Hebräer 11,4-6: Durch den Glauben können wir Gott gefallen. Predigt Pastor Frank Mader

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1 Hebräer 11,4-6: Durch den Glauben können wir Gott gefallen. Predigt Pastor Frank Mader -1- Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! AMEN. Text: Hebr.11,4-6 - Durch den Glauben können wir Gott gefallen 4 Durch den Glauben hat Abel Gott ein besseres Opfer dargebracht als Kain; deshalb wurde ihm bezeugt, dass er gerecht sei, da Gott selbst es über seinen Gaben bezeugte; und durch den Glauben redet er noch, obwohl er gestorben ist. Durch den Glauben wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehe, und wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gott gefallen habe. Aber ohne Glauben ist s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. Drei Dinge möchte ich an Euch weitergeben (Gliederungspunkte evtl. auf Präsentation) 1. Gefallen wollen um jeden Preis Im Jahr 2007 gab es in Deutschland rund Schönheitsoperationen. Vor zehn Jahren waren es noch halb so viele. Immer mehr Frauen sind dazu bereit, für eine Faltentherapie, Brustveränderung, Nasenkorrektur oder für Fettabsaugen an den Hüften viel Geld auszugeben. Männer ab 50 Jahren setzen vor allem auf Haartransplantationen und lassen Tränensäcke oder Schlupflider entfernen. Es ist erstaunlich, so wundern sich manche, "wie schnell man heute bereit ist, sich operieren zu lassen. Vor allem unter jungen Menschen sehen Ärzte darin einen extremen Werteverfall. Sich operieren lassen, um sich und anderen besser zu gefallen? Unter Christen ist das sicherlich zu Recht verpönt. Unser Thema ist heute Abend nicht die Schönheitschirurgie. Doch das Thema des Abends hat etwas mit Schönheitschirurgie zu tun. - Es ist bei so einer Sache ratsam nicht nur das vordergründige Verhalten zu sehen, was Menschen unter das Messer bringt und sie auch bereit sind dafür sehr viel Geld zu bezahlen. Was steht hinter diesem vordergründigen Verhalten? - Dahinter steht der eine Versuch: Menschen wollen sich und anderen besser gefallen. Dieses Hintergründige gibt es freilich nicht erst, seit es die Schönheitschirurgie gibt. Das Anliegen anderen zu gefallen, gibt es so lange, wie es die Menschheit gibt. Schon immer wurden in Kulturen, Traditionen und Religionen versucht, dass sich der Mensch, etwa mit Körperschmuck, verschönere. Warum??? - Um zu gefallen. Auch wenn keiner von uns eine Schönheits-OP machen hat lassen, auch für den Fall, dass keiner von uns Schmuck jeglicher Art an sich trägt, so will er dennoch gefallen.

2 -2- Schon immer wollen wir gefallen. Schon immer willst Du gefallen. Sonst hättest Du heute Abend nicht noch einmal den Umweg über den Spiegel gemacht. Gefallen wollen ist tief in unser Herz hinein gegraben. Wir können das auf der Gegenseite daran erkennen, dass die Angst vor Ablehnung, also die Angst davor, nicht zu gefallen, die vermutlich häufigste und größte Angst von Menschen ist. Niemand möchte missfallen. Oder gibt es unter uns vielleicht so jemanden? - Solange die Angst vor Ablehnung einen nur gelegentlich begleitet, ist das nicht so schlimm. Haben wir jedoch eine übergroße Empfindsamkeit vor Ablehnung, dann fühlen wir uns nicht nur häufig verletzt und deprimiert. Es kann sein, wir werden dabei zusehens schüchtern, gehemmt oder angepasst. Nochmals: Wir funktionieren also so, dass wir gefallen wollen. Und jeder hat da so seine Strategien, um in der Gunst bei anderen zu steigen. Da sitzt die Frau beim Friseur und fragt sich, welche neue Frisur ihrem Mann am besten gefällt. Sie rätselt. Ist es die? Oder jene? Sie weiß zwar, dass das ihrem Mann nicht so wichtig ist, doch sie möchte ihm gefallen. Sie möchte, dass er, wenn sie nach Hause kommt, zu ihr sagt: Du gefällst mir! Oder zumindest: Deine Frisur gefällt mir! Bei uns Christen ist das in den meisten Fällen nicht die äußere Erscheinung. Wir haben da andere Dinge, die nicht so offensichtlich sind. Überzogen, gar krankhaft, wird das Gefallen-Wollen, wo es zu einer super-starken Beschäftigung wird. Im schlechtesten Fall fällt man über das Gefallen-Wollen, bleibt bei sich, und dreht sich um sich selbst. Ein total anstrengendes und langweiliges Leben. Ich will sagen: Wir setzen viele Hebel in Bewegung um das Ziel des Gefallen-Wollens zu erreichen. 2. Willst Du Gott gefallen? Wir haben das eben bemerkt: Gefallen-Wollen kann mitunter ein sehr anstrengender und kräfteaufwendiger Lebensstil sein. Wenn es zu einem solchen anstrengenden und kräfteaufwendigen Lebensstil geworden ist, dann will uns Gott davon befreien. Denn er will nicht, dass wir unter eine Knechtschaft geraten. Das würde er als kein gelingendes Leben für uns ansehen. Doch andererseits: Eine völlige Befreiung davon werden mein Gott und ich miteinander nie ganz hinbekommen. Aber wir beide sind ein starkes Team und können gute Fortschritte darin erzielen (ich habe mir heute Abend vorgenommen, euch nicht gefallen zu wollen). Ich möchte Fortschritte darin erzielen, beim Gefallen-Wollen unabhängiger zu werden; befreit davon zu werden.

3 -3- Die Frage heute Abend lautet also nicht: Wollen wir anderen gefallen? Das ist beantwortet! Ja, das wollen wir! Die nächste Frage finde ich spannend: Wollen wir Gott gefallen? (Pause) Stopp! Beantworte bitte diese Frage nicht sofort! - Sonst kann es sein Du antwortest und meinst es nicht mit deinem Herzen. Wir wissen jedoch von Gott, dass er Herzensantworten bevorzugt. Ich frage noch einmal: Willst Du Gott echt gefallen? Liegt Dir etwas daran ihn glücklich zu machen? Liegt Dir etwas daran Gott mit deinem Leben Freude zu machen? - Lass diese Fragen für Dich jetzt ruhig erst einmal unbeantwortet. Nimm die Frage lieber mit in den Abend und nachher in die Nacht hinaus und überlege noch etwas an ihnen herum; denke über sie nach. Halte die Fragen noch unbeantwortet und kaue lieber noch etwas an ihr herum. Denn es kann sein, du beantwortest sie jetzt nur theoretisch. Doch unser Gott mag die theoretisch beantworteten Fragen nicht so sehr. Seine Vorliebe sind, wie schon gesagt, die Herzensantworten. Die beste Art Gott zu gefallen, so sagt es der Hebräerbrief, ist, an ihn zu glauben. Wir gefallen Gott, indem wir ihm glauben. Wenn wir unser Vertrauen nicht auf ihn setzen, dann gefallen wir ihm nicht. Selbst wenn wir die tollsten Hechte sind, die ganz viel Gutes und Nettes und Schönes tun. Selbst wenn wir zu den freundlichsten Mensch in Gerstetten gehören und wir jeden am Samstagmorgen auf ein Laugenweckle einladen: Das würde Gott sicher beeindrucken und gut finden, aber es würde ihm fehlen. Es würde ihm fehlen, dass wir ihm unser Vertrauen schenken. Nicht wahr, unser Vertrauen legen wir dort ab, wo wir einen vertrauensvollen Platz vermuten und erhoffen können. Unser Vertrauen ist das Kostbarste, das wir Menschen fähig sind zu geben (2x). Wißt ihr, ich finde das toll, dass wir wissen, wie wir Gott gefallen können. Er läßt uns nicht im Unklaren darüber. Er läßt uns da in seine Karten, besser gesagt, in sein Herz schauen. Er zeigt uns das, was er von uns haben will, was seine Wünsche sind. Denn er will, dass wir wissen, wo wir mit ihm dran sind. Wir wissen also, wie wir Gott gefallen können: Indem wir ihm unser Vertrauen schenken. Ihn Herr sein lassen. Seinen Willen befolgen. Seine Liebe suchen. Ihm in unserem Leben Bedeutung geben, Bedeutung geben und noch einmal Bedeutung geben. Möchtest Du in deinem Leben Gott Bedeutung geben? Gott ist ohne Bedeutung, wenn er nicht die höchste Bedeutung hat, so sagt uns der jüdische Religionsphilosoph Abraham Heschel. (in: Gott sucht den Menschen ; S.117).

4 -4- An ihn glauben heißt dann, ihm höchste Bedeutung schenken. Darauf zu achten, unseren Versuchen anderen gefallen zu wollen, den angemessenen Platz einzuräumen. Und darauf zu achten Gott den angemessenen Platz einräumen. Willst Du Gott gefallen? 3. Wie sieht ein Glaube aus, der Gott gefällt? Ich habe vorhin gesagt, dass die Angst vor Ablehnung, vor Nicht-Gefallen, stark ausgeprägt sein kann. Und ich wage gar nicht daran zu denken, wie mein Leben, wie unsere Gemeinden aussehen würden, wenn wir keine Angst vor Ablehnung mehr zu haben bräuchten. Stellt euch das einmal vor: Keine Angst zu haben vor anderen zu beten. Was wäre das für eine Gebetsgemeinschaft, wenn wir das miteinander hinbekämen. - Stellt euch vor, wir bräuchten keine Angst haben das in einer guten Art zu sagen, was wir denken. Stellt euch vor, du kannst einfach gut weiter leben, auch wenn du nicht von allen gemocht wirst. Wenn es also unmöglich ist, Gott zu gefallen, ohne an ihn zu glauben, dann müssen wir im Grunde nun in einem dritten Schritt darüber nachdenken, wie mein Glaube, wie meine Vertrauens-Haltung, wie meine Ehrfurcht vor Gott beschaffen sein soll. Wie sieht der Glaube, der Gott gefällt, unter dem Vergrößerungsglas aus? Es müßte ein Glaube sein, dem es nicht um ein bloßes Fürwahr halten geht. Es müßte ein Glaube sein, in dem die verändernde Kraft Gottes sichtbar wird. Es müßte ein Glaube sein, dem es um den ganzen Menschen geht. Um seine Gefühle, um sein Verstehen, um den Glauben der sich engagiert und der die Treue hält; der also aushält. Es müßte ein Glaube sein, der den Ewigkeitsblick nicht verliert. Es müßte ein Glaube sein, der sich nicht selbst genügt, sondern die Welt umarmt. Oder etwas weniger, den Nächsten lieb gewinnt; und so Ich merkt: Glaube wird für uns zu keinem Besitz, daran erinnert uns die Jahreslosung von 2009, denn das ist uns nicht möglich. Das kann nur Gott ermöglichen. Glaube ist kein Besitz, sondern eine Haltung, die man gewinnen, aber auch wieder verlieren kann. Glaube an Gott ist keine Art Hauskauf. Wenn ich Haus das gekauft habe, dann gehört es mir. Beim Glauben an Gott ist das anders. Ich habe darauf keine Besitzurkunde: Der gehört mir nicht. Der will jeweils neu werden. An Abel und Henoch, die beiden werden hier im Hebräertext genannt, wird uns gezeigt, wie Gott den Glauben der beiden ehrt und ihn sogar belohnt. Er schätzte Abels Glaube. Er nimmt sein Opfer an, nicht aber das seines Bruders Kain. Was war der Unterschied, dass er das eine annimmt und das des anderen verwirft? Was ist der Unterschied zwischen

5 -5- zweien von uns, wenn der eine sein Opfer darbringt und der andere sein Opfer darbringt. Äußerlich gesehen tun Kain und Abel genau dasselbe. Beide nehmen ihre Gabe, legen es auf den Altar und opfern es zu Gott hin. Der Unterschied ist: Abel tat es mit seinem Herzen, Kain tat es ohne Herz. Abel tat es im Glauben, Kain aus Tradition. Äußerlich ist dasselbe zu sehen aber innerlich ist es grundverschieden. Darum prüfe dich nun selbst, wenn Du Gott Opfer darbringst: Tust du es aus Tradition, aus äußerer Pflicht, Aus Gewöhnung, aus Anpassung oder tust du es aus Glauben, aus der Haltung der Liebe und der Zuneigung? Gott schätzte den Glauben von Henoch. Er belohnte seinen Glauben, so dass er nicht den Tod zu Gesicht bekommen hat. Er wird entrückt wie auch immer wir uns das vorstellen können. Davon weiß ich nichts zu sagen. Gottes Lohn für Henochs Glauben war, dass Gott ihn vor dem Tod gerettet hat. Wie sieht ein Glaube aus, der Gott gefällt. Ich sage es am Schluss mit einer Geschichte (aus: Hoffsümmer; Buch 232/2; Nr. 208) Ein Priester besuchte einen Kranken in seiner Wohnung und bemerkte einen leeren Stuhl an der Seite des Bettes und fragte, warum er dort stünde. Der Kranke antwortete: Ich hatte Jesus eingeladen, auf diesem Stuhl Platz zu nehmen, und sprach mit ihm, bevor Sie kamen. Jahrelang fiel es mir schwer zu beten, bis mir ein Freund erklärte, dass Gebet ein Gespräch mit Jesus sei. Er riet mir, einen leeren Stuhl neben mich zu stellen und mir vorzustellen, Jesus säße darauf. Ich solle mit Jesus sprechen und seinen Worten zuhören. Seitdem habe ich keine Schwierigkeiten mehr beim Gebet. Einige tage später kam die Tochter des Kranken zum Priester und gab ihm die Nachricht, dass ihr Vater gestorben sei. Sie sagte: Ich ließ ihn ein paar Stunden lang allein. Er schien so friedlich zu sein. Als ich ins Zimmer zurückkehrte, war er tot. Etwas Eigentümliches habe ich jedoch bemerkt: Sein Kopf lag nicht auf dem Bett, sondern auf den Stuhl neben seinem Bett. Was Gott an uns schätzt, ist, wenn wir zu Kindern werden, die wissen, wo sie hingehen können. Was Gott an uns schätzt, ist, wenn wir unseren Kopf in seinen Schoß legen und ihm vertrauen. Das gefällt ihm an uns. So gefallen wir ihm. AMEN.

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