Klassenfahrt 9e 2017 Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

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1 Klassenfahrt 9e 2017 Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin Montag, Wir sind am Montag den um ca.7 Uhr mit dem Zug los gefahren. Wir sind ungefähr 2,5 Stunden von Niebüll nach Hamburg gefahren und dort in den ICE nach Berlin umgestiegen. Nach Berlin sind wir auch nochmal 2,5 Stunden gefahren. Vom Berliner HBF sind wir mit der S- Bahn nach Kaulsdorf gefahren (In der S-Bahn sind wir aus Versehen ohne gestempelte Fahrkarte gefahren und haben eine Anzeige wegen Schwarzfahren bekommen dagegen haben wir aber Einspruch eingelegt. Zur Zeit wird der Fall noch geprüft.). Von der S-Bahn Station Kaulsdorf sind wir zu unserer Unterkunft gelaufen. Wir haben uns erst eingerichtet, bevor wir mit der S- Bahn zur Friedrichsstraße gefahren sind. Von der S-Bahn Station sind wir zum Paul-Löbe- Haus gelaufen, wo wir mit der Klasse Mittag gegessen haben. Danach sind wir durch die unterirdischen Gänge ins Reichstagsgebäude gelaufen. Wo wir erst einmal eine halbe Stunde warten mussten, bevor wir in den Plenarsaal gelassen wurden. Im Plenarsaal wurde uns etwas über die Geschichte und den Reichstag allgemein erzählt. Nach dem Vortrag sind wir in einen Besprechungssaal gegangen, wo wir ein Gespräch mit dem Bundestag Abgeordneten von Nordfriesland-Nord Ingbert Liebing gehabt haben. Nach dem Gespräch sind wir nochmal aufs Dach und in die Kuppel des Reichstags gegangen. Danach hatten wir Freizeit, in der wir die Stadt erkundet haben. Dienstag, Als wir, am Dienstag, in den Frühstückssaal gekommen sind, waren wir sehr überrascht von der Vielfalt des Frühstücks. Nach dem Frühstück hatten wir noch ein wenig Freizeit, die die meisten in der Herberge verbracht haben.

2 Gegen Mittag sind wir mit der S-Bahn, Richtung Spandau, zum Hauptbahnhof gefahren. Am Hbf sind wir mit einem Fahrstuhl gefahren. Eigentlich nichts Spannendes, doch bevor er überhaupt da war, hat der Fahrstuhl angefangen mit uns zu reden und uns jeglichen Unsinn erzählt und wollte gar nicht mehr aufhörfen uns vollzuquatschen. Als wir danach den Weg zum Schiff (Wir wollten eine Spreerundfahrt machen) gesucht haben, haben wir uns natürlich ein bisschen verlaufen. P.S. Grüße an Mommsen und sein GPS! (Anmerkung Mommsen: Ich komme halt vom Dorf! ) Als wir das Schiff endlich gefunden hatten, haben wir uns auf das Oberdeck gesetzt. Leider waren die Tische aus Metall, somit konnte man sich leider nicht drauf lehnen, da sie in der prallen Sonne standen und unerträglich heiß waren. An diesem Tag, wie auch an den anderen Tagen, war es sehr heiß in Berlin. Trotz alledem war die Tour sehr schön. Wir sind durchs Regierungsviertel gefahren, haben von weitem die Kuppel einer Synagoge gesehen. Den Fernsehturm und die Berliner Siegessäule haben wir auf unserer Fahrt auch gesehen. Nach der Bootsfahrt hatten wir bis abends Freizeit. In der Zeit konnte jeder machen was er will, unsere Gruppe ist zum Alexanderplatz gefahren und dort shoppen gegangen. Am Abend haben wir uns alle getroffen und sind mit der Tram zum ehemaligen Stasi-Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen gefahren. Dort hatten wir eine Führung durch das Gelände, um das Gefängnis und durch das Gefängnis. Bei der Führung haben wir erfahren, dass die Gefangenen dort nicht physisch sondern psychisch gefoltert wurden und manche lieber in das härteste Gefängnis gehen würden als vor Ort zu bleiben. Dazu haben wir auch etwas über die Zellen und Verhöre in dem Gefängnis erfahren. Auch interessant war, dass die Gegend, wo das Gefängnis war, nur ein weißer Fleck auf z.b. Berliner-

3 Stadtkarten war. Die genaue Verwendung des Gebietes war streng geheim! Alles in allem war die Tour sehr interessant. Leider war sie am späten Abend, wodurch wir alle schon sehr müde und erschöpft waren. Danach hatten wir Freizeit, bis wir um 22 Uhr wieder in der Herberge sein sollten. Unsere Gruppe hat sich Abendbrot gekauft und ist dann zurück zur Herberge. Leider sind wir aber erst in die falsche Richtung gefahren, wodurch wir erst um Punkt 22 Uhr in der Herberge waren. Im Großem und Ganzen war der Tag trotz der Anstrengung sehr spannend und interessant. Mittwoch, Als erstes sind wir von der Jugendherberge in Kaulsdorf mit der S5 zur Friedrichstraße gefahren. Mit der U6 sind wir dann zum Naturkundemuseum gefahren, wo wir eine Tour hatten. Die Tour hat mit den Dinosauriern angefangen, wofür das Museum auch eine Auszeichnung bekommen hat: Das Museum hatte das längste Skelett. auch nachgemacht, da nicht alle vorhanden waren. Bei ziemlich allen ausgestellten Skeletten waren manche Knochen nachgemacht. Ein weiterer Dinosaurier war der Tyrannosaurus. Nicht nur bei dem Tyrannosaurus waren nicht alle Knochen Original sondern Die nächsten Tiere waren Säugetiere wie z.b. Panda, Eisbär oder Gorilla aus dem Berliner Zoo. Der nächste Raum war etwas kühler, weil da Fische in einem Glas mit Alkohol aufbewahrt wurden. Die Tiere waren zwar schon tot, aber damit

4 die haltbar bleiben und vor allem damit der Alkohol nicht so schnell verdunstet, musste der Raum gekühlt sein. Ab dem Raum war die Führung vorbei und wir konnten selber rumlaufen und uns die Sachen anschauen. In einem Raum waren viele große Ausgestopfte Tiere in einem anderen lagen Mineralien. Selbst die waren so interessant, dass wir dort noch mindestens eine halbe Stunde lang blieben. Mommsen war sehr überrascht. Donnerstag, Der Tag begann um 8:30 mit dem Frühstück. Danach hatten wir Freizeit gehabt bis 12:30 und jeder durfte das tun was er wollte z.b. Koffer packen oder in die Stadt fahren. Danach sind wir mit der S-Bahn zum Alexanderplatz gefahren und später mit der U-Bahn zu den Berliner Unterwelten. In den Berliner Unterwelten war es untersagt Fotos zu machen, wegen der Urheberrechts Verletzung. Die Bunker waren Einrichtungen für Leute im 2. Weltkrieg die keinen Bunker hatten. Früher gab es vier Bunker in Berlin, doch drei wurden zerstört. Es gab dort verschiedene Abteilungen wie: Toiletten, Waschräume, Krankenstationen. Im zweiten Weltkrieg durfte man nur in die Bunker, wenn man z.b. eine Frau mit Kind war oder einer mit Behinderung. In den Bunker durften keine Männer, da sie im Krieg gebraucht worden sind. Die Führung begann um 14:00 Uhr und endete um 15:30 Uhr. Nachdem die Führung zu Ende war, hatten wir Freizeit bis 17:00 Uhr. Um 17:00 Uhr mussten wir uns alle vor dem Theater am Potsdamer Platz treffen, da wir uns dort die Blue Man Group angeschaut haben. Es war dort auch untersagt während der Show Fotos zu machen. Danach hatten wir Freizeit bis 22:00.

5 Freitag, Alle Schüller der 9e standen zwischen 6 und 7 Uhr auf. Um 7 Uhr gingen wir alle gemeinsam zum Frühstücken. Danach gab es eine kleine Besprechung. Kurz vor der Abreise wurde eine Zimmerkontrolle durchgeführt. Dann nach gingen wir zur S-Bahn. Damit fuhren wir in Richtung Hauptbahnhof. Unser Zug fuhr erst um 9 Uhr und wir hatten gute 30 Minuten Zeit in ein paar Geschäfte zu gehen um Proviant zu holen für die Fahrt. Als wir alle im Zug saßen, fuhr er auch nach paar Minuten los. Einige im Zug saßen am Handy, schliefen, hörten Musik oder spielten Karten, da die Zugfahrt ungefähr 5 Stunden dauerte. Als wir in Niebüll ankamen, stellten wir alle Koffer raus und versammelten uns dort, dann durften wir zum Ausgang wo unsere Eltern schon auf uns gewartet hatten. (Text Schülerinnen & Schüler aus der 9e) Leider fehlen in diesem Bericht, die Partynacht in der Disco, der nackte Hintern an der Spree, die Arschloch-Spielrunde, die geistig Verwirrten in der S-Bahn und und und

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