Spielgruppe. 10 kleine Kürbisgeister (Melodie von "Zehn kleine Negerlein") Weckt die Blätter auf. Sie wirbeln durcheinander, Stehen alle auf.

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1 10 kleine Kürbisgeister (Melodie von "Zehn kleine Negerlein") Zehn kleine Kürbiszwerge schleichen durch die Nacht, geben sehr gut Acht. (Durch den Raum schleichen, dabei hin und her schauen.) Zehn kleine Kürbiszwerge wollen Geister sein, machen sich ganz klein. (In die Hocke gehen.) Zehn kleine Kürbiskerne tanzen hin und her, sie sind ganz still, sie sind ganz still, man hört sie gar nicht mehr. (Hin und her tanzen, dann wieder in die Hocke gehen und ganz still sein.) Zehn kleine Kürbisgeister poltern laut herum, dann sind sie still, dann sind sie still und fallen plötzlich um. (Poltern und anschließend auf den Boden fallen.) Zehn kleine Kürbisgeister laufen schnell nach Haus, ruhen sich dort aus. (Durch den Raum laufen, hinhocken und in Ruheposition gehen.) (Melodie Alle meine Entchen) Siehst du hier im Kreis, Siehst du hier im Kreis. Liegen da und träumen Sind dabei ganz leis'. Doch der Wind er pustet, Weckt die Blätter auf, Weckt die Blätter auf. Sie wirbeln durcheinander, Stehen alle auf. tanzen hin und her, tanzen hin und her. Der wilde Wind er pustet, Die Blätter freu'n sich sehr. Der Wind, er ist nun müde, zieht sich zurück nach Haus, zieht sich zurück nach Haus. Die bunten Blätter schlafen, Ruhen sich nun aus. Ich hol mir eine Leiter Ich hol mir eine Leiter Und stell sie an den Apfelbaum. Dann steig ich immer weiter, So hoch, man sieht mich kaum. Ich pflücke, ich pflücke, Mal über mir, mal unter mir. Mal rechts von mir, mal links von mir, Mein ganzes Körbchen voll. Dann steig ich immer weiter Und halt mich an den Zweigen fest. Dann setz' ich mich gemütlich Auf einen dicken Ast. Ich wippe, ich wippe, Diwippdiwapp, diwippdiwapp. Und falle nicht hinab. Knicks, knacks, plumps Gesell Bläst um alle Ecken, willst uns immer necken.

2 Jagst die grauen Wolken, können dir kaum folgen. Kommst daher mit Brausen, lässt mein Rädchen sausen. Es regnet, es regnet die Erde wird nass! Und wenn's genug geregnet hat, dann wächst auch wieder Gras! es regnet seinen Lauf! Und wenn's genug geregnet hat, dann hört's auch wieder auf! as kümmert uns das! Wir sitzen im Trocknen, und werden nicht nass! Pitsch, pitsch, patsch barfuß durch den Matsch. Der Matsch quatscht durch die Zehen, das stört uns nicht beim Gehen. barfuß durch den Matsch. das muss ja noch viel schöner sein. jetzt machen wir mal Quatsch. bei Regen gibt es Matsch, und wer nicht mehr weiter kann, der zieht sich Gummistiefel an. bei Regen gibt es Matsch. Liebe, liebe Sonne Liebe, liebe Sonne, Scheine doch recht hell. Jage fort die Wolken, Komm hervor ganz schnell! Liebe, liebe Sonne, Komm ein bißchen runter. Lass den Regen oben, Dann wolln wir dich loben. Einer schließt den Himmel auf, Kommt die liebe Sonn' heraus. Der Herbst, das ist 'ne tolle Zeit (Melodie von Vogelhochzeit) Der Herbst, das ist 'ne tolle Zeit, Da gibt es Früchte weit und breit. Die Äpfel schmecken mir gar sehr, Die Birnen mag ich noch viel mehr Kastanien sind sehr stachelig, Wenn sie mich treffen, macht's zwickzwick. jetzt machen wir mal Quatsch. Wir streichen uns mit Farbe ein,

3 Da steht der grosse Apfelbaum Da steht der große Apfelbaum (ganze Hand), da kommt der kleine Zottelzaum (andere Hand), der will die ganzen Äpfel klaun. Er klettert hoch von Ast zu Ast (alle Finger berühren), hat alle Äpfel angefasst: Der erste Apfel (Daumen) der schmeckt sauer - brrr-, der zweite Apfel (Zeigefinger) hat einen Wurm - igittigitt-, der dritte Apfel (Mittelfinger) ist faul - pfui, der vierte Apfel (Ringfinger) hat eine Wespe -sssss-, der fünfte Apfel (kleiner Finger), der ist klein, der schmeckt fein -mmmh-! Da kommt der große Pustewind -huuu-, da wackelt aber der Apfelbaum (den Arm bewegen), da zappelt aber der Zottelzaum. und - plumsda liegt er unten. Viele Bäume (Bewegungsspiel) Viele Bäume stehn im Kreise (Kinder stehen mit Arme hoch im Kreis) und die Luft bewegt sich leise. (Fingerspitzen bewegen sich, leicht pusten dazu) Da kam der Wind geflogen, (etwas mehr pusten) der hat die Bäume gebogen. (Arme hin und her bewegen) Der Sturmwind bricht sie benahe um, (heulen wie der Wind und sich immer schneller bewegen) wirbelt die Blätter im Kreis herum. (evtl. auch im Raum herum laufen) Doch ist der Sturmwind wieder fort, (alle sind wieder still) steht jedes Bäumchen an seinen Ort. (jeder steht ganz stille an seinem Fleck) Gewitter Im Herbst da kommt der Regen, der bringt der Erde Segen. (Die Hände waagerecht halten und die Finger leicht spreizen) Leise hörst Du nur ein Klopfen, (Mit den Fingern leise auf den Tisch trommeln.) dann fallen dicke große Tropfen. (Mit den Fingern etwas lauter auf den Tisch trommeln.) Es zucken Blitze, es grollt der Donner. (Mit den Fäusten auf den Tisch trommeln.) Die Kinder laufen schnell nach Haus und warten auf den Sommer. (Hände hinter dem Rücken verstecken.) Regen, Regen, tropf, tropf, tropf Regen, Regen, tropf, tropf, tropf, (mit Fingern auf Oberschenkel klopfen) fall auf meinen Kopf, Kopf, Kopf, (leicht auf Kopf trommeln) fall auf meine Hand, Hand, Hand, (mit einer Hand Regen auf Handrücken der anderen Hand prasseln lassen) fall aufs ganze Land, Land, Land. (mit Fingern ganz langsam von oben nach unten regnen lassen) Regen, Regen. (langsam im Rhythmus klopfen)

4 Ich geh mit meiner Laterne Mein Licht ist schön, könnt ihr es sehn? Ich trag mein Licht, ich fürcht mich nicht. Der Martinsmann, der zieht voran. Laternenlicht, verlösch mir nicht. Wie schön das klingt, wenn jeder singt! Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus. Laterne, Laterne Sonne, Mond und Sterne. Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht. Sonne, Mond und Sterne, Sperrt ihn ein, den Wind, sperrt ihn ein, den Wind, er soll warten, bis wir zu Hause sind. Sonne, Mond und Sterne, Bleibe hell, mein Licht, bleibe hell, mein Licht, sonst strahlt meine liebe Laterne nicht. Sankt Martin, Sankt Martin Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, Sein Roß, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, Sein Mantel deckt ihn warm und gut. Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee, da saß ein armer Mann, hat Kleider nicht, hat Lumpen an. Oh, helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost mein Tod! Sankt Martin zog die Zügel an, sein Roß stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt den warmen Mantel unverweilt. Sankt Martin gab den halben still, der Bettler rasch ihm danken will. Sankt Martin aber ritt in Eil hinweg mit seinem Mantelteil.

5 Durch die Straßen Durch die Strassen auf und nieder leuchten die Laternen wieder: Wie die Blumen in dem Garten blühn Laternen aller Arten: Und wir gehen lange Strecken mit Laternen an den Stecken: Licht in der Laterne Licht in der Laterne, ich geh mit dir so gerne. Alle Leut es sehen, wenn wir Laterne gehen. Und wir Kinder singen, dass alle Straßen klingen. Lasst von uns euch sagen: du sollst ein Lichtlein tragen.

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