WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015
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- Frida Kohler
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1 WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015
2 Soll ich Volkswirtschaft studieren? Bild: Uni Passau Typische VW-Studierende haben hohes Interesse an den Inhalten des Faches, möchten die Fähigkeit weiterentwickeln, kritisch analytisch zu denken und strukturiert zu argumentieren, möchten nach dem Studium einen interessanten Job finden. 2
3 Breites Spektrum interessanter wirtschaftlicher Fragen Welche Ursachen hatten Weltfinanzkrise und Euro-Krise und wurden die richtigen Lehren daraus gezogen? Warum verdienen Frauen weniger als Männer? Können dauerhaft die starken Einkommensunterschiede in der Weltwirtschaft verringert werden? Betreibt Google Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung? und vieles mehr Die Vertiefungsfächer des Masterstudiums decken ein breites Themenspektrum ab, aus welchem Studierende wählen können. 3
4 Forschungsstarke Faculty Laut Handelsblatt-Ranking befindet sich das VW-Department der WU unter den forschungsstärksten Top-Fakultäten für VWL in Ö und im deutschsprachigen Raum. Publikationen in internationalen Top-Journals, zahlreiche internationale Forschungskontakte In jedem Jahrgang AbsolventInnen, die sich erfolgreich an internationalen Top-Unis für PhD Programme bewerben Aktuelle Forschungsinhalte haben zentralen Stellenwert im Lehrprogramm des Masterstudiums VW. 4
5 Analytische Ausrichtung des Studiums Anwendbares Wissen auf solider theoretischer und empirischer Basis steht bei der Ausbildung an der WU im Vordergrund. VW-Studierende können unter Einsatz wissenschaftlicher Methoden aus Zahlen Sinn machen. Strukturierte, theoretisch und empirisch begründete Analysen, kritisches Hinterfragen von Inhalten und Methoden Formale Modelle als theoretische Basis, empirische Tests mittels Ökonometrie Mathematik, Statistik, Informatik als Grundlagen Vielfalt von Ansätzen und Methoden Fundierte Kenntnisse über institutionelle, soziale, politische Hintergründe sind ebenso wichtig. 5
6 Intakte Karriereperspektiven in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern 6 Akademische Karriere an Universitäten und Forschungsinstituten Ca. 20 % der Absolventinnen Öffentlicher Sektor und Interessensvertretungen, supranationale und internationale Organisationen Ca. 30 % der AbsolventInnen Privater Sektor: Banken, Versicherungen, Großunternehmen, New Economy, Consulting, Ca. 50 % der AbsolventInnen Intakte Job-Perspektiven auch und gerade im Zeitalter von Globalisierung, Digitalisierung, Wirtschaftskrisen! Die meisten AbsolventInnen finden mit Ende des Studiums rasch einen Job.
7 Masterstudium Economics! Analytisch ausgerichtetes Studium, welches breites Spektrum an interessanten wirtschaftlichen Themen abdeckt, von forschungsstarker, international renommierter Faculty unterrichtet wird, gute Karrierechancen in unterschiedlichen Bereichen bietet und gratis ist! 7
8 Master Volkswirtschaft Zweijähriges Programm, full-time (120 ECTS-Punkte) Grundsätzlich in deutscher Sprache, Lehrveranstaltungen teilweise auch auf Englisch Masterarbeit (20 ECTS) Abschluss: Master of Science (WU) 8
9 Master Volkswirtschaft: Zwei Schwerpunkte zur Wahl Anwendungsorientierter Schwerpunkt Fundierte methodische Grundausbildung, große Themenvielfalt, Fokus auf Anwendung ökonomischer Theorien und Methoden Mathematisch orientierter Schwerpunkt Konzentration auf methodische, formale Ausbildung, Vorbereitung auf PhD-Programm und eigene Forschung 9
10 Master Volkswirtschaft: Studienstruktur Erstes Jahr: Grundlegende ökonomische Konzepte und Methoden Zweites Jahr: Inhaltliche Themenbereiche nach Wahl Eigenständige Problemanalyse 10
11 Master Volkswirtschaft: Eingangsphase (1. Halbsemester) Sechs Wochen LVs jeweils Montag bis Donnerstag, Vormittag und Nachmittag Mikroökonomik, Makroökonomik, mathematische Methoden Positiver Abschluss notwendig, um weitere Lehrveranstaltungen absolvieren zu können Wird nur im Wintersemester angeboten 11
12 Anwendungsorientierter Schwerpunkt Pflichtfächer Volkswirtschaftliche Kernfächer Methoden der Volkswirtschaft LV ECTS Ausgewählte Themen der Mikroökonomik 5 Heterodoxe Ökonomik 4 Finanzwissenschaft 8 Wirtschaftspolitik 4 Ökonometrie und empirische Wirtschaftsforschung 8 Spieltheorie 5 12
13 Mathematisch orientierter Schwerpunkt Pflichtfächer Volkswirtschaftliche Kernfächer Methoden der Volkswirtschaft LV ECTS Advanced Microeconomics 6 Advanced Macroeconomics 6 Mathematics I 4 Mathematics II 8 Probability and Statistics 5 Econometrics 8 Game Theory 6 13
14 Vertiefungsfächer zur Wahl (jeweils à 9 ECTS) Arbeitsmarkt- und Organisationsökonomik Ökonomik der Verteilung Öffentliche Wirtschaft und Infrastrukturökonomie Wirtschafts- und Sozialpolitik Ökonomische Entwicklung International Economics Spatial Economics Geld, Kredit und Finanzierung Industrieökonomik Regulierungsökonomik 4x im anwendungsorientierten Schwerpunkt 3x im mathematisch orientierten Scherpunkt plus ein ergänzendes Wahlfach 14
15 Bridging Courses Zielgruppe: Studierende mit weniger Vorkenntnissen, Studierende die Stoff wiederholen möchten Mathematik September 2016 Ökonometrie Februar
16 Auslandssemester Optional Empfohlen im 3. Semester Partnerunis (Auswahl) Freie Universität Berlin, Deutschland Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland Universität Mannheim, Deutschland Goethe Universität Frankfurt am Main, Deutschland Université de Lausanne, Schweiz NHH - Norwegian School of Economics, Norwegen Maastricht University, Niederlande Université libre de Bruxelles, Belgien Stockholm School of Economics, Schweden 16
17 Zulassungsvoraussetzungen Sie benötigen ein abgeschlossenes, fachlich in Frage kommendes (Bachelor-)Studium mindestens 180 ECTS davon mindestens 15 ECTS aus Volkswirtschaft 7 ECTS aus Mathematik/Statistik/Ökonometrie 17
18 Bewerbung und Zulassung Die Zulassung erfolgt in zwei Schritten: 1. Online Bewerbung (voraussichtlich von Anfang April bis Ende Mai) 2. Durchführung der Zulassung (voraussichtlich von Mitte Juni bis Ende September) Zum Zeitpunkt der Zulassung muss das Studium abgeschlossen sein! Mehr Infos zu Bewerbungs- und Zulassungsprozess 18Fragen bitte direkt an
19 Kontakt Heidemarie Straka (Koordinatorin) Guido Schäfer (Programmdirektor) Department Volkswirtschaft: Gebäude D4, 2. Stock 19
20 20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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