Medien kompetenz im digitalen Zeitalter

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1 Klaus Peter Treumann/Dieter Baacke (t) Kirsten Haacke/Kai Uwe Hugger Ralf Vollbrecht Medien kompetenz im digitalen Zeitalter Wie die neuen Medien das Leben und Lernen Erwachsener verändern unter Mitarbeit von Oliver Kurz Leske + Budrich, Opladen 2002

2 Inhalt Vorwort Zielsetzungen und Fragestellungen Medienkompetenz als grundlegendes Konzept Zur Herkunft und Positionierung des Kompetenztheorems Exkurs 1: Der Nutzenansatz Exkurs 2: Die Habitustheorie von Bourdieu Exkurs 3: Der medienökologische Ansatz Exkurs 4: Die Wissenskluft-Hypothese Medienkompetenz als integrierende Theorieperspektive 33_) 3. Forschungsdesign und Methodologie der Studie Triangulation als Leitbild Zielsetzung der Repräsentativerhebung Das Erhebungsinstrument der Repräsentativbefragung Die Zuordnung der Items des Fragebogens als Beitrag zur Operationalisierung des Bielefelder Medienkompetenz- Modells Medienkritik Medienkunde Mediennutzung Mediengestaltung Die Stichprobenziehung Die Auswertung Ergebnisse der Fragebogenerhebung Die Zusammensetzung der soziodemographischen Merkmale in der Stichprobe Freizeitaktivitäten der 35- bis 74-Jährigen Der Einfluss ausgewählter soziodemographischer Variablen 73

3 4.2.2 Zur Quantifizierung und Hierarchisierung von Wissensklüften 74 \4.3 Interesse an Medienangeboten 83 /" 4.4 Nutzung von Medienangeboten in den verschiedenen / Medien 90 ' 4.5 Die Dimensionen der Medienkompetenz bei den befragten Erwachsenen Die Dimension der Medienkritik 93 y Die Beurteilung der heutigen Medienberichterstattung 93 ( Chancen der Online-Medien bei den 35-bis74-Jährigen Der Einfluss ausgewählter soziodemographischer Variablen Chancen des Digitalen Fernsehens bei den 35- bis 74-Jährigen 111 X Der Einfluss ausgewählter soziodemographischer Variablen 114 >> Zur faktoriellen Struktur der Medienkritik im Hinblick auf die Neuen Medien 121 V Der Einfluss ausgewählter soziodemographischer Variablen 125 ^4.5.2 Die Dimension der Medienkunde 132 >{ Häufigkeiten und Ort der Computernutzung von 35- bis 74-Jährigen 132 ^ Probleme von Erwachsenen bei der Arbeit mit dem Computer Der Einfluss ausgewählter soziodemographischer Variablen 135 v Lösungsstrategien der 35- bis 74- ^ jährigen Nutzer bei Problemen mit dem Computer bzw. mit der Software Faktorenstruktur der instrumentellqualifikatorischen Dimension aller Befragten 142 Vs Die Dimension der Mediennutzung 146 ^ Softwareangebote und ihre Nutzung durch die 35-bis 74-Jährigen Der Einfluss ausgewählter soziodemographischer Variablen 149

4 ^x~ Strukturen der Nutzung des Internets bzw. der Online-Dienste durch die 35- bis 74-Jährigen Der Einfluss ausgewählter soziodemographischer Variablen Faktorenstruktur der Mediennutzungskompetenz Die Dimension der Mediengestaltung Typenbildung auf der Grundlage der Medienkompetenz von Erwachsenen 175 rv4.6.1 Beschreibung der sechs empirisch gewonnenen. Clustertypen 180 Q Computer-und Internetnutzer in den Clustern Sozioökonomische Merkmale der Cluster 188 u " " Geschlechterverteilung in den Clustern 188 J Alters- und Generationsunterschiede in den Clustern 190 -\ Stellung im Erwerbsleben in den Clustern 192 V Zuletzt erworbener Schulabschluss in den Clustern Zur Verknüpfung von Faktorenstrukturen und Clustertypen über das Konzept der Faktorenwerte Methodische Vorbemerkungen 194 \~ Position der Clustertypen in der Faktorenstruktur der Mediennutzungs- \ kompetenz 197 *\ Position der Clustertypen in der Faktorenstruktur: Vorgehensweisen beim Kennenlernen neuer Geräte (instrumentell-qualifikatorische Medienkunde) Positionen der Clustertypen in der Faktorenstruktur: Vorgehensweisen bei Bedienungsproblemen mit Fernseher oder Videorekorder (instrumentellqualifikatorische Medienkunde) Positionen der Clustertypen in der Faktorenstruktur: Beurteilungen der gegenwärtigen Medienberichterstattung (reflexive Medienkritik) 213

5 Positionen der Clustertypen in der Faktorenstruktur: Hinderungsgründe für eine Auseinandersetzung mit den Neuen Medien (reflexive Medienkritik) 217 ( Positionen der Clustertypen in der Faktorenstruktur: Einschätzung der mit den Neuen Medien verbundenen Chancen und Risiken (ethische und reflexive Medienkritik) 220 N 4.7 Zusammenfassung der Ergebnisse der quantitativen Repräsentativerhebung Ziel und Methode der qualitativen Interviews Die Tüftler" im Interview Lebensweltliche Einbettung Berufliche Anforderungen Weiterbildungsorientierung Medienkompetenz Die Avantgardisten" im Interview Lebensweltliche Einbettung Berufliche Anforderungen Weiterbildungsorientierung Medienkompetenz Die Durchschnittlichen" im Interview Lebensweltliche Einbettung Berufliche Anforderungen Weiterbildungsorientierung Medienkompetenz Die Optimisten" im Interview Lebensweltliche Einbettung Berufliche Anforderungen Weiterbildungsorientierung Medienkompetenz Die Desinteressierten" im Interview Lebensweltliche Einbettung Berufliche Anforderungen Weiterbildungsorientierung Medienkompetenz Die Zögerlichen" im Interview Lebensweltliche Einbettung Berufliche Anforderungen Weiterbildungsorientierung Medienkompetenz

6 6. Fazit zur empirischen Erfassung und Analyse der Medienkompetenz 35- bis 74-Jähriger (,\} 6.1 Exkurs 1: Medienbezogene Wissensklüfte - ein gesellschafts- und bildungspolitisches Problem Exkurs 2: Mediengestaltung - eine unterentwickelte Dimension bei Erwachsenen ab 35 Jahren Neue Medien in der Erwachsenen- und Weiterbildung 337 ~, 7.1 Ablaufplan zum Untersuchungsabschnitt Neue Medien in / der Erwachsenen- und Weiterbildung" 339 / 7.2 Neue Medien im Veranstaltungsangebot der Erwachsenen- / und Weiterbildung 341 f 7.3 Beschreibung der ausgewählten Weiterbildungsangebote zu > den Neuen Medien 345 ; 7.4 Klassifikation der Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer auf der Basis ihrer Medienkompetenz 348 ' 7.5 Einschätzungen der Seminarteilnehmer zu ihrem Umgang j mit Neuen Medien Vorgehensweise bei Problemen mit der Bedienung Neuer Medien (Medienkunde) Reflexive Auseinandersetzung mit den Neuen Medien (Medienkritik) Einschätzungen der Seminarteilnehmer zum Einfluss des Weiterbildungskurses auf den Umgang mit Neuen Medien in Familie, Beruf und Freizeit Bedeutung der instrumentell-qualifikatorischen und informativen Medienkunde Reflexive Auseinandersetzung mit den Neuen Medien (Medienkritik) Reflexive Auseinandersetzung mit Neuen Medien, Aneignung medienkundlicher Kompetenz und verändertes Nutzungsverhalten (Medienkritik/Medienkunde/Mediennutzung) Kreativer Umgang mit Neuen Medien * (Mediengestaltung) Einschätzungen der Seminarteilnehmer zur didaktischen Gestaltung von Weiterbildungsangeboten 360, Unterstützung der Umgangsweise mit Neuen Medien (Medienkunde) Einschätzungen der Dozenten zur didaktischen Gestaltung von Weiterbildungsangeboten im Bereich der Neuen f Medien :

7 / Einschätzungen zur Vermittlung von Fähigkeiten für die Handhabung Neuer Medien (instrumentellj qualifikatorische Medienkunde) 364 ; Einschätzungen zur Vermittlung von Wissensbeständen zu Neuen Medien über Begleitmaterialien (informative Medienkunde) 369 J Einschätzungen zur didaktischen Bearbeitung von i Hinderungsgründen im Umgang mit Neuen Medien I (reflexive und ethische Medienkritik) 370 I Einschätzungen zur Typologie der Medienkompetenz Schlussfolgerungen für Konzepte und Strategien im Bereich i der Weiterbildung 375! 8.1 Ausgangssituation 375 I 8.2 Didaktische Grundlinien 376 «' Allgemeine Leitlinien 376 l._ Zielgruppenspezifische Handlungsstrategien 383 /. Ausblick Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Fragebogen der postalischen Befragung Leitfaden der Telefoninterviews mit ausgewählten Einrichtungen der Erwachsenenbildung Profildiagramme der Basis- und Kontrollstichprobe Leitfaden der qualitativen Interviews Regeln für die Transkription der qualitativen Interviews Codewortbaum in winmax 98 pro zu den qualitativen Einzelinterviews Gesprächsleitfaden für die Dozentinnen und Dozenten der vier Modellseminare Gesprächsleitfaden für die Gruppeninterviews mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der vier Modellseminare

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