Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen

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1 Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217

2 N [mm] LT [Grad C] März Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur betrug 3,4 C und lag damit 2,6 C über dem langjährigen Reihenwert. Mittlere Monatstemperaturen März Februar , 17, 12, 7, 2, -3, Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Monatsmittel Mittelwert Abb. 1: Mittlere Monatstemperaturen der letzten zwölf Monate. Insgesamt betrug der Gebietsniederschlag in Hessen im Februar 41, l/m² und unterschritt das langjährige Monatsmittel (Reihe ) um 18 %. Niederschlagshöhen Hessen März Februar Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Monatssumme Mittelwert Abb. 2: Mittlere monatliche Niederschlagshöhen der letzten Die Sonnenscheindauer betrug im Gebietsmittel 67,7 Stunden und unterschritt damit das langjährige Monatsmittels um fast 4 %. Sonnenscheindauer [h] Sonnenscheindauer Hessen März Februar , 2, 15, 1, 5,, Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16Sep 16 Okt 16 Nov 16Dez 16 Jan 17 Feb 17 Monatssumme Mittelwert Abb. 3: Sonnenscheindauer der letzten 2

3 N [mm] N [mm] N [mm] März 217 Im Folgenden sind die monatlichen Niederschlagshöhen der hessischen Stationen Bebra, Marburg-Lahnberge und Frankfurt am Main-Flughafen den langjährigen monatlichen Mittelwerten gegenüber gestellt Niederschlagshöhen Station Bebra (192 m über NN) 2 Im März betrug der Monatsniederschlag an der Station Bebra 39,6 l/m² und lag damit 1 % über dem langjährigen Mittelwert. 1 Mrz. 16 Apr. 16 Mai. 16 Jun. 16 Jul. 16 Aug. 16 Sep. 16 Okt. 16 Nov. 16 Dez. 16 Jan. 17 Feb. 17 Monatssumme Mittelwert Abb. 4: Monatliche Niederschlagshöhen Station Bebra der letzten An der Station Marburg-Lahnberge fielen 38,4 l/m². Der Referenzwert wurde damit um 18 % unterschritten Niederschlagshöhen Station Marburg-Lahnberge (325 m über NN) Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Monatssumme Mittelwert Abb. 5: Monatliche Niederschlagshöhen Station Marburg- Lahnberge der letzten An der Station Frankfurt am Main- Flughafen wurde mit 17,1 l/m² 57 % weniger Niederschlag als im langjährigen Mittel registriert. Niederschlagshöhen Station Frankfurt am Main-Flughafen (112 m über NN) 12, 1, 8, 6, 4, 2,, Mrz. 16 Apr. 16 Mai. 16 Jun. 16 Jul. 16 Aug. 16 Sep. 16 Okt. 16 Nov. 16 Dez. 16 Jan. 17 Feb. 17 Monatssumme Mittelwert Abb. 6: Monatliche Niederschlagshöhen Station Frankfurt am Main-Flughafen der letzten 3

4 LT [Grad C] Summe [mm] März 217 Die nebenstehende Abbildung 7 zeigt die Niederschlagsverteilung im Februar 217 an der Station Frankfurt am Main- Flughafen. Tagesniederschlag [mm] Niederschlag Frankfurt am Main-Flughafen 5, 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5 18, 16, 14, 12, 1, 8, 6, 4, 2,,, Februar 217 Tagesniederschlag Summenlinie Abb. 7: Niederschlagshöhe Station Frankfurt am Main- Flughafen im Berichtsmonat. In Frankfurt am Main-Flughafen wurde das Maximum der Lufttemperatur am mit 14,9 C registriert. Das Minimum der Lufttemperatur wurde am 15.2 mit einem Wert von -4,1 C gemessen. Im Februar gab es drei Nebeltag (Sichtweite < 1m) und 1 Frosttage (Tage mit einem Minimum der Lufttemperatur unter C). 2, 15, 1, 5,, -5, -1, Lufttemperatur Februar 217 Frankfurt am Main-Flughafen (112 m über NN) -4,1 14,9 Tagesmitteltemperatur Tages-Max Tages-Min Monats-Max Monats-Min Gleitende 5-Tagesmittel 1951/8 Abb. 8: Lufttemperatur Station Frankfurt am Main- Flughafen im Berichtsmonat. 4

5 März Grundwasser Vielerorts sehr niedrige Grundwasserstände mit steigender Tendenz Infolge der andauernden Trockenheit bewegen sich die Grundwasserstände und Quellschüttungen zu Beginn des Jahres 217 auf unterdurchschnittlichem bis mittlerem Niveau mit teilweise immer noch rückläufiger Tendenz in der zweiten Februarhälfte. An zahlreichen Messstellen Hessens werden die niedrigsten Februarwerte seit Messbeginn verzeichnet. In Südhessen stellt sich die Situation dagegen entspannter dar. Der Februar ist bereits der achte Monat in Folge, der zu trocken war. Der Niederschlag fiel in Hessen 18 Prozent zu niedrig aus. Vielerorts sind seit Mai bzw. Juni letzten Jahres durchgehend fallende Grundwasserstände zu beobachten. Der für diese Jahreszeit typische und verbreitete Anstieg der Grundwasserstände blieb infolge der seit Monaten andauernden Trockenheit bisher nahezu aus. Erst die teilweise ergibigen Niederschläge in der zweiten Februarhälfte bewirken eine leichte Entspannung und Trendumkehr zu steigenden Grundwasserständen gegen Ende des Monats. Normalerweise werden die Grundwasservorräte in den Wintermonaten durch eine erhöhte Grundwasserneubildung wieder aufgefüllt. Sollten die Niederschläge in den kommenden Wochen weiter ausbleiben, können sich verbreitet niedrige Grundwasserstände einstellen. Im Februar lagen die Grundwasserstände in Mittel- und Nordhessen auf jahreszeitlich unterdurchschnittlichen Höhen mit teilweise immer noch rückläufiger Tendenz. Beispiel: Bracht Nr In einigen Regionen wurden die Warnwerte für Niedriggrundwasserstände erreicht. An der Messstelle Bracht Nr fallen die Grundwasserstände seit mehr als 9 Monaten und erreichen die sehr niedrigen Abb. 9: Grundwasserganglinien Messstelle Bracht. Abb. 1: Grundwasserganglinien Messstelle Bauschheim. Grundwasserstandsverhältnisse des Jahres Die Grundwasserstände der Messstelle Bracht liegen im Februar,5 m unter dem Niveau des Vorjahres. 5

6 März 217 In der hessischen Rheinebene, Hessisches Ried, wurden im Februar fast überall mittlere Grundwasserstände beobachtet. Folgende Details waren zu beobachten: In der Nähe des Rheins werden die Grundwasserstände vom Rheinwasserstand beeinflusst. In Folge der geringen Wasserführung des Rheins erreichten die Grundwasserstände im Januar mancherorts Niedriggrundwasserstände. Seit Anfang Februar steigen hier die Grundwasserstände stetig an und befinden sich Ende Februar auf einem unterdurchschnittlichen bis mittleren Niveau. An der Messstelle Gernsheim Nr lag der Wasserstand im Februar,95 m unterhalb des Niveaus des Vorjahres. An der Messstelle Biebrich Nr lag der Wasserstand 1,15 m unterhalb des Niveaus des Vorjahres. Im südlichen Maingebiet sind die Grundwasserstände seit 23 niedriger als früher. Hier lagen die Grundwasserstände Ende Februar auf einem unterdurchschnittlichen Niveau mit gleichbleibender bis steigender Tendenz. Beispiel: Bauschheim Nr Hier lag der Wasserstand im Februar 5 cm oberhalb des Niveaus des Vorjahres. An der Messstelle Offenbach Nr lag er 18 cm unterhalb des Niveaus des Vorjahres. Abb. 11: Grundwasserganglinien Messstelle Bürstadt. Im südlichen hessischen Ried lagen die Grundwasserstände in den letzten Jahren stets über den Mittelwerten. Ende Februar bewegten sie sich auf immer noch unterdurchschnittlichen Niveau mit leicht fallender bis gleichbleibender Tendenz. Beispiel Bürstadt Nr Die Grundwasserstände in typischen vernässungsgefährdeten Gebieten bewegten sich Ende Februar im Bereich von Mittelwerten mit gleichbleibender bis leichtfallender Tendenz. Im mittleren Teil des Gebietes, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, stand das Grundwasser auf oder über dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigt hier die gewünschte Wirkung. 6

7 Q [m³/s] Q [m³/s] Relative Abweichung MQ / MQReihe [%] März Oberirdische Gewässer Weiterhin unterdurchschnittliche Abflüsse 45 3 Relative Abweichung des mittleren monatlichen Abflusses (MQ) vom langjährigen Monatsmittel (MQ-Reihe) / An den oberirdischen Gewässern in Hessen ist es der achte abflussarme Monat in Folge. Die Abflüsse lagen um 5 % unter den langjährigen Beobachtungswerten. In der ersten Monatshälfte konnte sich die Trockenheit der vorangegangenen Wochen noch fortsetzen. Erst die zum Teil ergiebigen Niederschläge in der zweite Februarhälfte haben erhöhte Abflüsse in den Gewässern gebracht. In den Wasserstraßen Rhein und Main ist die mittlere Wasserführung im März immer noch auf niedrigem Niveau Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Abb. 12: Abweichung des mittleren monatlichen Abflusses in Hessen vom langjährigen Monatsmittel der letzten zwölf Monate für 1 Referenzpegel Durchflüsse Pegel Helmarshausen / Diemel MNQ = 5,96 m³/s MQ = 15,3 m³/s MHQ = 18 m³/s -5 Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/211 An vier ausgewählten Pegeln Helmarshausen/Diemel für Nordhessen, Marburg/ Lahn für Mittelhessen, Hanau/Kinzig für das Maingebiet und Lorsch/Weschnitz für das Rheingebiet wird nebenstehend die mittlere tägliche Wasserführung dargestellt. Am Pegel Helmarshausen betrug der mittlere monatliche Durchfluss knapp 12,3 m³/s gegenüber dem langjährigen Monatsmittel von 22,1 m³/s. Am Pegel Marburg wurden 15,2 m³/s gemessen, der Wert liegt 11,2 m³/s unter dem langjährigen Monatsmittel von 26,4 m³/s. Quelle: HLNUG Wiesbaden, 217 Abb. 13: Durchflüsse am Pegel Helmarshausen/Diemel der letzten Quelle: HLNUG Wiesbaden, 217 Durchflüsse Pegel Marburg / Lahn MNQ= 3,41 m³/s MQ= 16,5 m³/s MHQ= 166 m³/s Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/211 Abb. 14: Durchflüsse am Pegel Marburg/Lahn der letzten 7

8 Q [m³/s] Q [m³/s] März 217 Beim Pegel Hanau lag der mittlere monatliche Durchfluss mit 1,4 m³/s unter dem langjährigen Monatsmittel von 17, m³/s Durchflüsse Pegel Hanau / Kinzig MNQ = 2,42 m³/s MQ = 1,4 m³/s MHQ =75,3 m³/s Beim Pegel Lorsch wurden im Mittel 2,12 m³/s registriert (Vergleichswert: 4,68 m³/s) Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1957/211 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 217 Abb. 15: Durchflüsse am Pegel Hanau/Kinzig der letzten Durchflüsse Pegel Lorsch / Weschnitz 4 3 MNQ = 1,16 m³/s MQ = 3,1 m³/s MHQ = 24,6 m³/s 2 1 Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/211 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 217 Abb. 16: Durchflüsse am Pegel Lorsch/Weschnitz der letzten 8

9 V[Mio m³] März Talsperren Straffe Zunahme des Inhaltes Edertalsperre Der Inhalt der Edertalsperre lag zu Beginn des Monats bei rund 28,3 Mio. m³ (knapp 14 %) und stieg bis zum Monatsende auf ca. 84 Mio. m³ (42 %) Beckenfüllung der Edertalsperre Aeo=1442,7 km² Fassungsraum= 199,3 Mio. m³ Gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 14 Mio. m³ (7 %) betrug die mittlere Beckenfüllung im Februar 46,2 Mio. m³ (33 %). Das Hochwasserrückhaltevolumen betrug am Monatsende 115,3 Mio. m³ (58 %). 1 5 Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Beckeninhalt 216/217 Beckeninhalt Monatsmittel 1966/25 Abb. 17: Beckenfüllung der Edertalsperre der letzten Beckenfüllung der Edertalsperre Volumen [Mio.m³] Tageswerte 25 mittleres Einstauvolumen seit 23: 138,47 Mio.m³ Jan. 3 Jan. 4 Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. 1 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Jan. 16 Jan. 17 Abb. 18: Beckenfüllung der Edertalsperre seit 23. 9

10 V[Mio m³] März 217 Stark ansteigende Zunahme des Inhaltes Diemeltalsperre Der Inhalt der Diemeltalsperre stieg von ca. 8,3 Mio. m³ (42 %) bis zum Monatsende auf 14,4 Mio. m³ (72 %) ab. Die durchschnittliche Füllung betrug ca. 1,2 Mio. m³ (51 %) und lag damit unter dem langjährigen Mittelwert des Monats Februar von 12,8 Mio. m³/s (64 %). Das Hochwasserrückhaltevolumen am Monatsende lag bei 5,53 Mio. m³ (28 %) Beckenfüllung der Diemeltalsperre Aeo=12,2 km² Fassungsraum= 19,93 Mio. m³ Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Achsentitel Beckeninhalt 216/217 Beckeninhalt Monatsmittel 1966/25 Abb. 19: Beckenfüllung der Diemeltalsperre der letzten Volumen [Mio.m³] Tageswerte 25 2 Beckenfüllung der Diemeltalspere mittleres Einstauvolumen seit 23: 14,25 Mio.m³ Jan. 3 Jan. 4 Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. 1 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Jan. 16 Jan. 17 Abb. 2: Beckenfüllung der Diemeltalsperre seit 23. 1

11 März Übersicht Messstellen Abb. 21: Lage der ausgewählten gewässerkundlichen Messstellen. 11

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