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1 Geschäftsjahr 2016 Wir sind für Sie da. Versprochen.

2 Auf einen Blick AUF EINEN BLICK in Mio. CHF in Mio. CHF Veränderung in % Bilanz Bilanzsumme 4 300, ,84 0,6 Forderungen gegenüber Kunden 368,30 393,99 6,5 Hypothekarforderungen 3 011, ,79 1,0 Kundenausleihungen 3 379, ,78 0,1 Verpflichtungen aus Kundeneinlagen 3 130, ,40 1,0 Kassenobligationen 82,49 90,88 9,2 Kundengelder 3 212, ,28 1,2 davon Schuldscheindarlehen zu Refinanzierungszwecken 641,00 606,00 5,8 effektive Kundengelder 2 571, ,28 2,8 Eigenkapital vor Gewinnverteilung 422,77 421,01 0,4 Erfolgsrechnung Bruttoerfolg Zinsengeschäft 22,07 21,63 2,0 Nettoerfolg Zinsengeschäft 23,48 21,67 8,4 Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 3,41 3,14 8,5 Bruttoerfolg 28,52 27,65 3,2 Geschäftsaufwand 14,21 14,12 0,7 Bruttogewinn 14,31 13,53 5,8 Wertberichtigungen auf Beteiligungen sowie Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Werten 1,67 2,03 17,6 Veränderungen von Rückstellungen und übrigen Wertberichtigungen sowie Verluste 0,10 0,10 0,0 Geschäftserfolg 12,54 11,40 10,0 Ausserordentlicher Erfolg 0,19 2,96 93,7 Veränderungen von Reserven für allgemeine Bankrisiken 5,84 7,48 21,9 Halbjahresgewinn 6,88 6,88 0,0 Personalbestand Mitarbeitende ,7 Lernende ,0 Vollpensen inklusive Lernende 147,90 149,10 0,8 Vollpensen im Jahresdurchschnitt (Quartalsbasis) 148,20 147,31 0,6 Personal Reinigung, Cafeteria usw. (in Teilpensen) ,3 2

3 Solider Halbjahresabschluss Die Obwaldner Kantonalbank (OKB) präsentiert ein solides Halbjahresergebnis. In einem herausfordernden Umfeld konnte die Bank den Bruttoerfolg um 3,2 Prozent auf 28,52 Millionen Franken steigern. Positiv beeinflusst hat das erfreuliche Resultat das gute Zins- und Kommissionsgeschäft. Der Geschäftserfolg verzeichnet gegenüber der Vorjahresperiode ein erfreuliches Plus von 10 Prozent. Das anhaltende Negativzinsumfeld, die volatilen Märkte wie auch die zahlreichen Regulatorien bleiben für die Banken, so auch für die OKB, eine grosse Herausforderung. Die Entwicklung des Jahresergebnisses hängt stark von diesen Rahmenbedingungen ab. Die OKB rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem leicht tieferen Ergebnis im Vergleich zum sehr guten Vorjahr. OKB ERFOLGREICH UNTERWEGS Starkes Zinsgeschäft Einer der Haupttreiber für das solide Halbjahresergebnis ist das Zinsgeschäft. Der Zinsertrag liegt bei 23,48 Millionen Franken und ist 8,4 Prozent höher als im ersten Semester Dieses Ergebnis haben verschiedene Faktoren beeinflusst. Einerseits das stabile Volumen der Kundenausleihungen und Kundengelder, die konsequente Umsetzung der Kreditpolitik und andererseits das aktive Zins- und Liquiditätsmanagement. Nach wie vor gut ist die Risikosituation. Bei den Ausleihungen konnten 1,41 Millionen Franken Wertberichtigungen aufgelöst werden. Dies dank der risikobewussten Kreditvergabe, der aktiven Be wirtschaftung der Kreditausfallrisiken und der positiven Entwicklung einzelner Kreditpositionen. Ergebnis im Kommissionsgeschäft verbessert Ein weiterer Haupttreiber für das gute Halbjahresergebnis sind alle Positionen im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. Sie haben sich gegenüber der Vorjahresperiode positiv entwickelt. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ist um 8,5 Prozent angestiegen und liegt bei 3,40 Millionen Franken. Der positive Verlauf dieses Geschäftes geht auch einher mit einer intensiven Betreuung der Kunden in Zeiten von grossen Unruhen an den Finanzmärkten so wie in den letzten Monaten. Das Vertrauen in die Anlagekompetenz konnte dadurch weiter gestärkt werden. Sowohl im Vermögensverwaltungs- wie auch im Anlageberatungsgeschäft hat die OKB im ersten Semester Neukunden gewinnen können. Ertrag im Handelsgeschäft gehalten Die weltweiten Turbulenzen an den Finanzmärkten beeinflussten das Handelsgeschäft. Das Resultat konnte dennoch mit 1,21 Millionen Franken auf stabilem Vorjahresniveau gehalten werden. Der Marktwert der eigenen KUNDENAUSLEIHUNGEN (in Mio. CHF) KUNDENGELDER (in Mio. CHF) Kundenausleihungen : CHF Mio. (+0,1 Prozent) Kundengelder : CHF Mio. ( 2,8 Prozent) 3

4 Wertschriften im Handelsbestand belastete das Resultat. Die auf Höhe des Vorjahres liegenden Erträge aus dem Kundengeschäft stützten es jedoch. Ebenso haben der Verzicht auf Eigenhandel, der minimale Eigenbestand und die konsequente Absicherung der verschiedenen Währungen den Ertrag positiv begünstigt. Übriger ordentlicher Erfolg rückläufig Erwartungsgemäss liegt das Resultat aus dem Übrigen ordentlichen Erfolg deutlich unter Vorjahr, jedoch wieder auf durchschnittlichem Niveau. Der Rückgang ist hauptsächlich auf das Wegfallen des Einmaleffekts durch die Ausschüttung von zwei Sonderdividenden im 2015 zurückzuführen. Die Unsicherheiten an den Börsen wirkten sich auf den anderen ordentlichen Aufwand aus. Bewertungsverluste auf den eigenen Wertschriften schmälerten das Resultat. Bruttoerfolg erneut gesteigert Der Bruttoerfolg konnte im ersten Semester gegenüber der Vorjahresperiode um 3,2 Prozent auf 28,52 Millionen Franken gesteigert werden. Wesentlich zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben wie bereits erwähnt das gute Zinsergebnis, inklusive Auflösung der Wertberichtigungen sowie das erfolgreiche Kommissionsgeschäft. Kosten im Griff Der Geschäftsaufwand erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode nur leicht um 0,7 Prozent. Mit 14,21 Mil lionen Franken liegt er auf erwartetem Niveau. Dank grosser Kosten disziplin blieben der Sachaufwand wie auch der Personalaufwand stabil. Dies gelang trotz hohen Investitionen in die Ausbildung der Mitarbeitenden, die digitale Infrastruktur sowie die Umsetzung regulatorischer Vorgaben. Die Cost-Income-Ratio (Geschäftsaufwand im Verhältnis zum Bruttoerfolg) von 49,83 Prozent beweist die hohe Effizienz der Bank. Geschäftserfolg im Plus Der Geschäftserfolg verzeichnet gegenüber der Vorjahresperiode ein erfreuliches Plus von 10 Prozent und liegt bei 12,54 Millionen Franken. Im aktuellen Markt- und Branchenumfeld ist dieses Ergebnis eine sehr gute Leistung. Verhaltenes Wachstum Die Bilanzsumme ist im ersten Halbjahr um rund 27 Millionen Franken (0,6 Prozent) gewachsen. Diese Entwicklung beeinflusst haben auf der einen Seite der stabile Bestand an Flüssigen Mitteln und auf der anderen Seite die hohen Amortisationen von Darlehen und die vermehrten Investitionen der Kunden in Wertpapiere. Kundenausleihungen und Kundengelder erwartungsgemäss tiefer Der Bestand der Kundenausleihungen liegt Mitte Jahr bei 3,38 Milliarden Franken (plus 0,1 Prozent). Der tiefere Nettozuwachs beruht zum einen auf der rückläufigen Bautätigkeit im Kanton und zum anderen auf der ausserordentlich BILANZSUMME (in Mio. CHF) COST-INCOME-RATIO (in %) Bilanzsumme : CHF Mio. (+0,6 Prozent) Cost-Income-Ratio : 49,83 Prozent 4

5 hohen Amortisationstätigkeit bei Darlehensfälligkeiten, insbesondere auch seitens der öffentlichen Hand. Dem Immobilienmarkt entsprechend hat sich die Vergabe von Hypotheken entwickelt. Sie sind um 28,6 Millionen Franken (plus 1 Prozent) angewachsen, was den Erwartungen entspricht. Die anhaltend tiefen Zinsen führten wie erwartet zu einer Abnahme bei den Kundengeldern. Dies einerseits, weil Kunden ihre Liquidität vermehrt in Wertschriften investierten um höhere Renditen zu erzielen und andererseits die hohe Liquidität für die Rückzahlung von Darlehen oder Hypotheken nutzten. Die effektiven Kundengelder sind um 2,8 Prozent auf 2,57 Milliarden Franken zurückgegangen. Solide Substanz Das Eigenkapital beläuft sich per 30. Juni 2016 auf 422,77 Millionen Franken. Im Verhältnis zur Bilanzsumme entspricht dies einem Anteil von 9,8 Prozent. Mit dieser guten Eigenkapitalquote gilt die OKB als äusserst stabile Bank. INTAKTE AUSSICHTEN Der Brexit-Entscheid vom 23. Juni kann eine Reihe politischer und wirtschaftlicher Verwerfungen mit sich bringen. Die Konsequenzen sind noch nicht absehbar und werden nicht spurlos an der Schweiz vorübergehen. Die Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung wird noch einige Zeit hoch bleiben. Sollten sich die Rahmenbedingungen gegenüber dem ersten Halbjahr nicht wesentlich ändern, rechnet die OKB mit einem weiterhin soliden Geschäftsgang und einem Ergebnis, das gegenüber dem sehr starken Vorjahr leicht tiefer liegen dürfte. Obwaldner Kantonalbank Bankrat und Geschäftsleitung Eigenkapitalnachweis EIGENKAPITALNACHWEIS Dotationskapital PS-Kapital Gesetzliche Kapitalreserve Gesetzliche Gewinnreserve Reserve für allgemeine Bankrisiken Freiwillige Gewinnreserven Eigene Kapitalanteile Periodenerfolg Total Eigenkapital am Kapitalerhöhung/ -herabsetzung Zuweisung an die Gesetzliche Gewinnreserve Erwerb eigener Kapitalanteile Veräusserung eigener Kapitalanteile Veräusserungserfolg und Dividenden aus eigenen Kapitalanteilen Dividenden und andere Ausschüttungen Zuweisung an den Kanton Obwalden Abgeltung der Staatsgarantie Ausschüttung PS-Dividende Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken Halbjahresgewinn Eigenkapital am

6 Bilanz BILANZ PER 30. JUNI Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften 0 0 Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsgeschäfte Positive Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente Finanzanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Beteiligungen Sachanlagen Sonstige Aktiven Wertberichtigungen für Ausfallrisiken Total Aktiven Total nachrangige Forderungen davon mit Wandlungspflicht und/oder Forderungsverzicht Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Wertpapierfinanzierungsgeschäften Verpflichtungen aus Kundeneinlagen Negative Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente Kassenobligationen Anleihen und Pfandbriefdarlehen Passive Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Dotations-/PS-Kapital Gesetzliche Kapitalreserve Gesetzliche Gewinnreserve Freiwillige Gewinnreserven Eigene Kapitalanteile Halbjahresgewinn Gewinn Total Passiven Total nachrangige Verpflichtungen 0 0 davon mit Wandlungspflicht und/oder Forderungsverzicht 0 0 Ausserbilanzgeschäft Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Verpflichtungskredite 0 0 Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag eingetreten, die einen massgeblichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank per 30. Juni 2016 haben. Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze haben sich gegenüber dem Jahresabschluss des Vorjahres nicht verändert. Die Vorjahrszahlen der Erfolgsrechnung wurden den neuen Rechnungslegungsvorschriften angepasst. Bilanz und Erfolgsrechnung sind nicht revidiert. 6

7 Erfolgsrechnung ERFOLGSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 30. JUNI Erfolg aus dem Zinsengeschäft Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Handelsgeschäft Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand Bruttoerfolg Zinsengeschäft Veränderungen von ausfallrisikobedingten Wertberichtigungen sowie Verluste aus dem Zinsengeschäft Subtotal Nettoerfolg Zinsengeschäft Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft und der Fair-Value-Option Übriger ordentlicher Erfolg Erfolg aus Veräusserung von Finanzanlagen Beteiligungsertrag Liegenschaftenerfolg Anderer ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Aufwand Subtotal Übriger ordentlicher Erfolg Bruttoerfolg Geschäftsaufwand Personalaufwand Sachaufwand Subtotal Geschäftsaufwand Bruttogewinn Wertberichtigungen auf Beteiligungen sowie Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Werten Veränderung von Rückstellungen und übrigen Wertberichtigungen sowie Verluste Geschäftserfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand 0 0 Veränderungen von Reserven für allgemeine Bankrisiken Halbjahresgewinn Bilanz und Erfolgsrechnung sind nicht revidiert. 7

8 Obwaldner Kantonalbank Rütistrasse 8, 6060 Sarnen Telefon Telefax Internet Immobilienbörse Wir sind für Sie da. Versprochen.

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