Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I - Französisch
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- Maria Förstner
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1 Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I - Französisch Das schulinterne Curriculum für das Fach Französisch in der Sekundarstufe I des Hardtberg Gymnasiums orientiert sich an den Vorgaben durch die Kernlehrpläne des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit Blick auf ebendiese Kernlehrpläne und die dort formulierten Kompetenzen hat sich die Fachschaft Französisch für die aktuellste Version des Lehrwerks Découvertes aus dem Klett-Verlag entschieden und dieses progressiv seit dem Schuljahres 2013/14 eingeführt. Alle Bände von Découvertes berücksichtigen nicht nur sehr genau die geforderten Kompetenzen der Kernlehrpläne, sondern orientieren sich auch an dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GeR). Außerdem bereitet das Lehrwerk die für das Sprachzertifikat DELF geforderten kommunikativen Kompetenzen durch zahlreiche Übungen vor. Die Fachschaft Französisch des Hardtberg-Gymnasiums strebt vor diesem Hintergrund für die Sekundarstufe I die folgenden Lernziele an. Dabei ist stets zwischen den Klassen zu unterscheiden, die Französisch ab der Jahrgangsstufe 6 und denjenigen, die Französisch im bilingualen Zweig mit einer erhöhten Wochenstundenzahl ab der Jahrgansstufe 5 belegen. Kompetenzniveau Französisch ab Klasse 5 Französisch ab Klasse 6 gemäß GeR A1 Ende Klasse 6 (vertieft) Ende Klasse 6 A2 Ende Klasse 8 (vertieft) Ende Klasse 8 B1 im rezeptiven Bereich Ende im rezeptiven Bereich Ende Klasse 8, Ende Klasse 9 in allen kommunikativen Bereichen Klasse 8, ansonsten Ende Klasse 9 zu wesentlichen Anteilen in den Bereichen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen und Schreiben B2 Grundkurs am Ende der Jgst Q2; Leistungskurs dann in C1 Französisch ab Jahrgangsstufe 6 Leistungskurs (wenn das bilinguale Sachfach in Q1/Q2 schriftlich belegt wird) Ansätzen C1 Jahrgangsstufe 6: Die Schülerinnen und Schüler sollen die Lektionen 1 bis 8 des ersten Bandes von Découvertes erarbeiten. Jahrgangsstufe 7: Die Schülerinnen und Schüler sollen die Lektionen 1 bis 7 des zweiten Bandes von Découvertes erarbeiten. Jahrgansstufe 8: Die Schülerinnen und Schüler sollen die Lektionen 1 bis 5 des dritten Bandes von Découvertes erarbeiten. Jahrganststufe 9: Die Schülerinnen und Schüler sollen die Lektionen 1 bis 5 des vierten Bandes von Découvertes erarbeiten. 1
2 Außerdem wird angestrebt, innerhalb dieser vier Jahre mindestens eine französische Lektüre sowie einzelne authentische Dokumente (Chansons, Rap, Zeitungsartikel, Film, o.ä.) mit den Schülern zu behandeln. An die Behandlung einer Lektüre, einer Unterrichtsreihe oder einer Lektion in Klasse 9 wird die exemplarische Erstellung eines Lerntagebuches geknüpft, um die Kompetenz des selbständigen und eigenverantwortlichen Lernens zu trainieren. Das Curriculum für das Fach Französisch in der Sekundarstufe I ist zudem auf das schulinterne Methodencurriculum abgestimmt, das folgende Kategorien umfasst: o Informationen beschaffen, verstehen, verarbeiten, zusammenfassen und behalten o Gestalten und Präsentieren Ergebnisse aufbereiten, darstellen, visualisieren, dokumentieren und präsentieren o Kommunizieren und kooperativ lernen miteinander reden, aktiv zuhören, im Team arbeiten, diskutieren und auswerten Französisch ab Jahrgangsstufe 5 Die Schülerinnen und Schüler des bilingualen Zweigs sollen innerhalb der fünf Jahre, die sie in der Sekundarstufe I im Fach Französisch zur Verfügung haben, vier Bände von Découvertes erarbeiten. Dadurch soll den Fachlehrerinnen und Fachlehrern die Möglichkeit gegeben werden, das Angebot der fakultativen Lektionen bzw. der Modules in den Bänden 3 und 4 zu nutzen. Außerdem soll dadurch ein größerer Spielraum für die Behandlung authentischer Dokumente wie Filme, Chansons, Raps, Zeitungsartikel sowie landeskundlicher Materialien eröffnet werden. Auch die Behandlung aktueller Themen sowie die Vor- und Nachbereitung des Schüleraustauschs mit Colomiers (Toulouse), der einen elementaren Bestandteil des bilingualen Bildungsganges darstellt, wird auf diese Weise ermöglicht. Zusätzlich sollten im Verlauf des bilingualen Bildungsgangs der Sekundarstufe I im Fach Französisch eine oder mehrere Lektüren behandelt werden. Im Folgenden erfolgt die Konkretisierung der in den Kernlehrplänen des Landes NRW formulierten Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen 5, 6, 8 und 9. Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 5 Französisch ab Klasse 5 Kommunikative Kompetenzen Hör-, Hör-Sehverstehen Die Schüler können einfache Äußerungen verstehen, die sich auf vertraute Inhalte beziehen, wenn sie in einfacher Standardsprache, gelegentlich auch im français familier, in authentischem Tempo gesprochen werden. Französisch soll als Unterrichts- und Arbeitssprache geläufig werden, Hörverstehensübungen, jeux de sons, Videos aus Clin d oeil, Partnerarbeit (PA), Dialoge, szenische Darstellungen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die Schüler können sich in einfachen Alltagssituationen und vertrauten Gesprächssituationen verständigen: 2
3 Erarbeitung und Umsetzung von Dialogen, Rollenspiele zu Lektionstexten und anderen authentischen Situationen, Telefongespräche, PA, Doppelkreis, Redekette, Ratespiele, On dit -Kasten Sprechen : zusammenhängendes Sprechen Die Schüler können in einfach strukturierten Wendungen über sich selbst, andere Personen und Orte sprechen und sich zu vertrauten Zusammenhängen nach Vorbereitung äußern: Selbst-, Partnerporträt, Präsentieren von Lektionstexten in einem Kurzvortrag, Bild-, Fotobeschreibungen, Bildergeschichten erzählen, BD Leseverstehen Die Schüler können kurzen einfachen Texten zu vertrauten Themen wesentliche Informationen entnehmen, indem sie den Text lesen: kleine Geschichten, Porträts, BD, im Zusammenhang mit Methodenschulung (siehe methodische Kompetenzen) Strategien zur Texterschließung (Schlüsselbegriffe, Sinneinheiten, Fragen zum Text, Multiple-Choice-Bogen), Bewusstmachen von Regelhaftigkeiten, Sprachverwandtschaften Schreiben Die Schüler können Unterrichts- und Lernergebnisse schriftlich festhalten und sehr einfache Alltagstexte verfassen: Briefe, Überschriften zu Textabschnitten, kurze Zusammenfassungen, Dialoge, BD, kurze Geschichten selbst schreiben Sprachmittlung Die Schüler können in vertrauten Alltagssituationen Äußerungen in der anderen Sprache so wiedergeben, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist: On dit -Kasten, Rollenspiele, Anweisungen und Auskünfte geben Interkulturelle Kompetenzen Die Schüler können mit Texten und Medien sowie durch persönliche Kontakte den Alltag frankophoner Umgebung erkunden und mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. Sie können Gleichaltrigen ein erstes Bild von sich und ihrem Umfeld vermitteln und haben gelernt, einige elementare Handlungssituationen im frankophonen Ausland zu bewältigen. Orientierungswissen: civilisation quotidienne, Familie, Freunde, Tagesabläufe, Schule, Freizeit, Landkarte Frankreichs, Stadtplan von Paris, Quartier de la Bastille, Sehenswürdigkeiten in Paris, En France -Kästen, Video Clin d oeil. Werte, Haltungen und Einstellungen: typisch französische Waren und Symbole, berühmte Persönlichkeiten Frankreichs, Musik, Rap, Perspektivenwechsel, interkulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede. 3
4 Handeln in Begegnungssituationen: la bise, einkaufen, à table, les gestes, Rollenspiele, Dialoge, Vermittlung der entsprechenden Redemittel, Briefe und s schreiben. Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache und Intonation: Die Schüler beherrschen einfache Aussprache- und Intonationsmuster und können diese hörend und sprechend verwenden: Korrekte Aussprache der Nasallaute, Bindungen, Intonationsregeln, jeu de sons, Kenntnis der Lautschrift, phonetische Oppositionen, Kommunikationsübungen in PA und GA, Aussprachekritik (Aussprachefehler von Mitschülern erkennen und korrigieren) Wortschatz: Die Schüler verfügen aktiv über einen Grundwortschatz, so dass sie elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden und sich in vertrauten Situationen verständigen können: francais standard, gelegentlich français familier, thematische Schwerpunkte, jeu de mots, filet à mots, On dit -Kasten, Klassenraumvokabular, bildgestütztes Vokabellernen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum Deutschen, Englischen, Spanischen etc. Grammatik: Die Schüler können ein grammatisches Grundinventar in einfachen vertrauten Situationen so weit korrekt verwenden, dass die Verständlichkeit gesichert ist: dienende Funktion, Lektionen werden vorentlastet durch Découvertes-Teil, lektionsbezogen, wo möglich induktive Erschließung, z.b. im Lerntempoduett. Orthographie: Die Schüler verfügen weitgehend sicher über die Orthographie ihres Grundwortschatzes und wenden die elementaren Regeln zur Groß- und Kleinschreibung sowie zur Interpunktion weitgehend korrekt an: mots croisés, dictée ping-pong, bingo lexical. Methodische Kompetenzen Die Schüler können ein Grundinventar von Lern- und Arbeitstechniken für selbständiges und kooperatives Lernen anwenden. Hör- und Leseverstehen: Global- und Detailfragen zum Text, Richtig-Falsch-Fragen, Multiple-choice-Aufgaben, Schlüsselwörter markieren, auto-contrôle, aktives Zuhören trainieren durch Echospiel, Fishbowl, Feedback. Sprechen und Schreiben: Techniken des Vokabellernens, auto-contrôle, Stichwortzettel, Präsentationen vorbereiten und durchführen, Feedback. Umgang mit Texten und Medien: Markieren, Unterstreichen, Strukturieren, Schlüsselwörter herausstreichen. 4
5 Selbständiges und kooperatives Sprachenlernen: Umgang mit dem Lehrwerk und seinem Begleitmaterial wie Index, Glossar, etc., Arbeit mit dem zweisprachigen Wörterbuch, Internetrecherche, -Kontakte, autocontôle, auto-évaluation, tout-compris -Übungen, analyse de fautes, Mindmap, Techniken des Vokabellernens (z.b. Visualisierungen, Begriffs- und Wortfelder, Merkverse). Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 für Französisch ab Klasse 6 Die konkrete Zuweisung der einzelnen Kompetenzen zu den Übungen der Unités im Schülerbuch und im jeweiligen Cahier d activités sind detailliert aufgeführt in den Kapiteln des Lehrerbuches. Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen Die Schüler können einfache Äußerungen verstehen, die sich auf vertraute Inhalte beziehen, wenn sie in einfacher Standardsprache langsam gesprochen werden; Lektionsbezug: ab U 1 Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die Schüler können sich in einfachen Alltagssituationen und vertrauten Gesprächssituationen verständigen; Multiinterview zu kontroversen Themen oder Informationssammlung. Lektionsbezug: ab U 1 Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die Schüler können in einfach strukturierten Wendungen über sich selbst, andere Personen und Orte sprechen und sich zu vertrauten Zusammenhängen nach Vorbereitung äußern. Lektionsbezug: ab U 1 Leseverstehen Die Schüler können kurzen einfachen Texten zu vertrauten Themen wesentliche Informationen entnehmen, indem sie den Text lesen. Lektionsbezug: ab U 2 Schreiben Die Schüler können Unterrichts- und Lernergebnisse schriftlich festhalten und sehr einfache Alltagstexte verfassen. Lektionsbezug: ab U 1 Sprachmittlung Die Schüler können in vertrauten Alltagssituationen Äußerungen in der anderen Sprache so wiedergeben, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist. Lektionsbezug: ab U 1 5
6 Interkulturelle Kompetenzen Die Schüler können mit Texten und Medien sowie durch persönliche Kontakte den Alltag frankophoner Umgebung erkunden und mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. Sie können Gleichaltrigen ein erstes Bild von sich und ihrem Umfeld vermitteln und haben gelernt, einige elementare Handlungssituationen im frankophonen Ausland zu bewältigen. Orientierungswissen Lektionsbezug: ab U 1 Werte, Haltungen und Einstellungen Lektionsübergreifend werden typisch französische Aspekte im Vergleich zu Deutschland vermittelt. Handeln in Begegnungssituationen Lektionsbezug: z. B. U 1 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache und Intonation Die Schüler beherrschen einfache Aussprache und Intonationsmuster und können diese hörend und sprechend verwenden. Lektionsbezug: ab U 1 Wortschatz Die Schüler verfügen aktiv über einen Grundwortschatz, so dass sie elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden und sich in vertrauten Situationen verständigen können. Lektionsübergreifend jeu de mots u. filet à mots Grammatik Die Schüler können ein grammatisches Grundinventar in einfachen vertrauten Situationen so weit korrekt verwenden, dass die Verständlichkeit gesichert ist. Lektionsbezug: ab U 1 Orthographie Die Schüler verfügen weitgehend sicher über die Orthographie ihres Grundwortschatzes und wenden die elementaren Regeln zur Groß- und Kleinschreibung sowie zur Interpunktion weitgehend korrekt an. Lektionsübergreifend dictée ping-pong, mots croisés. Methodische Kompetenzen Die Schüler können ein Grundinventar von Lern- und Arbeitstechniken für selbständiges und kooperatives Lernen anwenden. Hör- und Leseverstehen Lektionsbezug: ab U 1 6
7 Sprechen und Schreiben Lektionsbezug: ab U 2 Umgang mit Texten und Medien Lektionsbezug: ab U 2 Selbstständiges und Kooperatives Sprachenlernen Lektionsbezug: ab U 1 Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 für Französisch ab Klasse 6 Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör- Sehverstehen gelenkte Übungen zum Hörverstehen, z.b. Hören unbekannter Texte, Dialoge, Szenen, Chansons mit grille d'écoute oder catalogue de questions, Detailverstehen anhand von Schlüsselwörtern, Dictée, Dictée en ping-pong, etc. gelenkte Auswertung von geeignetem Filmmaterial (z.b. auch Clin d'oeil) eigenständige Erarbeitung und Präsentation kurzer szenischer Darstellungen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Erarbeitung und Umsetzung von Dialogen und szenischen Darstellungen Rollenspiele zu alltäglichen Situationen Umwälzung von Lektionstexten im Unterrichtsgespräch sowie durch kommunikationsfördernde Methoden wie Doppelkreis, Partnerarbeit, Redekette, etc. Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Bild-/ Fotobeschreibung Personenbeschreibung, Selbstporträt Präsentation von Lektionsinhalten und ihre Auswertung Leseverstehen Einüben von Strategien zur Texterschließung, z.b. Markieren, Einteilung in Sinnabschnitte, résumé structuré, überfliegendes Lesen gelenktes Textverstehen, z.b. guide de lecture, grille d'analyse Strategien zur Ableitung unbekannter Vokabeln (z.b. Bewusstmachung von Regelhaftigkeiten wie typische Endungen männlicher/weiblicher Nomen, typische Vor- und Nachsilben, sprachliche Verwandtschaften) Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen; Werte, Haltungen und Einstellungen; Handeln in Begegnungssituationen civilisation quotidienne: Ess- und Lebensgewohnheiten, sich zurechtfinden (Metrosystem, Stadtpläne, Landkarten), Freizeitgestaltung, Kultur (Musik, Medien, Sport) 7
8 regionale Besonderheiten: z.b. Vergleich Paris-Toulouse (capitale-province; nord-sud; accent du nord-accent du sud, le rugby) Schulsystem: Vergleich Deutschland-Frankreich En France -Kästen im Lehrbuch, Video Clin d'oeil, authentische Materialen von Fremdenverkehrsämtern in Frankreich Einüben von Begegnungssituationen in Dialogen, Rollenspielen sowie in schriftlicher Umsetzung: einen Brief, eine Postkarte, eine schreiben, über die eigene Person, Familie und Lebenswelt informieren und entsprechende Informationen erfragen können. Alltagsweltliche Situationen meistern: Wegbeschreibung, Verhalten bei Tisch und in der französischen Familie Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache und Intonation Echolesen, Lesen mit verteilten Rollen, szenisches Lesen, gegenseitige Aussprachekorrektur Erkennen von Gesetzmäßigkeiten in der Aussprache Wortschatz filet à mots, jeu de mots, thematische Wortschatzarbeit, Klassenraumvokabular Unterscheidung der Sprachregister: geschriebene und gesprochene Sprache, français familier Grammatik Die Vermittlung der Grammatik ist aufgrund der Progression eng an das Lehrbuch gebunden und hat im Hinblick auf die kommunikativen Fertigkeiten dienende Funktion (inhaltsgebundene und, wenn möglich, induktive Erschließung). Orthographie Dictée, dictée en ping pong, mots croisés, bingo lexical, Vokabeln durch Schreiben lernen Methodische Kompetenzen Hör-, Hör-Sehverstehen und Leseverstehen überfliegendes Lesen, Strukturieren und Markieren, résumé structuré, aktives Zuhören trainieren (Echospiel, Redekette, Fishbowl, Feedback geben) Partnerkorrektur und Selbstkorrektur (Fehler erkennen) Sprechen und Schreiben Techniken des Vokabellernens Stichwortzettel, wichtige Informationen herausschreiben kurze Präsentationen vorbereiten und durchführen sowie auswerten analyse de faute Umgang mit Texten und Medien Umgang mit dem Wörterbuch 8
9 selbständiger Umgang mit dem Lehrwerk und seinem Begleitmaterial (Index, Glossar, usw.) Internetrecherche, Materialien sammeln und strukturiert Autoevaluation (z.b. Tout compris? Auto-contrôle) kreatives Schreiben Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 für Französisch ab Klasse 6 Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen und Hör- Sehverstehen gelenkte Übungen zum Hörverstehen, z.b. Hören unbekannter Texte, Dialoge, Radiosendungen, Interviews, Chansons mit grille d'écoute oder catalogue de questions, verstehen der Hauptpunkte und der wesentlichen inhaltlichen Aspekte, nicht nur rezeptives Verstehen, sondern auch produktive Stellungnahme, Dictée, Dictée en ping-pong, etc. gelenkte Auswertung von geeignetem Filmmaterial (z.b. auch Clin d'oeil) Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Erarbeitung und Umsetzung von Dialogen Rollenspiele zu alltäglichen Situationen Umwälzung von Lektionstexten im Unterrichtsgespräch sowie durch kommunikationsfördernde Methoden wie Doppelkreis, Partnerarbeit, Redekette, etc. Pro-/Kontra-Diskussionen (Meinung äußern, argumentieren) Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Nacherzählen (Geschichten und Beschreibungen sowie Filmhandlungen wiedergeben) zusammenfassen und kommentieren (Sach- und Gebrauchstexte, Filme, Filmsequenzen, Zeitungsartikel, Chansons) sachbezogene Präsentation, Erläuterung und Auswertung vertrauter Themen Leseverstehen Einüben von Strategien zur Texterschließung, z.b. Markieren, Einteilung in Sinnabschnitte, résumé structuré, überfliegendes Lesen gelenktes Textverstehen, z.b. guide de lecture, grille d'analyse Strategien zur Ableitung unbekannter Vokabeln (z.b. Bewusstmachung von Regelhaftigkeiten wie typische Endungen männlicher/weiblicher Nomen, typische Vor- und Nachsilben, sprachliche Verwandtschaften) Recherchestrategien: längere Texte nach Informationen durchsuchen, Dokumenten Informationen entnehmen wesentliche Informationen in Zeitungsartikeln erfassen 9
10 Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen; Werte, Haltungen und Einstellungen; Handeln in Begegnungssituationen civilisation quotidienne: Ess- und Lebensgewohnheiten, sich zurechtfinden (Stadtpläne, Landkarten), Freizeitgestaltung, Kultur (Musik, Medien, Sport) regionale Besonderheiten: z.b. die Überseedépartements Martinique und Guadeloupe, Lille, Strasbourg Schulsystem: Schulabschluss, Ausbildungssituation und Berufsaussichten En France -Kästen im Lehrbuch, authentische Materialen Differenzierung des Frankreichbildes durch Vermittlung weiterer landeskundlicher Besonderheiten (z.b. Feste und Gebräuche, Sehenswürdigkeiten, französische Jugendkultur) Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache und Intonation Lesen mit verteilten Rollen, szenisches Lesen, gegenseitige Aussprachekorrektur Erkennen von Gesetzmäßigkeiten in der Aussprache Erkennen regionaltypischer Besonderheiten bei der Aussprache Wortschatz filet à mots, jeu de mots, thematische Wortschatzarbeit Regeln zur Wortbildung zunehmende Sensibilisierung für die unterschiedlichen Sprachregister Grammatik Die Vermittlung der Grammatik ist aufgrund der Progression eng an das Lehrbuch gebunden und hat im Hinblick auf die kommunikativen Fertigkeiten dienende Funktion (inhaltsgebundene und, wenn möglich, induktive Erschließung). Orthographie Dictée, dictée en ping-pong, authentische mots croisés, bingo lexical Fehlerreflexion und Selbstkorrektur, Fehlervermeidung in eigenen Texten (La chasse aux fautes) Methodische Kompetenzen Hör-, Hör-Sehverstehen und Leseverstehen überfliegendes Lesen, Strukturieren und Markieren, résumé structuré aktives Zuhören trainieren (Echospiel, Redekette, Fishbowl, Feedback geben) Partnerkorrektur und Selbstkorrektur (Fehler erkennen) Sprechen und Schreiben Techniken des Vokabellernens Stichwortzettel, wichtige Informationen herausschreiben Präsentationstechniken für den mündlichen Vortrag 10
11 analyse de faute Fehler vermeiden lernen (La chasse aux fautes) Stationenlernen Umgang mit Texten und Medien Umgang mit dem Wörterbuch selbständiger Umgang mit dem Lehrwerk und seinem Begleitmaterial (Index, Glossar, usw.) Internetrecherche, Materialien sammeln und strukturieren Autoevaluation (z.b. Tout compris? Auto-contrôle) kreatives Schreiben Textsorten erkennen eine Bewerbung schreiben (einen offiziellen Brief aufsetzen) Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 7 für Französisch ab Klasse 5 Die Kompetenzerwartungen an die Schülerinnen und Schüler des bilingualen Bildungsganges am Ende der Jahrgansstufe 7 entsprechen grundsätzlich denjenigen an die Schülerinnen und Schüler am Ende der Klasse 8, die Französisch ab Klasse 6 belegen. Durch die erhöhte Stundenzahl ist ein vertieftes Lernen in allen Bereichen des Faches möglich. Dies gilt insbesondere für den Bereich des interkulturellen Lernens sowie für die vertiefte Behandlung einzelner thematischer Bereiche und die vertiefte Wortschatzarbeit mit Blick auf den bilingualen Sachfachunterricht. Hinzu kommt eine intensive Vorbereitung des Schüleraustauschs durch die besondere sprachliche Vorbereitung von Alltagssituationen in Frankreich sowie die Behandlung in diesem Zusammenhang anstehender landeskundlicher Aspekte. Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 für Französisch ab Klasse 5 Die Kompetenzerwartungen an die Schülerinnen und Schüler des bilingualen Zweiges am Ende der Jahrgangsstufe 9 entsprechen dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Die Schulung der Kompetenzen soll sich in der konkreten Umsetzung an dem Abschnitt Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgansstufe 9 für Französisch ab Klasse 6 orientieren. Auch hier ist mit Blick auf die erhöhte Wochenstundenzahl der ersten beiden Lernjahre sowie mit Blick auf die in der Zielsprache unterrichteten Sachfächer des bilingualen Bildungsganges ein differenzierteres Lernen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die differenziertere Auseinandersetzung mit Sachthemen, eine vertiefte und differenzierte Wortschatzarbeit sowie eine differenzierte Auseinandersetzung mit Sprachregistern, kulturellen und landeskundlichen Aspekten. Nicht zuletzt wird ein verstärkter Einsatz von authentischer Musik, Literatur, Presse und von französischsprachigen Filmen bzw. Filmsequenzen angestrebt. 11
1. Kommunikative Kompetenzen
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