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1 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen 17 Abkürzungen der biblischen Bücher 18 Brief des Kardinalstaatssekretärs Angelo Sodano 19 Kardinal Renato Raffaele Martino: Vorstellung des Kompendiums 22 EINLEITUNG EIN UMFASSENDER UND SOLIDARISCHER HUMANISMUS a) An der Schwelle des dritten Jahrtausends 27 b) Die Bedeutung des Dokuments 30 c) Im Dienst der vollen Wahrheit des Menschen 33 d) Im Zeichen der Solidarität, der Achtung und der Liebe 36 ERSTER TEIL ERSTES KAPITEL DER PLAN DER LIEBE GOTTES FÜR DIE MENSCHHEIT I. DAS BEFREIENDE WIRKEN GOTTES IN DER GESCHICHTE ISRAELS 41 a) Die ungeschuldete Nähe Gottes 41 b) Das Prinzip der Schöpfung und das ungeschuldete Handeln Gottes 44 II. JESUS CHRISTUS ALS ERFÜLLUNG DES PLANS DER VÄTERLICHEN LIEBE 45 a) In Jesus Christus vollzieht sich das entscheidende Ereignis in der Geschichte Gottes mit den Menschen 45 b) Die Offenbarung der trinitarischen Liebe 47 III. DIE MENSCHLICHE PERSON IM PLAN DER LIEBE GOTTES. 49 a) Die trinitarische Liebe als Ursprung und Ziel der menschlichen Person 49

2 b) Das christliche Heil: für den ganzen Menschen und für alle Menschen 50 c) Der Jünger Christi als neues Geschöpf 52 d) Transzendenz des Heils und Autonomie der irdischen Wirklichkeiten 54 IV. DER PLAN GOTTES UND DIE SENDUNG DER KIRCHE a) Die Kirche als Zeichen und Schutz der Transzendenz der menschlichen Person 57 b) Kirche, Reich Gottes und die Erneuerung der sozialen Beziehungen 59 c) Ein neuer Himmel und eine neue Erde 61 d) Maria und ihr Bat" zum Plan der Liebe Gottes 62 ZWEITES KAPITEL DIE SENDUNG DER KIRCHE UND DIE SOZIALLEHRE I. EVANGELISIERUNG UND SOZIALLEHRE 64 a) Die Kirche: Wohnung Gottes unter den Menschen 64 b) Die Gesellschaft mit dem Evangelium fruchtbar machen und durchsäuern 65 c) Soziallehre, Evangelisierung und menschlicher Fortschritt d) Recht und Pflicht der Kirche 70 II. DAS WESEN DER SOZIALLEHRE 71 a) Die vom Glauben erleuchtete Erkenntnis 71 b) In engem Dialog mit allen Wissensbereichen 74 c) Ausdruck des Lehramts der Kirche 76 d) Für eine in Gerechtigkeit und Liebe versöhnte Gesellschaft e) Eine Botschaft für die Söhne und Töchter der Kirche und für die Menschheit 79 f) Im Zeichen von Kontinuität und Erneuerung 81 III. DIE SOZIALLEHRE IN UNSERER ZEIT: HISTORISCHE HINWEISE 82 a) Der Beginn eines neuen Weges 82 b) Von Rerum novarum" bis heute 84 c) Vom Evangelium erleuchtet und angespornt 95 8

3 DRITTES KAPITEL DIE MENSCHLICHE PERSON UND IHRE RECHTE I. DIE SOZIALLEHRE UND IHR PERSONALES FUNDAMENT. 96 II. DIE MENSCHLICHE PERSON ALS IMAGO DEI" 97 a) Als Abbild Gottes geschaffen 97 b) Das Drama der Sünde 101 c) Universalität der Sünde und Universalität des Heils 104 III. DIE MENSCHLICHE PERSON UND IHRE ZAHLREICHEN PROFILE 106 A) Die Einheit der Person 107 B) Offen für die Transzendenz und Einzigartigkeit der Person a) Offen für die Transzendenz 109 b) Einzigartig und unwiederholbar 110 c) Die Achtung vor der Menschenwürde 111 C) Die Freiheit der Person 112 a) Wert und Grenzen der Freiheit 112 b) Die Verbindung der Freiheit mit der Wahrheit und dem Naturgesetz 114 D) Die Gleichheit der Würde aller Personen 118 E) Die menschliche Sozialität 121 IV. DIEMENSCHENRECHTE 123 a) Der Wert der Menschenrechte 123 b) Die nähere Bestimmung der Rechte 125 c) Rechte und Pflichten 127 d) Rechte der Völker und Nationen 127 e) Die Kluft zwischen Buchstabe und Geist überwinden 128 VIERTES KAPITEL DIE PRINZIPIEN DER SOZIALLEHRE DER KIRCHE I. BEDEUTUNG UND EINHEIT 131 II. DAS PRINZIP DES GEMEINWOHLS 133 a) Bedeutung und hauptsächliche Implikationen 133 b) Die Verantwortung aller für das Gemeinwohl 134 c) Die Aufgaben der politischen Gemeinschaft 136

4 III. DIE ALLGEMEINE BESTIMMUNG DER GÜTER 137 a) Ursprung und Bedeutung 137 b) Allgemeine Bestimmung der Güter und Privateigentum 140 c) Allgemeine Bestimmung der Güter und vorrangige Option für die Armen 144 IV. DAS PRINZIP DER SUBSIDIARITÄT 146 a) Ursprung und Bedeutung 146 b) Konkrete Hinweise 148 V. DIE BETEILIGUNG 150 a) Bedeutung und Gültigkeit 150 b) Beteiligung und Demokratie 151 VI. DAS SOLIDARITÄTSPRINZIP 152 a) Bedeutung und Gültigkeit 152 b) Die Solidarität als soziales Prinzip und als moralische Tugend c) Solidarität und gemeinsames menschliches Wachstum 154 d) Die Solidarität im Leben und in der Botschaft Jesu Christi VII. DIE GRUNDWERTE DES GESELLSCHAFTLICHEN LEBENS. 157 a) Verhältnis zwischen Prinzipien und Werten 157 b) Die Wahrheit 158 c) Die Freiheit 159 d) Die Gerechtigkeit 160 VIII. DER WEG DER LIEBE 162 ZWEITER TEIL FÜNFTES KAPITEL DIE FAMILIE: LEBENSZELLE DER GESELLSCHAFT I. DIE FAMILIE ALS ERSTE NATÜRLICHE GESELLSCHAFT a) Die Bedeutung der Familie für die Person 168 b) Die Bedeutung der Familie für die Gesellschaft 169 II. DIE EHE ALS FUNDAMENT DER FAMILIE 171 a) Der Wert der Ehe 171 b) Das Sakrament der Ehe

5 III. DER SOZIALE SUBJEKTCHARAKTER DER FAMILIE 175 a) Die Liebe und die Bildung einer Gemeinschaft von Personen b) Die Familie ist das Heiligtum des Lebens 182 c) Die Aufgabe der Erziehung 188 d) Würde und Rechte der Kinder 192 IV. DIE FAMILIE ALS GESTALTENDE KRAFT DES GESELLSCHAFTLICHEN LEBENS 193 a) Familiäre Solidarität 193 b) Familie, Wirtschaftsleben und Arbeit 194 V. DIE GESELLSCHAFT IM DIENST DER FAMILIE 197 SECHSTES KAPITEL DIE MENSCHLICHE ARBEIT I. BIBLISCHE ASPEKTE 199 a) Die Aufgabe, die Erde zu bebauen und zu hüten 199 b) Jesus als Mann der Arbeit 201 c) Die Pflicht zu arbeiten 203 II. DIE PROPHETISCHE BEDEUTUNG DER ENZYKLIKA RERUM NOVARUM" 205 III. DIE WÜRDE DER ARBEIT 207 a) Die subjektive und objektive Bedeutung der Arbeit 207 b) Die Beziehungen zwischen Arbeit und Kapital 210 c) Die Arbeit: Anspruch auf Beteiligung 213 d) Das Verhältnis zwischen Arbeit und Privateigentum 214 e) Die Feiertagsruhe 215 IV. DAS RECHT AUF ARBEIT 217 a) Die Arbeit ist notwendig 217 b) Die Rolle des Staates und der Zivilgesellschaft bei der Stärkung des Rechts auf Arbeit 219 c) Die Familie und das Recht auf Arbeit 221 d) Die Frauen und das Recht auf Arbeit 221 e) Kinderarbeit 222 j) Migration und Arbeit 223 g) Die Landwirtschaft und das Recht auf Arbeit

6 V. RECHTE DER ARBEITNEHMER 226 a) Würde der Arbeitnehmer und Achtung ihrer Rechte 226 b) Das Recht auf gerechte Vergütung und Verteilung des Einkommens 227 c) Das Streikrecht 228 VI. SOLIDARITÄT UNTER DEN ARBEITNEHMERN 229 a) Die Bedeutung der Gewerkschaften 229 b) Neue Formen der Solidarität 231 VII. DIE RES NOVAE" DER ARBEITSWELT 232 a) Eine Epoche des Übergangs 232 b) Soziallehre und res novae" 235 SIEBTES KAPITEL DAS WIRTSCHAFTSLEBEN I. BIBLISCHE ASPEKTE 240 a) Der Mensch, Armut und Reichtum 240 b) Reichtum existiert, um geteilt zu werden 243 II. MORAL UND WIRTSCHAFT 244 III. PRIVATINITIATIVE UND UNTERNEHMEN 248 a) Das Unternehmen und seine Ziele 249 b) Die Rolle des Unternehmers und Managers 252 IV. WIRTSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN IM DIENST DES MENSCHEN 254 a) Die Rolle des freien Marktes 255 b) Das Handeln des Staates 257 c) Die Rolle der Zwischengruppen 260 d) Sparsamkeit und Konsum 261 V. DIE RES NOVAE" IN DER WIRTSCHAFT 263 a) Die Globalisierung: Chancen und Risiken 263 b) Das internationale Finanzsystem 267 c) Die Rolle der internationalen Gemeinschaft in der Epoche der globalen Wirtschaft 269 d) Eine umfassende und solidarische Entwicklung

7 e) Die Notwendigkeit verstärkter erzieherischer und kultureller Anstrengung 272 ACHTES KAPITEL DIE POLITISCHE GEMEINSCHAFT I. BIBLISCHE ASPEKTE 274 a) Die Herrschaft Gottes 274 b) Jesus und die politische Autorität 275 c) Die ersten christlichen Gemeinschaften 276 II. DIE GRUNDLAGE UND DAS ZIEL DER POLITISCHEN GEMEINSCHAFT 278 a) Politische Gemeinschaft, menschliche Person und Volk 278 b) Die Menschenrechte schützen und stärken 281 c) Das Zusammenleben auf der Grundlage der Bürgerfreundschaft. 282 III. DIE POLITISCHE AUTORITÄT 284 a) Die Grundlage der politischen Autorität 284 b) Die Autorität als moralische Kraft 286 c) Das Recht auf Einspruch aus Gewissensgründen 288 d) Das Recht auf Widerstand 289 e) Strafen verhängen 290 IV. DAS SYSTEM DER DEMOKRATIE 293 a) Die Werte und die Demokratie 294 b) Institutionen und Demokratie 295 c) Die moralischen Aspekte der politischen Vertretung 296 d) Mittel der politischen Beteiligung 297 e) Information und Demokratie 297 V. DIE POLITISCHE GEMEINSCHAFT IM DIENST DER ZIVILGESELLSCHAFT 300 a) Die Bedeutung der Zivilgesellschaft 300 b) Der Vorrang der Zivilgesellschaft 300 c) Die Anwendung des Subsidiaritätsprinzips 301 VI. DER STAAT UND DIE RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN A) Die Religionsfreiheit, ein Grundrecht des Menschen 302

8 B) Katholische Kirche und politische Gemeinschaft 304 a) Autonomie und Unabhängigkeit 304 b) Zusammenarbeit 305 NEUNTES KAPITEL DIE INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT I. BIBLISCHE ASPEKTE 307 a) Die Einheit der Menschheitsfamilie 307 b) Jesus Christus als Vorbild und Grundlage der neuen Menschheit. 308 c) Die universale Berufung der Christenheit 309 II. DIE GRUNDREGELN DER INTERNATIONALEN GEMEINSCHAFT 310 a) Internationale Gemeinschaft und Werte 310 b) Beziehungen auf der Grundlage der Harmonie zwischen rechtlicher und moralischer Ordnung 312 III. DIE ORGANISATION DER INTERNATIONALEN GEMEINSCHAFT 315 a) Die Bedeutung der internationalen Organisationen 315 b) Die juristische Person des Heiligen Stuhls 318 IV. DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT FÜR DIE ENTWICKLUNG 320 a) Zusammenarbeit, um das Recht auf Entwicklung zu sichern b) Kampf gegen die Armut 322 c) Die Auslandsverschuldung 323 ZEHNTES KAPITEL DIE UMWELT BEWAHREN I. BIBLISCHE ASPEKTE 325 II. DER MENSCH UND DAS UNIVERSUM DER GESCHAFFENEN DINGE 327 III. DIE KRISE IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN MENSCH UND UMWELT 331

9 IV. EINE GEMEINSAME VERANTWORTUNG 335 a) Die Umwelt, ein gemeinschaftliches Gut 335 b) Die Nutzung der Biotechnologie 340 c) Umwelt und gemeinsame Nutzung der Güter 344 d) Neue Lebensstile 346 ELFTES KAPITEL DIE FÖRDERUNG DES FRIEDENS I. BIBLISCHE ASPEKTE 348 II. DER FRIEDEN: FRUCHT DER GERECHTIGKEIT UND DER LIEBE 350 HL DAS SCHEITERN DES FRIEDENS: DER KRIEG 353 a) Die rechtmäßige Verteidigung 355 b) Den Frieden verteidigen 357 c) Die Pflicht, Unschuldige zu beschützen 358 d) Maßnahmen gegen diejenigen, die den Frieden bedrohen 360 e) Die Abrüstung 361 _/) Die Verurteilung des Terrorismus 364 IV. DER BEITRAG DER KIRCHE ZUM FRIEDEN 366 DRITTER TEIL ZWÖLFTES KAPITEL SOZIALLEHRE UND KIRCHLICHES HANDELN I. DAS SEELSORGLICHE WIRKEN IM SOZIALEN BEREICH a) Soziallehre und Inkulturation des Glaubens 373 b) Soziallehre und soziale Seelsorge 375 c) Soziallehre und Bildung 377 d) Den Dialog fördern 380 e) Die Subjekte der sozialen Seelsorge 381 II. SOZIALLEHRE UND ENGAGEMENT DER GLÄUBIGEN LAIEN 383 a) Der gläubige Laie 383

10 b) Die Spiritualität des gläubigen Laien 385 c) Mit Klugheit handeln 386 d) Soziallehre und Laienvereinigungen 388 e) Der Dienst in den verschiedenen Bereichen des sozialen Lebens Der Dienst an der menschlichen Person Der Dienst an der Kultur Der Dienst an der Wirtschaft Der Dienst an der Politik 398 SCHLUSS FÜR EINE ZIVILISATION DER LIEBE a) Wie die Kirche dem heutigen Menschen hilft 407 b) Ein Neuanfang im Glauben an Christus 408 c) Eine feste Hoffnung 409 d) Die Zivilisation der Liebe" aufbauen 410 Register der zitierten Stellen 415 Sachregister

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