, Adalbert, Ottokar, Mechthild, Ulrich Polykarp, Willigis 27.Emmanuel, Markward 28.Roman, Silvana, Elisabeth,

21 Kalenderblatt Februar Seite 21 Nicht vergessen: Am Februar ist Valentinstag! Die Fastenzeit Als Fastenzeit wird in der Westkirche der 40-tägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet. In den reformatorischen Kirchen ist der gebräuchliche Begriff Passionszeit. Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet in der Osternacht. Früher fasteten die Christen vor allem durch den Verzicht auf Fleisch, Eierspeisen und Alkohol. Gläubige verzichteten nicht auf feste Nahrung. Verwechselt wird häufig das religiöse Fasten und das Fasten für die Gesundheit. Ausnahme: Kinder dürfen nicht fasten. Ihr gesamter Körper befindet sich im Wachstum. Sie brauchen eine regelmäßige und gesunde Ernährung!! Um den Verzicht zu üben, gibt es auch andere Möglichkeiten: Viele Menschen nutzen die Fastenzeit, um bewusst auf bestimmte Dinge zu verzichten. Sie denken über Ihre Gewohnheiten nach. Anstelle des Autos fahren sie mit dem Fahrrad, lesen anstatt den Fernseher einzuschalten, treffen sich mit Freunden, anstatt zu Hause allein vor dem Computer zu sitzen oder tauschen die Schokolade gegen Obst. Es ist spannend, neue Wege zu gehen nicht nur während der Fastenzeit!!

22 Geburtstage / Namenstage März Seite 22 Alles Gute zum Geburtstag wünschen wir im Monat März unseren Bewohnern am Rosa Hofmeister am Alfons Maier am Edeltraud Maschel am Anna Klinnert am Monika Menacher am Alois Daschner am Erna Tobisch am Josef Weber unseren Mitarbeitern/innen am Brigitte Piendl am Ottilie Lekschas am Petra Vogl am Simone Saurer am Angela Eisenreich am Christina Schreiner am Heinrich Vogl am Hildegard Schnitzbauer am Carola Lippert am Christine Maier am Helena Bäuml am Angela Stocker am Stefanie Früchtl am Maria Steinbauer am Franziska Zangl Namenstage im Monat März: 1. Albin, Roger, Leontina 2. Volker, Agnes, Karl 3. Kunigunde, Camilla, Leif 4. Kasimir, Edwin, Humbert 5. Gerda, Olivia, Dietmar 6. Fridolin, Nicola, Rosa 7. Reinhard, Felicitas, Perpet. 8. Johannes v.g., Gerhard 9. Franziska, Bruno 10. Emil, Gustav, 40 Märtyrer 11. Rosina, Alram 12. Beatrix, Almut, Serafina 13. Judith, Pauline, Leander 14. Mathilde, Eva (Evelyn) 15. Klemens; Louise 17. Gertr(a)ud, Patrick 18. Edward, Sibylle, Cyrill 19. Josef, Josefa, Josefine 20. Claudia, Wolfram 21. Christian, Axel, Emilia 22. Lea, Elmar, Reinhilde 23. Otto, Rebekka, Toribio 24. Karin, Elias, Heidelinde 25. Verkündigung d. Herrn 26. Ludger, Manuel (a) 27. Augusta, Heimo, Ernst 28. Guntram, Ingbert 29. Helmut, Ludolf, Berthold 30. Amadeus, Diemut 31. Cornelia (Conny, Nelly)

23 Kalenderblatt März Seite 23 Nicht vergessen, am werden die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt!!! Du wirst ein Kind empfangen (Verkündigung des Herrn) Wie muss sich Maria gefühlt haben: Ein Engel erscheint der jungen Frau und verkündet ihr, dass sie den Gottes Sohn zur Welt bringen wird. Diesen Moment feiern Christen heute unter dem Namen "Verkündigung des Herrn". Der Festtermin 25. März liegt fast immer in der Fastenzeit. Zunächst legte man den Feiertag auf den damaligen Frauentag und feierte somit zugleich den Frühlingsbeginn. Manche Frühlingsbräuche haben sich bis heute erhalten. Bauernregeln besagen, dass zur Verkündigung des Herrn die Schwalben wiederkommen. Auch zur Aussaat soll der Märztag gut geeignet sein. Seit der Liturgiereform von 1967 zählt die Verkündigung des Herrn zu den Hochfesten der katholischen Kirche. Manchem ist das Fest auch unter einem anderen Namen geläufig, etwa Verkündigung der Gottesmutter, Fest Mariä Verkündigung oder Annunziata, was sich vom lateinischen Wort für Verkündigung ableitet. Die Bezeichnung Verkündigung des Herrn verweist jedoch darauf, dass das Fest heute nicht mehr zu den Marien-, sondern zu den Herrenfesten gezählt wird. Im Gottesdienst wird dabei die entsprechende Stelle aus dem Lukasevangelium vorgelesen. Das Motiv der Begegnung zwischen dem Erzengel Gabriel und Maria bis heute findet sich allerdings in der Kunst wieder, etwa im berühmten Fresko von Frau Angelico im Konvent von San Marco in Florenz.

24 Geburtstage / Namenstage April Seite 24 Alles Gute zum Geburtstag wünschen wir im Monat April unseren Bewohnern am Hildegard Anleitner am Gerda Weiß am Wolfgang Vogl am Elisabeth Wittmann am Rosa Kolbeck am Christl Felke am Rita Högerl am Anna Stuber-Käser am Cornelia Foltes unseren Mitarbeitern am Sybille Daschner am Josef Christl am Annemarie Weiss am Annette Menacher am Manuela Hirmer am Barbara Mühlbauer am Bianca Zaglmann am Petra Franz am Maria Kouba am Gisela Baumgartner Namenstage im Monat April: 1. Irene (Irina), Hugo 2. Franz v.p., Mirjam, Sandra 3. Richard 4. Isidor, Konrad (Kurt) 5. Crescentia, Vinzenz F. 6. Sixtus 7. Ralph, Johann Baptist 8. Walter, Beate, Rose-Marie 9. Waltraud, Casilda 10. Gernot, Holda, Ezechiel 11. Stanislaus, Hildebrand 12. Herta, Julius, Zeno 13. Ida, Hermenegild, Gilda 14. Ernestine, Erna, Elmo 15. Anastasia, Una, Damian 16. Bernadette, Magnus 17. Eberhard, Wanda, Isadora 18. Werner, Wigbert 19. Gerold, Emma, Leo, Timo 20. Odetta, Hildegund 21. Alexandra, Anselm 22. Alfred, Kaj, Leonidas 23. Georg (Jörg, Jürgen) 24. Wilfried, Egbert, Virginia 25. Markus Ev., Erwin 26. Helene, Consuela 27. Zita, Petrus C, Montserrat 28. Hugo, Pierre, Ludwig 29. Katharina v.s., Roswitha 30. Pauline, Silvio, Pius V.

25 Kalenderblatt April Seite 25 April! April! Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel klar und rein, bald schau'n die Wolken düster drein, bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, mit Weinen und mit Lachen Ein solch' Gesaus' zu machen! April! April! Der weiß nicht, was er will. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Und schneit mir in den Blütenbaum, in all den Frühlingswiegentraum! Ganz greulich ist's, man glaubt es kaum: Heut' Frost und gestern Hitze, heut' Reif und morgen Blitze; Das sind so seine Witze. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Hurra! Hurra! Der Frühling ist doch da! Und kriegt der rauhe Wintersmann auch seinen Freund, den Nordwind, an und wehrt er sich, so gut er kann, es soll ihm nicht gelingen; Denn alle Knospen springen, und alle Vöglein singen. Hurra! Hurra! Der Frühling ist doch da!

26 Mitarbeiter Dienstjubiläum Seite 26 Dienstjubiläum Im Rahmen unserer Jahresabschlussfeier fand die Ehrung unserer langjährigen Mitarbeiterinnen statt. Herr Ehrl und Herr Bezirksgeschäftsführer Drexler bedankten sich für den Einsatz jedes Einzelnen und das hohe Engagement für unser Haus. 30 Jahre Baumgartner Gisela Pflege Wohnbereich 2 Reil Helga Pflege Wohnbereich 1 20 Jahre Amberger Cornelia Pflegedienstleitung Eisenreich Angela Pflege Wohnbereich 1 Janker Irmentraud Pflege Wohnbereich Schloss Liebl Nicole Pflege Wohnbereich Schloss 15 Jahre Weindl Maria Pflege Wohnbereich 1 Wenzl Christine Verwaltungsleitung Haberl Rita Pflege Wohnbereich Schloss 10 Jahre Wagner Gerd - Haustechnik

27 Mitarbeiter Dienstjubiläum Seite 27 Frau Nicole Liebl, die sich derzeit in Elternzeit befindet, konnte an der Jahresabschlussfeier nicht teilnehmen. Die Ehrung wurde natürlich im Seniorenheim Zandt nachgeholt. Nicole Liebl ist bereits 20 Jahre in unserem Seniorenheim Zandt als Altenpflegerin beschäftigt. Herr Gerd Wagner konnte an der diesjährigen Jahresabschlussfeier aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen. Die Ehrung wurde natürlich im Seniorenheim Zandt nachgeholt. Gerd Wagner ist bereits 10 Jahre in unserem Seniorenheim Zandt als sehr geschätzter Haustechniker beschäftigt. Frau Maria Weindl konnte an der diesjährigen Jahresabschlussfeier aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen. Die Ehrung wurde natürlich im Seniorenheim Zandt nachgeholt. Maria Weindl ist bereits 15 Jahre in unserem Seniorenheim Zandt als Pflegehelferin beschäftigt. Wir bedanken uns bei allen für die gute Zusammenarbeit.

28 Mitarbeiternachrichten Seite 28 Neue Mitarbeiterin Als neue Mitarbeiterin begrüßen wir seit Olga Christl als Altenpflegerin Wir wünschen Ihr viel Freude in Ihrer neuen Tätigkeit Austritte Folgende Mitarbeiter sind ausgeschieden: Josef Kolbeck Jacqueline Marzewski Wir bedanken uns für die in unserem Haus geleistete Arbeit und wünschen ihnen für die berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

29 Neubau Wilting Seite 29 Schloss Zandt bekommt Nachwuchs Ja, es stimmt! Alles deutet auf eine prächtige Entwicklung hin. Mit dem Baubeginn am 18. März 2016 waren die wesentlichen Grundlagen für das weitere Schaffen am Hügel oberhalb der Schule und dem Sportplatz in Wilting gelegt und vorbestimmt. Ergänzend zu unserer Traditionseinrichtung Zandt immerhin seit 1949 eine Altenhilfe-einrichtung des Bayerischen Roten Kreuzes nimmt der Bau unseres neuen Seniorenheimes Wilting zusehends Gestalt an. Wir können heute sagen: Wir bekommen Nachwuchs und den planmäßigen Beginn mit der ersten Belegungswelle haben wir auf den 1. Juli 2017 terminiert. Für die erste Einzugswelle steht auch nahezu das Personal und wir freuen uns schon heute, wenn wir nach den Monaten des Kümmerns, Vorbereitens und Einzugs sagen können: Es ist vollbracht! Pflegedienstleiterin Conny Amberger stellt heute schon überzeugt fest: Es wird ein prächtiges Haus in einer besonders ansprechenden Landschaft! So freuen wir uns alle, dass unser Schloss Zandt Nachwuchs in Wilting bekommt und werden mit Ehrgeiz und Herzblut darauf achten, dass es uns auch dort gelingt, schnellstmöglich eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Denn das sind wir unserer Bevölkerung und allen, die künftig ihren Lebensabend bei uns in Wilting verbringen werden, schuldig. Übrigens: Für das gute, abwechslungsreiche Essen ist gesorgt, denn es wird in der beliebten Zandtner Schlossküche produziert und direkt nach Wilting in die Verteilerküche geliefert. Dazu war auch in 2016 die Küche Zandt komplett erneuert worden. Wir freuen uns natürlich auch weiterhin auf Bewerbungen für Wilting oder Zandt hauptsächlich für den Bereich der Pflege. Sprechen Sie uns einfach an!

30 Unsere Verstorbenen Seite 30 Wir gedenken unserer verstorbenen Heimbewohner Frau Christine Bartel Verstorben Jahre Frau Margarethe Hausner Verstorben Jahre Frau Hedwig Breu Verstorben Jahre Frau Herta Scholz Verstorben Jahre Herr Anton Huber Verstorben Jahre Herr Josef Schlecht Verstorben Jahre Frau Maria Anderl Verstorben Jahre Frau Katharina Haas Verstorben Jahre Frau Sofie Gruber Verstorben Jahre Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (J. v. Eichendorff)

31 Totengedenken Seite 31 Am fand unsere Gedenkfeier für die Verstorbenen des vergangenen Jahres zusammen mit den Angehörigen statt. Im Anschluss konnte sich jeder Angehörige das symbolische Holz - Herz seines verstorbenen Familienangehörigen als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu. Oh Herr, gib Ihnen die ewige Ruhe.

32 Rätsel, Witze, Gedichte Seite 32 Buchstabenrätsel Bauernhof In diesem Buchstabengitter haben sich 8 Wörter zum Thema Bauernhof versteckt. Die Wörter können waagrecht oder senkrecht im Gitter angeordnet sein. Wenn Du ein Wort gefunden hast, kreise es mit deinem Stift ein. Versteckte Wörter: Bauernhof Mistgabel Schweine Stall Kuhstall Traktor Hühner Pferde

33 Rätsel, Witze, Gedichte Seite 33 Als der Frühling den kleinen Marienkäfer weckte Nanu?, brummte der kleine Marienkäfer. Er schnupperte. Besuch in meinem Winterquartier? Hm! Hm! Riecht gut. Riecht köstlich fein. Es wird doch nicht schon Frühling sein? Ein süßer Duft war unter die dichte Laubdecke, unter der sich der kleine Käfer in den Wintermonaten zum Schlaf verkrochen hatte, gezogen. Hmmm! Es riecht tatsächlich nach Frühling. Habe ich ihn etwa verschlafen? Vorsichtig reckte er die Beine, die er im Schlaf fest an seinen Panzer gepresst hatte. Er streckte sich, strampelte und hatte einige Mühe, auf die Füße zu kommen. Ich muss wohl sehr lange geschlafen haben. Richtig eingerostet fühle ich mich an. Er nickte. Ja, es wird Zeit, dass der Frühling kommt. Vorsichtig kroch er aus seinem Blätterversteck hervor und fand sich unter einem dichten Büschel Schneeglöckchenblüten wieder. Schön war es hier. Sacht neigten die Blüten ihre Köpfe im warmen Südwind hin und her. Es war, als würden sie wie kleine Glöckchen leise Bimbim, der Frühling ist da! läuten. Der kleine Marienkäfer atmete tief ein. Die Blüten der Schneeglöckchen waren es, die so süß dufteten. Und auch der Frühlingswind, der weitere, fremde Düfte von anderen ersten Blüten, den Weidenkätzchen, Krokussen, Märzenbechern, Narzissen und Baumblüten im Garten verteilte. Ein Sonnenstrahl bahnte sich seinen Weg durch die Blüten und lächelte dem kleinen Käfer genau ins Gesicht. Warm war er und schöner als der schönste Traum. Hurra!, rief der kleine Marienkäfer. Der Frühling ist da. Was habe ich doch für ein Glück! Na klar, summte die Biene, die emsig in den Blüten nach süßem Nektar suchte. Du bist ja auch ein Glückskäfer. Der kleine Marienkäfer nickte. Du hast Recht. Ein Glückskäfer bin ich. Und das werde ich allen im Garten auch erzählen. Die Biene lachte. Es weiß doch jeder, dass ihr Marienkäfer auch Glückskäfer genannt werdet und dass ihr allen, die euch sehen, Glück bringen sollt. Ich bringe Glück? Der Marienkäfer strahlte. Was für ein Glück. Danke, Biene und tschüss. Er pumpte seine roten Flügel mit den schwarzen Glückspunkten auf und flog los. Wie glücklich war er nun! Der Frühling war da, und als Glückskäfer hatte er mächtig viel Arbeit zu tun. Schließlich musste er allen, die er traf, nun Glück bringen. Klar. Oder? von Elke Bräunling

34 Rätsel, Witze, Gedichte Seite 34 Ein Bauer steht an einem Brunnen und möchte wissen, wie tief es dort hinabgeht. Er wirft einen kleinen Stein hinunter, hört es aber nicht platschen. Er hebt einen größeren Stein auf, schmeißt ihn in den Brunnen wieder kein Platschgeräusch. Also bittet er einen Vorbeigehenden: Könnten Sie mir helfen, diesen großen Felsbrocken in den Brunnen zu werfen? Ich will wissen, wie tief er ist. Mit letzter Kraft wuchten die zwei den Felsbrocken auf den Brunnenrand und stoßen ihn hinunter. Sekunden später kommt ein Hirte vorbei: Haben Sie meine Ziege gesehen? Ja, die ist gerade hier vorbeigeflitzt und in den Brunnen gesprungen, antwortet der Bauer. Unmöglich, wehrt der Hirte ab. Ich hatte das Tier extra an einem dicken Felsbrocken angebunden Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, eines Anwalts. Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: Wenn dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, dann bist doch du für die Kosten verantwortlich, oder? Der Anwalt erwiderte: Natürlich. Wie viel kostet das Fleisch? 30 Euro! Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Euro mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: Rechtsauskunft: 350 Euro. Ist der Haarschnitt so in Ordnung?, fragt der Friseur. Herr Müller sieht prüfend in den Spiegel und meint dann: Hinten bitte etwas länger! Der Prüfer beim TÜV fragt den Besitzer eines älteren Modells: Ist ihr Wagen in letzter Zeit überholt worden? Ja, mitunter sogar von Radfahrern! Zwei Betrunkene verlassen ein Lokal. Sie beginnen zu diskutieren, welche Farbe der Mond hat. Der eine meint grün und der andere sagt er wäre blau. Nach einer Weile sagt der eine: Weißt du was? Fragen wir doch den Polizisten da vorne, der wird es wissen. Gesagt getan, Sie gehen zum Polizisten und fragen ihn: Herr Wachmeister, welche Farbe hat der Mond grün oder blau? Der Wachmeister dreht sich um und antwortet: Ja welchen Mond meint ihr denn? Den rechten oder den linken?

35 Ausblick Seite 35 Veranstaltungen/Termine Februar Kaffee-Kränzchen um Uhr (mit Geburtstagskinder Januar) Filmenachmittag im Speisesaal, Uhr Spiel, Musik und Spannung im Speisesaal, Uhr Hausfasching im Speisesaal ab Uhr Filmenachmittag im Speisesaal, Uhr Kindergarten Fasching, ab 9.15 Uhr März Kaffee-Kränzchen um Uhr (mit Geburtstagskinder Februar) Kinderchor Mariella, Uhr Spiel, Musik und Spannung im Speisesaal, Uhr Filmenachmittag im Speisesaal, Uhr N.N. Bauernmarkt am Schlossplatz, Vormittag ab 8.00 Uhr Starkbierfest im Speisesaal, ab Uhr April Palmbuschen binden in der Cafeteria, 9.30 Uhr Kaffee-Kränzchen um Uhr (mit Geburtstagskinder März) Eier färben im Speisesaal, 9.30 Uhr Karfreitagsandacht in der Kapelle, 9.30 Uhr Spiel, Musik und Spannung im Speisesaal, Uhr Ostergottesdienst mit Speisenweihe, 9.30 Uhr Hundebesuchsdienst in den Wohnbereichen, Uhr Weitere Betreuungsangebote können Sie den Plänen an unseren Informationstafeln entnehmen. Gottesdienste in unserer Hauskapelle Katholischer Gottesdienst - jeden Mittwoch um 9.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst um Uhr Einmal monatlich siehe Aushang Kapelle Fußpflege Frau Annette Zebrowski kommt jeden Dienstag von Uhr ins Haus Friseur Die Termine können auf der Station erfragt werden. Änderungen vorbehalten!

36 Wir bieten: - Vollstationäre Pflege - Kurzzeit- und Verhinderungspflege - Dementen-Betreuung - Probewohnen - Offener Mittagstisch - Anerkannte Stelle für Bundesfreiwilligendienst BRK-SENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM SCHLOSS ZANDT Schlossplatz Zandt Tel /30 Änderungen 69 vorbehalten! 0 Fax 09944/

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