Die Kreissparkasse Köln stellt sich vor
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- Franziska Diefenbach
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1 Die Kreissparkasse Köln stellt sich vor Eine Information für Investoren Köln, im Januar 2016
2 Inhalt I. Unternehmensporträt II. III. IV. Geschäftszahlen Geschäftsstrategie (Auszüge) Refinanzierungsprogramm Kapitalmarkt V. Vorteile auf einen Blick VI. Ihre Ansprechpartner Anlagen: Allgemeine Hinweise und Sonstiges Seite 2 / Januar 2016
3 I. Unternehmensporträt In der Region, für die Region über 240-mal präsent vor Ort. Mit traditionellem Geschäft erfolgreich. Anstalt öffentlichen Rechts Träger: Zweckverband für die Kreissparkasse Köln Geschäftsgebiet: km² (Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis und Oberbergischer Kreis mit 42 Städten und Gemeinden) Universalkreditinstitut Bilanzsumme 23,1 Mrd. Euro Rund 1 Million Kunden Rund Mitarbeiter Rating: A2 (Moody s per ) Stand: Seite 3 / Oktober 2014
4 I. Unternehmensporträt Sparkassen-Finanzgruppe (SFG). Stark im Verbund. Geschäftsvolumen rd Mrd. Euro Kernkapitalquote 14,6% 416 Sparkassen 11 öffentliche Erstversicherergruppen 9 Landesbausparkassen 7 Landesbankkonzerne DekaBank Rund 50 Millionen Kunden Breites Dienstleistungsangebot Haftungsverbund mit 13 miteinander verknüpften Sicherungseinrichtungen; seit Gründung keine Leistungsstörung bei Mitgliedsinstituten Ratings für die SFG: - Moody s: Aa2 (Verbundrating) - Fitch: A+ (Floor-Rating) - DBRS: A (Floor-Rating) Stand: Seite 4 / Januar 2016
5 I. Unternehmensporträt Region mit überdurchschnittlicher Kaufkraft. Rund 1,6 Mio. Einwohner in den vier Landkreisen des Geschäftsgebietes Seite 5 / Januar 2016
6 I. Unternehmensporträt Region mit überdurchschnittlichem Wachstum. Bevölkerungsentwicklung bis ,6% (Nordrhein-Westfalen -3,7%) Seite 6 / Januar 2016
7 in Mio. EUR II. Geschäftszahlen Bilanzbild per , HGB-Einzelabschluss. Kundengeschäft im Fokus. AKTIV PASSIV Bilanzsumme 23,1 Mrd. Euro, ggü. VJ -2,6 % Neukreditvergabe 3,0 Mrd. Euro, davon 1,5 Mrd. Euro für Baufinanzierungen Forderungsbestand 19,3 Mrd. Euro, ggü. VJ +0,7 % Kasse und Forderungen an KI Eigenanlagen Eigenkapital Verbindlichkeiten ggb. Kunden Forderungen an Kunden Anteilsbesitz Sonstige Passiva Verbindlichkeiten ggb. KI bis 1 Jahr Forderungen an Kommunen Sonstige Aktiva Verbindlichkeiten ggb. KI ab 1 Jahr und Verbriefte Seite 7 / Januar 2016
8 II. Geschäftszahlen Gewinn- und Verlustrechnung, HGB-Einzelabschluss in Mio. EUR Bruttoertrag 573,9 599,7 595,6 - dav. Zinsergebnis 454,5 470,3 462,2 - dav. Provisionsüberschuss 121,0 119,5 126,9 Verwaltungsaufwendungen -396,9-408,7-421,6 - dav. Personalaufwendungen -233,3-245,4-254,6 - dav. Andere -145,9-145,5-150,2 Bruttoertrag nahezu auf Vorjahresniveau Verwaltungsaufwand steigt moderat, Personalaufwand i. W. bedingt durch die Tarifentwicklung Betriebsergebnis vor Bewertung 177,0 191,0 174,0 Seite 8 / Januar 2016
9 II. Geschäftszahlen Gewinn- und Verlustrechnung, HGB-Einzelabschluss Solvabilitätskennziffern in Mio. EUR Betriebsergebnis vor Bewertung 177,0 191,0 174,0 Bewertungsergebnis -70,4-84,6-52,3 - dav. aus Krediten, Wertpapieren und Beteiligungen -34,2-53,4 107,2 - dav. Zuführung Fonds für allgemeine Bankrisiken -36,2-31,3-159,5 Außerordentliches Ergebnis -1,0-1,0-1,0 positives Bewertungsergebnis durch positive Wertpapierbewertung und gesunkenen Risikovorsorgebedarf für das Kreditgeschäft Rücklagen weiter gestärkt Ergebnis vor Steuern in 2014 um 15 Mio. Euro gesteigert Kapitalausstattung erfüllt bereits die CRR-Eigenkapitalanforderungen Ergebnis vor Steuern 105,6 105,4 120,7 Kernkapitalquote 9,7% 10,9% 11,9% Eigenkapitalquote 12,3% 13,1% 14,5% Seite 9 / Januar 2016
10 III. Geschäftsstrategie (Auszüge) Finanzdienstleister Nr. 1 in der Region. Gewinn dient der Zukunftssicherung und damit der Region. Fokussierung auf Kundengeschäfte; Reduktion von Risikopositionen Moderates Wachstum im Privat- und Firmenkundenmarkt Grundsatz Qualität vor Wachstum Kundenbindung durch Präsenz vor Ort und Weiterentwicklung medialer Vernetzung Steigerung Unternehmensergebnis und Eigenkapital Gemeinwohlorientierte Förderungsaktivitäten Seite 10 / Januar 2016
11 in Mio. EUR III. Geschäftsstrategie (Auszüge) Kundengeschäft im Fokus. Beständig wachsendes Deckungsstockpotenzial , , , , ,0 Forderungen an Kunden Wachstum aus grundpfandrechtlich besicherten Forderungen und aus Kommunalkrediten Fokus auf wohnwirtschaftliches Baufinanzierungsgeschäft unter Beachtung der Marktentwicklung Intensive Zusammenarbeit mit Kommunen zur Erfüllung des öffentlichen Auftrages unter Beachtung von Rentabilitätsanforderungen 0,0 Dez. 08 Dez. 09 Dez. 10 Dez. 11 Dez. 12 Dez. 13 Dez. 14 Grundpfandrechtlich gesichert An Kommunen Übrige Forderungen Seite 11 / Januar 2016
12 IV. Refinanzierungsprogramm Kapitalmarkt Ausstehende Refinanzierung. Ausstehende Refinanzierung in Mio. Euro per Hypothekenpfandbrief Öffentlicher Pfandbrief Nachrangige Verbindlichkeiten Schuldverschreibungen Individualemissionen, Aufstockungen Namens- und Inhaberpapiere Freiverkehrsnotiz möglich Ratings von Moody s für die Kreissparkasse Köln: - A2 (stable) langfristige Verbindlichkeiten - Aaa Hypothekenpfandbriefe - Aaa Öffentliche Pfandbriefe - baa1 BCA/Basiskreditrisikoeinschätzung Darüber hinaus zugewiesene Ratings für langfristige Verbindlichkeiten - A+ (stabil) von Fitch - A von DBRS Seite 12 / Januar 2016
13 IV. Refinanzierungsprogramm Kapitalmarkt Hypothekenpfandbrief. Beste Qualität, laufzeitkongruent besichert. Moody s: - 6,4 % Collateral Score - 7 Notches TPI Leeway - 0,0 % notwendige Übersicherung Hohe Granularität 99 % Deutschland 83 % wohnwirtschaftliche Kredite Keine rückständigen Kredite, Währungen oder Derivate Stand: Seite 13 / Januar 2016
14 IV. Refinanzierungsprogramm Kapitalmarkt Öffentlicher Pfandbrief. Kommunalkundengeschäft der Kreissparkasse Köln. Moody s: - 13,5 % Collateral Score - 7 Notches TPI Leeway - 0,0 % notwendige Übersicherung Hohe Granularität 100 % Deutschland Keine rückständigen Kredite, Währungen oder Derivate Stand: Seite 14 / Januar 2016
15 in Mio. EUR IV. Refinanzierungsprogramm Kapitalmarkt Refinanzierungsausblick 700,0 Refinanzierungsfälligkeiten von Banken und institutionellen Kunden Erhöhte Fälligkeiten in 2016 Fälligkeiten werden hauptsächlich durch Pfandbriefemissionen ersetzt 600,0 500,0 400,0 300,0 200,0 100,0 0, Seite 15 / Januar 2016
16 V. Vorteile auf einen Blick Starkes Kundengeschäft in gut diversifizierter Wachstumsregion Sehr gute Vermögensqualität Gute Ergebnisqualität Konservatives Liquiditäts- und Risikomanagement Positiver Ergebnistrend und sukzessiv verbesserte Kapitalausstattung Kommunaler Träger und Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe Transparenz und weitere Informationen: ksk-koeln.de dsgv.de pfandbrief.de Seite 16 / Januar 2016
17 VI. Ihre Ansprechpartner Matthias Bourgart Bereichsdirektor Bereich Treasury Telefon: Mail: Rüdiger Horn Bereichsdirektor Institutionelle Kunden Telefon: Mail: Seite 17 / Januar 2016
18 Anlage - Allgemeine Hinweise Die vorliegende Veröffentlichung wurde von der Kreissparkasse Köln erstellt und herausgegeben. Die in der Veröffentlichung verwendeten Informationen stammen von der Kreissparkasse Köln. Dennoch kann die Kreissparkasse Köln keine Haftung für den Inhalt, die Nutzung oder die mittelbaren bzw. unmittelbaren Folgen der Nutzung der bereitgestellten Informationen übernehmen. Die Gültigkeit der in diesem Dokument verwendeten Informationen ist auf den Zeitpunkt der Erstellung beschränkt. Weder diese Veröffentlichung noch ihr Inhalt noch eine Kopie dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige ausdrückliche Erlaubnis der Kreissparkasse Köln auf irgendeine Weise verändert oder an Dritte verteilt oder übermittelt werden. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung oder Empfehlung zu einem Kauf oder Verkauf oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Seite 18 / Januar 2016
19 Anlage - Sonstiges Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe. Anerkannt hohe Sicherungswirkung. Solvenz und Liquidität der Kreissparkasse Köln Seit Bestehen des Sicherungssystems hat noch nie ein Kunde eines Mitgliedsinstitutes einen Verlust seiner Einlagen erlitten mussten noch nie Einleger entschädigt werden ist es bei keinem Mitgliedsinstitut zu einer Leistungsstörung bei der Bedienung von Verbindlichkeiten oder gar einer Insolvenz gekommen Risikomonitoring mit abgestuften Prüfungs- und Einwirkungsrechten durch Transparenzausschüsse der Sparkassenverbände Stützungsfonds des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes 10 Stützungsfonds der weiteren Regionalverbände Sicherungsreserve der Landesbanken/Girozentralen Sicherungsfonds der Landesbausparkassen Seite 19 / Januar 2016
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