Vorwort Veränderung & Wandel Seit dem 21. September letzten Jahres ist unser neuer Bezirk Ruhr-Emscher den 16 Gemeinden der Stadtgebiete Bottrop, Mülh

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1 Neuapostolische Kirche Ruhr-Emscher Nummer 1, Februar 2006 Ruhr-Emscher- unsere Bezirkszeitung 14 Oberhausen-Schmachtendorf Untere Walsumermarkstr Oberhausen 4 Bottrop-Kirchhellen Wienkamp Bottrop 15 Oberhausen-Sterkrade Lehmbergstr Oberhausen 4 3 Bottrop-Fuhlenbrock Agnes-Miegel-Straße Bottrop 11 Oberhausen-Buschhausen Hoftstr Oberhausen 12 Oberhausen-Mitte Tannenbergstr Oberhausen 14 3 OBERHAUSEN 15 BOTTROP Bottrop-Boy Baukelstraße Bottrop 5 Bottrop-Mitte Eichenstraße Bottrop Oberhausen-West Rombacherstr Oberhausen Bottrop-Ebel Lehmkuhler Straße Bottrop 6 10 Mülheim-Speldorf Friedhofstr Mülheim 9 Mülheim-Saarn Im Wiesengrund Mülheim 10 8 MÜLHEIM AN DER RUHR Oberhausen-Osterfeld Am Mühlenbach Oberhausen 6 Mülheim-Dümpten Gathestr Mülheim 8 Mülheim-Mitte Körnerstr Mülheim 7 Mülheim-Heißen Max-Halbach-Str Mülheim Vorwort BÄ Schiwy Seite 2 Ap.Zeidlewicz Seite 3 Unsere Gemeinden Seiten 4-19 Kurz & Bündig Seiten KiGo Seite 22

2 Vorwort Veränderung & Wandel Seit dem 21. September letzten Jahres ist unser neuer Bezirk Ruhr-Emscher den 16 Gemeinden der Stadtgebiete Bottrop, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen eine neue Heimat. Zurückhaltung und Bedenken mancher Gemeindemitglieder und Seelsorger sind durchaus verständlich. Neues, Unbekanntes und Veränderungen lösen zunächst einmal Verunsicherung aus. Man hat das Gefühl Altbewährtes aufgeben zu müssen und nicht zu wissen, was man dafür eintauscht. Wir leben in einer Region, in der Menschen seit Generationen die Chancen im oft schmerzlichen Wandel und in der Anpassung an Veränderungen wahrgenommen und genutzt haben. Rauchende Schlote, schwefeldunkler Himmel und Ruß auf der im Garten trocknenden Wäsche, aber auch sichere Arbeitsplätze und Vollbeschäftigung kennen wir nicht mehr. Dafür genießen wir heute Lebensqualität unter blauem Himmel. Ruhr-Emscher-Bottrop-Mülheim- Oberhausen Eine Region reich an Gegensätzen: Die Ruhr - Trinkwasserreservoir für 2,2 Millionen Menschen und ehemalige Lebensader für die Bergbau, Stahl- und Lederindustrie. Die Emscher - Abwasserfluss für das Ruhrgebiet, aber auch Renaturierungsprojekt der Emschergenossenschaft. Bottrop - fast 1000 Jahre alt. Die Stadt mit der letzten aktiven Zechenund Kokereianlage der Region- mittelständische Unternehmen prägen heute den Wirtschaftsstandort. Mülheim an der Ruhr - über 1000 Jahre alt. Sie wird auch Hauptstadt des deutsche Lebensmittelhandels genannt. Firmen wie Aldi und Tengelmann haben hier ihre Konzernzentralen. 2 Oberhausen - Geburtsdatum: Wiege der Ruhrindustrie- Wandel vom Industrie- zum Dienstleistungsstandort. Alles beherrschendes Thema ist das CentrO, die Shopping-Mall des Ruhrgebietes. So vielfältig und interessant wie diese drei Städte sind auch die Menschen, die hier leben und die sich die Offenheit und den Mut einer pluralen Gesellschaft bewahrt haben. Als neuapostolische Christen sind wir ein wichtiger Teil dieser Gesellschaft. Wir sind nicht nur geprägt von den Umständen des Lebens, sondern insbesondere durch unseren Glauben. Nicht das Evangelium oder Glaubensinhalte haben sich seit dem 21. September geändert, sondern lediglich Organisation und Zuständigkeiten. Unsere Sicherheit und der Anker in allen notwendigen Anpassungen sowie Garantie für unsere Zukunftsfähigkeit ist Jesus: Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit (Hebräer 13, 8). Gläubige und kluge Menschen, die sich auf Gott verlassen, haben immer schon aus der Vergangenheit gelernt, bewährte Traditionen übernommen, die Gegenwart mitgestaltet und für die Zukunft auf Gott vertraut. Für mich persönlich war es sehr schön, neue Schwestern und Brüder kennen zu lernen. Ich habe erlebt, wie die vielen Gaben in den Gemeinden zueinander fanden, Berührungsängste wegfielen und wir voneinander lernen konnten. Wir mussten uns sicherlich auf neue Situationen und Ansprechpartner einstellen, haben uns von manchem lieb gewonnenen Menschen verabschieden müssen und haben neue Freundschaften erlebt. Zu unserem neuen Bezirk zählen mehr als Gemeindemitglieder, die von 153 ehrenamtlichen Seelsorgern betreut werden - welch ein Potential. Diese Broschüre soll Ihnen einen ersten Einblick ins Gemeindeleben geben und Sie über die Vielfältigkeit der Aktivitäten informieren. Lebendiger Glaube, lebendige Gemeinden, Gemeinden mit Zielen und Visionen! Ihr

3 Interview mit Apostel Klaus Zeidlewicz Seit Ende September 2005 gelten die neuen Bezirksstrukturen. Das hat auch für Ihren Arbeitsbereich Veränderungen mit sich gebracht, unter anderem betreuen Sie jetzt auch unseren Bezirk Ruhr- Emscher. Welche Veränderungen hat es noch für Sie gegeben? Apostel:Von zwei der vier bisher zu betreuenden Bezirke habe ich mich verabschiedet: Alsdorf und Duisburg- Ruhrort. Dafür kamen neben Ruhr- Emscher die Bezirke Essen, Velbert und Wuppertal zum Arbeitsbereich. Das bedeutet, dass ich von den Gemeinden, die nunmehr zu betreuen sind, 71 erst noch richtig kennen lernen muss. Allerdings sind mir einige Geschwister aus Oberhausen und Mülheim noch aus der Zeit bekannt, als ich dort als Bischof tätig war; das war in den Jahren 1982 bis Welche Gemeinden in unserem Bezirk haben Sie inzwischen besuchen können und welche ersten Eindrücke haben Sie sich machen können? Apostel: Ich war bisher in den Gemeinden Bottrop-Mitte, Mülheim-Mitte, Bottrop-Fuhlenbrock, Oberhausen- Sterkrade, Bottrop-Boy und Mülheim- Heißen. Auch war ich mit in Oberhausen- Mitte, als dort Apostel Schwerdtfeger diente und sich vom Bezirk Oberhausen verabschiedete. Überall habe ich offene Herzen für Gottes Wort angetroffen. Sehr dankbar bin ich für die Liebe, die mir entgegenkommt. Mit 100 Gemeinden in 6 Bezirken ist Ihr Arbeitsbereich besonders groß. Wie viele Geschwister umfassen diese 100 Gemeinden und wie wollen Sie esmöglich machen, dass die Geschwister ihren Apostel nicht nur alle 1 1/2 Jahre erleben können sondern möglichst jedes Jahr mindestens einmal? Apostel: Zunächst muss ich sagen, dass am 1. Januar 2006 zwei Gemeinden zusammengegangen sind, so dass der Arbeitsbereich jetzt 99 Gemeinden umfasst. Zu diesen gehören immerhin ca Geschwister. Gewiss werde ich die Geschwister nicht nur alle 1 ½ Jahre sehen, denn zu Apostelgottesdiensten werden ja in der Regel mehrere Gemeinden eingeladen. Neben den 99 Gemeinden hier sind Sie zudem noch für einige Missionsgebiete zuständig. Welche sind das und wie oft reisen Sie in diese Länder? Apostel: Das sind die französischen Überseedepartements Französisch Guyana in Südamerika sowie Martinique und Guadeloupe in der Karibik. Dorthin reise ich pro Jahr dreimal. Wie viele Reisekilometer schätzen Sie werden Sie in diesem Jahr zurücklegen, um alle Gemeinden und Geschwister zu besuchen? Apostel: Ungefähr km mit dem Auto im hiesigen Arbeitsbereich, Flugkilometer ins bzw. im Missionsgebiet. Unsere Geschwister möchten gerne auch mal einen Blick in Ihr persönliches Leben und Umfeld tun dürfen, z.b. Familie und Beruf, wie verbringen Sie Ihre Freizeit und Ihren Urlaub, was mögen Sie besonders gern, was überhaupt nicht? Apostel: Seit ich voll und ganz für das Werk Gottes tätig bin, übe ich den erlernten Beruf des Mathematikers selbstverständlich nicht mehr aus. Die Aufgaben im Werk des Herrn sind so umfangreich, dass auch der Samstag oft zum Arbeitstag wird. Doch bemühen wir, meine Frau und ich, uns schon, immer wieder einmal eine Wanderung zu machen. Dazu fahren wir dann gern ins Bergische Land oder auch in die Eifel. Es gelingt aber nicht jede Woche, wie wir es uns vorgenommen haben. Im vergangenen Jahr sind wir außerhalb des Urlaubs vielleicht auf zehn Wanderungen gekommen. Unseren Urlaub haben wir in den letzten Jahren gern in Frankreich verbracht. Schon wegen der Sprache lag dies nahe; denn im Missionsgebiet wird Französisch gesprochen. Aber die französische Küche ist natürlich auch nicht zu verachten, wenn sie nicht zu teuer ist, und Frankreich hat auch landschaftlich, historisch und kulturell seinen Reiz. Sollte sich der letzte Teil der Frage aufs Essen beziehen, so kann ich keine besonderen Vorlieben nennen, würde mich aber um manche exotischen Spezialitäten wie Tieraugen oder Affenhirn herumzudrücken suchen. Soll die Frage allgemein verstanden werden, so wäre als das, was ich besonders mag, klassische Musik zu nennen, darunter vor allem Orgelmusik. Was ich gar nicht mag, ist Überheblichkeit, aber auch Herzlosigkeit im Umgang miteinander. Unsere letzte Frage verknüpfen wir mit einer Bitte:Was halten Sie von der Idee einer Bezirkszeitung und wünschen Sie allen Geschwistern im Bezirk Ruhr- Emscher auf ihrem Glaubensweg für das Jahr 2006? Apostel: Eine Bezirkszeitung kann sehr dazu beitragen, den Zusammenhalt im Bezirk zu fördern, und ist daher nur zu begrüßen. Ich wünsche den Geschwistern, die sie erstellen, dazu einen allzeit ungebrochenen Schwung. Was den zweiten Teil der Frage betrifft, so greife ich gern das Motto auf, das unser Bezirksapostel für die Seelsorge an den Jugendlichen im Jahr 2006 gab: Freudig zur Vollkommenheit! Mögen alle Gotteskinder große Freude am Werk Gottes haben. Diese wird genährt, wenn man sich die hohe Bedeutung des Opfers Christi vergegenwärtigt und das Bewusstsein pflegt, aus Gnaden in Gottes Erlösungswirken heutiger Zeit einbezogen zu sein. Auch möge unsere Freude sein: die tägliche Erwartung des Herrn, die Achtung der Gaben Gottes in den Aposteln und den Amtsträgern sowie das Erleben eines jeden Heiligen Abendmahls mit ganzem Herzen. Sodann würde ich mir sehr wünschen, dass herzliche Liebe die Gemeinschaft der Gotteskinder in allen Gemeinden, auch jeweils in den Teilgruppen wie Kinder, Jugend, Senioren ganz wesentlich bestimmt. Ich möchte jeden ermuntern und ermutigen, das Seine dazu beizutragen, sonst wird nichts daraus. Ein weiteres Anliegen ist mir, dass alle Gotteskinder jeden Gottesdienst als Gnade Gottes erkennen und dass dabei nicht so sehr auf die Art des Predigens geachtet (unsere Priester sind Gottesknechte und keine professionellen Unterhalter), sondern angenommen wird, was Gott uns durch die Predigt sagt. Jedem möchte ich raten, dem lieben Gott vor dem Gottesdienst jeweils Fragen zu stellen und von ihm Antwort zu erbitten. 3

4 Da ist Musik drin Bottrop-Boy Baukelstraße Bottrop 4 von links: Di. Markus Liebetrau, Di. Gerd Neumann, Vorsteher Pr. Arnold Koch, Pr. Dieter Marcinkowski, Pr. André Backs, Pr. Hartmut Lemke Es fehlen auf diesem Bild: Pr. Rainer Szczera und Di. Torsten Petendorf Anfänge der Gemeinde Im Jahre 1921 begann die Missionsarbeit in den beiden Stadtteilen Bottrop-Boy und Bottrop-Welheim. Das offizielle Gründungsjahr der Gemeinde ist Die ersten Gottesdienste wurden in unterschiedlichen Räumlichkeiten durchgeführt; anfangs in der alten Feuerwerkerei Welheim, dann in der Wohnung des späteren Priesters Sperfeldt, ab 1936 in der Gaststätte Grewe, im Jahre 1948 in der Fürstenbergschule, zwischenzeitlich in der Wohnung des Diakon Bendig, ab 1949 in der Körnerschule. Seit dem erlebt die Gemeinde die Gottesdienste im heutigen Kirchengebäude, das etwa 150 Besucher fasst. Seelsorge Dem Vorsteher Priester Arnold Koch sind vier weitere Priester und drei Diakone zur Seite gestellt, um die 115 Familien mit insgesamt 195 Geschwistern zu betreuen, zu denen 19 Kinder, 34 Jugendliche und 54 Senioren zählen. Senioren Der große Kreis der Senioren trifft sich regelmäßig in der Kirche zu Kaffee und Kuchen, unternimmt aber auch mehrmals im Jahr Ausflüge, die die Gemeinschaft stärken und erfreuen. Flötenchor Der Flötenchor kommt z. T. vor den Gottesdiensten zum Einsatz, spielt aber auch bei besonderen Gelegenheiten wie Weihnachtsfeiern oder Krankenbesuchen. Sonntagsschule Während der regelmäßig stattfindenden Sonntagsschule werden die Kinder mit der Reichsgottesgeschichte vertraut gemacht. Mädchenchor Bei besonderen Gelegenheiten erfreut ein Chor aus jugendlichen Schwestern Geschwister und Gäste. Mittelalterchor Ein Chor aus Geschwistern der mittleren Altersschicht übt regelmäßig sonntags nachmittags und singt in besonderen Gottesdiensten, in der Weihnachtfeier und vereinzelt auch bei Seniorenzusammenkünften. Jugend Eine stark engagierte Jugend ziert die Gemeinde: beim Putzen der Kirche, bei Krankenbesuchen, im Jugendchor, bei der Aktion Jugend hilft Jugend, bei Gemeindefesten und Weihnachtsfeiern sind die Jugendlichen stets einer der Aktivposten.

5 Ebel & gut Bottrop-Ebel Lehmkuhler Straße Bottrop v. links: Vorsteher Priester Dieter Meinerzhagen, Pr. Uwe Glagau, Di. Jürgen Friedrichs Kurzchronik Im Mai 1948 wurden im Stadtteil Ebel die ersten Gottesdienste in einer Wohnung von Geschwistern durchgeführt. Ab 1955 fanden in einer ausgebauten Garage auf der Lehmkuhlerstr. 14 Gottesdienste statt. Erst im Jahr 1973 konnte die Gemeinde ihre Kirche auf der Lehmkuhlerstr. 29 beziehen. Die Kirche fasst ca. 120 Gottesdienstbesucher. Die Gemeinde hat knapp 110 Mitglieder, davon 11 Kinder, 9 Jugendliche und ca. 20 Senioren. Der Vorsteher Pr. Dieter Meinerzhagen wird bei der Seelenpflege der 60 Familien bzw. Besuchsstellen von Priester Uwe Glagau und Diakon Jürgen Friedrichs unterstützt. Die Senioren besuchen häufig die kranken und allein stehenden Geschwister. Sie unterstützen die Arbeit der Amtsträger. Die Senioren treffen sich meist am 2. Dienstag im Monat in der Zeit von Uhr Uhr im Mehrzweckraum der Kirche. Sie trinken Kaffee und Tee, essen Kuchen und Schnittchen, manchmal sogar eine Suppe. Es werden Glaubensgespräche geführt, es wird gesungen und mit der Mundharmonika musiziert. Manchmal ist sogar die Gitarre dabei. Es findet regelmäßig Sonntagsschule statt, z. Z. sind es fünf Kinder. Ab und zu kommen Religionsschüler zu Besuch und helfen, wenn etwas Besonderes ansteht, z. B. Weihnachtsfeier, Aktionstag...und wenn etwas in der Vitrine ausgestellt wird. Seit 2004 wird von der Sonntagsschullehrerin Gabriele Meinerzhagen an einem Samstag im Februar ein Bibeltag für die Sonntagsschüler des gesamten Bezirkes in der Grundschule Welheimer Mark organisiert. Die Jugend ist sehr eifrig und bereitet selbstständig die Weihnachtsfeiern vor und plant den Aktionstag mit. Sie sucht Kontakt zu den Senioren und zu den Kindern. Sie macht Türdienst und hilft den Amtsträgern, wenn es notwendig ist. Die Musik hat einen besonderen Stellenwert in der Gemeinde Ebel. Neben dem gemischten Chor wirken der Frauenchor und das Ensemble. Höhepunkte sind die Adventssingen, die zum Teil über 70 Gäste besuchten. Seit 2003 finden die Adventssingen in der Aula der Grundschule Welheimer Mark statt. Den gem. Chor und den Frauenchor leitet Schw. Delia Friedrichs, das Ensemble Pr. Uwe Glagau, der darüber hinaus das Blasorchester leitet und im Bereichsorchester mitwirkt. Feste feiern Seit 1999 wirkt die Gemeinde Ebel an den Nachbarschaftsfesten mit anderen Glaubensgemeinschaften mit. Die Gemeinde hat mittlerweile einen guten Geruch bei den anderen Gemeinschaften hinterlassen und manche Wertschätzung erfahren. Jedes Jahr findet ein Sommerfest auf dem Parkplatz statt. Neben dem Essen werden Spiele gemacht und Gespräche geführt. Es kommen zum Fest gerne auch Gäste. Zur Weihnachtsfeier und zum Erntedanktag gibt es immer einige schöne Beiträge, die von allen Gruppen der Gemeinde gestaltet werden. Jeden 1. Sonntag findet nach dem Gottesdienst ein Brunch statt, der von den Geschwistern dankbar angenommen wird. 5

6 Klein aber fein Bottrop-Fuhlenbrock Agnes-Miegel-Straße Bottrop v. links: Di. Manfred Rahnenführer, Vorsteher Pr. Franz Kostka, Di. Wolfgang Bublitz, Pr. Jürgen Sowa, nicht auf dem Bild: Pr. Daniel Törner Anfänge der Gemeinde Am 12.April 1959 wurde durch Bischof Schwedes die Gemeinde gegründet. Über zwanzig Jahre fanden die Gottesdienste in der Aula der Paul- Gerhardt-Schule statt. Senioren Unsere Senioren treffen sich regelmäßig zum gemütlichen Beisammensein und Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen. Am ging der Wunsch der Geschwister nach einem eigenen Kirchengebäude in Erfüllung. Zur Gemeinde Fuhlenbrock (Stadtteil im Westen von Bottrop, angrenzend an Oberhausen) an der Agnes-Miegel- Straße gehören 78 Geschwister. Betreut werden unsere Geschwister von ihrem Vorsteher Pr. Franz Kostka, zwei Priestern und zwei Diakonen. Unsere schöne Außenanlage rund um die Kirche wird von fleißigen Händen gepflegt. Bei fröhlichen Gemeindefesten, Seniorenfahrten und Mitwirkung im Chor pflegen wir die Gemeinschaft. Am 2. Oktober 2005 wurde Pr. Daniel Törner durch Apostel Zeidlewicz für die Gemeinde Fuhlenbrock bestätigt. 6

7 Hoch im Norden Bottrop-Kirchhellen Wienkamp Bottrop Anfänge der Gemeinde Die neuapostolische Kirchengemeinde Bottrop-Kirchhellen liegt in dem wohl ältesten Ortsbereich von Bottrop. Bereits im 8. Jhdt. werden hier Ansiedlungen erwähnt. Nach der Christianisierung im 9. Jhdt. übereignet das Geschlecht "de Hillen seinen Besitz und eine von ihm erbaute Kirche (Kirche de Hillen, später Kirchhellen) an den Erzbischof von Köln und erhält den Hof als Lehen zurück. Die Bürger aus Kirchhellen sind bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts katholisch. Erst 1927 werden für eine kleine Schar evangelischer Christen Gottesdienste abgehalten. Neuapostolischen Christen kommen 1930 nach Kirchhellen, wo zunächst Familienandachten ausgeführt werden. Seit 1949 versammeln sie sich regelmäßig am Sonntagvormittag in einer Gaststätte wird die Gemeinde selbständig und erhält 1966 ihr erstes Kirchengebäude, das 1992 renoviert und erweitert wird. Erster Vorsteher ist Pr. Karl Klein aus Gladbeck-Mitte wird er altersbedingt in den Ruhestand versetzt. Ihm folgt als Vorsteher Hirte Lemke aus Dorsten-Holsterhausen. Von 1983 an dient Pr. Rolf Rohkemper als Vorsteher der Gemeinde. Im Jahre 2005 kann er seinen Auftrag als Vorsteher nicht mehr ausführen. Die Leitung der Gemeinde übernimmt Hirte Thomas Krömer. Das Glaubensleben in einer neuapostolischen Gemeinde ist wie das natürliche Leben: vielfältig, variationsreich, altersund situationsgerecht. Deshalb haben alle Mitglieder in der Gemeinde Kirchhellen Anspruch auf individuelle und unentgeltliche seelsorgerische Betreuung. Diese wird sichergestellt durch die zweimal wöchentlich stattfindenden Gottesdienste, in denen das Wort Gottes verkündigt und das Heilige Abendmahl gefeiert wird. Die Mitglieder werden durch die in der Gemeinde tätigen Seelsorger besucht, wobei in persönlichen Gesprächen über Glaubens- und Lebensfragen gesprochen wird. Gegenseitige Hilfe in besonderen Lebenssituationen ist für die Gemeindemitglieder kein Fremdwort, sondern gehört zum neuapostolischen Alltag. Die Sängerinnen und Sänger des Gemeindechores üben regelmäßig einmal in der Woche, um ihren Beitrag für die Mitgestaltung der Gottesdienste leisten zu können. Die Jugend kommt in Jugendstunden und Jugendgottesdiensten zusammen, oder trifft sich mit anderen Jugendlichen in besonderen Seminaren und Zusammenkünften. Jung und Alt treffen sich besonders gern bei den Gemeindefesten. Ungezwungenes Beisammensein und harmonisches Miteinander fördern den Gemeinschaftssinn und das Verständnis für den Anderen. Die Kinder werden je nach Alter in der Vorsonntagsschule, Sonntagsschule, im Religions- und Konfirmandenunterricht mit der christlichen Glaubenslehre vertraut gemacht. Der Unterricht wird von ehrenamtlichen Lehrkräften erteilt, die sich laufend in Seminaren fortbilden können. Für alle Unterrichtsformen stehen den Kindern und Lehrkräften geeignete und altersstufengerechte Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Auch die Frauen, unsere Glaubensschwestern, übernehmen Aufgaben in der Gemeinde, wie zum Beispiel Krankenbesuche, Altenbetreuung, Kirchenreinigung und Blumenschmuck. Sie lehren in der Vorsonntagsschule und Sonntagsschule und betreuen die Senioren der Gemeinde bei ihren Zusammenkünften in vielfältiger Weise. Nicht zu vergessen ist ihr Beitrag im Gemeindechor, in dem unsere Schwestern ihren festen Platz haben. untere Reihe v.l.n.r.: Pr. Wolfgang Kuhlmey, Di. Friedhelm Schlink, Bez.Äl. Michael Paul Schiwy, Pr. Klaus Radzeweit, obere Reihe v.l.n.r.: Di.Thorsten Buslei, Pr. Rolf Rohkemper, Vorsteher Hirte Thomas Krömer Di. Walter Sommer nicht auf dembild: Di. Holger Bernatzki 7

8 Bottrop-Mitte Eichenstraße Bottrop Auf dem Weg zum 100 -jährigen vordere Reihe v.l.n.r.: Pr. J. Wojtusch, Pr. W. Sommer, Di. D. Mundstock, Pr. A. Grande hintere Reihe v.l.n.r.: Di. J. Lochmann, Di. U. Schlink, Pr. K. Radzeweit, Pr. M. Ortenreiter, Di. A. Bernatzki, Di. D. Schattauer, Vorsteher Hi. Gerd Wiechmann, Bez. Ält. M. Schiwy, Bi. M. Bruns, Bez. Ev. W. von Parzotka-Lipinski, Bez. Ev. H. Manthey, Pr. G. Schlink, Di. U. Marzinzik, Pr. G. Steppuhn, Di. K. Schoeps, Di. J. Marcinkowski, nicht auf diesem Bild: Ev. U. Schattauer, Pr. A. Heck, Pr. M. Sommer, Di. K. Marcinkowski Anfänge der Gemeinde Die Anfänge der Gemeinde gehen auf das Jahr 1906 zurück, gegründet wurde sie jedoch erst im Frühjahr Auch heute noch findet man das 1935 errichtete und 1977 umgebaute Kirchengebäude in der Eichenstr. 44. Es bietet Platz für ca. 430 Gottesdienstbesucher. Aktuell gehören 470 Geschwister zur Gemeinde. Davon sind 25 Kinder, 47 Jugendliche, 128 Senioren. Amtsträger 297 Familien werden von 20 Amtsträgern betreut, als da sind: ein Hirte und Vorsteher, ein Evangelist, neun Priester und neun Diakone. Das Gemeindeleben kann als rege bezeichnet werden. Jeden Donnerstagabend treffen sich Amtsbrüder und Brüder in der Kirche zur Einteilung, um Gäste einzuladen oder kranke Geschwister zu erfreuen. Jugend- und Kinderchor Der Jugend- und Kinderchor hat durch das Musical Der verlorene Sohn und musikalische Beiträge schon viele Zuhörer und Zuschauer erfreut. Glaubensgespräche In unregelmäßigen Abständen finden Gespräche mit Vertretern der Apostolischen Gemeinschaft statt, die von gegenseitiger Wertschätzung geprägt sind. Die Gespräche sollen dazu dienen, früher begangene Fehler aufzuarbeiten, entstandene Missverständnisse auszuräumen, sowie Vorurteile abzubauen und aufgerichtete Mauern einzureißen. Senioren Die Senioren treffen sich monatlich in der Kirche zu Kaffee, Kuchen und erfreuen sich schöner Gemeinschaft. 8 Alleinlebende Alleinlebende, meist ältere Schwestern, kommen mit ihren Amtsträgern in größerem Kreis zu erbaulichen Glaubensgesprächen zusammen. Sonntagsschule Vorsonntagsschule und Sonntagsschule finden regelmäßig statt. Bastelkreis Es gibt auch einen Bastelkreis, der bereits schöne Sachen für Weihnachten, zum Muttertag und dergleichen hergestellt hat, wodurch NAK karitativ schon oft unterstützt werden konnte. Stammapostel R. Fehr besuchte am die Gemeinde und diente mit dem Wort aus Psalm 119 Vers 162 " Ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine große Beute kriegt." Weitere St.- Ap. Besuche in der Gemeinde Bot.-Mitte: St. Ap. Bischof St. Ap. Schmidt St. Ap. Schmidt

9 Gemeinde im Dreistädte-Eck Mülheim - Dümpten Gathestraße Mülheim Anfänge der Gemeinde Die Gemeinde Mülheim-Dümpten wurde im Dezember 1957 gegründet. Der Stadtteil Dümpten grenzt direkt an Oberhausen und Essen.Während der ersten Jahre wurden die Gottesdienste in der Städtischen Schule Im Knüfen gehalten. Im August 1965 fand dann die Einweihung der eigenen Kirche an der Gathestraße statt. Bis heute dient dieses schöne Kirchengebäude den Geschwistern als Versammlungsstätte; im Jahr 2005 wurde eine umfassende Renovierung durchgeführt. Zusätzlich ist das Kirchengebäude durchgehend behindertengerecht umgebaut worden. Das Gemeindeleben Die Gemeinde wird gebildet von rund 75 aktiven Geschwistern, die von einem Hirten, drei Priestern und drei Diakonen betreut werden. Besonders geprägt wurde die Gemeinde durch Vorsteher Heinz Denkhaus, der von 1959 bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1994 den Geschwistern voran ging und durch den Hirten Werner von Parzotka, der in der Gemeinde von 1994 bis zum Jahr 2002 diente. Verschiedene Gruppen der Gemeinde treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Veranstaltungen: Kinder Alleine unsere 16 Kinder unter 14 Jahren beteiligen sich aktiv an Vorsonntagschule (3 Kinder), Sonntagsschule (4 Kinder), Religionsunterricht (5 Kinder) und Konfirmandenunterricht (4 Kinder). Jugend Unsere junge Jugend (6 Jugendliche) trifft sich neben Jugendstunden und Jugendgottesdiensten häufig auch in der Freizeit und bildet einen lebendigen Teil der Gemeinde. Senioren Ebenso erfreuen sich unsere Senioren (rund 15 Senioren) bei Ausflügen in der näheren Umgebung sowie bei regelmäßigen Treffen bei Kaffee und Kuchen in unserer Kirche. Instrumentalkreis Ein kleiner Instrumentalkreis probt in regelmäßigen Abständen und spielt nach Absprache vor den Gottesdiensten sowie zu besonderen Gelegenheiten. Weitere Gemeindeaktivitäten Neben den Gottesdiensten, Chorproben und Jugendstunden wird in regelmäßigen Abständen nach dem Vormittagsgottesdienst ein Zusammensein bei Kaffee und belegten Brötchen o.ä. durchgeführt, diese Stunden werden immer zum intensiven Gespräch und Gedankenaustausch genutzt. v. links: Pr.Klaus Dieter Berndt,Vorsteher Hi. Martin Hoyer, Di. Klaus Herrmann, Pr. Udo Geifes, Di. Helmut Kohls, Pr. Rüdiger Hartwig, Di. Helmut Sunderbrink 9

10 Mülheim-Heißen Max-Halbach-Str Mülheim Gute Nachbarschaft mit dem Rhein-Ruhr-Zentrum von links: Di. Jörg Schmiel, Vorsteher Pr. Erwin Schlenkhoff, Pr. Markus Hanke, Pr. Friedrich Spree, Di. Manfred Droschinski, Di. Michael im Spring 22 Stufen um auf den Berg zu kommen Unsere Kirche liegt auf einem kleinen Hügel und es sind immerhin 22 Stufen zu erklimmen um auf den Berg zu kommen. Vielleicht haben wir sogar den größten Kirchenparkplatz der Welt. Großzügigerweise haben wir allerdings dabei den Parkplatz des gleich neben der Kirche befindlichen Rhein-Ruhr- Zentrums mit eingerechnet. Das Kirchengrundstück hat eine relativ große Gartenfläche und stellt, was den Pflegeaufwand betrifft, für unsere kleine Gemeinde eine gewisse Herausforderung dar. Diese Aufgabe wird gemeistert, weil sich selbst ältere Geschwister stark engagieren, aber auch Jugendliche bei der Pflege mitmachen. In unregelmäßigen Abständen treffen sich die Geschwister mehrmals im Jahr nach dem Sonntagsgottesdienst im Gemeinschaftsraum der Kirche, um sich bei einer Tasse Kaffee in gemütlicher Runde auszutauschen. Diese Möglichkeit der Gemeinschaft wird von fast allen Geschwistern gerne angenommen. Ferner existiert ein schöner Seniorenkreis, wobei auch der Kontakt zu den Senioren der Nachbargemeinden gepflegt wird. Die Jugendlichen unserer Gemeinde setzen die langjährige gute Kooperation mit den anderen Jugendgruppen fort. Freundschaften zu Jugendlichen innerhalb des Bezirkes und darüber hinaus sind entstanden, das Kirchturmdenken tritt deutlich in den Hintergrund. Am Sonntag nehmen durchschnittlich etwa 50 Geschwister am Gottesdienst teil. Sehr dankbar sind wir für unseren kleinen Chor, der immer wieder viel Freude in den Gottesdiensten schafft. Zur Geschichte: Die Gemeinde besteht seit 1912 und ist bis im Jahre 1950 von Mülheim-Mitte aus betreut worden. Der erste eigenständige Vorsteher war ab 1950 der Priester und späterer Evangelist Herbert Schwerdtfeger. In früherer Zeit trafen sich die Geschwister in umgebauten Gaststättenräumen zum Gottesdienst. Erst im Jahre 1968 ist das jetzige Kirchengebäude entstanden. Den Einweihungsgottesdienst hielt Apostel Dicke. 10

11 Mitten drin Mülheim- Mitte Körnerstraße Mülheim Gemeinde Die Gemeinde Mülheim-Mitte ist Anfang des Jahres 104 Jahre alt. 309 Geschwister zählen zur Gemeinde davon sind 25 Kinder. Zu den Amtsträgern der Gemeinde gehören ein Hirte, ein Evangelist, sechs Priester und fünf Diakone. Das heutige Kirchengebäude ist 1962 errichtet worden. Bei Umbauarbeiten veränderte es sich innen und außen. Amtsträger Die Amtsträger treffen sich montags, dienstags und donnerstags um h in der Kirche um nach einem gemeinsamen Gebet Familien zu besuchen. Kinder Die Kinder werden sonntäglich in der Vorsonntagsschule sowie in der Sonntagsschule unterrichtet. Der Konfirmandenunterricht wird ebenfalls nach dem Sonntagsgottesdienst gehalten. Der Religionsunterricht findet dienstags statt. Senioren Die Senioren treffen sich jeden Monat zum Beisammensein bei Kaffee und Kuchen und pflegen diese schöne Gemeinschaft, wobei Senioren teilnehmen. Musikalität Wir haben in der Gemeinde einen sehr schönen Chor, der nicht nur in den Gottesdiensten singt, sondern auch in den Altenheimen zum Einsatz kommt. Auch haben sich Geschwister zu Spielerkreisen zusammen gefunden um die Geschwister durch Flötenspiel und anderen Instrumenten zu erfreuen. Auch Chorausflüge wurden geplant und durchgeführt. Jugend Unsere Jugend ist sehr aktiv, sie besucht nicht nur die Jugendstunden, sondern beteiligt sich an der Reinigung der Kirche und am Schmücken des Altars. Aktivitäten Neben den Amtsträgern betätigen sich die Geschwister bei der Kirchenreinigung und der Gartenpflege. Einmal im Monat kommt die Gemeinde nach dem Gottesdienst zum Kaffee zusammen um noch Gemeinschaft zu pflegen, was allen Beteiligten Freude bereitet. v. li.1. Reihe: Pr.Dieter Eickmeier, Di.Horst Denkhaus, Di.Willi Geifes Pr.Herbert Pohl, Pr. Detlef Bremer, Di.Wilfried Arnold v. li.2. Reihe Vorsteher Hirte Helmut Arnold, Di.Jens Eickmeier, Pr. Tobias Arnold, Pr. Jürgen Herrmann, Di.Philipp Hoyer, Ev. Norbert Horstmann nicht auf dem Bild: Pr. Peter Rossi 11

12 Tief im Süden Mülheim-Saarn Im Wiesengrund Mülheim Gemeinde Geographisch gesehen liegt der Gemeindebereich im Süden der Stadt Mülheim an der Ruhr auf der linken Ruhrseite. Das Dorf Saarn hat sich einen eigenen Charakter bewahrt und ist heute eine von Mülheimer Bürgern bevorzugte Wohngegend. Unsere Gemeinde ist die jüngste der fünf Mülheimer Gemeinden. Gründungsdatum ist der 14. April 1966, also vor fast vierzig Jahren. Bischof Moos hat damals die erste Versammlungsstätte an der Düsseldorfer Str. eingeweiht und Priester Gustav Ternieden, vielen bekannt als der eiserne Gustav, als Vorsteher der neuen Gemeinde beauftragt. Wie zur Zeit der Gründung, so werden die z.zt. 107 Gemeindemitglieder auch heute durch zwei Priester und zwei Diakone betreut. Priester Horst Dümpel ist seit dem Vorsteher der Gemeinde Besonderer Höhepunkt in der Gemeindechronik war der Besuch von Bezirksapostel Horst Ehlebracht am Das aktive Gemeindeleben wird von fast allen Geschwistern gerne mitgestaltet. Sei es zu den Seniorentreffen, die regelmäßig mit der Nachbargemeinde Mülheim-Speldorf stattfinden oder zu den Gemeindefesten und hintere Reihe von links: Vorsteher Pr. Horst Dümpel, Di. Karsten Gilbrich, Di. Steffen Rast, Pr. Joachim Makowski, vordere Reihe von links: Birgit Dümpel, Sandra Gilbrich, Carmen Rast, Gerda Makowski Priester Klaus Hoyer, der Vater unseres jetzigen Apostels Wilhelm Hoyer, Diakon Günter Droschinski und Diakon Helmut Speckens waren neben dem Vorsteher die ersten Amtsbrüder. Die eigene Kirche Im Wiesengrund konnten die Geschwister im Jahr 1974 beziehen. Heute ist die Gemeinde Bischofssitz!! Bischof Manfred Bruns wohnt mit seiner Familie in Mülheim-Saarn und zählt somit zur Gemeinde. sonstigen Aktivitäten alle machen gern mit. Großen Zuspruch findet das schon zu einer besonderen Einrichtung gewordene Gemeindefrühstück an einem Samstagmorgen im Nebenraum unserer Kirche. Hier kommt man zusammen um zu plaudern und die Gemeinschaft zu pflegen und natürlich lecker zu frühstücken... 12

13 Hier ist gut sein Mülheim- Speldorf Friedhofstr Mülheim Anfänge der Gemeinde Der Blick in die Geschichte der Gemeinde Mülheim-Speldorf macht auf die Jahre 1929 bis 1942 aufmerksam. Wenn die Eigenständigkeit der Gemeinde zwar noch nicht gegeben war, so fanden doch am Sonntagnachmittag regelmäßig Gottesdienste sowie die Sonntagsschule statt. Der Gründungstag der Gemeinde Speldorf ist offiziell mit dem Das jetzige Kirchengebäude wurde am 10. März 1960 feierlich eingeweiht. Im Oktober 1968 wurde aus dem Kreis der Gemeinde Abschied von den Geschistern genommen, die im Stadtteil Mülheim- Saarn wohnten. Sie erhielten eine eigenständige Gemeinde. Im September 1997 wurde die Gemeinde Mülheim-Broich gegründet. 21 Seelen aus Speldorf zählten fortan zu dieser neuen Gemeinde. Im März 1996 wurden die Gemeinden Broich und Speldorf vereint. Im Jahr 2000 erweiterte sich die Gemeinde um einen großen Teil der Geschwister aus der Gemeinde Mülheim-Styrum. Nach nahezu 100-jährigem Bestehen fand der letzte Gottesdienst in diesem Stadtteil statt. Heute werden 240 Geschwister von 4 Priestern und 5 Diakonen betreut. Das Gemeindeleben ist sehr aktiv, freudig und von gegenseitiger, geschwisterlicher Liebe geprägt. Die Aktivitäten der Geschwister sind in vielfälltiger Weise zu finden, und zwar in der Seniorenarbeit, gemeinsamer Pflege der Kirche, innen und außen, gemeinsamen Unternehmungen im Kreis des Chores und mit schönen Zusammenkünften aller Geschwister außerhalb der Gottesdienstzeiten. Auch im Kreis der Jugend, bei den Kindern der Sonntagsschule und der Vorsonntagsschule wird die Gemeinde in freudiger Weise gepflegt. Was wünschen wir uns: Besonders freuen wir uns über den Besuch von Freunden und Gästen, die immer in unserer Mitte herzlich Willkommen sind. von links: Di. Horst Frehmann, Vorsteher Pr. Klaus Hanke, Pr. Udo Anders, Di. Hans-Günter Wojaczyk, Pr.Gerd Droschinski, Di. Wilfried Boy, Pr.Wilhelm Möllemann, Di.Benjamin Anders, Di. Horst-Detlef Spliedt 13

14 Da ist was im Busch Oberhausen-Buschhausen Hofstr Oberhausen Von links nach rechts: Vorsteher Pr. B. Banaski, Pr. K. Böhnisch, Pr. G. Wirtele, Di. D. Brücker, Di. J. Sonnenberg, Di. R. Schlingermann, Di. R. Münch, Di. H. Günthner. Der Stadtteil Buschhausen liegt am Rande von Oberhausen und grenzt an das Stadtgebiet von Duisburg. Der Ortsteil ist geprägt von Wohnbebauung und besitzt als einziger Oberhausener Stadtteil noch eine funktionsfähige Mühle. Seit der Stilllegung der letzten Großindustriestätten dient Buschhausen als Ausgangspunkt für viele Wege in neu geschaffene Naherholungsgebiete. Der erste Gottesdienst in der Gemeinde OB-Buschhausen fand im Januar 1982 statt. Den Geschwistern diente zunächst ein Klassenzimmer einer Grundschule als Versammlungsort. Die Geschwister der neu gegründeten Gemeinde OB- Buschhausen besuchten zuvor die Gottesdienste in den Gemeinden DU- Neumühl, OB-West und OB-Mitte. Apostel F. Wömpner gab den Anstoß zur Gemeindegründung. Zwei Jahre später wurde das eigene Kirchengebäude in der Hofstraße 13 erbaut, eingeweiht und bezogen. Zunächst übernahm Bezirksältester Dittfeld die Aufgabe als Vorsteher, später wurde der damalige Priester Michael Schiwy, der heute als Bezirksältester den Bezirk Ruhr-Emscher leitet, als Priester und Vorsteher für die Gemeinde gesetzt. Zur Gemeinde zählen aktuell 108 Geschwister, davon 15 Senioren, 15 Jugendliche und 7 Kinder. In der Gemeinde dienen heute Priester Banaski (als Vorsteher), Priester Wirtele und Priester K. Böhnisch. Die Diakone Hans Günthner, Rolf Schlingermann, Jürgen Sonnenberg, Detlef Brücker und Reiner Münch komplettieren den Brüderkreis. Das Gemeindeleben ist geprägt von vielen gemeinschaftlichen Veranstaltungen, die sich über das Jahr verteilen. Dabei finden sich unterschiedliche Altersgruppen zusammen. Regelmäßig treffen sich die Seniorinnen und Senioren zu Glaubensgesprächen, die Jugendlichen zu gemeinsamen Jugendstunden, in denen dann neben Glaubensthemen auch manche Freizeitaktivität geplant und besprochen wird. Zu allen Veranstaltungen werden Gäste und Freunde eingeladen und als Teil der Gemeinschaft mit in die Themen einbezogen. Das seit Jahren im Herbst stattfindende Eintopfessen in den Nebenräumen des Kirchengebäudes wie auch das Sommerfest auf dem Parkplatz der Gemeinde (immer am letzten Wochenende vor den großen Ferien) sind schon Tradition. Dazu werden auch Nachbarn und Anwohner der Gemeinde eingeladen ( Tag der offenen Tür ) und gelten als fester Bestandteil des Gemeindelebens. Seit November 2005 findet einmal im Monat an einem Sonntag ein gemeinsamer Kindergottesdienst für alle Kinder des Bezirkes Ruhr-Emscher ( KiGO ) statt. Im Anschluss an den Kindergottesdienst, in dem in kindgerechter Weise das Wirken Gottes und Inhalte unseres Glaubens den Kindern nahe gebracht werden, finden Religionsunterricht und Konfirmandenunterricht statt. Höhepunkt des Gemeindelebens ist die jährliche Weihnachtsfeier. Alle helfen mit, tragen etwas vor und dabei stellen sich manche der Kinder als musikalische Talente heraus. Liebevoll werden Kleinigkeiten verpackt und in festlicher Atmosphäre den Kindern überreicht. Im Anschluss an die weihnachtliche Feierstunde bleiben die Geschwister häufig noch zusammen und pflegen die Gemeinschaft. 14

15 Oberhausen-Mitte Tannenbergstr Oberhausen 111Jahre-Wir in Mitte Adventsingen Die Wurzeln... unserer Gemeinde liegen im Jahr 1892, die Gründung ist dokumentiert für 1895; so schauen wir auf 111 Jahre zurück und haben bereits drei Jahrhunderte berührt... In unserer Kirche finden rund 450 Menschen Platz. 17 Amtsträger dienen der Gemeinde, insgesamt getragen aber wird sie neben diesen entscheidend von der frohen Botschaft unseres Herrn, die im Mittelpunkt allen Denkens steht, und von vielen Aktiven, die sich einer quicklebendigen Gemeinschaft verschrieben haben. Im Jahre 1993 diente Stammapostel i.r. Richard Fehr in der Gemeinde mit dem Wort: Wer ist mein Nächster? Wir hatten schnell herausgefunden, dass der typische Christenmensch das Leben im DU zu suchen hat, nicht dasjenige im ICH. WIR in Mitte ist darum unser Slogan, wie Bezirksapostel Armin Brinkmann dies in seinem Gottesdienst in Mitte am beschrieb. Selbstverständlich finden bei uns sämtliche Veranstaltungen statt, die von der Gebietskirche NRW angeregt werden. Daneben aber gibt es eine Fülle von Ereignissen, die für uns ebenso prägend sind... mit einigen davon wollen wir uns gerne vorstellen. Daheim... Im März stimmt uns der gemischte Chor mit Wenn der Himmel die Erde berührt auf den Gottesdienst für Entschlafene ein. Im Sommer haben wir unser Gemeindefest. Zum Erntedanktag feiern wir Brot und Wein mit einem Gottesdienst, einem kleinen Bazar und allem fürs leibliche Wohl. Im vergangenen Jahr fand das 25. Adventssingen der Gemeinde statt; regelmäßig begrüßen wir weit über 100 Gäste an solchen Abenden. Seit 2003 gibt es bei uns eine Heiligabendandacht, zuerst noch landesweites Pilotprojekt, heute eine feste Einrichtung. An jedem freien Dienstagabend ist Jugendtreff. Jugendliche sprechen, spielen und kochen mit dem Jugendleiter. Einmal im Monat ist Bibelwerkstatt, geleitet von einem Bruder, der über das entsprechende Wissen verfügt... Jeden ersten Samstag im Monat erfreut uns unser Café-Team mit einem kaltwarmen Frühstücksbuffet der feinen Art, zu dem jedermann herzlich willkommen ist, und jeden 3. Donnerstag ab mit einem Kuchenbuffet. Wer bei guter Laune isst und trinkt, muss die Spendenpreise auf sich nehmen; sie helfen unseren Kindern in Armenien. Bereits im dritten Jahr erscheint unsere Gemeindezeitung. Für alle Geschwister und unsere Gäste ist sie ein Spiegel des Gemeindelebens. und unterwegs... Wir sind reiselustig! Unsere Jugend ist seit mehr als zehn Jahren auf Achse u.a. nach Berlin, Hamburg, Prag, nach Ungarn oder Tschechien und demnächst vielleicht nach Polen... Unsere Senioren bevorzugen die deutschen Lande; mehrere Ausflüge im Jahr, Kindergarten Gümri/Armenien Seniorenausflug manche mehrtätig, führen sie zusammen. Unsere Kinder ziehen - neben diversen Tagesaktionen - einmal im Jahr für mehrere Tage von den Eltern weg, bevorzugt ins Forsthaus Kolbenstein, wo sie neben Spiel und Spaß interessante Dinge in der Natur kennenlernen. und im Kaukasus... Nachdem der Gemeindevorsteher von 1998 bis 2005 ins Missionsland Armenien reiste, ist es ins Herz der Gemeinde gewachsen. Der dortige Bischof Rafael Movsesian sagt gerne: Jeder in Armenien weiß, was das ist: Oberhausen-Mitte. Wir haben, dem Herzen folgend, eine vielfache humanitäre Hilfe aufgebaut bis hin zur Errichtung von Kindergärten. Die Zukunft... liegt im Kommen unseres Herrn und im WIR bis zu diesem großen Tag! K.B. 15

16 Eine Kirche im Grünen Oberhausen-Osterfeld Am Mühlenbach Oberhausen Vordere Reihe: Vorsteher Pr. Rainer Bruns, Bez.-Ev. Werner von Parzotka-Lipinski, Di. Dietmar Allgaier; hintere Reihe: Pr. Helmut Schiwy, Di.Holger Lüdtke, Pr. Norbert Hick, Di. Ralf Kusmierz (jeweils v.l.n.r) 16 Oberhausen-Osterfeld - Einheit in der Vielfalt oder: Apostelgschichte 2, 42 in der Praxis Der 1. Advent 2005 wird zu einem Fest vor dem Fest: Nach dem Umrüsten der Heizungsanlage von Öl auf Gas und dem Umbau der nicht mehr notwendigen Heizungs- und Tankräume in einen Mehrzweckraum nehmen die Osterfelder Geschwister diesen Anlass, nach dem Gottesdienst wieder ausgiebig Gemeinschaft zu pflegen. Von der Freude darüber lassen sich auch Geschwister begeistern, die "Wind bekommen haben" von dem neuen Raum. Unser neuer Mehrzweckraum kommt besonders den Senioren zu Gute. Bis dato konnten sie zu den Senioren- Nachmittagen nur einen Raum in der ersten Etage nutzen. Das war besonders für gehbehinderte Geschwister ein großes Handicap. Aber auch Geschirr, Getränke und Gebäck musste immer wieder nach oben transportiert werden. Durch den Umbau sind die Gottesdienst- Räume barrierefrei - also auch für Rollstuhlfahrer gut geeignet - zu erreichen! Vor dem Umbau haben sich die Geschwister sonntags mit einer kleine Küche beholfen und Kaffee und Kekse in der Garderobe oder im Kirchenschiff beim "Klönschnack" genossen. Hauptsache Gemeinschaft! Apropos "Klönschnack": Das verlängerte Wochenende an Fronleichnam 2004 (mit anschließendem Brückentag) nutzen einige Geschwister aus unserer Gemeinde zu einem gemeinsamen Kurzurlaub. Mit Wohnwagen und Zelten treffen sie sich auf dem Campingplatz der Camping- und Freizeitanlage "Idasee" in Idafehn/Ostrhauderfehn (Südliches Ostfriesland). Ein Höhepunkt dieses Wochenendes ist für Freitag vorgesehen: Eine Gruppe von zwölf Geschwistern aus der Gemeinde Wilhelmshaven-Nord machen sich auf den Weg, die kleine "Camper- Gemeinde" zu überraschen. Bei der Begrüßung gibt es zunächst erstaunte Gesichter, doch schon bald sitzen alle gemütlich und bei Akkordeon- Musik zusammen. Nach einem schönen und harmonischen Tag ziehen die "Wilhelmshavener" in ihre Pensionen und Fremdenzimmer und die "Osterfelder" in ihre Zelte bzw. Wohnwagen. Die Geschichte der Gemeinde Oberhausen-Osterfeld beginnt Missionierende Brüder aus dem Bereich Oberhausen bringen den Menschen in Osterfeld die Botschaft vom Wiederkommen Jesu nahe. Es dauert jedoch noch bis 1937, dass Osterfeld selbständig wird und regelmässige Gottesdienste in einem Lokal an der Baustrasse gehalten werden. Nach einer wechselvollen Geschichte der Gottesdienstorte weiht Apostel Dicke am 28. Mai 1971 in einem Gottesdienst die heutige Kirche "Am Mühlenbach". Eine Kirche im Grünen... Seit 1998 leitet Vorsteher Pr. Rainer Bruns die Gemeinde. Seine Arbeit unterstützen Pr. Norbert Hick und Pr. Helmut Schiwy. Dietmar Allgaier (Jugend), Ralf Kusmierz (Chor), Holger Lüdtke und Alfons Schiwy dienen der Gemeinde als Diakone. Die Kinder werden von Silvia Kontorowitz, Annie Radtke, Barbara "Babsi" Radtke und Annie Schmeer betreut. Sonntags finden in unserer Gemeinde die Religionsunterrichte für die Kinder aus den Gemeinden OB-Buschhausen, -Osterfeld, -Sterkrade und West statt. Die oftmals wartenden Eltern nehmen die Gelegenheit wahr uns Gesellschaft zu leisten.

17 Oberhausen-Schmachtendorf Untere Walsumermarkstr Oberhausen Mitten im Dorfzentrum Gemeinde Schmachtendorf mitten im Zentrum Als im Jahre 1920 erstmals Brüder aus Holten im ärmlichen und dünn besiedelten Schmachtendorf Gottesdienst hielten, konnte niemand ahnen, dass die nördlichen Stadtteile Oberhausens, Königshardt und Schmachtendorf, zum beliebtesten Wohngebiet Oberhausens avancieren würden. Auch konnte niemand ahnen, welche schöne und zentrale Lage die 1958 erbaute Kirche an der Unteren Walsumermark-Strasse einmal haben würde: mitten im Zentrum von Schmachtendorf. In einem vorwiegend von Eigenheimen geprägten Stadtteil mit heute rund Bewohnern. Für die zehn Amtsbrüder der Gemeinde steht die persönliche Seelsorge im Mittelpunkt. Aber auch alles, was das Gemeindeleben aktiv und farbig gestaltet, wird gepflegt: Instrumentale Musik, Chorgesang, engagierte Jugendarbeit, abwechselungsreiche Seniorennachmittage. Und immer Von links nach rechts: Di. R. Scholten, Pr. F. Lichtenberg, Pr. J. Arnold, Di. Th. de Vries, Pr. D. Hartmann, Di. H. Ksionek, Pr. J. Goddinger, Di. J. Münch, Vorsteher BE H. Manthey, Di. M. Manthey Bis zur neuen Bezirksstruktur wurde die jetzige Gemeinde Schmachtendorf Sterkrade-Nord genannt. Sie ist für fast 100 aktive Geschwister nicht nur im Zentrum des Stadtteils gelegen, sondern das Zentrum ihres Gemeindelebens. Hier trifft man sich zum gemeinsamen Gottesdienst-Erleben aber auch zu den unterschiedlichsten Gemeinschaften und Aktivitäten. Das wunderschöne große Kirchengrundstück und die geräumigen Gemeinschaftsräume laden förmlich dazu ein. Über 800 Besucher wurden gezählt, als hier im Jahre 2004 das Bezirksfest des Bezirks Duisburg-Hamborn für alle Gemeinden stattfand. wieder ein Gemeindetreffen: zum Brunch oder Grillen, zum Aktionstag, zum Wandern, zur Weihnachtsfeier oder einfach nur mal so zum Kaffeetrinken. Ab und an planen Jugend oder Senioren ein kleines Reiseprogramm. Über alles berichtet der Nord-Report, die monatlich erscheinende kleine Infoschrift der Gemeinde. Das wünschen wir uns: Eine Kinderschar (denn die fehlt uns) und eine wachsende Gemeinde (nach innen und außen). Und uns und allen Gemeinden eine warmherzige Wohlfühlatmosphäre im ganzen Bezirk Ruhr-Emscher. 17

18 Im Club der 100 -jährigen Oberhausen-Sterkrade Lehmbergstraße Oberhausen Oberhausen - Sterkrade durfte im Jahr 2005 auf segensreiche 100 Jahre Gemeindeleben zurückschauen. Den Anfang machte am Sonntag, dem unser damaliger Bez.Apostel und heutiger Stammapostel Leber mit einem großen Festgottesdienst. Dieses Erleben war der Höhepunkt und begleitete uns durch das ganze Jahr Den Jubiläumsgottesdienst am hielt Apostel Schwerdtfeger. Zum heutigen Zeitpunkt zählt unsere Gemeinde Sterkrade 342 Mitglieder, welche von zehn Amtsträgern ehrenamtlich betreut werden.der Gemeindechor umfasst ca. 32 Geschwister. Sonntagsschule Unsere Sonntagsschule besteht zurzeit aus zehn Kindern zwischen 6 und 10 Jahren, wovon drei Kinder zur Gemeinde Osterfeld gehören. Vier Schwestern aus beiden Gemeinden teilen sich als Lehrkräfte die Sonntagsschulstunde zu gestalten. Aus Sterkrade besuchen zwei Kinder den Religionsunterricht. Senioren Im monatlichen Seniorentreffen versammeln sich ca. 24 aktive Geschwister, die von dem Seniorenbeauftragten Pr. i.r. Max Rensner betreut werden. Jugend Unsere Jugend besteht aus ca. 20 Jugendlichen (Gem.Sterkrade + Gem.Osterfeld) die durch unseren Jugendleiter Pr.Günter Hellmich und die beiden Diakone Hans Elsner und Dietmar Allgaier aus Oberhausen Osterfeld betreut werden. Unsere Amtsträger Vorsteher Pr.Gerd Oberndörfer, Di.Hans Elsner, Pr.Heinz Engemann,Di.Norbert Engh, Pr.Eckhard Freund, Di.Michael Engemann, Pr.Günter Hellmich, Di.Uwe Freund, Pr.Günter Smela, Di.Dirk Ruhnke 18

19 Oberhausen-West Rombacher Str Oberhausen Im Westen immer was Neues Oberhausen-West Das Kirchengebäude mit dem ungewöhnlichen Aussehen befindet sich in unmittelbarerer Nähe des Bero-Zentrums in Oberhausen. In dem hellen großen Kirchenraum finden über 160 Geschwister Platz und die Außenanlagen mit dem Parkplatz bieten genug Raum für die Aktivitäten der Gemeinde. Die Gemeinde besteht aus 178 Mitgliedern die von einem Evangelisten, vier Priestern und vier Diakonen betreut werden. Einmal im Monat findet nach dem Gottesdienst ein Gemeinde-Cafe statt, das selbstständig von Geschwistern organisiert wird. Es bietet sich so die Möglichkeit zum Gedankenaustausch in ungezwungener Atmosphäre. Die Kinder halten sich dann auf dem Kirchengelände auf und freuen sich jedes Mal auf Popcorn und sonstige Süßigkeiten. Senioren Es besteht ein Seniorenkreis, der sich monatlich bei Kaffee und Kuchen trifft und aktiv das Gemeindeleben mitgestaltet. An den Sonntagen finden für unsere 16 Kinder Vorsonntag- und Sonntagschule statt. In regelmäßigen Abständen halten die Priester der Gemeinde abwechselnd einen Kindergottesdienst. Außerhalb der Gottesdienste trifft man sich zu Aktivitäten wie Vorbereitung des Blumenschmuckes für den Gottesdienst, Schmücken des Tannenbaums oder Proben für die Weihnachtsfeier mit anschließendem Würstchenessen. In Oberhausen-West fand auch schon zweimal das Eltern-Kind-Cafe statt, in dem sich Eltern mit ihren Kindern aus dem ganzen Bezirk an einem Sonntagnachmittag getroffen haben. vorne von links: Pr. N. Schadwald, Vorsteher Ev. U. Metz, Pr. M. Anstadt, Di. O. Zittlau, Di. W. Weidner, Pr. D. Weniger hinten von links: Di. H. Hackenjos, Pr. W. Schröder, Di. M. Brost 19

20 kurz & bündig Themen die uns alle angehen Treffen der Amtsbrüder mit Familien in der Grundschule Welheimer-Mark Bottrop, den Alle Amtsträger des neuen Bezirkes "Ruhr-Emscher" waren mit ihren Frauen und Kinder am Samstagvormittag in der Grundschule Welheimer Mark, wo der Vorsteher der Gemeinde Bottrop-Ebel, Priester Dieter Meinerzhagen als Rektor schon viele Jahre tätig ist, eingeladen um sich kennenzulernen. Jeder hat zum gemeinsamen Frühstück etwas mitgebracht, so dass die Tafel zum längsten NAK Frühstücksbuffet wurde. Gemeinsam wurde in der Aula der Samstagvormittag mit einem Gebet unseres Bezirksältesten Michael Schiwy begonnen. Im Vorfeld bat unserer Bez.-Ält. zunächst jeden anwesenden Vorsteher sich vorzustellen. Ein herzhaftes Lachen bei allen Beteiligten erzeugte der Gastgeber mit einem kleinen "Versprecher". Er stellte sich auch als Vorsteher der Grundschule - pardon - als Rektor vor. Mit viel Freude, gemeinsamen Gesprächen bei gutem Essen, wurde in allen Bereichen der Schule, ob Klassenzimmern, Fluren und auf dem Schulgelände der Vormittag verbracht. Das Wetter spielte ebenfalls mit, so dass auch die Kinder auf dem sehr großzügigen Schulhof sich miteinander im Spiel sehr schnell anfreundeten. Es war ein unvergessenes Erleben, was zu vielen Ideen Ansätze gab, diese schöne Form der Gemeinschaft in naher Zukunft zu wiederholen. Adventsingen 2005 Zum Advent 2005 wurden in vier Gemeinden viele Geschwister und Gäste auf die besinnliche Advent- und Weihnachtszeit eingestimmt. In Oberhausen-Mitte wurde dieses Ereignis zum 25. Mal durchgeführt. In der Gemeinde Oberhausen-Schmachtendorf wurden die Anwesenden in der renovierten Kirche mit dem Vortrag erfreut. In Bottrop-Ebel wurde zum Adventssingen in die Aula der Grundschule Welheimer Mark eingeladen. Eine Woche später am 11.Dezember gaben Chor und Musiker aus Bottrop- Ebel in Mülheim-Mitte ein zweites Konzert. Jugendauftaktgottesdienst in Essen-Rüttenscheid am 08. Januar 2006 Ca.500 Jugendliche aus den Bezirken Essen, Dinslaken und Ruhr-Emscher erlebten am 08. Januar 2006 einen außergewöhnlichen Jugendauftakt Gottesdienst in der Kirche Essen-Rüttenscheid. Aus Norddeutschland ist Bischof Wolfgang Novicic (48) in den Kreis der Jugend gekommen und hat viel Freude und Segen in die Herzen aller Anwesenden geschaffen. Textwort: aus Johannes 6; 30 " Was für ein Werk tust du?" rechts im Bild: Bischof Wolfgang Novicic aus Hamburg, links daneben: Bischof Gerhard Blöß, Minden 20

21 kurz & bündig Themen die uns alle angehen Stabwechsel Ruhr-Emscher Aufgrund der Bezirksstruktur-Reform in Nordrhein-Westfalen hat Apostel Schwerdtfeger am 12. Oktober 2005, in einem feierlichen Gottesdienst in Oberhausen-Mitte die Verantwortung des Bezirks in die Hände von Apostel Zeidlewicz gelegt. Elterncafe mit Kind was ist das? Hier treffen sich Eltern mit ihren Kindern. Die Kinder spielen miteinander, die Eltern finden Zeit sich auszutauschen. Solche Treffen finden regelmäßig im Bezirk statt die nächsten Termine siehe Terminvorschau Vorsteherwechsel in Bot-Kirchellen Unser Bezirksapostel Brinkmann hat die Leitung der Gemeinde Kirchhellen in die Hände des Hirten Thomas Krömer gelegt. Er ist Nachfolger des langjährig, tätigen Vorstehers Rolf Rohkemper, der krankheitsbedingt von der verantwortungsvollen Aufgabe entbunden wurde. Er war von 1983 bis 2005 segensreich und liebevoll in der Pflege der vielen unterschiedlichen Aufgaben der Gemeinde tätig. Kirchenumbauten Die Gemeinden Oberhausen-Schmachtendorf und Bottrop-Ebel wurden in der Zeit von August bis Dezember 2005 renoviert und strahlen jetzt im neuen Glanz. Die Gemeinde Mülheim- Dümpten ist noch in der Renovierungsphase und wir voraussichtlich Ende Januar fertiggestellt sein. Doppeltes Hochzeitsjubiläum Am Sonntag, 8 Januar 2006 erlebte die Gemeinde Sterkrade einen besonderen Gottesdienst. Insgesamt 75 Ehejahre standen vor dem Altar um durch unserem Bezirksältesten Schiwy erneut gesegnet zu werden. Die Geschwister Hermann und Irene Heckhoff erhielten den Segen zur Silberhochzeit und die Geschwister Wolfgang und Renate Stelter den Segen zu ihrer Goldhochzeit. Die Geschwister sind seid Jahrzehnten in Sterkrade und fest verwurzelt in der Gemeinde. Bez.Ältester Schiwy gab beiden Paaren ein besonderes Wort für die Zukunft mit auf dem Weg. Für das Silberhochzeitspaar gab er das Wort aus Römer 8, 28 Für das Goldhochzeitspaar hatte er das Wort aus 1.Thessalonicher 5,23 Bez.Ältester Schiwy wies darauf hin, dass in den Bibeltextstellen für beide Paare wichtige Begleiter für die Zukunft liegen mögen. Auch wenn unangenehme Zeitabschnitte kommen sollten, werden diese zum Besten dienen. Der Friede Gottes soll die Geschwister in Zukunft durch und durch erfüllen und läutern wie reines geläutertes Gold. 21

22 KiGo Das neue Kindergottesdienst-Format Prüft aber alles, und das Gute behaltet. (1. Thessalonicher 5, 21) Getreu diesem Motto haben die Kinder und Lehrkräfte des früheren Bezirks Essen- Nord in unseren neu gegründeten Bezirk Ruhr-Emscher den Wunsch eingebracht, den KiGo10-14 fortführen und weiterentwickeln zu dürfen. Was verbirgt sich hinter dem Kürzel KiGo10-14? Dieser Kindergottesdienst ist ein Angebot für unsere Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren. Solange unsere Kinder die Sonntagschule besuchen, haben sie nur selten Gelegenheit an Gottesdiensten teilzunehmen, denn Sonntagsschule findet parallel zum Sonntagsgottesdienst statt. Wenn sie dann in den Religionsunterricht wechseln, fällt der Abschied aus der lieb gewordenen Umgebung der Sonntagschule oft schwer. Wie also können wir unseren Kindern den Abschied aus der Sonntagschule erleichtern und sie zu einer freudigen Teilnahme an unseren Gottesdiensten hinführen? Hier setzt das Konzept des KiGo10-14 an: Außerhalb der Ferien erleben unsere Religionskinder, Konfirmandinnen und Konfirmanden einmal im Monat einen besonderen Gottesdienst für ihre Altersgruppe, an dem auch ihre Lehrkräfte teilnehmen. Was zeichnet diesen Gottesdienst aus? Unsere Kinder, die in ihren Gemeinden oft nur Kleinstgruppen bilden, erleben in der Gemeinschaft von etwa 90 Kindern: Wir sind nicht allein. Wir sind sogar eine große Gruppe. Sie tragen durch eigene Aktivitäten wie Schmücken des Altars, Chorbeiträge im Gottesdienst, instrumentale Musikbeiträge etc. zur Gestaltung des Gottesdienstes bei. So erleben sie, dass sie viele Möglichkeiten zur Mitarbeit haben und erfahren die Wertschätzung dieser Arbeit. Der Gottesdienst, der einmal im Monat sonntags von in einer Gemeinde mit geeigneten Nebenräumen, bisher in Oberhausen-Buschhausen, stattfindet, wird vom jeweiligen Dienstleiter gemeinsam mit den Lehrkräften vorbereitet. Dabei steht insbesondere die Aufgabe im Mittelpunkt, das Wort vom Altar altersgemäß zu vermitteln. Ferner wird überlegt, mit welchen Aktivitäten die Kinder einbezogen werden können, ohne dass der Gottesdienstcharakter verloren geht. Was wird über den Gottesdienst hinaus angeboten? Nach dem Gottesdienst folgt eine halbstündige Pause, in der die Kinder die Möglichkeit haben, bei einem kleinen Snack miteinander ins Gespräch zu kommen. Dadurch haben sich bereits erste Freundschaften entwickelt. Anschließend finden in drei getrennten Gruppen die Religions- und Konfirmandenunterrichte statt, die von geeigneten Lehrkräften im Team durchgeführt werden. Auch dieser Unterricht wird von den Lehrkräften gemeinsam vorbereitet es erfolgt ein Austausch von Ideen, der die Gemeinschaft der Lehrerinnen und Lehrer stärkt. Welche Vorteile hat dieses Konzept? Unsere Kinder werden behutsam an das Erleben unserer Gottesdienste herangeführt. Darüber hinaus erleben sie die Gemeinschaft mit Gotteskindern ihrer Altersgruppe. Wenn sie dann in den Kreis der Jugend wechseln, fühlen sie sich dort nicht fremd, denn sie haben einander bereits einige Jahre vor der Konfirmation kennen gelernt. 22

23 Terminvorschau 2006 Mi So So Do So So So So So So So Mi So So So So :30 09:30 10:00 16:00 19:30 09:30 09:30 09:30 09:30 10:00 10:00 10:00 19:30 09:30 10:00 09:30 10:00 Ruhr-Emscher Terminvorschau & Impressum Datum Zeit Ereignis Ort Apostel-Gottesdienst Entschlafenengottesdienst Übertragung Ämtergottesdienst des Stammapostels Gottesdienst Apostel-Gottesdienst Konfirmations-Gottesdienst für die Gemeinden MH-Dümpten, Saarn, OB-Osterfeld - Apostel Hoyer Konfirmations-Gottesdienst für die Gemeinden BOT-Boy u. BOT-Mitte - Bezirksapostel Apostel-Gottesdienst Apostel-Gottesdienst Jugendtag NRW Übertragung Stammapostel-Gottesdienst a. Dortmund Übertragung Stammapostel-Pfingstgottesdienst aus Tafelsig /Cape (Südafrika) Apostel-Gottesdienst Entschlafenengottesdienst Übertragung Bezirksapostel-Gottesdienst a. Herford Entschlafenengottesdienst Übertragung Stammapostel-Gottesdienst a. Osnabrück MH-Dümpten alle Gemeinden alle Amtsträger, in OB-Mitte alle Gemeinden OB-West OB-Mitte BOT-Mitte BOT-Kirchhellen MH-Speldorf Gruga-Halle, Essen alle Übertragungsgemeinden alle Übertragungsgemeinden MH-Saarn alle Gemeinden alle Übertragungsgemeinden alle Gemeinden alle Übertragungsgemeinden Nachmittags-Cafe Samstag, An jedem 3. Donnerstag im Monat von :00 Uhr in OB-Mitte. Kaffee + Kuchen. Alles zu kleinen Preisen alles für einen guten Zweck. Diesen Termin unbedingt vormerken. An diesem Tag findet zum 1.Mal unser Bezirksfest Ruhr-Emscher statt. Weitere Infos folgen rechtzeitig. Mama, Papa & Kind treffen sich sich zum Elterncafe mit Kind BOT-Mitte MH-Mitte Familienausflug Kettler-Hof MH-Speldorf Familienausflug Leiting-Hof Weitere Infos siehe jeweils Gemeindeaushang Lecker frühstücken können wir an jedem 1. Samstag im Monat von 09:00 12:00 Uhr in OB-Mitte Tolles Büfett, schmackhafte Preise, nette Unterhaltung... und das alles für einen guten Zweck. Cafe Larissa in OB-Mitte Impressum: Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Michael Schiwy, Klörenstrasse 58 a, Oberhausen Redaktion: Wilfried Boy, Horst Dümpel, Helmut Manthey, Werner von Parzotka Grafik & Layout: Uwe Schlink bezirkszeitung@nak-ruhr-emscher.de Bilder/Texte der Gemeindeseiten wurden von den Gemeinden zur Verfügung gestellt. 23

24 Ruhr-Emscher-Blick Neuapostolische Kirche NRW Bezirk Ruhr-Emscher Gottesdienste in allen Gemeinden: sonntags 09:30 Uhr mittwochs 19:30 Uhr nur in BOT-Ebel: donnerstags 19:30 Uhr Unser Bezirk im Internet:

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