Projektrisiken analysieren

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1 Projektrisiken analysieren Compendio: Kapitel 5, Seiten SWE-IPM 1

2 Inhalt Risiko Management Prozess Risiko-Bewusstsein Chancen und Gefahren gehören zusammen Typische Projektrisiken Risiken identifizieren Risikobewertung Massnahmen umsetzen und überprüfen Excel-Vorlagen zur Risikobewertung SWE-IPM 2

3 Quelle: Schweizerische Post Risiko Management Prozess Wirksamkeit der Massnahmen überprüfen Bewusstsein 1Risiko- Einflussfaktoren ermitteln Checkliste Risikoidentifikation 5 Controlling 2 Risiko Ermittlung Herabsetzen der Risiken auf das tragbare Mass (Delta zwischen SOLL und IST) 4Risiko Handhabung 3 Risikoanalyse Bruttorisiko 2. Massnahmen 3. Restrisiko SWE-IPM 3

4 Risiko-Bewusstsein Kann man Risiken managen? Quelle: Roland Wanner, Risikomanagement für Projekte Ein Risiko ist eine Unsicherheit, die in der Zukunft liegt und vielleicht eintrifft, vielleicht auch nicht. Wenn diese Unsicherheit eintrifft wird Sie zur Sicherheit, d.h. zu einem Problem. Diese Unsicherheit (das Risiko) ist unsichtbar und somit nicht greifbar. Kann man so etwas managen? Nein, aber man kann Massnahmen ergreifen, um die Eintrittswahrscheinlichkeit oder die Auswirkung des Risikos zu beeinflussen. Diese Massnahmen kann man managen, das heisst: planen, überwachen und steuern SWE-IPM 4

5 Risiko-Bewusstsein Murphy s Law. Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonst wie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen. Edward A. Murphy war 1949 als Ingenieur an einem sehr kostspieleigen Raketenschlitten-Experiment der US Air Force beteiligt. Dieses schlug fehl, weil jemand sämtliche Sensoren verkehrt herum angeschlossen hatte SWE-IPM 5

6 Risiko-Bewusstsein Quelle: Chinalink Chancen und Gefahren gehören zusammen Risiko Krise Der Wind (Feng) Chance, Gelegenheit Herzschlag Wind und Wasser (Feng Shui) Gefahr, gefährlich Abendteuer SWE-IPM 6

7 Risikofaktor Projektvorgehensweise Chance oder Gefahr? Standish Group, CHAOS report, 2011 (Seite 25): The agile process is the universal remedy for software development project failure. Software applications developed through the agile process have three times the success rate of the traditional waterfall method and a much lower percentage of time and cost overruns. Definition of project success by Standish Group: On time, on budget, and with all planned features Quelle: Stanish Group Zusammenfassung: Mike Cohn SWE-IPM 7

8 Quelle: Projekt-Review Diagnose für Projekte in Schieflage, AWK-Group Typische Projektrisiken SWE-IPM 8

9 Risiken identifizieren Risikomanagement-Workshop Risiken identifizieren ist Teamarbeit! Agenda für Risikomanagement-Workshop (Beispiel) Traktandum Wer Zeitbedarf Begrüssung Workshop Ziele und Vorgehen Risiken identifizieren (Brainstorming) Kernteam, ausgewählte Stakeholder 5 Min 10 Min 20 Min Risiken qualitativ einschätzen Kernteam 20 Min Toprisiken identifizieren und verabschieden Weiteres Vorgehen definieren Kernteam 5 Min 5 Min SWE-IPM 9

10 Checkliste für die Risikoidentifikation 1. Markt- und Branchenrisiken 2. Management-Risiken 3. Prozessrisiken 4. Produkt-/ technische Risiken 5. finanzielle/ rechtliche Risiken 6. personelle und kulturelle Risiken Checkliste für Risikoanalyse: Siehe auch Compendio, s SWE-IPM 10

11 Risikoanalyse Das Analysieren der Risiken und das Definieren geeigneter Massnahmen zur Beeinflussung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen ist Teamarbeit! SWE-IPM 11

12 Skala für Risikobewertung (Beispiel) Eintretenswahrscheinlichkeit Ist zu erwarten d.h. 1 bis mehrmals pro Jahr bei der Post Kann vorkommen d.h. max. 1 mal in 3 Jahren, min. 1 mal innert 3o Jahren Wenig wahrscheinlich d.h. bisher kein Ereignis bei der Post, jedoch Vorkommnisse in vergleichbaren Branchen Unwahrscheinlich d.h. kein Ereignis bei der Post oder in vergleichbaren Branchen bekannt Präventive Massnahmen Akzeptieren (selber tragen) 1 Mio. Lokale störung < 1 Tag Lok. Unterbr. bis 1 Tag. Vermeiden Vorsorgliche Massnahmen (- Versichern - Notfallplanung) Mio. 100 Mio. Reg. Unterbr. <1 W > 100 Mio. Reg. / nat Unterbr. >1 W Nicht tragbar, Handlungsbedarf in 1. Priorität Zu definierender Handlungs-bedarf in 2. Priorität Akzeptiertes Restrisiko, evtl. Handlungsbedarf in 3. Priorität Schadenausmass Geld-/Sachwerte Betrieb Bis 2 Schwerverletzte > 2 Schwerverletzte > 2 Schw.- verl. 1 Toter Mehr als 1 Toter Personen Neg. Rekla mationen Medien- SWE-IPMKampag- als ganzes 12 berichte,. Massive nen, Konzern gefährdet. Image

13 Eintretenswahrscheinlichkeit Prioritäten der Risikobewertung = > Priorität 1: E x S 5.0 (Top Risks) Priorität 2: E x S > = Schadenausmass Priorität 3: E x S < SWE-IPM 13

14 Massnahmen definieren und Restrisiko analysieren E Schritt 1 Bruttorisiko Schritt 2 Massnahmen und deren Beurteilung Schritt 3 Restrisiko Massnahme Wirkung Bewertung Gewichtung Produkt 1 nnn 2 nnn 3 nn usw. E S Beurteilung der Massnahme Kriterien - tauglich? - kommuniziert? - verstanden? - umgesetzt? Erfüllungsgrad 0 = nicht wirksam 1 = nicht genügend 2 = genügend 3 = umfassend SWE-IPM 14 S

15 Iterationen Massnahmen umsetzen und überprüfen Motto 1: Gefahr bekannt, Gefahr gebannt Motto 2: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Toprisiken und Umsetzung der Massnahmen in das Projekt-Status- Reporting aufnehmen Risikobewältigung und erneute Risikoanalyse ist ein iterativer Prozess! Durchführung Risikoanalyse Risiken identifizieren Risiken bewerten Risiko- Bewältigung Risikostrategie festlegen Massnahmen definieren & auswählen Massnahmen umsetzen Risiken & Massnahmen überwachen SWE-IPM 15

16 Excel-Vorlagen zur Risikobewertung Diverse Vorlagen im Internet frei zugänglich oder auf BFH- Sharepoint. Z.B.: ne%20dokumente/50_optionale_hilfsmittel/projekt_risikomanag ement/projekt_risikobewertung_beispiel.xlsm SWE-IPM 16

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