Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen

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1 Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1

2 Zielsetzung des Flüchtlingskonzepts Das Flüchtlingskonzept gibt den Rahmen für zukünftige Entscheidungen zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Es ergänzt das gesamtstädtische Integrationskonzept um die für die Aufnahme, Unterbringung, Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen spezifischen Aspekte. Das Konzept kann eine Grundlage für Handbücher zur Arbeit mit Flüchtlingen bilden, diese aber nicht ersetzen. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 2

3 Auf die Zahl und Auswahl der zugewiesenen Flüchtlinge hat die Kommune keinen Einfluss. Es ist aber ihre Aufgabe, die Ankunft und Aufnahme aller zugewiesenen Flüchtlinge auch in Abstimmung mit dem Land so zu gestalten, dass sich die Flüchtlinge willkommen fühlen und eine schrittweise Eingewöhnung in Düsseldorf ermöglicht wird. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 3

4 Die Landeshauptstadt Düsseldorf verfolgt das Ziel, Flüchtlinge dezentral im Stadtgebiet unterzubringen. Dabei sollen die dezentralen Unterbringungsstandorte über eine ausreichende Infrastruktur verfügen, die Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner soll im Regelfall eine Größe von 200 Personen nicht übersteigen. Wo es möglich ist, ist die Anmietung einer Wohnung der Unterbringung in einer Sammelunterkunft vorzuziehen. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 4

5 Die Landeshauptstadt Düsseldorf stellt eine ausreichende soziale Betreuung von Flüchtlingen insbesondere in Sammelunterkünften sicher. Hierbei setzt sie auf die bewährte Kooperation mit den örtlichen Wohlfahrtsverbänden mit dem Ziel, die Betreuung der Flüchtlinge auf eine breite Basis zu stellen. Besonders hervorzuheben ist hierbei auch die hohe Bereitschaft vieler Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, sich ehrenamtlich für Flüchtlinge einzusetzen. Aufgabe der Kommune und der Wohlfahrtsverbände ist es, dies durch geeignete Strukturen zu ermöglichen und zu fördern. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 5

6 Neben der Erfüllung der gesetzlichen Ansprüche auf Krankenhilfe setzt sich die Landeshauptstadt Düsseldorf für eine zeitnahe Gesundheitsvorsorge als Brücke für eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung der Flüchtlinge und gleichzeitig im Sinne des Bevölkerungsschutzes ein. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 6

7 Die Landeshauptstadt Düsseldorf setzt sich aktiv dafür ein, dass ein Schulbesuch im Rahmen der Schulpflicht zeitnah ermöglicht wird und vorschulische Betreuung im Bedarfsfall zur Verfügung steht. Hierzu setzt sie im Sinne einer Integration in erster Linie auf vorhandene Regelangebote und passt diese auf den Bedarf der Flüchtlinge an. Besondere Angebote für Flüchtlinge werden dort vorübergehend bereitgestellt, wo eine bedarfsgerechte Anpassung von Regelangeboten nicht zeitnah möglich oder nicht ausreichend ist. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 7

8 Leitsätze Flüchtlingskonzept Die Landeshauptstadt Düsseldorf setzt sich für die zeitnahe Bereitstellung von Sprachkursen durch den Bund ein. Da das Erlernen der deutschen Sprache wesentlicher Baustein für eine Integration ist, sieht sich auch die Landeshauptstadt Düsseldorf in der Pflicht, Unterstützung bei der Überbrückung kultureller Unterschiede und beim Erlernen der deutschen Sprache zu leisten und fördert den Einsatz von Sprachund Kulturmittlerinnen und -mittlern und die Einrichtung von Sprachkursen. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 8

9 Weiteres Vorgehen Erstellung eines Konzeptentwurf auf Basis der Leitsätze bis Ende Juli 2015 Versand des Entwurfs an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Runden Tisches Abstimmung des Konzepts im Runden Tisch nach der Sommerpause Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 9

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