Der Plötzliche Säuglingstod
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- Eduard Berg
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1 V. Soditt Klinikum Solingen Der Plötzliche Säuglingstod Ursachen und Präventionsmöglichkeiten Fachtagung Clarimedis-Haus, Köln
2 Allen werdenden Eltern, allen jungen Eltern ist das Phänomen des Plötzlichen Kindstodes bekannt. Es wird als eine Bedrohung wahrgenommen, der man im ersten Lebensjahr hilflos ausgesetzt ist. Ist die Zeit überstanden, wird das Phänomen auch schnell wieder vergessen. Dabei versterben mehr Kinder im 1.Lebensjahr an Plötzlichem Kindstod als in den ersten 15 Jahren an Verkehrsunfällen
3
4 Aktuelle Problemlage: Säuglingssterblichkeit nach Hauptdiagnosen, Nordrhein-Westfalen, 1998 bis je S ä u g lin SIDS Perinatal Anomalie Sonstige Quelle: lögd, GBE-Stat, MORTAdat Jahre
5 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen 1,2 SIDS-Risiko: Länderverleich (~ 2000) 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Aus:
6 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen Es ist schwierig ein Phänomen zu untersuchen, dass mit dem Versterben des Patienten eintritt. Pathologische Untersuchungen Epidemiologische Studien SID Monitoraufzeichnungen
7 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen Zusammenfassung pathologische Studien: Infektion der Atemwege Zeichen der Gewebshypoxie intrapulmonale Druckschwankungen präfinal intrapulmonale Shunts Surfactant Anomalien
8 Epidemiologische Studie: Dutch Central Bureau of Statistics 1996
9 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen Studien an Kindern mit ALTE in der Vorgeschichte: Beeinträchtigung der Arousal-Reaktion CO2-Schwelle für f Arousal höher her (56/48 mmhg) Hypoxie teilweise völlig v ohne Arousal McCulloch,, J Ped,, 1982
10 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen Polygrafische Aufzeichnungen während SID: Event recording während SID Bradykardie geht Apnoe z.t.lange voraus möglicherweise Hypoxie bedingt auffallend: Wegfall der Schnappatmung Meny, Pediatrics, 1994
11 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen Pathophysiologische Hypothese : Intrapulmonale Shunts Verschluß d.atemwege Zentrale Apnoe? Beeinträchtigtes Arousal Progressive Hypoxie Bradykardie Asystolie Primäre Bradykardie? Fehlende Schnappatmung
12 SID - ein multifaktorielles Ereignis
13 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen Risikofaktoren: Risikofaktoren seit Mitte der 90er Jahre bekannt Westfälische Kindstodstudie ( ) 1994) ECAS Studie ( ) 1996) BMBF-Studie ( ) 1) Schellscheidt et al., Eur. J. Pediatr. (1997) 156: 655 2) Carpenter RG, et al. Lancet (2004) 363:
14 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen Risikofaktoren: allein erziehend sozioökonomischer Status geringe Anzahl von Vorsorgeuntersuchungen schlechter Bildungsstand Frühgeburtlichkeit Geschlecht ALTE- Ereignis Bauchlage Überdeckung Überhitzung Rauchen bed sharing separates Zimmer Verzicht auf Stillen
15 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen
16 Landesprogramm Gesundheit v. Mutter und Kind
17 Aktuelle Problemlage: SID-Inzidenz in BRD/NRW 2,5 2 1,5 1 0, BRD 1,56 1,61 1,65 1,65 1,15 1,08 0,92 0,93 0,9 0,83 0,77 0,66 0,63 0,58 0,51 NRW 2,17 2,3 2,21 2,1 1,38 1,3 1,41 1,33 1,2 1,44 1,23 1,02 0,93 0,8 0,75
18 Der Plötzliche Kindstod - Ursachen Risikofaktoren: allein erziehend sozioökonomischer Status geringe Anzahl von Vorsorgeuntersuchungen schlechter Bildungsstand Frühgeburtlichkeit Geschlecht ALTE- Ereignis Bauchlage Überdeckung Überhitzung Rauchen bed Sharing separates Zimmer Verzicht auf Stillen
19 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Empfehlungen: Rückenlage, ausschließlich Überwärmung vermeiden Rauchfrei, während und nach der Schwangerschaft Überdeckung vermeiden Stillen Schlafen im Zimmer der Eltern, aber im eigenen Bett Beruhigungssauger (Schnuller)
20 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Wirksamkeit der Anti-Bauchlagen-Kampagnen Land Zeitraum Rückgang Bauchlage Rückgang SID USA > 24% -65% 1,4 -> 0,8-43% England > 8% -86% 3,5 -> 1,7-51% (Avon) Norwegen > 4% -91% 2,4 -> 0,6-75% Dänemark > 3% -94% 1,6 -> 0,2-88% Schweden > 19% -55% 1,1 -> 0,4-64% Deutschland > 9% -76% 1,6 -> 0,9-44%
21 Der Plötzliche Kindstod - Prävention in Bauchlage ,6 98,7 98,6 93,8 86,5 75 in Seitenlage 94,1 58, ,6 12,3 21,2 in Rückenlage ,6 89, , ,3 Alter des Babys (Lebensmonat) aus Vortrag H. Jorch, Bonn, 2004
22 Der Plötzliche Kindstod - Prävention
23 Der Plötzliche Kindstod - Prävention OR KI Rauchen d.mutter i.d.schwangerschaft (>20 Zig/d) 7,9 3,9-12,3 Rauchen des Vaters (>20 Zig/d) 3,5 1,9-6,6 Rauchen beider Eltern 8,4 5,1-13,9 25% der Schwangeren Rauchen 5,5% mehr als 20 Zig/d Aus Paditz E: Prävention des Plötzlichen Säuglingstods in Sachsen
24 Der Plötzliche Kindstod - Prävention
25 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Risikofaktor Überdeckung: OR 48,1 Westfälische Kindstodstudie (90-94) 1) OR 12,5 ECAS Studie (92-96) 2) 1) Schellscheidt et al., Eur. J. Pediatr. (1997) 156: 655 2) Carpenter RG, et al. Lancet (2004) 363:
26 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Schlafsäcke Effekte : Schlafsäcke OR CI alle 0.30 ( ) Baumwolle 0.35 ( ) Steppdecke 0.80 ( ) L Hoir, et al. Eur.J Pediatr (1998) 157: , ECAS Studie
27 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Carpenter RG, et al. Lancet (2004) 363:
28 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Metaanalyse: Nutzung des Schnullers und SID- Risiko, Hauck E, et al. Pediatrics (2005) 116:
29 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Geschätzte Präventionseffekte: 52% Co-sleeping + no bed sharing 48% Hinlegen ausschl. in Rückenlage 37% Vermeidung Rauchen in der SSW 36% Verwendung e. Schnuller 22% Vermeidung Rauchen im Haushalt 23% Vermeidung Bedeckung d. Kopfes 22% Keine Bettdecke benutzt Carpenter RG, et al. Lancet (2004) 363:
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31 Der Plötzliche Kindstod - Prävention
32 Broschüre* zu bestellen über: Faxbestellbogen, s.auslage *1.Auflage
33
34 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Sprach- und Bildungsbarrieren Repräsentative Umfrage, USA, n = Familien, Kinder 2-6 Monate Sinkende Prävalenz der Bauchlage 27% 19% ( ) Gruppen mit höherer Wahrscheinlichkeit für die Bauchlage Afroamerikaner Familien mit > 3 Geschwistern Frühgeborene Pollack, Pediatrics 2005;109:
35 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Hauck FR, et al. Pediatrics; :
36 Der Plötzliche Kindstod - Prävention
37 Fremdsprachige Versionen : Der Plötzliche Kindstod - Prävention
38 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Umsetzung der Empfehlungen schon in den Kliniken! Kinderschwestern (n=96): 72% wussten, dass Bauchlage Risikofaktor für SID, 68% legten die Kinder auf die Seite, nur 30% legten Kinder ausschl. auf den Rücken Eltern (n=579): Schlafposition der Kinder korrelierte signifikant mit der Schlafposition in der Klinik Stastny, Nurs Res :122-9
39 Der Plötzliche Kindstod - Prävention Möglichst flächendeckende Verbreitung der Information: Aufklärung schon in der Geburtsvorbereitung Umsetzung in den Kliniken! Kopplung an die U2 Gespräch und Broschüre Abfrage durch Hebamme Abfrage bei U3, U4 durch den Kinderarzt
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41 Vielen Dank fürs Zuhören! Machen Sie mit bei der Umsetzung der Empfehlungen! Für Nachfragen: Dr.V.Soditt Klinik für Kinder und Jugendliche Gotenstr Solingen Tel.:
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