Die Wort-Gottes-Feier an Sonn- und Festagen

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1 Die Wort-Gottes-Feier an Sonn- und Festagen ufbau und Feier iturgische Hilfe zur Gestaltung uszüge aus dem Werkbuch Wort-Gottes-Feier herausgegeben vom iturgischen Institut im uftrag der deutschen Bischofskonferenz Kursmaterial iturgiekurs Freiburg

2 Die Wort-Gottes-Feier an Sonn- und Festtagen ufbau Eröffnung Einzug Gesang zur Eröffnung Kreuzzeichen iturgischer Gruß Einführung Christusrufe (Kyrie-itanei) Eröffnungsgebet Verkündigung des Wortes Gottes Erste esung Psalm ( Gesang) Zweite esung Ruf vor dem Evangelium Evangelium uslegung und Deutung ntwort der Gemeinde ) Glaubensbekenntnis B) Predigtlied C) Taufgedächtnis (Form ) D) Schuldbekenntnis und Vergebungsbitte E) Segnungen, die zum Sonn- (Fest-) Tag gehören. Friedenszeichen Kollekte obpreis und Bitte Sonn- (Fest-) täglicher obpreis Hymnus Fürbitten (llgemeines Gebet*) Vater unser oblied / Danklied bschluss Mitteilungen Segensbitte Entlassung (bendlied, Morgenlied, Marienlied) uszug 2

3 Eröffnung Einzug Gesang zur Eröffnung Orgelspiel oder Instrumentalmusik Eingangslied Einzug von eiter/in, ektor/in und Ministranten ggfs. mittragen des ektionars oder des Evangeliars bei Feier des Taufgedächtnisses können die Ministranten ein Gefäß mit Wasser mittragen Kreuzzeichen iturgischer Gruß Einführung (eiter/in, Diakon) (Gemeinde) V (ektor/in) Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. men. lle machen das Kreuzzeichen. Und mit deinem Geiste. Oder ein anderer im (Mess)Buch vorgesehener Text. Jesus Christus ist in unserer Mitte und schenkt uns seinen Frieden. Beispiel für den liturgischen Gruß; oder ein anderes geeignetes Eröffnungswort men. Beispiel für die Einführung durch den/die eiter/in in die sonn- (fest-) tägliche Feier. Nach einer Woche, die wir unterschiedlich erlebt haben, lädt Christus uns ein, zu ihm zu kommen. Ihm halten wir unser eben hin mit allem, was es gerade ausmacht: was uns erfreut, aber auch unsere Sorgen und unsere Schuld. Danken wir ihm für das, was gelungen ist, bitten wir ihn um Kraft für das, was uns aufgegeben ist. Christusrufe (Kyrie-itanei) Herr Jesus Christus, du bist das lebendige Wort Gottes. Herr, erbarme dich. oder: Kyrie eleison. Herr, erbarme dich. oder: Kyrie eleison. Dein Wort ist das icht auf unseren Wegen. Christus, erbarme dich. oder: Christe eleison. Christus, erbarme dich. oder Christe eleison. Du hast Worte ewigen ebens. Herr, erbarme dich. oder Kyrie eleison. Herr, erbarme dich. oder Kyrie eleison. Es können auch andere Kyrie-Rufe aus dem Gotteslob, Kreuzungen oder dem Festtag entsprechende Elemente gesprochen/ gesungen werden. 3

4 Eröffnungsgebet Einladung zum Gebet durch den/die eiter/in. asset uns beten. Kurze. Es wird das Eröffnungsgebet vom betreffenden Sonn- (Fest-) tag genommen; Buch S. 76 ff Verkündigung des Wortes Gottes n Sonn- und Festtagen sind vor dem Evangelium zwei esungen vorgesehen. Der/die ektor/in geht mit dem ektionar zum mbo. Zur Einleitung können ein paar erklärende, beschreibende Worte zu den esungen gesprochen werden. V Erste esung Kurze ntwortpsalm Kantor/in oder eiter/in trägt den vorgesehenen ntwortpsalm oder einen anderen passenden Psalm vor. Die Gemeinde antwortet mit der ntiphon (dem Kehrvers). V Zweite esung Kurze Ruf vor dem Evangelium Wer das Evangelium verkündet, (holt das Evangeliar vom ltar bzw. dem Platz, wo es sich befindet, und) geht zusammen mit den Ministranten/Ministrantinnen, die brennende Kerzen und ggfs. Weihrauch tragen, in Prozession zum mbo. Die Gemeinde erhebt sich. Während der Prozession wird das Halleluja oder der in der Fastenzeit vorgesehene Christusruf gesungen. Evangelium m mbo trägt der Diakon, ein/e ektor/in oder der/die eiter/in das Evangelium vor. Der Herr sei mit euch. Und mit deinem Geiste. us dem heiligen Evangelium nach.. Ehre sei dir, o Herr. Wird Weihrauch verwendet, so wird nun das Buch beräuchert; dann wird das Evangelium verkündet. Wo nach dem Evangelium ein Zuruf der Gemeinde üblich ist, wird angefügt: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. ob sei dir Christus. ls Zuruf nach dem Evangelium kann auch das Halleluja bzw. in der Fastenzeit der Christusruf wiederholt werden. 4

5 uslegung und Deutung Dies kann in unterschiedlichen Formen gestaltet werden, als Predigt (Homilie) in enger nlehnung an die ussagen des Evangeliums, (dazu bedarf es einer besonderen Beauftragung) als esepredigt, als Dialogpredigt in Form von Fragen und ntworten (auch der Gemeinde), mit Glaubenszeugnissen einzelner Personen in Verbindung mit dem Schriftwort, als geistlicher Impuls mit Wechsel von geistlichen Gedanken und Zeiten der. ntwort der Gemeinde Hier eignet sich eine sinnvolle uswahl aus den folgenden Elementen. ) Glaubensbekenntnis Im Glaubensbekenntnis stimmt die versammelte Gemeinde dem Wort Gottes, wie es in den esungen verkündet wurde zu und bekennt sich gemeinsam zum katholischen Glauben. Wir sprechen das postolische (oder: Große) Glaubensbekenntnis. Ich glaube an Gott (G 2,5) oder Wir glauben an den einen Gott (G 356) B) Predigtlied Hier kann ein geeignetes ied zur Zusammenfassung und Bekräftigung der gemeinsamen ntwort auf das Wort Gottes ausgewählt werden. C) Taufgedächtnis (Form ) Im Taufgedächtnis erinnern sich die Gläubigen daran,dass ihnen in der Taufe die Gemeinschaft mit Christus und der Kirche geschenkt wurde. Der/die eiter/in geht zum Taufbrunnen oder es wird ein geeignetes Gefäß mit Wasser gebracht. Der/die eiter/in lädt mit folgenden oder ähnlichen Worten zum Taufgedächtnis ein Das Wasser erinnert uns daran: Wir alles sind in der Taufe von Gott erwählt, sein heiliges Volk zu sein, wir alle haben teil am Priestertum seines Sohnes und sind berufen, seine großen Taten zu verkünden. asset uns beten. Gott, du Quelle des ebens. Du schenkst uns dein Heil in sichtbaren Zeichen. So sei uns dieses Wasser ein Zeichen für das neue eben, das du in der Taufe in uns gewirkt hast. Erneuere in uns die Gaben deines Geistes. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. men. 5

6 Nach dem Gebet wird das Wasser ausgeteilt, dies kann auf verschiedene Weise geschehen, so mit der Besprengung der Gläubigen mit Wasser, Reichen des Wassers und Bekreuzigung, Prozession der Gläubigen zum Taufbrunnen, ufnahme des Wassers und Bekreuzigung. Der/die eiter/in kann auch den Einzelnen mit dem Wasser ein Kreuz auf die Stirn zeichnen. D) Schuldbekenntnis und Vergebungsbitte Der/die eiter/in lädt mit folgenden oder ähnlichen Worten zum Schuldbekenntnis ein: Schwestern und Brüder, das Wort Gottes hat unser Gewissen erleuchtet. Es ist wirksam, es vermag die Gedanken des Herzens zu richten. lles liegt offen vor den ugen Gottes. Besinnen wir uns auf unser Versagen und bekennen wir unsere Schuld. Nach einer kurzen sprechen alle gemeinsam das (ein) Schuldbekenntnis. Jesus Christus ist nicht gekommen, um zu richten, sondern zu suchen, was verloren ist, und zu befreien, was in Schuld und ngst gefangen liegt, um uns zu retten, wenn unser Herz uns anklagt. So wollen wir vertrauensvoll vor Gott und voreinander bekennen, dass wir gesündigt haben. Erbarme dich, Herr, unser Gott. Erbarme dich. Denn wir haben vor dir gesündigt. Erweise uns, Herr, deine Huld. Und schenke uns dein Heil. Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen eben. men. E) Segnungen, die zum Sonn- (Fest-) tag gehören Segnungen, die zur iturgie eines bestimmten Tages gehören oder sich im religiösen Brauchtum erhalten haben (vgl. Benediktionale) sind Zeichenhandlungen der Kirche, in denen Gotte gepriesen und sein Heil auf den Menschen herabgerufen wird. Im Segensgebet wird das eben des Einzelnen und der menschlichen Gemeinschaft in seinen verschiedenen Phasen und Bereichen dankend und bittend vor Gott gebracht; das Gebet wird durch ein Segenszeichen bekräftigt. uch aien können für Segnungen im aufe des Kirchenjahres durch den Bischof beauftragt werden, z.b. Segnung des dventskranzes, Kindersegnung zur Weihnachtszeit, Segnung und ussendung der Sternsinger, Blasiussegen, Wettersegen u.v.m. Ggfs. können auch Weihwasser und Weihrauch verwendet werden. Bei der Segnung von Personen kann diesen ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet werden. Friedenszeichen Der/die eiter/in lädt zum Friedensgruß mit folgenden oder ähnlichen Worten ein: Jesus Christus ist unser Friede und unsere Versöhnung. Friede mit ihm ist die Quelle des Friedens unter uns Menschen. Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens. nschließend kann noch ein Friedenslied gesungen werden. 6

7 Kollekte (Sammlung der Gaben) uf die Verwendung die Verwendung der Kollekte soll mit einigen passenden Worten hingewiesen werden. Zur Kollekte kann ein ied gesungen oder Instrumentalmusik gespielt werden. begleitet werden. obpreis und Bitte Sonn-(Fest-)täglicher obpreis m Sitz lädt der/die eiter/in zum obpreis ein, die Gemeinde erhebt sich. Kommt, lasst uns den Herrn loben und preisen. Oder andere passende Worte zur Einladung. ) obpreis und Dank für das Geschenk des Sonn- (Fest-) tags Buch S. 57 oder 172ff Kehrvers oder Das ist der Tag, den der Herr gemacht (G 232,4) oder Jubelt dem Herrn alle ande (G 232,6) oder uf, lasst uns jubeln dem Herrn (G 525) Gepriesen bist du, Schöpfer der Welt: m Sonntag gedenken wir deiner Güte, mit der du Himmel und Erde erschaffen hast. Du bist die Quelle und der Ursprung allen ebens. Du hast am siebten Tag geruht von deinem Werk; du lädst auch uns nach den Tagen der rbeit ein, an deiner schöpferischen Ruhe teilzuhaben. Du willst, dass wir das eben feiern, das du uns immerfort schenkst. Kehrvers, dann weiter Hymnus n den Festtagen und an den Sonntagen außerhalb der dvents- und Fastenzeit schließt der Hymnus Ehre sei Gott in der Höhe (Gloria-Hymnus) den obpreis ab. In der dvents- und Fastenzeit schließt der obpreis mit dem Hymnus Dir gebührt unser ob (Buch S. 185). Fürbitten ( llgemeines Gebet) Die Fürbitten werden i.d.r. gebetet für die nliegen der Weltkirche und der Ortsgemeinde, die Regierenden, die Notleidenden, alle Menschen und das Heil der ganzen Welt, ausdrücklich auch für den Papst und den Diözesanbischof. Es ist sinnvoll, regelmäßig darum zu beten, dass die Gemeinde wieder gemeinsam Eucharistie feiern kann. 7

8 Der/die eiter/in spricht die Einleitung, die einzelnen nliegen werden von (verschiedenen) Gemeindemitgliedern vorgetragen. Nach der letzten Fürbitte lädt der/die eiter/in zum Vaterunser ein.* *Folgen usteilung und Empfang der Kommunion (siehe Buch S ), so werden die Fürbitten vom eiter/der eiterin durch ein obgebet abgeschlossen Vaterunser asst uns beten, wie der Herr uns zu beten gelehrt hat: /V/ Vater unser oblied / Danklied n dieser Stelle kann ein oblied, ein Danklied oder ein der Kirchenjahreszeit entsprechendes ied gesungen werden. bschluss Mitteilungen n dieser Stelle kann auf Gottesdienste und Veranstaltungen der Gemeinde an den kommenden Tagen hingewiesen oder anderes bekanntgemacht werden. Segensbitte eitet ein Diakon die Feier, so erteilt er am Sitz den Segen in der für ihn vorgesehenen Weise (vgl. Messbuch). eitet ein Beauftragter aie die Feier, so kann die Segensbitte in folgender oder ähnlicher Weise erfolgen: Der Vater schenke uns seine iebe. men. Der Sohn erfülle uns mit seinem eben. men. Der Heilige Geist stärke uns mit seiner Kraft. men. Die Segensbitte schließt mit den Worten: Und der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes komme auf uns herab und bleibe bei uns allezeit. Währenddessen machen alle das Kreuzzeichen. men. Entlassung Singet ob und Preis. Dank sei Gott dem Herrn. bendlied / Morgenlied / Marienlob gegebenenfalls kann ein solches ied gesungen werden uszug Der uszug findet in derselben Ordnung statt wie der Einzug; musikalische Begleitung 8

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