drei zentrale Worte in der Behandlung Abhängigkeitserkrankter Nina Paulsen AHG Klinik LübeckL
|
|
- Frida Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbst-Wert-Gefühl drei zentrale Worte in der Behandlung Abhängigkeitserkrankter Nina Paulsen AHG Klinik LübeckL
2 Übersicht Stellenwert vom Selbstwertgefühl in der Psychotherapie Selbstwert Definition, Quellen, Bedrohungen Selbst Werte Gefühle genauer betrachtet Grundbedürfnisse und Bedürfnisfrustration Abwehrmechanismen oder auch Selbstwertschutz Möglichkeiten der Selbstwertstärkung in der therapeutischen Praxis 2
3 Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob Sie ein guter oder ein wertvoller Mensch sind? oder wie das mit Ihrem Nachbarn, dem Kollegen, dem Chef oder dem Obdachlosen auf der Parkbank ist? Wer fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an besonders wertvolle, wichtige Menschen denken? Wer sind aus Ihrer Sicht die Versager, die Taugenichtse? 3
4 Stellenwert vom Selbstwertgefühl in der Psychotherapie Praktisch keine psychische Störung oder Problematik, die nicht mit einem Mangel an Selbstwert in Zusammenhang gebracht werden kann U.a. Substanzmittelmissbrauch/ Abhängigkeit, Depression, Ängste, Essstörungen, BPS etc. Auch Patienten nennen die Stärkung des Selbstwertes als eines der häufigsten Ziele in der Psychotherapie (Faller &Gossler, 1998) Daher: ist ein störungsübergreifendes Ziel der Psychotherapie die Stärkung des Selbstwertes (Ambühl&Orlinsky, 1999) 4
5 Selbstwertgefühl Was ist das? Das Selbstwertgefühl steht im Zentrum des menschlichen Funktionierens Wert, den wir uns selbst zuschreiben Selbstwert ist veränderbare, entwicklungsfähige Größe subjektiv, kann in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich stark ausgeprägt sein Einschätzung muss nichts mit der Realität zu tun haben 5
6 Das Selbstwertgefühl wirkt sich maßgeblich aus auf: unsere Haltung zu uns selbst unser Lebensgefühl unsere Aktivitäten unsere Kontakte zu anderen 6
7 Quellen des Selbstwertes Schütz (2000): 1) Erfolge und individuelle Fähigkeiten, z.b. beruflicher Erfolg, schnelle Auffassungsgabe 2) Grundhaltung der Selbstakzeptanz, z.b. Achtung vor der eigenen Person, positive Einstellung zu sich selbst 3) soziale Kompetenzen, z.b. Offenheit im zwischenmenschlichen Kontakt 4) Zufriedenheit und Geborgenheit in funktionierenden sozialen Beziehungen, z.b. führen einer glücklichen Partnerschaft oder Freundschaften 7
8 Bedrohung des Selbstwertes durch Kritische Lebensereignisse, Traumata, chronische Krankheiten, etc. Soziale Konflikte Empfangen von Hilfe in einer asymmetrischen Beziehung Übermäßige Selbstkritik Sich vernachlässigt, unverstanden, abgewertet, bloßgestellt, abgelehnt zu fühlen 8
9 Selbst Werte Gefühle Selbst als Gesamtheit des Wissens um die eigene Person (Metz-Göckel, 2000) Menschen können sich selber zum Gegenstand der Reflexion machen, können über sich nachdenken (Wer bin ich?, Wie möchte ich sein?, Wie sollte ich sein?) Individuelle Selbstkonzepte vs kollektive Selbstkonzepte Wesentliche Anteile des Selbst entwickeln sich in der Kindheit Hängen eng mit der Befriedigung der Grundbedürfnisse eines jeden Menschen zusammen 9
10 Selbst Werte - Gefühle Werte sind gleichsam der innere Kompass, der das menschliche Verhalten orientiert, legitimiert und entlastet. Als ideale Verhaltensmaßstäbe geben Werte dem Menschen: a) Orientierung, wie man sich z.b. in Konflikt -und Entscheidungssituationen verhalten soll b) zurückblickende oder vorrausschauenderechtfertigung von Handlungen einer Person gegenüber sich selbst und anderen c) Entlastung, wenn gemeinsame Werte in Gruppen wechselseitige Bestätigung finden 10
11 Selbst Werte Gefühle Häufig erlebte Gefühle bei Patienten mit Suchterkrankungen: Scham: tritt auf, wenn man sich durch eigene oder fremde negative Bewertung als ganze Person in Frage stellt Schuld: bezieht sich auf bestimmte Verhaltensweisen, die als schlecht oder falsch bewertet werden und für die man selbst verantwortlich ist (das zugehörige Gefühl ist Reue wodurch Wiedergutmachung veranlasst wird) Weitere Gefühle: Ent-/Täuschung, Angst, Wut, Einsamkeit, Traurigkeit, Ohnmacht, Mutlosigkeit, Verunsicherung 11
12 Grundbedürfnisse (nach Grawe) Bindung (zu anderen) Selbstwerterhöhung Kontrolle / Orientierung Lustgewinn / Unlustvermeidung 12
13 Bedürfnisfrustration führt zu Spannungen, die nach Auflösung drängen Psychische Vulnerabilitätwird aufrechterhalten durch die Verletzung der Grundbedürfnisse Alle Situationen, in denen wir uns ohnmächtig fühlen oder die uns vermitteln das unsere Fähigkeiten unnütz oder nicht gefordert werden verunsichern uns, rufen Sehnsucht nach innerer Ruhe und Unverletzlichkeit hervor 13
14 Bedürfnisfrustration und die Entwicklung der 5 Vs Bindung Selbstwert Kontrolle / Orientierung Lustgewinn/ Unlustvermeidung Knüpfen von Bekanntschaften Unabhängigkeit demonstrieren Bewältigung von Unsicherheit Erleben von Abenteurlichem Vermeidung von Anstrengung Ich bin gut mit Menschen im Kontakt Ich bin gut so wie ich bin Ich kann etwas gut Mir geht es gut V1 Verlassene V2 Verlierer V3 Verunsicherte V4 Verwöhnte V5 Vermeider 14
15 Abwehrmechanismen oder auch Selbstwertschutz in der Therapie Finden von guten Erklärungen / Ausreden ( Ich habe nur getrunken, um Schlafen zu können ) Verantwortung für Änderungen abschieben ( Ich kann mich heute nicht an der Gruppe beteiligen, weil ich Kopfschmerzen haben ) Ablenkung (Rauchen, Handy, über Klinik meckern ) Therapeuten für Mitpatienten spielen 15
16 Verharmlosung ( Bei mir ist es ja bei weitem nicht so schlimm wie bei ) Verleugnung (u.a. Ambivalenz leugnen) Frühzeitiges Festlegen auf die Abstinenz ( Mir ist klar, ich darf nie wieder Trinken, Ich habe mich entschieden und dann ist das so ) Magisches Denken ( Sobald ich eine neue Wohnung habe, wird sich alles für mich ändern ) 16
17 Möglichkeiten der Selbstwertstärkung in der therapeutischen Praxis Änderung ist kein Ereignis, Änderung ist ein Prozess Häufig beschränken Suchtmittelabhängige sich auf symptomatische Ebene in der Therapie (weniger / nicht mehr Trinken) Patienten sollen wieder lernen die Einstellung zu sich und der Welt zu überprüfen, aktuelle Probleme zu lösen, Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen zu verändern, Gefühls-und Erlebnisverarbeitung zu fördern und analysieren 17
18 Einstellungen zu sich und der Welt überprüfen Wer bin ich, wenn ich weiter trinke? Wie fühle ich mich, wenn ich weiter trinke? Wer bin ich, wenn ich abstinent lebe? Wie fühle ich mich, wenn ich abstinent lebe? Was liegt mir wirklich am Herzen? Womit will ich mein Leben bereichern? Mit wem möchte ich Kontakt pflegen? Was bin ich mir wert? 18
19 Einstellungen zu sich und der Welt überprüfen Die Wunderfrage stellen Stellen Sie sich vor, über Nacht ist ein Wunder geschehen: Der Wunsch nach Alkohol, Drogen oder Glücksspiel ist für alle Zeit in Ihnen vollständig erloschen. Woran bemerken Sie, dass das Wunder passiert ist? Was ist anders als sonst? Woran werden andere feststellen, dass das Wunder geschehen ist? Welchen Unterschied macht es in Ihrem Leben, dass das Wunder geschehen ist? Was können sie nun tun, was vorher nicht möglich war? 19
20 Abschied vom Konsummittel ernst nehmen und zum Thema mit dem Patienten machen Nicht zu unterschätzen ist was der Abschied vom Konsummittel, im Sinne eines Verlustes, für eine emotionale Bedeutung für unsere Patienten hat Nüchtern bin ich zurückhaltend, kann ich nicht Nüchtern weiß ich nicht, wie ich meine Tage rumkriegen soll Nüchtern merke ich wie allein ich bin Abschied bedeutet trauern, auch um die positive Seite des Konsums (andere emotionale Seiten von Trauer sind z.b. Zorn, Angst, Einsamkeit, Schuld, Hilflosigkeit, Sehnsucht) Wichtig: Abstinenz bedeutet vom Verstand zum Gefühl zu kommen und sich zu vergegenwärtigen, welche Verluste die Sucht mit sich gebracht hat 20
21 Therapeutische Interventionen zur Selbstwertstärkung Entwicklung einer Tagesstruktur Aufbau angenehmer Aktivitäten Aufbau von Selbstfürsorge Kognitive Umstrukturierung-DysfunktionaleGrundannahmen erarbeiten und verändern Achtsamkeit / Förderung von Genussfähigkeit Umgang mit dem inneren Kritiker oder den liebevollen Begleiter etablieren Freudetagebuch. 21
22 Therapie hat immer etwas mit der Stärkung des Selbstwertgefühls zu tun Psychoedukation (Abhängigkeit, komorbide Störungen) Einzel und Gruppentherapien Achtsamkeit, Stressbewältigung Entspannung Sport und Bewegung Soziales Kompetenztraining Ergotherapie, Arbeitstherapie, Berufspraktika 22
23 5 Finger Übung Daumen-Zeigefinger (Erinnern Sie sich an ein Ereignis an dem Sie das Gefühl hatten versorgt und geliebt zu sein) Daumen-Mittelfinger (Erinnern Sie sich an einen eigenen Erfolg) Daumen-Ringfinger (Erinnern Sie sich an etwas, wo sie etwas Gutes für jemand anderen getan haben) Daumen-kleiner Finger (Erinnern Sie sich an jemanden, den Sie lieben oder innig geliebt haben) Nutzen Sie die Übung immer dann, wenn sie sich rasch erinnern wollen, wie es ist, sich gut zu fühlen 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! 24
Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen
Die Problemperspektive bestimmt das Was der Veränderung, die Ressourcenperspektive bestimmt das Wie. Klaus Grawe Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
MehrDie positive Psychologie
Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrWAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main
WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet
MehrLebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern?
Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrDBT S. Dialektisch Behaviorale Therapie fürr Menschen mit einer Borderline-St. und einer Suchterkrankung. Bohus (w) %
DBT S Dialektisch Behaviorale Therapie fürr Menschen mit einer Borderline-St Störung und einer Borderline und Sucht Zusätzliche Störungen / (Komorbiditäten) Lifetime Affektive Störungen Angststörungen
MehrWEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY
WEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE AUFNAHME Unsere Behandlungsangebote bei Kompass City richten sich an Erwachsene mit Suchterkrankungen (Drogen, Alkohol, Medikamente) sowie Substituierte.
MehrFragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV):
FSVV / 2006 Reicherzer / Brandl Code-Nummer: Name, Vorname: Geburtsdatum: Datum: Fragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV): Unter selbstverletzendem Verhalten versteht man bewusste Handlungen,
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrPsychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse
Psychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse Jan Wiedemann, Dipl. Psychologe Kinder- und Jugendl. Psychotherapeut,
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrAm Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.
S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrAbstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an!
22. Heidelberger Kongress Fachverband Sucht e.v. 15.-17. Juni 2009 Suchtbehandlung passgenau! Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an! Miriam Deubner-Böhme, Uta Deppe-Schmitz 22. Heidelberger Kongress
MehrProf. Dr. T. Heidenreich Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten
Prof. Dr. T. Heidenreich thheiden@hs-esslingen.de Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Hessischer Psychotherapeutentag 13. April 2013 Übersicht
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrStressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat!
Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat! Ihre Bausteine sind... 1. Erkennen was mich stresst, um gewappnet zu sein 2. Hinweise auf und Folgen von Stress, um Stress rechtzeitig
MehrAKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung
AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle
MehrUrsachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen
Ursachen und Behandlung der Schulphobie bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Reinmar du Bois Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Klinikum Stuttgart Standort Olgahospital Diagnosen
MehrTag einundzwanzig Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Inwiefern verhält sich Ernest am Weg zur Schule anders als sonst? Hast du eine Idee, warum
MehrHerzlich Willkommen!
EFAS Fachforum Workshop Sucht im Betrieb von Prävention bis Intervention Herzlich Willkommen! Kai Kupka Referent für Suchtfragen Diakonisches Werk der Ev. Luth. Kirche in Oldenburg e.v. Kastanienallee
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrAnamnesebogen für Klienten
Anamnesebogen für Klienten Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigt
MehrReferentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin
Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Definition von Trauer Psychische
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
Mehr1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5
VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der
MehrSchlafmedizin - Schlafstörungen. Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015
Schlafmedizin - Schlafstörungen Dr. Andor Harrach Vorlesung Psychotherapie Semmelweis Universität, SS 2015 Definition von Schlafstörungen Diskrepanz zwischen Schlafbedürfnis und Schlafvermögen unzureichender
MehrAnamnesebogen (Psychotherapie)
D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen
MehrAngst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote
Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrKognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung
Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Ziel: Der Teilnehmer lernt, für sich selbst stressvermindernde Gedanken zu entwickeln, die beruhigend und belastungsmindernd wirken sowie auf die Bewältigung
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrSelbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO
Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen
MehrWas ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank?
Welt-Suizid-Präventionstag 2013 Was ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank? Dr.med. Thomas Maier, Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Zwei Fallbeispiele 2 Frau L.,
MehrBrustkrebs: Mut zum Überleben
Brustkrebs: Mut zum Überleben Gabriele Traun-Vogt Psychoonkologin Psychotherapeutin SF Vorstand Krebshilfe Wien Art: Damien Hirst Brustkrebs als Krise plötzliches Auftreten meist ohne vorhergehende Schmerzen
MehrAngst und Atemnot in der Palliativpflege
Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen
MehrBin ich zu dick? Ess - Störungen
Bin ich zu dick? Ess - Störungen Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrFachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover
: Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Die Rolle des Partners im Community Reinforcement Approach Christine Scherb, Diplom- Psychologin Das Konzept der Co- Abhängigkeit vs. Unterstützung der Abstinenz durch den Partner Ein Paradigmawechsel
MehrKognitive Therapie der Sucht
B eckavright/ne wman/liese Kognitive Therapie der Sucht Herausgegeben von Johannes Lindenmeyer PsychologieVerlagsUnion Inhalt Vorwort von Johannes Lindenmeyer Einleitung V IX I Formen der Abhängigkeit
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrEmpathische Kommunikation
Empathische Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg 2003 Schritte in Gesprächen 1. Wahrnehmungen (ohne jegliche Bewertung, klinisch sauber ) wiedergeben 2. eigene Gefühle wahrnehmen Verantwortung dafür
MehrInfarkt der Seele. Burn Out
Infarkt der Seele 1. Die Entstehung 2. Warnsignale 3. Gegenmaßnahmen 4. Individuelle Möglichkeiten 5. Möglichkeiten für Vorgesetzte 6. Externe Hilfe Burn Out 7. Praktische Anleitung zur Stressbewältigung
MehrPsychotherapie bei Depressionen
Psychotherapie bei Depressionen Johannes Michalak Ruhr-Universität Bochum AE Klinische Psychologie und Psychotherapie Bochumer Bündnis gegen Depression 14. Januar 2010 Psychotherapie bei Depressionen Überblick:
MehrPsychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung. Vortrag Pflegeforum am Klinikum Oldenburg
Psychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung Vortrag Pflegeforum am 21.08.2013 Klinikum Oldenburg 1 Chronischer Schmerz - ein multifaktorielles Geschehen - Bedeutungen
MehrRessourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern
Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
MehrZusammen können wir Leben retten
Zusammen können wir Leben retten Loverboy-Methode Eine Form des Frauenhandels aus psychotherapeutischer Sicht Düsseldorf, 21.06.2016 Eva Maxion, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche Methode
Mehr1. Angaben zu meiner Person Datum:
Aufnahmefragebogen Caduceus Klinik Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 1. Angaben zu meiner Person Datum: Name, Vorname Straße PLZ / Ort Bundesland: Telefon privat: dienstl.:
MehrTrauma und Sucht Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung
Fachtagung Frauen Sucht Trauma am 25.07.2013 Trauma und Sucht Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung Prof. Dr. med. Martin Sack Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinikum rechts
MehrEffekte einer gezielten PTSD Behandlung Erste Ergebnisse
Forum 8: Ziele und Methoden in der Versorgung Effekte einer gezielten PTSD Behandlung Erste Ergebnisse Indra Claessens salus kliniken Hürth 1 salus Gesundheitskompetenzzentrum Rhein Erft Klinik I : Behandlung
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
Mehr1 Floris Weber. Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen
1 Floris Weber ARZT REDNER Hypnosetherapeut Vorträge für: Kongresse Mitarbeiterveranstaltungen Firmenveranstaltungen Tagungen 1 Impulsvorträge Der Vortragsredner Floris Weber kennt und versteht die Emotionen
MehrGrenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen. Vortrag vom
Grenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen Vortrag vom 30.01.2014 In Eupen Kulturell bedingte Selbstverletzung Körperschmuck Ausdruck der Zugehörigkeit
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrWas geht, wenn nichts mehr geht? Psychologische Anmerkungen
Was geht, wenn nichts mehr geht? Psychologische Anmerkungen Bayerische Krebsgesellschaft e.v. Nymphenburgerstraße 21a 80335 München www. bayerische-krebsgesellschaft.de info@bayerische-krebsgesellschaft.de
Mehr7 Mystische Veränderungen durch Hypnose
7 Mystische Veränderungen durch Hypnose Ängste ablegen Ja es geht Dir gut. Du hast alles, was Du zum leben brauchst und noch mehr. Für alle diese Gaben kannst Du dankbar sein. Da ist nur eine Sache. Sie
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrAchterbahn der Gefühle
Achterbahn der Gefühle Überblick Darstellung der Symptomatik Konzept der DBT-A Therapiebausteine Dialektik Darstellung der Problematik Selbstverletzungen Suizidalität Hohe Impulsivität Starke Gefühlsschwankungen
MehrLeben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen?
Unternehmensdarstellung der Wicker-Gruppe Leben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen? Heike Mehmke Diplom-Psychologin Klinik Hoher Meissner,
MehrTraumapädagogik als Pädagogik der Selbstbemächtigung von jungen Menschen Wilma Weiß
Fachtag Traumapädagogik Traumapädagogik als Pädagogik der Selbstbemächtigung von jungen Menschen Wilma Weiß Reformpädagogik Heilpädagogik Psychoanalytische Pädagogik Die Pädagogik der Befreiung Milieutherapeutische
MehrIs(s) was?! Ess-Störungen
Is(s) was?! Ess-Störungen Wie Eltern und Fachleute helfen können M. Gerlinghoff Würzburg 29. Juni 2011 Ess-Störungen Anorexie Bulimie Binge-eating Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Diagnostische Kriterien
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
MehrAnamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)
(Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrGespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern. 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr.
Gespräche mit alkoholauffälligen Mitarbeitern 10. Saarländischer Schulleiterkongress, Otzenhausen, 26. September 2011 Dr. Tobias Klein Alkohol ist dein Sanitäter in der Not Alkohol ist dein Fallschirm
MehrDie ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und
Seminar: Krisenintervention und Die ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und Saarstr. 5, 80797 München Tel.: 089-334041 Die ambulante Seite der Krisenintervention und Bildungswerk Irsee 18. Internationale
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrDas Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1
Das Trauma der Liebe Hospitalhof Stuttgart 23. Juli 2015 www.franz-ruppert.de 20.07.2015 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Nähe,
MehrWie lassen sich körperliche Symptome psychosomatisch verstehen? Oder: Die verborgenen Wege der Gefühle
Wie lassen sich körperliche Symptome psychosomatisch verstehen? Oder: Die verborgenen Wege der Gefühle 8. Internationaler Hamburger Sport-Kongress, 4.-6. November 2016 Dr. Susanne Gentzsch Psychosomatik
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrHalt in schwierigen Lebenssituationen
Halt in schwierigen Lebenssituationen Von der heilsamen Kraft der Rituale. Ausschreibungstext Größere und kleinere Übergänge im Leben werden bereits seit undenklichen Zeiten von Feiern, sogenannten Ritualen,
MehrPsychosomatik und Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Hilfreiche Gesprächsinterventionen
Psychosomatik und Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Hilfreiche Gesprächsinterventionen Münster 2014 Dr.med. Iris Veit Bahnhofstr.204 44629 Herne www.irisveit.de info@irisveit.de Wodurch fühlen sich
MehrPsychologische Aspekte in der Dekubitusprophylaxe
Psychologische Aspekte in der Dekubitusprophylaxe Empfehlungen des Arbeitskreises Psychologie der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegie (DMGP) Ziele psychologischer Versorgung: Ursächliche
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie
MehrSoul Food SOUL FOOD. Wenn Schüchternheit im Weg steht
Wenn Schüchternheit Shüht hitim Weg steht tht Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe Soul Food Wenn Schüchternheit im Weg steht Schüchternheit kennen Viele Viele Mensch sind in bestimmten Situationen unsicher,
MehrPsychosomatik aktuell?
Psychosomatik aktuell? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Univ. Klinik f. Orthopädie Allgemeines Krankenhaus Wien Ebene 7D Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Tel: 40400-4058 Mail: georg.fraberger@meduniwien.ac.at
MehrBesonderheiten im therapeutischen Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen
Besonderheiten im therapeutischen Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Dresden, 09.03.2016 Dipl.-Psych. Ute Rokyta Migrationsambulanz der Uniklinik Dresden Lukasstr. 3, 01069 Dresden ute.rokyta@uniklinikum-dresden.de
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrUmgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?
Kinder als Zeugen elterlicher Gewalt Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst? 04.03.2016 Alexander Korittko 6 Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern, Großeltern, Verwandten oder anderen vertrauten
Mehr