SVWL Wachstum, Strukturwandel und Handel SS 2016 Konjunktur und Wachstum

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1 SVWL Wachstum, SS 2016 Konjunktur und Wachstum Rechts- und Staatswissenschaftliche Erklärung konjunktureller Schwankungen: Konjunkturelle Schwankungen können ihre Ursache in Anpassungsprozessen auf dem Kapitalmarkt oder auf dem Arbeitsmarkt haben. a) Hebt man die Bedeutung des Kapitalmarktes für konjunkturelle Schwankungen hervor, dann stehen nichtlineare Investitionen im Mittelpunkt. Erklären Sie die nichtlineare Investitionsfunktion I t (Y t, K t ) mit Hilfe grafischer Darstellungen. Die Einkommensanpassung kann dann mit Y t = Y t 1 + α(i t 1 S t 1 ) beschrieben werden. Erklären Sie diesen Zusammenhang. b) Erläutern Sie mit Hilfe einer grafischen Darstellung der Investitions- und Sparfunktion, warum sich die Lage des kurzfristigen Gleichgewichts meist über die Zeit verändert. Beschreiben Sie beispielhaft für den Konjunkturzyklus den Übergang aus der Hochkonjunktur in den Abschwung. c) Konjunkturelle Schwankungen können ihre Ursache auch auf dem Arbeitsmarkt haben. Erstellen Sie eine Abbildung, die die Dynamik von Lohnquote und Beschäftigungsquote zeigt. Beschreiben Sie auch hier beispielhaft für den Konjunkturzyklus den Übergang aus der Hochkonjunktur in den Abschwung. d) Von vielen wird ein baldiges Ende der relativ guten konjunkturellen Lage in Deutschland prophezeit. Erläutern Sie, ob Sie derzeit in Deutschland Ursachen für einen eventuellen Abschwung eher im Kapital- oder im Arbeitsmarkt begründet sehen.

2 SVWL Wachstum, WS 2013/2014 Konjunktur und Wachstum Rechts- und Staatswissenschaftliche Lohnverhandlungen als Ursache der Konjunktur: Goodwin formulierte 1967 ein Modell, in dem er die alternierende Machtverteilung in den Lohnverhandlungen als Ursache von Konjunkturzyklen darstellte. a) Zeichnen Sie die Dynamik von Beschäftigungs- und Lohnquote im Goodwin-Modell. Markieren Sie zudem die vier Phasen des Konjunkturzyklus. b) Wir befinden uns im Jahr 2014 im Aufschwung. Erläutern Sie auf der Grundlage des Goodwin-Modells, wie es zwangsläufig zukünftig zuerst zu einer Hochkonjunktur und dann zu einem Abschwung kommen muss. c) In dem Modell werden auch die Begriffe Räuber und Beute verwendet. Erklären Sie, welche Variable in dem Modell die Räuber bezeichnet und welche Variable die Beute. (5 Punkte) d) Definieren Sie endogene und exogene Konjunkturerklärungen. Ordnen Sie das Goodwin-Modell einem der beiden Erklärungsansätze zu und nennen Sie ein Modell des anderen Erklärungsansatzes. Erläutern Sie kurz den Konjunkturverlauf des von Ihnen genannten Konjunkturmodells. e) Erklären Sie die mit der Erstellung von Konjunkturprognosen verbundene Problematik. (5 Punkte)

3 Rechts- und Staatswissenschaftliche Klausur zur AVWL : Konjunktur und Wachstum Konjunktur als Reaktion auf exogene Störungen: Die RBC-Theorie änderte das Verständnis von Konjunjtur fundamental. a) Erklären Sie, warum die RBC-Theorie als exogene Konjunkturerklärung verstanden wird. (5 Punkte) b) Stellen Sie graphisch dar, wie es im RBC-Modell zu einer Phase des Aufschwungs kommen kann. Erläutern Sie die Dynamik zum Gleichgewichtseinkommen. c) Gehen Sie von der Produktionsfunktion F = θk α l 1 α aus. Ermitteln Sie daraus das Solow-Residuum. Beschreiben Sie, was das Solow-Residuum aussagt und inwiefern es zur empirischen Überprüfung des RBC-Modells beiträgt. d) Prüfen Sie, ob das RBC-Modell die stilisierte Fakten des konjunkturellen Verlaufs hinsichlich Investitionen, Konsum und Beschäftigung erklären kann. Ordnen Sie denjenigen Fakten, die nicht erfüllt sind, jeweils ein weiteres Konjunkturerklärungsmodell zu, das besser zur Erklärung geeignet ist.

4 Rechts- und Staatswissenschaftliche Klausur zur AVWL WS 2014/15: Konjunktur und Wachstum Wachstum und technischer Fortschritt: Das Solow-Modell erklärt, dass durch Kapitalakkumulation Einkommenswachstum entsteht. a) Nennen Sie die Annahmen des Solow-Modells bezüglich der aggregierten Produktionsfunktion F (K, L), der Sparfunktion, der Abschreibungsrate und der Bevölkerungswachstumsrate. Stellen Sie die Funktion y = f(k) grafisch dar. Was beschreibt sie? b) Erklären Sie die Veränderung der Kapitalintensität k = sf(k) (n + δ)k. Stellen Sie das Wachstumsgleichgewicht des Solow-Modells grafisch dar und erklären Sie, warum das Gleichgewicht stabil ist. (20 Punkte) c) Erklären Sie mit Hilfe einer Grafik, inwiefern (harrod-neutraler) technischer Fortschritt das Wachstumsgleichgewicht des Solow-Modells verändert. d) Die Bedeutung des technischen Wissens wird auch im Wachstumsmodell nach Romer (1986) hervorgehoben. Erläutern Sie die Produktionsfunktion F = Ak α (l k) 1 α. Berechnen Sie das Grenzprodukt des Kapitals und erklären Sie, warum es zu dauerhaftem Wachstum der Pro-Kopf-Einkommen kommt.

5 Rechts- und Staatswissenschaftliche Klausur zur AVWL SS 2016: Konjunktur und Wachstum Solow-Modell und Konvergenz: Im Solow-Modell konvergiert die Ökonomie gegen einen stabilen gleichgewichtigen Wachstumspfad. a) Die Veränderung der Kapitalintensität wird durch k = sf(k) (δ + n)k beschrieben. Erklären Sie die Bestandteile dieser Funktion. Erläutern Sie, warum das Wachstumsgleichgewicht stabil ist. b) Stellen Sie das Wachstumsgleichgewicht im Solow-Modell grafisch dar. Prüfen Sie mithilfe Ihrer Grafik, ob die folgenden Aussagen mit dem Modell vereinbar sind: b.1 Die Arbeitsproduktivität und die Kapitalintensität steigen langfristig an. b.2 Das Kapital-Output-Verhältnis ist konstant. b.3 Der Zinssatz ist langfristig konstant. c) Gemäß dem Solow-Modell müssten die Pro-Kopf-Einkommen verschiedener Länder zu einem Steady State konvergieren. Dies ist empirisch nur bedingt nachweisbar. Stellen Sie grafisch dar, dass zwei verschiedene Länder verschiedene Steady States erreichen können. Beurteilen Sie anhand Ihrer Grafik, welches der beiden Länder schneller wächst. Begründen Sie Ihre Aussage. d) Erläutern Sie, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen ein Land im Rahmen des Solow-Modells ergreifen könnte, um das Pro-Kopf-Einkommen zu steigern.

6 w(t)l r(t)k(t) U = 0 e ρt u(c(t)) c(t) k l F = Ak Ak

7 Klausur zur AVWL SS 2014: Konjunktur und Wachstum Rechts- und Staatswissenschaftliche Fußball, produktive Staatsausgaben und Wachstum: Wenn Länder sich als Ausrichter der Fußballweltmeisterschaft bewerben, wird oft ein positiver Impuls der Infrastrukturausgaben auf das Wirtschaftswachstum als Grund genannt. a) Erläutern Sie, was man unter produktiven Staatsausgaben versteht, und nennen Sie ein Beispiel. Erklären Sie die Produktionsfunktion F (k, l, G) = Ak α l 1 α G 1 α. Berechnen Sie das Grenzprodukt des Kapitals. b) Erläutern Sie die Sparentscheidung der Haushalte. Benennen Sie die Bestandteile der Keynes-Ramsey- Regel ĉ = ε(r ρ) und erklären Sie deren jeweilige Bedeutung für das Konsumwachstum. c) Aus a) und b) ergibt sich die Wachstumsrate ĉ = ε(αak α 1 l 1 α G 1 α ρ). Erklären Sie mit Hilfe dieser Wachstumsrate, warum das brasilianische Wirtschaftswachstum durch die Infrastrukturausgaben im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft ansteigen könnte. (5 Punkte) d) Die Ausgaben für die WM müssen überwiegend vom brasilianischen Staat aufgebracht werden. Nennen Sie die Keynes-Ramsey-Regel, die sich ergibt, wenn die Staatsausgaben durch eine Einkommensteuer finanziert werden. Erklären Sie, warum die Einkommensteuer die Wachstumsrate senkt. e) Welche Auswirkungen auf das brasilianische Wirtschaftswachstum erwarten Sie, wenn Sie in Betracht ziehen, dass große Teile der Infrastrukturausgaben durch Staatsverschuldung finanziert wurden? Inwiefern ändert sich das Ergebnis außerdem, wenn man bedenkt, dass ein großer Teil der Ausgaben (wenig produktive) Stadien betraf, und nur ein geringer Teil Straßen, Brücken und ähnliches? f) Nehmen Sie Stellung zu den Einwänden der brasilianischen Bevölkerung, man hätte lieber Schulen und Krankenhäuser ausbauen sollen, statt eine Fußballweltmeisterschaft auszurichten. Gehen Sie dabei insbesondere auf die jeweiligen Wachstumseffekte ein. (5 Punkte)

8 SVWL Wachstum, WS 2015/16 Konjunktur und Wachstum Rechts- und Staatswissenschaftliche Wirtschaftswachstum und Staatsverschuldung: In jüngerer Zeit standen die Zusammenhänge zwischen Staatsverschuldung und wirtschaftlicher Entwicklung immer wieder im Fokus des öffentlichen Interesses. a) Die Zunahme der Staatsverschuldung ḃ kann mit der Gleichung ḃ = r b b + G τ y (wl + r k k + r b b) beschrieben werden. Erklären Sie alle Terme auf der rechten Gleichungsseite sowie deren jeweiligen Einfluss auf die Staatsverschuldung. b) Im Gleichgewicht muss der Zinssatz auf Staatsanleihen mit dem Zinssatz auf physisches Kapital übereinstimmen, das heißt r k = r b = r. Stellen Sie auf dieser Basis die Sparentscheidung grafisch dar und erklären Sie, warum die Höhe der Staatsverschuldung keinen Einfluss auf die individuelle Sparentscheidung ausübt. c) Erklären Sie, warum im Wachstumsgleichgewicht die Staatsverschuldung nicht schneller wachsen kann als das Kapital bzw. das Einkommen. d) Die sogenannten Maastricht-Kriterien geben eine Obergrenze von 60% für die Schuldenquote und eine weitere Obergrenze von 3% für den Anteil der Neuverschuldung am Bruttoinlandsprodukt. Erklären Sie, inwiefern diese Bedingungen für gleichgewichtiges Wachstum wichtig sind. e) Nach der 2009 beschlossenen sogenannten Schuldenbremse darf die Neuverschuldung des Bundes nur noch 0,35% des Bruttoinlandsprodukts betragen. Eine Neuverschuldung der Länder ist ab 2020 ausgeschlossen. Wie kann man diese Verschärfung gegenüber den Maastricht-Kriterien begründen? (5 Punkte)

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