Patientenratgeber. Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER. Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt.
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- Leon Schneider
- vor 6 Jahren
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1 Patientenratgeber Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt.
2 2 InhaltsVerzeIchnIs VORWORT VOR DEM GESPRÄCH WÄHREND DES GESPRÄCHS Vorwort liebe patientin, lieber patient, dieser Patientenratgeber dient der Vorbereitung auf das Arztgespräch und kann Ihnen helfen, genau die Informationen von Ihrem Arzt zu erhalten, die Sie für ein besseres Verständnis Ihrer Erkrankung benötigen. Damit Sie leichter den Überblick über den Erfolg Ihrer Therapie behalten können, steht im Downloadbereich der Website auch ein Patientenpass zur Verfügung, in den Sie Ihre Medikamente, Symptome sowie die Ergebnisse der Verlaufskontrollen eintragen können. Wir hoffen, dass Ihnen diese Inhalte eine gute hilfe sein können. Ihr Bristol-Myers Squibb Onkologie-Team EN W ISS LT. Z Äl-wHissen.de cm
3 4 Vor dem Gespräch Vor dem Gespräch 5 Vor dem gespräch Termin vereinbaren Lassen Sie sich einen konkreten Gesprächstermin geben, an dem der Arzt, den Sie gerne sprechen möchten, verfügbar ist und die nötige Zeit einplant. Fragen notieren Für ein gut strukturiertes Gespräch ist es hilfreich, wenn Sie sich vor dem Termin aufschreiben, was Sie alles wissen möchten. Das Wichtigste zuerst Ordnen Sie Ihre Fragen und stellen Sie die wichtigsten Fragen zuerst. So ist sichergestellt, das Ihnen wichtige Informationen nicht entgehen, sollte im Gespräch die Zeit knapp werden. Ihre Begleiterkrankungen Notieren Sie auf einem eigenen Blatt Ihre bisherigen Erkrankungen und Operationen. Am übersichtlichsten ist eine tabellarische Auflistung. Ihre Medikamente Notieren Sie zudem, welche Medikamente Sie zur Zeit nehmen. Sie können diese auch zu dem Termin mitbringen. Auch Arzneioder Nahrungsergänzungsmittel, die Sie rezeptfrei gekauft haben und die Ihnen nicht von einem Arzt verschrieben wurden, sind wichtig. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, damit eventuelle Wechselwirkungen vermieden werden können. Ihre Beschwerden Für Ihren Arzt ist wichtig zu erfahren, welche Beschwerden und Symptome Sie bei sich im Verlauf der Erkrankung feststellen. Notieren Sie, welche Anzeichen Sie gespürt haben und wann sie aufgetreten sind. Ihr Vertrauter Gerade bei einem Diagnoseeröffnungsgespräch oder einem ersten Aufklärungsgespräch ist es hilfreich, sich von einer vertrauten Person begleiten zu lassen. Vier Ohren hören mehr als zwei. Auch kann sich Ihre Begleitperson Notizen machen, so dass Sie sich ganz auf Ihre Fragen konzentrieren können.
4 6 Während des Gesprächs Während des Gesprächs während des gesprächs Gehen Sie strukturiert vor Anhand Ihrer vorbereiteten Fragen können Sie Punkt für Punkt durchgehen, was Sie mit Ihrem Arzt besprechen möchten. Fragen Sie nach Scheuen Sie sich nicht davor, nachzufragen, wenn Sie etwas nicht sofort richtig verstanden haben. Nehmen Sie sich genügend Zeit, um das aus Ihrer Sicht Wichtigste zu klären. Schreiben Sie mit Halten Sie die wesentlichen Antworten zu Ihren Fragen schriftlich fest. Dies hilft, zu einem späteren Zeitpunkt das Besprochene nachzuvollziehen. Hinterfragen Sie Bei der Behandlung ist es für Sie wichtig zu erfahren, wie sich die geplante Therapie auf Ihren Alltag und Ihr gesamtes Leben auswirken kann. Lassen Sie sich darüber detailliert aufklären. Wiederholen Sie Versuchen Sie die wichtigsten Punkte in Ihren eigenen Worten zusammenzufassen. So können Missverständnisse vermieden werden. Behalten Sie den Überblick Lassen Sie sich von Ihrem Arzt über den Verlauf der Erkrankung und das Ansprechen auf die Therapie aufklären. Notieren Sie sich die Ergebnisse der Verlaufsuntersuchungen. Informieren Sie sich Bitten Sie Ihren Arzt um Adressen für weiteres Informationsmaterial, damit Sie zu Hause in Ruhe bestimmte Themen nachlesen können. 7
5 EN W ISS LT. de Z Äl-wH issen. cm / ONCDE14NP / SPR
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