J A H R E S A B S C H L U S S

Transkript

1 J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 der MATINA GmbH München *********************

2 MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 B i l a n z A K T I V A P A S S I V A EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Bilanzgewinn , ,28 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und , ,28 ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,52 5,98 II. Sachanlagen B. RÜCKSTELLUNGEN 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsaus , ,77 1. Steuerrückstellungen ,46 204,88 stattung 2. Sonstige Rückstellungen , ,30 B. UMLAUFVERMÖGEN C. VERBINDLICHKEITEN , ,18 I. Vorräte 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,84 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen 1. Fertige Erzeugnisse und Waren , ,06 Unternehmen , ,71 2. Geleistete Anzahlungen 0, ,09 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,15 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,47 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,43 2. sonstige Vermögensgegenstände , , , ,07 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,93

3 MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 Gewinn- und Verlustrechnung EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,75 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,44 3. Materialaufwand , ,93 4. Abschreibungen auf immaterielle , ,69 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,74 6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 0,00 7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,35 8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkei , ,52 9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Jahresfehlbetrag/-überschuss , ,09

4 MATINA GmbH Herzog-Wilhelm-Str. 12, München ANHANG für das Geschäftsjahr 2015 I. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses 1. Darstellungsstetigkeit Im Berichtsjahr wurden keine Ausweisänderungen vorgenommen. 2. Vergleichbarkeit Die Zahlen des Berichtsjahres sind unmittelbar mit denen des Vorjahres vergleichbar. II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 wurde nach den Vorschriften des 3. Buches des HGB erstellt. Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne von 267 Abs. 1 HGB. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der generellen Ansatzvorschriften der HGB sowie unter Berücksichtigung der besonderen Ansatzvorschriften für Kapitalgesellschaften, a, HGB, erstellt. Die Gliederung der Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den 266 und 275 HGB, wobei für die Gewinn- und Verlustrechnung das Gesamtkostenverfahren Anwendung findet. Im Einzelnen erfolgte die Bewertung wie folgt:

5 Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sind mit den Anschaffungskosten angesetzt und soweit abnutzbar um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßigen Abschreibungen werden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer linear vorgenommen. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind zum Nennwert vermindert um Wertberichtigungen und unter Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt. Die Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen sind zum Nennwert angesetzt. Sonstige Vermögensgegenstände und flüssige Mittel sind zum Nennwert angesetzt. Die Eigenkapitalposten sind zum Nennbetrag bewertet. Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verpflichtungen. Sie wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ermittelt und sind zum notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umgerechnet.

6 III. Angaben zur Bilanz 1. AKTIVA A Anlagengegenstände Die Entwicklung der in der Bilanz erfassten Anlagegegenstände im Jahre 2015 ist in einer Anlage zum Anhang dargestellt. B Umlaufvermögen Die Vorräte in Höhe von TEUR betreffen unterwegs befindliche Ware. Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen (TEUR 3.349) handelt es sich um Forderungen aus Lieferungen und sonstigen Leistungen sowie Vorsteuerforderungen aus einem Organschaftsverhältnis. Sämtliche in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. 2. PASSIVA A Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital der MATINA GmbH beträgt EUR ,00. Das Kapital ist vollständig einbezahlt. B Rückstellungen Die Rückstellungen in Höhe von TEUR 227 setzen sich aus Steuerrückstellungen sowie Rückstellungen für ausstehende Rechnungen zusammen. C Verbindlichkeiten Sämtliche ausgewiesene Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (TEUR 2.100) bestehen die üblichen Eigentumsvorbehalte der Lieferanten. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von TEUR bestehen gegenüber der Muttergesellschaft zooplus AG. Davon betreffen TEUR 812 ein kurzfristiges Darlehen.

7 Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen überwiegend Umsatzsteuerverbindlichkeiten. IV. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. V. Sonstige Angaben Geschäftsführung Als Geschäftsführer waren folgende Personen bestellt: Dr. Cornelius Patt (Vorstandsvorsitzender der zooplus AG) Andrea Skersies (Vorstand der zooplus AG)

8 Konzernzugehörigkeit Das Mutterunternehmen der MATINA GmbH ist die zooplus AG mit Ihrem Sitz in der Sonnenstrasse 15, München. Diese stellt den Konzernabschluss auf. Die Konzernabschlüsse werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers zur Veröffentlichung eingereicht. München, 16. März 2016 Dr. Cornelius Patt Andrea Skersies