Projektbericht. Auswertungszeitraum GEBEWO Soziale Dienste Berlin ggmbh

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1 Projektbericht Auswertungszeitraum GEBEWO Soziale Dienste Berlin ggmbh Verbundwohnen Neukölln Erstaufnahmeheim/Clearingstelle Die Teupe Die Teupe Erstaufnahmeheim / Clearingstelle für wohnungslose Menschen 1

2 Die TEUPE Erstaufnahmeheim für Wohnungslose Menschen 240 Plätze, 102 Zimmer, 2 Häuser Notaufnahmebereich 24 Std. (6 Plätze m, 2 Plätze w) Haus 1 für alleinstehende Wohnungslose, Haus 2 für Familien, Paare 7 Sozialarbeiter*innen 2 Verwaltungskräfte, 1 Hausmeister, 2 Reinigungskräfte, 3 Pfortenmitarbeiter*innen, ca. 10 MA Nachtbereitschaft Haus 2, Sicherheitsdienst Haus 1 Div. Hilfskräfte Die Teupe Zielgruppen Zielgruppe: Wohnungslose Menschen Haus 1: alleinstehende wohnungslose Menschen Haus 2: Wohnungslose Familien mit Kindern, Paare 2

3 Die Teupe Leistungen/Hilfeangebot Leistungen und Hilfeangebot: Unterbringung nach ASOG Clearing (Wohnen, Finanzen/Schulden, Bildung/Arbeit) Beratung und Unterstützung zu unterschiedlichen Bereichen, Weitervermittlung (in eigenen Wohnraum, geeignete Anschlusshilfen) Verbundwohnen Neukölln Das Verbundwohnen Neukölln ist eine Therapeutisch betreuter Wohnverbund für wohnungslose volljährige Personen mit einer chronifizierten Alkoholabhängigkeitserkrankung gemäß 75 i. V. m. 53 SGB XII. Die Einrichtung ist Teil des ambulanten gemeindepsychiatrischen Versorgungssystems. 3

4 Modellprojekt Neukölln Zielgruppe: Wohnungslose Menschen mit Zuordnung 53 SGB XII (Hier: mit Suchterkrankung, Doppeldiagnose) bei Entlassung aus dem Vivantes Klinikum Neukölln Projektziel: niedrigschwelliger Zugang zu Hilfen nach 53 SGB XII für o.g. Personenkreis Annahme des Hilfeangebotes Rahmenbedingungen: 5 Plätze (TEUPE) Unterbringung in Einzelzimmern Betreuung gem. 53 SGB XII erfolgt über das Verbundwohnen Neukölln der GEBEWO Soziale Dienste Berlin Beratung über den Sozialdienst des Erstaufnahmeheimes die TEUPE Kooperationspartner: BA Neukölln Bereiche Soziales, Gesundheit Vivantes Klinikum Neukölln Strukturelle Voraussetzungen Feste Zuordnung von Mitarbeiter*innen aus beiden Einrichtungen (zwei Mitarbeiter*innen Teupe-Sozialdienst / zwei Mitarbeiter*innen (Sozialarbeiter*in, Altenpfleger*in) Verbundwohnen. Für das erste Halbjahr des Projektzeitraumes wurden die personellen Kapazitäten des Sozialdienstes in der Teupe aufgestockt Aufsuchen der Klient*innen Montag Freitag nach Hilfebedarf tägliche Präsenszeiten, werden Montag Freitag über Mitarbeiter*innen beider Einrichtungen abgedeckt Kooperation mit Pflegestation Sicherstellung einer Ansprechbarkeit durch einen externen Dienstleister (Wachdienst) außerhalb der Dienstzeiten der Mitarbeiter*innen des Projektes 4

5 Betreute Personen Gesamtzahl der aufgenommene Personen 10 ( ) Aufnahmen Aufnahmen Entlassungen Entlassungen Personen zum Stichtag ( ) im Projekt 4 Klient*innen (N=10) 1. F60.31 emotional instabile Persönlichkeit, impulsiver Typ (aggressiv, reizbar) F11.2 Abhängigkeit Opioide F10.2 Abhängigkeit Alkohol F14.1 Schädlicher Gebrauch Kokain ICD10 2. F19.2 Psychische Verhaltensstörung durch multiplen substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen F61.0 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörung 3. F20.0 paranoide Schizophrenie 4. F10.2 Abhängigkeit Alkohol G40.5 Entzugsanfälle F60.91Persönlichkeitsstörung (Charakterneurose, Pathologische Persönlichkeit) F10.6 beginnendes amnestisches Syndrom 5. F20.0 paranoide Schizophrenie F12.2 Abhängigkeit Cannabinoide 6. F10.2 Abhängigkeit Alkohol F60.30 emotional instabile Persönlichkeit 7. F10.2 Abhängigkeit Alkohol 8. F20.0 paranoide Schizophrenie F14.1 schädlicher Gebrauch Kokain 9. F20.0 paranoide Schizophrenie F12.2 Abhängigkeit Cannabinoide 10. F20.0 paranoide Schizophrenie F12.1 schädlicher Gebrauch Cannabinoide F10.1 schädlicher Gebrauch Alkohol F63.0 Persönlichkeits- und Verhaltensstörung/Pathologisches Spielen 5

6 Zuordnung Lebensfeld 1 Selbstversorgung / Wohnen Projektteilnehmer 1 Geldeinteilung Aufbau einer vertraulichen Betreuungsbeziehung Projektteilnehmer 2 Wohnraumhygiene und Selbstversorgung; Sicherstellung / Motivation der med. Versorgung Lebensfeld 2 Lebensfeld 3 Tagesstruktur/Kontaktges Arbeit / Beschäftigung taltung Einwirken Auftreten im der Öffentlichkeit Lebensfeld 4 Psychische Erkrankung / Sucht Alkoholreduzierung, psychische Stabilisierung Krisenintervention, Konsumreduzierung Projektteilnehmer 3 Projektteilnehmer 4 Projektteilnehmer 5 Projektteilnehmer 6 Projektteilnehmer 7 Geldeinteilung, Motivation zur Annahme alternativer Wohn- und betreuungsform Schuldenregulierung, Unterstützung Ämter und Behördenkontakte Aufbau einer vertraulichen Betreuungsbeziehung Aufbau einer vertraulichen Betreuungsbeziehung Aufbau einer vertraulichen Betreuungsbeziehung Konsumreduzierung, Motivation Entgiftungsbehandlung, Entlastungsgespräche Krisenintervention Krisenintervention Stabilisierung der psychischen Verfassung Entlastungsgespräche zur Stabilisierung, Erhalt der Abstinenz, Vermittlung in Langzeittherapie Projektteilnehmer 8 Unterstützung Ämter und Behördenkontakte, Versorgung mit eigenem Wohnraum Projektteilnehmer 9 x x x x Projektteilnehmer 10 x x x x Krisenintervention, Entlastungsgespräche, Weitervermittlung / Perspektiven Weitervermittlung/Überleitung (N=10) Anzahl Überleitung regulär BEW + Teupe 2 Langzeittherapie stationär (geplant) 1 Klinik 1 Laufend/Perspektivfindung 4 Ende ohne Vermittlung 2 Gesamt 10 6

7 Problembereiche / offene Fragen Weitervermittlung nach Projektzeitraum? /Perspektive Verweildauer im Projekt? Herausforderungen für die Einrichtung (Wohnheim) Z.T.massive Probleme im Bereich Zimmerhygiene: Vermüllung, Verunreinigungen durch Fäkalien, unsachgemäße Lagerung von Lebensmitteln Sachbeschädigungen Beleidigungen und Bedrohung gegenüber anderen Bewohner*innen Exzessiver Suchtmittelkonsum Verstöße gegen die Hausordnung Spezialisierung der Einrichtung Sogwirkung? Positivfaktoren Unmittelbarer Beginn der Hilfe nach Entlassung aus dem Klinikum Direkte Wiederaufnahme in Klinik bei Krisenfällen möglich Enge Zusammenarbeit der Kooperationspartner und zuständiger Fachstelle Synergieeffekte im Träger Ansprechbarkeit für Klient*innen Konsumakzeptanz Prozessorientierte Entwicklung der Hilfeziele i.d.r. keine unmittelbar drohende Wohnungslosigkeit bei Beendigung (des Projekts) 7

8 8

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