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1 13. Jahrgang ISSN Nr. 79 April 2011 Auflage 1500 Zur Reduktion der Liga Seiten Stimmen vor dem Aargauer Derby Seiten Die fcw-friends Seiten Hauptsponsor

2 Der Präsident hat das Wort Andy Wyder Ereignisreiche Wochen im FC Die April-Ausgabe des «Kick Off» wirft den Fokus auf zwei wichtige Ereignisse in den kommenden Wochen. Zum einen schürt das Aargauer Derby zwischen dem FC und dem FC Aarau vom 30. April 2011 grosse Erwartungen und Emotionen. Das Stadion Niedermatten wird ein grosses Fussballfest erleben ein Stelldichein der Aargauer Fussballfans. Zum an deren beschäftigt uns Fussballer die kommende Abstimmung über die Reduktion der Challenge League auf 10 Mannschaften heftig. Der FC wehrte sich schon im letzten November an der Generalversammlung der SFL dagegen und hat nun auch Unterstützung gefunden. Neben Bellinzona, Delémont, Kriens, Locarno und ist auch der FC Aarau gegen die Reduktion der Liga. Dazu gesellt sich wohl noch Stade Nyonnais. Der Aufstand der Kleinen hat begonnen und die bei der Liga unbeliebten Outsiders setzen sich zur Wehr. Es ist wie im Fussball David gegen Goliath. Wir werden zusammen mit unseren Kollegen die Liga-Delegierten wie auch diejenigen 47 Vertreter der Amateurliga kontaktieren. Für den Sturz dieses wahnsinnigen Projektes reichen 26 Delegiertenstimmen. So hoffe ich auf fussballerische Vernunft vieler Vertreter aus dem Amateurbereich, die ja notabene mit der Challenge League wenig bis nichts zu tun haben. Stimmberechtigt sind sie gleichwohl. Es gibt noch weitere wichtige Themen in diesen ereignisreichen Wochen. Die Bekanntgabe der Lizenzentscheide ist auf Ende April terminiert. Ich rechne mit einem positiven Entscheid in erster Instanz für unseren Club. Die umfangreiche Lizenzeingabe bei der SFL hat alle Clubs gefordert und man darf gespannt sein auf die erstinstanzlichen Entscheide. Am 4. Mai ist die U19-Nationalmannschaft zu Gast in. Das Freundschaftsspiel gegen die Slowakei ist zwar nur ein Test, doch die ehemaligen Weltmeister (U17-WM 2009) werden sich hoffentlich zahlreich in zeigen. Ich freue mich darauf und motiviere Sie, dem Spiel ebenfalls beizuwohnen. Die A- und B-Junioren haben sich auch in diesem Jahr für den Aargauer Cupfinal an Auffahrt qualifiziert. Nachdem beide Teams schon im letzten Jahr im Final standen (die B-Junioren holten den Pokal), ist das ein schöner Leistungsausweis für die Nachwuchsförderung im FC. Die U23- Mannschaft von Markus Brunner spielt als junges Team gut mit im 2.-Liga-Mittelfeld. Spieler mit den Jahrgängen 1993, 1994 spielen bereits auf dieser Aktivstufe das darf sich sehen lassen. Es ist der richtige Weg für den FCW in dieser Kategorie. Der Erfolg ist auch ein Produkt der hervorragenden, übergreifenden Teamleistung im FCW und des Teamworks zwischen den Mannschaften. Ein Grund mehr, den eingeschlagenen Weg konsequent respektive noch konsequenter weiterzuverfolgen. Ich wünsche allen Fussballerinnen und Fussballern im Club weiterhin viel Erfolg und eine schöne Rückrunde. Allen Gönnern und Sponsoren sage ich herzlich Danke für ihr überaus grosses Wohlwollen gegenüber dem Fussballclub und seinen Aufgaben. Ohne diese Unterstützung wäre vieles nicht möglich. Und, das Schönste kommt zum Schluss. Ein herzliches Willkommen unserem jüngsten Fussballerspross und Vereinsmitglied Julian Holzer, geboren am 14. April Der Präsi gratuliert im Namen der ganzen FCW- Familie den glücklichen Eltern Karin und René von Herzen. Sportliche Grüsse und HOPP Wohle! 3

3 n n n René Meier Die Reduktion der Challenge League oder wenn die Verbandsbosse abheben! Um es vorwegzunehmen: Der FC kann und wird der Reduktion der Challenge league auf 10 Clubs nicht zustimmen! Wenn das Komitee der Swiss Football League zum Schluss kommt, dass mit der Reduktion eine bedeutende Verbesserung der Qualität im sportlichen, finanziellen und medialen Bereich der Challenge League erreicht wird, so ist das ein Trugschluss nicht mehr und nicht weniger! Nachfolgend möchte ich die Gründe aufzeigen, die gegen eine Reduktion der Challenge League sprechen. 1. Sportliche Situation Die sportliche Qualität der Challenge League wird derzeit schlechtgeredet. Tatsache ist, dass die sportliche Qualität in den letzten Jahren massiv verbessert worden ist und mittlerweile einen recht hohen Standard erreicht hat. Würden Spiele der Challenge League in Super-League-änlichem Umfeld und Ambiente ausgetragen, so wäre der Qualitätsunterschied marginal! Wie ist der Höhenflug von Lausanne-Sport in der Europaliga erklärbar? Im letztjährigen CH-Cup schlug genau dieser Challenge- League-Club Gegner wie YB und St. Gallen und erst noch auswärts! und erreichte den Cupfinal! Alle Clubs, die in den letzten Jahren in die SL aufgestiegen sind, konnten mühelos mithalten. Beispiele: Sion, Xamax, Luzern, St. Gallen, Bellinzona usw. Die Qualität in der Challenge League ist gut, was aber nicht heisst, dass sie nicht verbessert werden kann und verbessert werden muss. Das «Produkt» Challenge League ist mehr wert, als es viele wahrhaben wollen. Es ist die Arroganz der Mächtigen, dass die Challenge League von der Swiss Football League dermassen stiefmütterlich behandelt wird, wie dies heute der Fall ist! 2. Mediale Situation Die Challenge League spielt in den nationalen Medien derzeit keine Rolle und sie würde auch nach einer allfälligen Reduktion keine Rolle spielen! Die nationale Medienlandschaft hat und dies nicht nur in der Schweiz ihre eigenen Gesetze. Interessant sind die Sieger, die Ersten und die obersten Ligen alles andere ist nebensächlich und ganz selten eine Schlagzeile wert! In den regionalen und lokalen Medien hat die heutige Challenge League ihren berechtigten Platz gefunden. Sie wird gut betreut und angemessen beachtet. Eine Steigerung der medial-nationalen Beachtung ist nur mittels Fernsehen möglich. Wenn das Schweizer Sportfernsehen SSF sich seit Kurzem intensiv der Challenge League annimmt, so ist dies lobenswert. Ein wichtiger Schritt auf einem richtigen Weg. Wenn dies nun noch etwas professioneller gemacht würde, so wäre dies ein guter Anfang. Solange sich aber das Schweizer Fernsehen SRG die Respektlosigkeit leistet, nicht einmal die aktuellen Resultate der Challenge League zu vermelden, wird keine grosse Verbesserung der medialen Bedeutung erreicht werden können. Nur wie sollte die SRG über die Challenge League berichten können, wenn sie nicht einmal fähig ist, eine professionelle Berichterstattung über die Super League zu gewährleisten. Soll die nationale Medienbeachtung der CL gestärkt werden, so ist dies nur mittels eines entsprechenden Abkommens sprich Vertrag mit der allmächtigen SRG möglich. Diesbezüglich wurden vom zuständigen SFL-Komitee unverbindliche Andeutungen man könnte auch sagen «Wünsche» geäus sert. Mehr nicht. Wir als Direktbetroffene wollen aber mehr hören und mehr sehen, bevor wir zu etwas ja sagen, das heute allzu schleierhaft und geblümt daherkommt. 3. Finanzielle Situation Die finanzielle Situation der meisten Challenge Clubs ist katastrophal! Der finanzielle Aufwand steht in keiner Korrelation zum finanziellen Ertrag. Wer etwas anderes behauptet, hat einen Mäzen, der jeweils Ende Saison das eingefahrene Defizit grosszügig begleicht. Die Beispiele sind uns bekannt. Diese können und dürfen für die Challenge League nicht beispielhaft sein. Eine Reduktion des finanziellen Aufwandes ist nicht erstrebenswert und auch nicht angebracht. Die Challenge League würde den Profistatus weitgehend verlieren. Dieser aber ist notwendig, damit die sportliche Qualität der Liga gesteigert und die Förderung der jungen Spieler intensiviert werden kann. Wenn nun 5

4 Fortsetzung von Seite 5 René Meier nicht der Aufwand reduziert werden kann, so müssen die Einnahmen entsprechend gesteigert werden. Das SFL-Komitee verspricht den einzelnen Clubs einer reduzierten Challenge League Mehreinnahmen von rund Fr pro Jahr! Dieser Betrag kann beim besten Willen nicht einmal stiefmütterlich bezeichnet werden. Er ist als lächerlich und im Verhältnis zum Gesamtbudget eines Challenge- League-Vereins unbedeutend. Es wird nicht mehr Geld generiert, sondern das vorhandene Geld soll einfach auf weniger eben die gewünschten 10 CL-Clubs verteilt werden. Unter diesem Aspekt wäre es wahrscheinlich besser, die Challenge League gleich auf 5 Vereine zu reduzieren. Das Hauptproblem, nämlich die absolut notwendige Generierung von zusätzlichen Mehreinnahmen mittels Fernsehvertrag und einem neuen Ligasponsor wurde vom Komitee nicht gelöst. Diesbezüglich bleibt nur eine Feststellung: Die Hausaufgaben wurden nicht gemacht! 4. Promotionsliga Was das uns vorliegende Projekt bezüglich der neu zu schaffenden Promotionsliga hergibt, muss man kann es nicht anders sagen als Makulatur bezeichnet werden. Die Zeilen sind nicht einmal das Papier wert, auf welchem sie geschrieben wurden. Der Status dieses künstlichen und weltfremden Konstruktes soll erst noch definiert werden! Jedoch zeigt man sich gegenüber der 1. Liga grossmütig und ködert deren Zustimmung mit einem Betrag von Fr ! Das Schlimme daran ist nicht der Köder, sondern dass die Amateurliga diesen Köder frisst! 5. Modus Wenn in der Super League beim heutigen Modus die gleichen Mannschaften viermal pro Saison gegeneinander spielen, so mag dies bei einzelnen Affichen reizvoll sein. Aber schon heute gibt es in der Super- League-Paarungen, die den Fussballfans und der Medienlandschaft gleichgültig geworden sind. Ich war noch nie ein Anhänger des 10er-Modus in der Super League wie könnte ich mich denn für den gleichen Modus für die Challenge League begeistern! Jetzt stellen Sie sich vor, dass das plötzlich grosse Lausanne-Sport oder das aufstrebende Servette in einer Saison viermal gegen den FC spielen müsste. Es ist absurd und realitätsfremd, wenn Leute meinen, dass eine 10er-Liga mehr Zuschauer haben und eine grössere mediale Bedeutung erlangen wird. Es wird eine langweilige, in sich geschlossene Liga, die gesamthaft noch viel weniger Zuschauer interessiert, als es heute der Fall ist. Im Übrigen dürfen einige Regionen unseres Landes im Spitzenfussball gar nicht mehr vertreten sein, was wiederum der angestrebten höheren medialen Beachtung wiederum nicht förderlich sein wird. 7

5 Fortsetzung von Seite 7 René Meier 6. Stadion-Situation Wir wissen, dass von den heutigen 16 Vereinen in der Challenge League nur 4 (!) Vereine im Besitze einer definitiven Stadionlizenz sind. Es sind dies: Servette, Lugano, Vaduz und der FC. Wie sollen überhaupt die laufenden Stadionprojekte weiter vorangetrieben werden, wenn man mit der vorgeschlagenen radikalen Reduktion die Zugehörigkeit zur Challenge League riskiert und aufs Spiel setzt. Nicht jeder Verein, der schon einmal in der Super League war, kann davon ausgehen, dass er nächste Saison unter den ersten 10 Mannschaften der Challenge League sein wird. Viele Challenge-League-Vereine verfallen dem verlockenden Gedanken, dass sie dann schon in der 10er-Liga dabei sein werden. Bedenken Sie aber, dass Verlockungen immer grosse Gefahren in sich birgen. Es erinnert mich ein wenig an die Zeit der strukturierten Finanzprodukte. Die Hoffnungen waren gross, die Ernüchterungen bodenlos. 7. Schlussfolgerungen Aufgrund meiner gemachten Ausführungen kann man der Reduktion der Challenge League auf 10 Mannschaften nicht zustimmen. Die heute gute Hardware mit 16 Teams ist vorhanden. Es soll nun eine Software (sprich Medien, Finanzen, Modus und Stadien) geschaffen werden, die einer zweithöchsten Fussballliga unseres Landes würdig ist und mit welcher die involvierten Vereine arbeiten können. Die Arroganz der Mächtigen hat ihre Grenzen erreicht. Eines müssen sich auch die Grossen und Starken bei der Swiss Football League bewusst sein: Ohne uns Kleinen sind sie auch nicht mehr gross und mächtig! 9

6 ?? Andy Wyder Der unglaubliche Sinneswandel NEIN ZUR REDUKTION DER challenge LEAGUE AUF 10 TEAMS! Am 21. Mai fällt die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) eine wichtige Entscheidung für die Zukunft des Schweizer Fussballs: Sie befindet über eine Restrukturierung der Swiss Football League (SFL) und der 1. Liga. Das Projekt, das vorgestellt wird, sieht namentlich eine Reduktion der Challenge League von 16 auf 10 Mannschaften vor ebenso wie die Schaffung einer neuen Spielklasse, der 1. Liga Promotion. Was ist in den Köpfen der Fussballfunktionäre in der SFL und im Dachverband SFV passiert, dass nach gut acht Jahren steter Aufbauarbeit das Produkt Challenge League mit 16 Mannschaften in Ungnade gefallen ist? Es ist ein Sinneswandel im SFL-Komitee auszumachen, die von einigen Exponenten und Clubpräsidenten initiiert worden ist. Was im Jahre 2003 noch mit grossem Tamtam angekündigt und ins Leben gerufen wurde, ist heute kein Thema mehr. Die Challenge League ist keine Ausbildungsliga (A. Canepa, FC Zürich), Qualität der jungen Spieler ist zu schlecht in der zweiten Division und nur mehr die Besten werden in einer 10er-Liga Platz haben (Peter Knäbel, Techn. Direktor SFV). Aber was ist mit all den vielen guten Fussballern in der Schweiz in den U14- bis U21- Mannschaften, die sich mit grossem finanziellem Aufwand der Clubs ausbilden lassen? Künftig alles Makulatur? Der SFV ist in den letzten Jahren mit zusätzlichen Einnahmen aus der Nationalmannschaft mit den EMund WM-Teilnahmen gesegnet worden. Viel Geld floss in die Nachwuchsförderung und auch unser Team Aargau konnte davon profitieren. Die Proficlubs der SFL labten sich an zusätzlichen Geldern der FIFA und der UEFA. Die nächste EM ist für die Nati wohl gelaufen, die WM 2014 in Brasilien sicher ein Ziel, aber auch ein realistisches? Es könnten schon bald andere Zeiten im Schweizer Fussball kommen. Auch aus diesem Blickwinkel macht es keinen Sinn, den Clubs weiter finanziellen, infrastrukturellen und organisatorischen Druck aufzusetzen und von Budgets zu träumen, die nie erreicht werden können. Die Challenge League mit 16 Teams ist eine ideale Plattform. Die Durchlässigkeit zwischen der 1. Liga und der Super League ist gegeben. Ein Aufstieg eines kleinen Clubs ist möglich und er kann sich durchaus in der nächsthöheren Liga behaupten Fussball pur. Die grossen Clubs wollen unter sich sein, den Kuchen verteilen und sich in ihrer geschlossenen Gesellschaft von allen anderen abheben. Den Fussball kennen wir alle anders, bodenständiger und einfacher. Die Liga Reduktion ist Mord am Fussballerherzen. Der Sinneswandel der Swiss Football League ist nachvollziehbar. «Die Bilanz der Challenge League [mit 16 Teams] fällt positiv aus. Sie ist in allen Schweizer Landesteilen präsent. Die Challenge League hat sich zum Sprungbrett für junge, lokal ausgebildete Talente (18 bis 21 Jahre) an die nationale Spitze und/ oder für eine internationale Karriere entwickelt. (...) In der Challenge League ist der Anreiz für den Einsatz junger Spieler hoch.» Medienmitteilung der Swiss Football League 12. Februar 2008 Hansruedi Hasler kennt das Geschäft und analysiert scharf und richtig. «Der Versuch, die Situation zu verbessern, ist gut. Aber muss dies über einen Wechsel des Meisterschaftsmodus erfolgen? Ich bin nicht sicher. Die jüngsten Beispiele zeigen es. ( ) Indem die Zahl der Clubs auf zehn gesenkt wird, mindert man zwangsläufig die Anzahl verfügbarer Plätze. Die Challenge League ist dazu geschaffen worden, möglichst vielen jungen Spielern die Möglichkeit zu geben, sich zu entwickeln, ehe sie allenfalls den Schritt in die Super League wagen. ( ) Der Druck auf die Vereine würde erheblich steigen. Mit 16 Mannschaften bestand eine gewisse Sicherheit. Durch gute Arbeit war es möglich, ohne grosse Sorgen zu bestehen, selbst mit einer jungen Truppe. Mit zehn Teams allerdings Um alle Trümpfe in der Hand zu haben, um gute Resultate zu erzielen, würden einige nicht zögern, auf erfahrene Spieler zurückzugreifen, zu ungunsten der Talente. Eine Challenge League mit 10 Teams? - Nein, eher nicht.» Hansruedi Hasler ehem. Technischer Direktor des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) Journal du Jura, 12. November

7 n n n??? Andy Wyder Die Rückrunde Stationen der neuen FCW-Stärke Pascal Renfer, Giovanni Proietti, Leonel Romero, José Luis Mamone, Theodoros Karapetsas, Flamur Tahiraj, Michael Diethelm und Benjamin Stauber sind in der Winterpause neu zum Kader des FC gestossen. Ein Zeichen, dass in der Vorrunde nicht alles gut war und die Punkteausbeute im Spätherbst beim FCW alles andere als befriedigend war. Wie läuft es heute? Sie wissen es. Die Mannschaft spielt einen gepflegten und auch erfolgreichen Fussball. Stationen der neuen Stärke im Team von Trainer Livio Bordoli. Als mit dem internen Hallenturnier des FC der Start für das Fanionteam in die schwierige Rückrunde begann, war noch vieles offen und es folgten einige hektische Tage im Transfergeschäft. Torhüter Leutwiler verliess den FCW Richtung Stammverein FC Basel, als Ungemach und Konkurrenz von Gigi Proietti drohte. Der Entscheid, einen neuen starken Torhüter zu verpflichten, hat dem Team neuen Auftrieb gegeben. Auch mit Flamur Tahiraj steht ein erfahrener Goalie zur Verfügung. Die Verpflichtung von Ex- Lugano-Stürmer Pascal Renfer verdeutlicht den Willen der Verantwortlichen, dem Team auch vorne einen neuen Input zu geben, der mit dem jungen Benjamin Stauber zudem ergänzt wurde. Die Rückkehrer Michael Diethelm (nach Kreuzbandriss), José Mamone (zurück aus Argentinien) und Leonel Romero (von YF) sowie der junge GC-Spieler Theo Karapetsas tragen dazu bei, dass der FC ein gänzlich neues Gesicht in der Rückrunde hat. Das Trainingslager in Spanien mit dem Besuch eines Spieles beim FC Barcelona war für den Teamkitt wichtig. Der Staff hat sich organisiert und die neuen Spieler bestens integriert. Das erste Rückrundenspiel in Locarno war geprägt vom Motto «einfach nicht verlieren». Die Startviertelstunde war sehr gut, der Führungstreffer gelang nicht. Das 0:0-Unentschieden ging dann in Ordnung. Im Heimspiel gegen Winterthur sprang ganz am Schluss und glücklicherweise erneut ein Remis heraus. Dank dem weiten Zuspiel von Fabio konnte der aufsässige Nenad Bijelic zum 1:1 einstochern. Das Spiel war zum Vergessen, der Punkt aber wertvoll. Die FCW-Fans waren enttäuscht und auch der Verwaltungsrat forderte schnelle Besserung. Und diese kam, und wie! Livio Bordoli schaffte es, den Hebel umzudrehen und die Mannschaft nach vorne zu treiben. Die bis dahin erfolgreiche SR Delémont schlug man zu Hause gleich mit 3:0. Nicht genug. Der FC präsentierte sich im schweren Auswärtsspiel beim Martin Ruedas Lausanne- Sport bärenstark und gewann mit 2:1 Toren. Alain Schultz traf zum Siegestreffer nach dem Pausentee. Es war eine klasse Vorstellung des FCW in einem sehr intensiven Spiel. Dem Ex--Trainer Martin Rueda stockte nicht nur der Atem, wohl auch die Haare standen ihm zu Berge. Diesen besonderen Auswärtserfolg bestätigte die Bordoli-Elf dann auch in Biel. Der 3:0-Sieg war stark, Schultz traf zweimal und Renfer traf erstmals für die Freiämter in dieser Saison. Nur das Heimspiel gegen Stade Nyonnais ging ohne Punkte verloren, trotz gutem Spiel und vielversprechenden Chancen. Aber Nyon ist ein lauffreudiges, kämpferisches Team und hat bislang eine Rückrundenbilanz, die sich sehen lassen kann. Der Weg Richtung Ligaerhalt geht weiter. Zwei Derbys gegen Kriens und vor allem Aarau stehen an. Der FC möchte Ende April in sicheren Gewässern sein und gegen die starken Teams (Servette, Vaduz und Lugano) den Beweis antreten, dass die neue Stärke nachhaltig ist und noch lange anhalten möge. 21

8 Das FCW-Team Saison 2010/11 Die Spielerpatronate 1 Giovanni Proietti 30 Tahiraj Flamur 2 Naim Haziri 3 Fabio Manuel Matos Nationale Suisse Franz Peterhans Eugen Räber GmbH Angela Huber Schönau-Bar 4 Przemyslaw Madry 5 Michael Winsauer 6 Alban Pnishi 7 Benjamin Stauber Wife Geissmann Weber Spenglerei AG Rita Keller FCW LadiesClub Hans Hufschmid 8 Massimo Mancino 9 Piu Nogueira 10 Alain Schultz 11 Altin Osmani EBERLE-RUNDE Franco Toch 22

9 14 Alex De Lima 15 Simon Roduner 16 José Mamone 19 Nico Stadelmann FCW LadiesClub Wolfi Schibler EBERLE-RUNDE 5610, beim Büttiker Kreisel 20 Adan Rebronja 21 Leonel Romero 23 Nenad Bijelic 24 Michael Diethelm Mazzotta Herrenmode René Meier Notariat Fricker Rechtsanwälte?? 25 Theodoros Karapetsas 33 Pascal Renfer LB Livio Bordoli LM Lothar Mayer Donatoren?? Schmid Gartenbau Barbara Schenker Schmid Christine Hübscher Monika Fricker BI Boris Ivkovic Barbara Kretz Emilio Munera Donatoren FCW LadiesClub???? 23

10 FC FC Aarau vor dem Aargauer Derby Andy Wyder Aargauer derby aus der sicht des FC Das erste Aargauer Derby auf heimischem Wohler Platz verspricht einiges. Die sportliche Ausgangslage ist spannend, zuweilen brisant. Die beiden Aargauer Teams streben den Ligaerhalt an für normal, für Aarau eine verkehrte Welt. Der FC Aarau vermochte den Abstieg aus der obersten Spielklasse nicht zu verkraften. Es fehlt die Stärke eines FC St. Gallen, FC Luzern, FC Sion oder eines Xamax, die Challenge League möglichst schnell Felix Bingesser Sportchef «BLICK»-Gruppe Im April vor 18 Jahren gewann der FC Aarau bei den Berner Young Boys mit 4:1. Aarau spielte das stolze YB an die Wand. Es war wenige Wochen bevor der souveräne FCA überlegen und vorzeitig Schweizer Meister geworden ist. Im April vor 18 Jahren duellierte sich der FC in der 2. Liga mit Suhr II, mit Hägglingen und mit Fislisbach. Wenige Wochen später schloss man die Saison in den Niederungen der 2. Liga auf dem dritten Platz ab. Und heute? Heute empfängt der FC den FC Aarau zum grossen Aargauer Derby. Und ist Favorit. Seit dem Frühling 1993 haben sich die Stärkeverhältnisse im Aargauer Fussball massiv verschoben. Der langsame Abstieg des FC Aarau setzte ein, die rasante Erfolgsgeschichte des FC begann. Wer damals, vor 18 Jahren, eine solche Entwicklung prognostiziert hätte, der wäre wegen akuter Hirnschmelze blitzartig in eine Gummizelle verfrachtet worden. Natürlich, der im internen Kreis von René Meier längst angekündigte Freiämtersturm in Richtung Kantonshauptstadt hat auch seinen Preis. Es sind nicht, wie 1830 unter der Führung des Merenschwanders Johann Heinrich Fischer 6000 bewaffnete Freiämter, die Aarau stürmen. Heute sind Legionäre für den Freiämter Sturm besorgt. Ein Italiener, ein Österreicher, ein Pole, ein Portugiese, ein Serbe, ein Argentinier, ein Grieche. Weil sie aber nicht um den Bahnhof herumlungern, sondern das Trikot des FC überstreifen, sind es halt doch Freiämter, die heute zum Sturmlauf ansetzen. Eine multikulturelle Truppe, die zum Aushängeschild des Freiämter Sports geworden ist. Und die sich heute anschickt, den Kantonshauptstädtern den Garaus zu machen. Spannend. Urs Bächer FCW-Urgestein mit Aarauer Wurzeln von 1976 bis 1980 Junioren-Nationalspieler und NLB-Einsätze mit dem FC Aarau An einem lauen Sommerabend 1972 wars endlich so weit. Mein erstes Training beim FC stand an. Die auf Hochglanz polierten, «nigelnagelneuen» Penalty-Kickschuhe die hiessen tatsächlich so und waren bei den Eltern sehr beliebt, da das Paar unter 10 Franken zu haben war zugeschnürt, sass ich zusammen mit etwa 40 anderen Kids erwartungsfroh auf der altehrwürdigen Paul-Walser-Holztribüne. Der Fussball boomte, sodass erstmals drei C-Junioren-Mannschaften damals die unterste Juniorenstufe gebildet werden mussten. Das Selektionsverfahren gestaltete sich dann nicht unbedingt zu meiner vollsten Zufriedenheit. Juniorenobmann Erich Brunner stellte sich dieser Aufgabe mit der simplen, aber äusserst effizienten Methode des Abzählens. Drei Stecken wurden eingeschlagen mit jeweils einer Figur mit kurzen Hosen dahinter. Als Brunner zu zählen anfing und jeweils bei 3 wieder mit 1 fortfuhr, dämmerte mir allmählich, was mir blühte. Die Drei hallt noch heute schmerzlich in meinen Ohren! C3, unterste Stärkeklasse mit Gegnern wie Schinznach Bad, Birr, Lupfig, die alle jenseits meiner Fussballlandkarte angesiedelt waren. Der Stecken besetzende «Kurzhösler» entpuppte sich etwas später als Übungsleiter, der mindestens genauso breit wie hoch war. Allerdings bin ich heute der festen Überzeugung, dass damals die Trainer in einem ähnlichen Verfahren wie wir Spieler an der jährlichen Jahresversammlung selektioniert wurden und er daher eher unvorbereitet sich dieser Aufgabe stellen musste. Knapp zwei Jahre später hat mich dann ein Schulsportlehrer zum Talenttraining in Aarau angemeldet. Ein Inserat im legendären «SPORT» - vom FC Aarau geschaltet - lud Spieler im Alter zwischen 13 und 14 Jahren zu einem Probetrainingsnachmittag ein. Mit der Aussicht, dass sich die besten fünf Spieler für die C-Talent-Mannschaft des FC Aarau qualifizieren konnten. Der Leistungstest war professionell strukturiert, wurde von unzähligen Trainern bewertet und beinhaltete alle Elemente von der Technik über die Taktik bis hin zum konditionellen Test. Fortan hiessen nun meine Gegner FCB, YB, FCZ, GC. Als knapp 14-Jähriger wurde ich das erste Mal nach Leistung selektioniert. Dass sich dieses System nicht nur für mich, sondern auch für den Verein gelohnt hat, beweist die Tatsache, dass ich es beim FC Aarau bis zum Stammspieler in der Nationalliga-B-Mannschaft geschafft habe. Mit dieser kleinen Anekdote möchte ich aufzeigen, welche Wandlung der FC in den letzten Jahren vollzogen hat. Nicht nur dass wir mit der ersten Mannschaft in derselben Liga wie Aarau spielen, sondern auch in der Jugendförderung bewegen wir uns mindestens auf Augenhöhe. Mit Alban Pnishi, Nico Stadelmann und Nenad Bielic stehen Spieler im Kader der ersten Mannschaft, die allesamt im eigenen Verein ausgebildet wurden. Seit Jahren werden Selektionstrainings ab der U11 durchgeführt. Spieler werden schon ab diesem Alter beobachtet und mit topausgebildeten Trainern gefördert. Jugendliche aus Muri, Bremgarten, Lenzburg, Schöftland und sogar Aarau melden sich beim FC, um ein Probetraining absolvieren zu dürfen. Eine Erfolgsgeschichte, die noch vor zehn, fünfzehn Jahren, geschweige denn zu meiner Zeit, undenkbar gewesen wäre! Es war einmal Seither schreibt ein veritables Fussballmärchen. Das heute gekrönt werden könnte. 24

11 FC FC Aarau vor dem Aargauer Derby Andy Wyder Aargauer derby aus der sicht des FC AArau wieder richtung Super League zu verlassen. Das Interesse am Aargauer Derby in der Challenge league ist gross, schürt Emotionen und entfacht heisse Diskussionen. Das Hinspiel gewannen die Hauptstädter vor über 5000 Zuschauern im altehrwürdigen Brügglifeld kurz vor Schluss mit 2:0. Die Freiämter wollen Revanche. Der FC schickt sich mit einem Sieg im Derby an, erstmals den Aargauer Fussballthron zu besteigen. Das Bundesgericht hat am 7. April 2011 entschieden und verpflichtet den Verein «FC Aarau 1902» dazu, der Beratungsfirma MTO Beratung AG definitiv 2,5 Millionen Franken zu zahlen. Die Lage ist prekär, der Konkurs und die Relegation drohen. Der Gerichtsstreit geht auf eine Zusammenarbeit des FC Aarau und der MTO Beratung im Jahr 2001 zurück, als die Aarauer in Finanznöten steckten. Die damalige Vereinsleitung übertrug in einer finanziellen Notaktion die Transferrechte von diversen Spielern der 1. Mannschaft und des Nachwuchses an die Zuger Beratungsfirma, die im Gegenzug 2 Millionen Franken auf das Konto des FCA überwies. Ohne dieses Geld hätte der damalige Super-League-Club den Profibetrieb aufgeben müssen. Die Aarauer verpflichteten sich in diesem Vertrag, der Firma MTO jährlich Franken «Miete» für die Spieler zu zahlen. Zwischen den beiden Parteien kam es dann rasch zu Uneinigkeiten, die im Rechtsstreit mündeten. Die Aarauer sprachen von einem Kaufvertrag, währenddem der Geschäftspartner auf einen Darlehensvertrag pochte. Die Betriebslizenz für die neue Spielzeit 2011/12 für die FC Aarau AG ist wohl ohne zusätzliche finanzielle Sicherheiten mehr als gefährdet. Die Lizenzkommission muss bei Überschuldung eines Clubs und diese sind immer konsolidiert zu betrachten, sprich: AG und Verein zusammen die Notbremse ziehen und die Lizenz verweigern. Ende April werden die Lizenzentscheide in erster Instanz bekannt gegeben. Auch hier hat der FC Aarau ein Zitterspiel vor sich. Petar Aleksandrov Schweizer Meister 1993 mit dem FC Aarau NLA-Torschützenkönig mit Xamax und Aarau «Kompliment an den FC! Als ich 1991 in die Schweiz kam, war der FC ein normaler 2.-Liga-Club. Wenn man sieht, wo der FC heute ist und mit welchen Problemen sich Aarau herumschlägt, ist in diesen zwanzig Jahren viel passiert. hat ein neues Stadion, Aarau nicht. Die Entwicklung in ist beispielhaft und zeigt, wie gearbeitet wird. hat mit kleinem Geld viel gutes Brot gemacht. Der FC Aarau hat viele Fehler gemacht und ist an einem Tiefpunkt, aber mein Herz schlägt noch immer für diesen Club.» Ernst Lämmli Ehemaliger FC-Aarau-Präsident und Schweizer Meister 1993 Delegierter der Nationalmannschaft bis 2009 Ich kann nicht sagen, es sei mein Wunsch gewesen, dass sich der FC und der FC Aarau zum Derby treffen. Obwohl auch ich den Reiz dieser Partie verspüre, wäre es mir doch weitaus lieber, der FCA würde immer noch der Axpo Super League angehören. Heute nun aber bin ich schon zufrieden, wenn beide Clubs auch nächste Saison zur Challenge League zählen. Wie im täglichen Leben braucht unsere Jugend auch im Fussball erfolgreiche Idole, denen sie nacheifern kann. Ich hoffe deshalb sehr, dass wir im Aargau, auch in Zukunft, Spitzenfussball zeigen können. Gerne hoffe ich auf eine sportlich hochstehende, faire Partie und wünsche viel Vergnügen. Ruedi Kuhn Sportredaktor «Aargauer Zeitung», ehemals Präsident FC «Der FC Aarau ist auf und neben dem Spielfeld in einer schwierigen Situation. Aus freundschaftlich-nachbarlichen Gründen wünsche ich mir einen Sieg des FC Aarau mit 2:1 Toren. Warum soll der Kleine nicht einmal dem Grossen in einer delikaten Situation helfen!» 25

12 Donatorenvereinigung Vorstand Präsident Urs Schürmann, Rummelring 45, 5610 Kontakt T urs.schuermann@schuewo.ch Vizepräsident Thomas Hoffmann, Rosenweg 1, 5610 Aktuarin Rosmarie Schmidli, Im Wygarte 16, 5611 Anglikon Finanzen Urs Wenk, Nordstrasse 10, 5032 Rohr A Abt Roman, Rütihof, Bünzen Achermann Herbert, Fassadenbau, Achermann Markus, ROWO Textilreinigung, Allgeier Thomas, Generalagent Allianz Suisse, Althaus René, PSS Party Sound Set, Büttikon Ammann Reto, G. Ammann AG Sanitär, Spenglerei, Villmergen Ammann Ursina, Tennis Pro Schule /Villmergen, Villmergen Amsler Erik, AmslerBau, Andreoli Helmuth, Basler Versicherungsgesellschaft, Arreghini Alessandro, Conapro GmbH, Zug B Bächer André, Bächer Rosmarie, Bächer Stefan, Guggenbühl & Bächer, Recruitment AG Zürich, Bächer Thomas, Bächer Urs, Bächer Walter, Oberlunkhofen Bächer Willy, Bärtschi Heinz, Seengen Baumann Daniel, Litrag Treuhand AG, Baur Werner, WBA Werbung, Anglikon Berger Mario, Gartenbau und Gartenservice, Betschart Peter, Betschart AG Kartonagenfabrik, Biele Orest, Dr. med., Bingesser Felix, Sportredaktor, Waltenschwil Bizai Hansruedi, Rom Bolliger Martin, Malergeschäft, Bowman Deon, Auto Käppeli AG, Breitschmid Bruno, Gemeinderat Breitschmid Peter, Garage Breitschmid AG,, Anglikon Brun Josef, IBRAG AG, Rottenschwil Brunner Andreas, Chief Financial Officer Schild AG, Luzern Brunner Ernst, Brunner Küchen AG, Bettwil Brunner Guido, ISS Notter Kanalservice, Boswil Bucher Hansruedi, Rottenschwil Bucher Louis, lic. rer. pol., Bucher Thomas, Direktor BDO Visura Aarau, Villmergen Bühler Peter, Niwotron AG, Villmergen Bühlmann Peter, CEO Neue Aargauer Bank, Widen Burkard Ernst, Optik Renckly GmbH, Burri Markus, Filialleiter Publicitas AG, C Chavez Dr. med. Jorge, Staufen D Devaud Bernard, Allianz Suisse, Waltenschwil Devaud François, Di Chiara Tiziano, Restaurant Bären, Donat Peter, Donat AG, Garten-Center, Donat Ruedi, Emmental-Versicherung, Dubler Urs, Erwin Dubler AG, Juragarage, Dubler Walter, Gemeindeammann, Dünki Beat, Lispo Sport AG, Anglikon Duschén Andreas, Wohnbedarf, E Egolf Dr. med. Jost, Spezialarzt für Ohren, Nasen u. Hals, Eichenberger Rolf, Englisch Frank, Polartherm AG, Regensdorf Erni Rolf, Erni AG Baumalerei, Bremgarten Eschmann René, Neue Aargauer Bank, Leiter Privatkunden, /Muri F Feldmann Peter, Feldmann Immobilien AG, Muri, Geltwil Fischbach Pius, ART Pius Fischbach, Villmergen Flury Hans, Carl Zeiss AG, Frei Roland, Allianz Suisse, Büttikon Fricker Kurt, Dr. iur., Fricker Rechts anwälte, Fricker Matthias, Fricker Rechtsanwälte, Fricker-Eckert Monika, Wohle Fuchs Heinz, Wpnet Wirtschaftsprüfung AG, Interlaken Furrer Hans-Gerold, G Geissmann Markus, Emil Geissmann AG, Ford-Garage, Geissmann Roger, Blacho Tex, Hägglingen Geissmann Theo, Allmend Garage AG, E. Geissmann AG, Gerber Dieter, Villmergen Gerber Otto, Hotel Krone, Lenzburg Giger Edgar A., Zürich Graber Mario, Restaurant Jägerstübli, Kallern Graf Heiner, suisseplan Ingenieure AG, Graf Urs, Ed. Graf AG, Malergeschäft, Grob Bruno, Kaufmann, Gubler Roland, Ink Refill AG, Tintenpatronen- und Tonermodul Recycling, Bremgarten Gündogdu Remzi, Swiss Life, Guillod Jean-Claude, Swiss Life, Gwerder Sven, Eifach GmbH, Gysin Charles, H Haas Sandro, Store Manager Sunrise Communications AG, Häfliger Urs, HUP Architekten und Planer, Haller Markus, Tschachtli AG, Video-TV-Hi- Fi, Handler Wegmann Marcel, Bauverwalter, Hartmann Patrick, MAS Treuhand, St. Gallen Hasler Eduard, Allianz Suisse, Buttwil Hegi Bernhard jun., Hegi AG, Elektro- Radio-TV, Hess Hans, Dottikon Hess Karl, Dottikon Hilfiker Kurt, FFN Fensterfabrik Niederwil AG, Niederwil Hoffmann Bruno, Treuhand Hoffmann AG, Villmergen Hoffmann Thomas, Integra Stiftung für Behinderte im Freiamt, Hofmann Philipp, V-Zug AG, Zug Hofstetter Werner, Hofstetter Notariat- Advokatur, Huber Daniel, Modularis AG, Zürich Hübscher Hans, Ehrenpräsident Donatorenvereinigung, Hunziker Rolf, Dr. iur., Oberrichter, Huwiler Paul, Gemeinderat, I Ingold Fritz, Geschäftsleitung Mimosa Cheminéebau und Gewürze AG, Dintikon Isenegger Stephan, FOAMGLAS, Villmergen Isler Fritz, Kaufmann, Isler Peter, Neue Aargauer Bank, Leiter Stab, Iuliano Davide, Iuliano Baumanagement GmbH, J Jauslin Matthias, Jost AG, Jäger Thomas, azag AG, Jöhl Stephan, Magic-Jöhl, K Kälin Werner, Küsnacht ZH Käppeli Hans-Mathias, Winterschwil Käser Peter, Sarmenstorf Kaufmann Beat, AGENS Werbeagentur, Fahrwangen Kaufmann Markus, Marka-Sport, Dietikon/Hägglingen Kaufmann Urs, Gabor Repräsentant, Keiser Adèle, Arte & Tavola GmbH, Fahrwangen Keller Markus, Villmergen Keller Peter, Keller AG, Malergeschäft, Stetten Keller Roger, Neue Aargauer Bank, Holderbank Keller Samuel, Crazyflag AG, Kessler Albert, KETEC Engineering, Fischbach-Göslikon Killer Thomas, Killer & Partner AG Architekturbüro, Sarmenstorf Kissling Jean, Architekt, Kistler Rolf, Exacta Treuhand AG, Klumpp Werner, Schulleiter Berit-Exbit Schulen, Zürich Knoblauch Hanspeter, KIP Knoblauch Ingenieure und Partner, Koch Josef Karl, Büttikon Köpfli Stephan, Die Mobiliar - Agenturleiter, Kopitsis Denis, Kopitsis Bauphysik AG, Kuhn Albrik, Feinbäckerei/Konditorei, Kuhn Hans Albrik, Notar und Rechtsanwalt, Kuhn Robert, E. Kuhn Kanal AG, Villmergen Kuhn Willy, Metzgerei Kuhn, Külling Harold, lic. iur., Fürsprecher, Küng Patrick, Neue Aargauer Bank, Leiter Firmenkunden Region Freiamt, /Bremgarten Küng Ronny, Betten Küng, Villmergen 26

13 Donatorenvereinigung Beisitzer Präsident FC Andreas Wyder, Alte Bremgarterstrasse 6, 5610 Neueintritte Baumann Daniel, Litrag Treuhand AG, Erni Rolf, Erni AG Baumalerei, Bremgarten Gwerder Sven, Eifach GmbH, Hofmann Philipp, V-Zug AG, Zug Jäger Thomas, azag AG, Schneider Urs, Brem + Schwarz AG, Zürich Zurkirchen Rudolf, SPZ-Construct AG, Cham Vorschau: Donatorenreise nach München zum Spiel FC Bayern München VfB Stuttgart Samstag, 14. Mai 2011, gemäss separater Einladung. Kunz Roger, Garage Auto Kunz AG, L Laubacher Martin, Puag AG, Bremgarten Läubli Marco, Seiler Storen AG, / Aesch LU Lehmann Martin, Wilco AG, Lehmann Peter, IB AG, Geschäftsleiter, Leimgruber Hanspeter, Neue Aargauer Bank, Regionen leiter Freiamt, / Sarmenstorf Leuppi Bruno, Villmergen Leupi Hans, Meisterschwanden Leuthard Doris, Bundespräsidentin, Merenschwand Lillo Fosca, Restaurant Bären, Lindenmann Roman, Berimo AG, Lupo Luigi, Your Time AG Messe Consulting, Wetzikon Lüpold Werner, Reinach Lüscher Urs, SINVEST Finanz AG, Lüthi Frank, René Faigle AG, Lüthi Hansruedi, Lütolf Alois, Notar, M Mantella Gregi, Bar Caffé ibarus, Maranta Gregor, Maranta Optik AG, Markwalder Tom, AXA Versicherungen AG, Leiter Sponsoring & Events, Winterthur Marti Daniel, Chefredaktor Wohler Anzeiger, Mathys Stefan, CFO Winkler Veranstaltungstechnik AG, Mattiola Alessandro, Dr. med. dent., Spezialist SSO, Mazzotta Franco, Herrenmode Mazzotta, Meier Jakob, Meier Josef, Präsident des Verwaltungsrates Neue Aargauer Bank, Wettingen Meier Kurt, Meier Transport AG, Meier René, Notar, Meier Robert, Mitac Immobilien AG, Lenzburg Meier Thomas, Kuoni Reisen Zürich, Wettingen Melliger Max, Melliger Partner Elektroengineering GmbH, Menneking Klaus, DRM Dr. Müller AG, Männedorf Meyer Alex, Xaver Meyer AG, Villmergen Meyer Hans, Sanitär- und Heizungsanlagen, Meyer Markus, Meyer Meinrad, Meyer Paul, Xaver Meyer AG, Villmergen Meyer Thomas, Cellpack AG, Villmergen Meyer Thomas, Uezwil Meyerstein Ellen, Ellex AG, Feusisberg Meyerstein Janine, Stützliwösch AG, Michel Adrian, Müller-Good Peter, TARO Architekten, Müller Markus, UBS AG - Leiter Geschäftsstelle, Müller Urs, Architekten & Planer SIA, Münger Urs, IBW Technik AG, Geschäftsleiter, /Hausen Mutter Beat, Mitinhaber Tennis Freiamt Villmergen und Tennis/Golf/Hotel Aarau West, Oberentfelden N Narducci Franco, Abgeordneter ital. Parlament, Neeser Hansruedi, Carrosserie- und Spritzwerk AG, Nicoletti Pasquale, Nicoletti GmbH, Niedermann Jörg, Oberrohrdorf Nietlispach Christof, Verleger Wohler Anzeiger, Notter Peter, Otto Notter AG, Notter Thomas, Notterkran AG, Boswil Notter Toni, Geschäftsführer Cellere AG, Aarau, Villmergen Notter Walter, nowaswiss ag, O Oberholzer Christoph, Oberholzer Schärer Architekten, P Philipp Domenic, IBW Energie AG, Geschäftsleiter, Portmann Josef, Huwiler & Portmann AG, Bauunternehmung, Unterlunkhofen Praxmarer Marc A., Dr., Neue Aargauer Bank, GL-Mitglied Firmenkunden, Aarau/ Erlenbach ZH R Räber Eugen, Maler- und Gipser geschäft, Räber Paul, Kaufmann, Ramcilovic Mirsad, FG Fasogips AG, Rupperswil Rangosch Severin, Dr., Direktor BDWM Transport AG, Bremgarten Richner André, richnerstutz ag, Villmergen Römer Hans-Rudolf, RHR Möbel AG, Römer Hansruedi, RHR Möbel AG, Rüttimann Markus, Lenzburg S Salathé Claude, Salathé Katharina, Sauter Jacques, Schalch Hanspeter, Schalch Keramik, Wand- und Bodenbeläge, Schibler Wolfgang, Mitglied der Geschäftsleitung Ärztekasse, Bettwil Schibli Alex, R + S Schreinerei AG, Küchen- und Innenausbau, Dottikon Schlup Rolf, Würenlos Schmid Alphons, Schmid Stefan, Schmid Gartenbau AG, Schafisheim Schmid Tomi, Schmidli Benno, Dr. med. dent., Zahnarztpraxis, Schmidli Jakob, Finanzdienstleistungen, Schmidli Roman, Dr. med. dent., Schmidli Rosmarie, Anglikon Schneider Urs, Brem + Schwarz AG, Zürich Schuler Roger, MAS Treuhand, Zug Schumacher Max, Schöfflisdorf Schürmann Peter, SCHÜWO Trink-Kultur, Schürmann Urs, SCHÜWO Trink-Kultur, Seiler Andreas, Seiler Malergeschäft AG, Seiler Rita, Restaurant Hotel Sternen, Seiler Werner, Seiler Storen AG, Aesch LU Stöckli Fabian, Genève Stotz Daniel, Generalagent Zürich Versicherung, Straub Hardy, Die Immobilien-Treuhänder Straub & Partner AG, Lenzburg Strebel Heinz, Strebel Uhren Schmuck, Stutz Ignaz jun., Islisberg Stutz Robert M., arc, Versicherungs- u. Finanzberatung, Mutschellen Suhner Felix, Hotel Seerose, Meisterschwanden Suter Christoph, lic. iur., Rechtsanwalt, /Villmergen T Thumm Rolf, Generalagent Mobiliar, Muri Toch Franco, Tschachtli Lucien, Tschachtli AG, Video-TV- Hi-Fi, U Ulrich Thomas, InkassoMed AG, Schwerzenbach Urech André, Max Urech AG, Dintikon V van der Graaf Fritz, Veil Jörg, Fahrhof, Vigliotta Toni, Verkaufsleiter LTV Gelbe Seiten AG, Vock Michael, Credit Suisse - Leiter Geschäftsstelle, W Wagner Michel, Wagner Messebau Schriften Event, Waller Christoph, lic. iur., Rechtsanwalt, Wasem Jürg, IBW Installationen AG, Weber Christoph, Hotel/Restaurant/Bar Schönau, Weibel Christoph, Gemeindeschreiber, Hägglingen Weisshaupt Hanspeter, Dr. iur., Wenk Urs, Neue Aargauer Bank, Leiter Private Banking Region Freiamt, / Rohr Werren Achilles, Ingenieurbüro, Dübendorf Wich-Linder Barbara, Top Pharm Hirsch Apotheke, Wicki Guido, Azag, AG, Widmer Heinz, Bezirksamtmann, Sarmenstorf Widmer Louis, Kaufmann, Wiederkehr Peter, Wipac Handels AG, Anglikon Wiederkehr Rudolf, Schlosserei und Metallbau, Boswil Wyder Andreas, Wyder + Frey Architekten, Muri und Z Zimmermann Frank, Lunetta AG, Zürich Zingg Patrick, Leiter Filiale Aarau PostAuto Schweiz AG, Zobrist Hildegard, Gasthaus Linde, Büttikon Zumstein Philipp, Garage Robert Huber AG, Villmergen Zurkirchen Rudolf, SPZ-Construct AG, Cham 27

14 fcw-friends-jahresessen Andy Wyder Business-lunch Bei den Donatoren Die Winterpause ist keine fussballlose Zeit, auch für unsere Gönner und Sponsoren nicht. Ende Januar trafen sich die fcwfriends auf Einladung des Obmanns und Ehrenpräsidenten der Donatorenvereinigung Hans Hübscher und des amtierenden Donatorenpräsidenten Urs Schürmann im Restaurant Sternen bei Rita Seiler in. Getafelt wurde sehr fein, aktuell informiert wurde durch René Meier und Andy Wyder, was das Team anbelangt, unterhalten wurden die friends vom Trio Alain Schultz, Simon Roduner und Michael Winsauer bestens. Alain Schultz ist nicht nur ein hervorragender Fussballer, die Komik und die Parodie haben ihn mit voller Wucht getroffen. Seine verschiedenen Rollen als Christian Gross, Hanspeter Latour oder Ottmar Hitzfeld sind genial ( Die Gaudi war gross, die Geschenke an die fcw-friends sehr persönlich. Eine Sportjacke und eine guten Flasche Wein durften es sein mit einem grossen Dank für das finanzielle und emotionale Engagement für den FC. Der Business-Lunch der Donatorenvereinigung vor dem Start zur Rückrunde fand im Restaurant Jägerstübli bei Donator Mario Graber und Ehefrau Eduarda statt. Auch hier kamen die Informationen nicht zu kurz trotz gedrängter Zeit über Mittag. Über 50 Donatoren liessen sich diesen Anlass nicht entgehen. Weitere Impressionen und Fotos finden Sie unter 31

15 fcw-friends Mitgliederliste 2011 Ansprechpartner: Hans Hübscher fcw-friends-obmann und Ehrenpräsident Donatorenvereinigung Name Vorname Bezeichnung Ort Homepage / Baur Werner WBA Werbung Anglikon werner.baur2@bluewin.ch Bächer Urs Anglikon urs_baecher@bluewin.ch Bizai Hansruedi Rom, Italien Bizai.hans@teletu.it Breitschmid Peter Garage Breitschmid AG Brun Josef IBRAG Immobilien AG Oberlunkhofen Bucher Thomas Direktor BDO Visura Aarau, Villmergen Bühler Peter Niwotron AG Villmergen Dubler Walter Gemeindeammann Feldmann Peter Feldmann Immobilien AG Muri/Geltwil Fischbach Pius ART Pius Fischbach Villmergen Furrer Hans-Gerold furrer.l.h@gmx.ch Geissmann Markus Emil Geissmann AG Ford-Garage Geissmann Theo Allmend Garage AG E. Geissmann AG Giger Edgar A. Zürich eag@giger-consulting.ch Graber Mario Restaurant Jägerstübli Kallern Hübscher Hans h.huebscher@hispeed.ch Ingold Fritz Geschäftsleitung Mimosa Cheminéebau u. Dintikon Gewürze Isler Fritz fritzisler@gmx.ch Jäger Thomas Geschäftsleiter azag Jauslin Matthias Jost AG Käppeli Hans-Matthias Winterschwil Kaufmann Urs Gabor Repräsentant Kaufmann Beat AGENS Werbeagentur Fahrwangen Keller Samuel Crazyflag AG Klumpp Werner Schulleiter Berit-Exbit Zürich Koch Josef Karl Büttikon Kunz Roger Garage Auto Kunz AG Lehmann Martin Wilco AG Leimgruber Hanspeter Neue Aargauer Bank /Sarmenstorf Regionenleiter Freiamt Leuppi Bruno Villmergen bruno.leuppi@bluewin.ch Lindenmann Roman Berimo AG Lüscher Urs SINVEST Finanz AG Mantella Gregorio Bar Caffé ibarus Mazzotta Franco Herrenmode Mazzotta Wohen Meier René Notar notar.rm@bluewin.ch Meier Robert Mitac Immobilien AG Lenzburg Meyer Paul Xaver Meyer AG Villmergen Niedermann Jörg Marketing/Consulting Lenzburg Münger Urs IBW Technik AG, Geschäftsleiter /Hausen Portmann Josef Huwiler & Portmann AG Unterlunkhofen Bauunternehmung Räber Eugen Maler- u. Gipsergeschäft Richner André richnerstutz ag Villmergen Salathé Claude Brissago TI k.salathe@bluewin.ch Schibler Wolfgang Mitglied Geschäftsleitung Ärztekasse Zürich/Bettwil wolfgang.schibler@aerztekasse.ch Schmid Stephan Schmid Gartenbau AG Schafisheim Schmidli Jakob Finanzdienstleistungen info@jschmidli.ch Seiler Rita Hotel Restaurant Sternen remus.lochmann@gmx.ch Strebel Heinz Strebel Uhren-Schmuck Thumm Rolf Generalagent Mobiliar Muri Toch Franco franco.toch@hispeed.ch Tschachtli Lucien Tschachtli AG, Video-TV-Hi-Fi Wasem Jürg IBW Installationen AG, Geschäftsleiter /Holderbank Weber Christoph Hotel Schönau Weisshaupt Dr. iur. Hanspeter hanspeter.weisshaupt@gmx.ch Wyder Andreas Wyder + Frey Architekten Muri/ wyder_frey@bluewin.ch Zobrist Hildegard Gasthof Linde Büttikon Zumstein Philipp Garage Robert Huber AG Villmergen 33

16 Team-Coach U23 Urs Bächer Aldin Hodzic U17-Nationalspieler von Bosnien Seit einigen Jahren wird in die Nachwuchsförderung des FC viel investiert. Klare Strukturen, ausgewiesene Fachleute als Ausbildner und Trainer, sowie mit dem Projekt Footuro 12, die konzeptionelle Heranführung an den Spitzenfussball der jungen Talente. Einer, der aus dieser gezielten Juniorenförderung herausgekommen ist und einen ersten Schritt in Richtung Profifussball getan hat, ist Aldin Hodzic. Das am 26. Mai 2011 siebzehn Jahre alt werdende Talent besucht in Zürich die Sportakademie, ist im Kader der U23-Mannschaft des FC und bosnischer Junioreninternationaler. Mit Hodzic sprach «Kick Off» über seine Ziele und Träume. «Kick Off»: Ab welchem Alter hast du dich für Fussball interessiert und wo hast du bisher gespielt? Aldin: So ab fünf Jahren bin ich fast täglich dem Ball nachgejagt. Bis zu den D-Junioren spielte ich in Lenzburg, danach wechselte ich aus sportperspektivischen Gründen in die U12 nach. Nach der U15 stand ich vor der Wahl in die U16 des Teams Aargau, oder dann zu GC in die U16 zu wechseln. Ich habe mich für GC entschieden. Im Winter 2010 bin ich dann zum FC zurückgekehrt und durfte gleich mit der U23 mittrainieren. Aldin, du besuchst in Zürich die Sportakademie. Was können wir uns unter der Sportakademie vorstellen? Die Sportakademie ist im Prinzip eine kaufmännische Ausbildung, die insgesamt 4 Jahre dauert. Nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung bin ich im Besitz des KV-Diploms. Im Unterschied zur «normalen» Ausbildung haben wir täglich mindestens eineinhalb Stunden Fussballtraining. Wie sieht ein Tag im Leben des Aldin aus? Tagwache in Lenzburg ist jeweils um halb sieben. Dann frühstücke ich und eile auf den Zug nach Zürich, denn um neun Uhr beginnt das Fussballtraining, das zirka eineinhalb Stunden dauert. Anschliessend haben wir 2 Stunden Schule, Mittagessen und nochmals 2 Stunden Schule. Um zirka Uhr gehts ab auf den Zug nach Hause, um kurz zu essen und dann ins Abendtraining nach zu fahren. Das Vereinstraining findet allerdings «nur» drei- bis viermal die Woche statt. Wöchentlich kommst du also auf 13 bis 15 Stunden Training, am Wochenende ein Spiel, dazu die Schule und das tägliche Reisen. Eine echte Herausforderung für Körper und Geist. Hast du keine Probleme mit dieser enormen Belastung? Mein Wochenplan ist sehr streng organisiert, da bleibt kaum eine Lücke für den Ausgang, oder andere Vergnügungen, die nichts mit Sport oder Schule zu tun haben. Da ich sehr ehrgeizig bin, habe ich es schon mal verpasst auf die Signale meines Körpers zu achten! Dies hatte zur Folge, dass ich fast die ganze Vorrunde mit muskulären Problemen zu kämpfen hatte. Das ging so weit, dass ich bei der kleinsten Belastung in beiden Beinen verhärtete Muskeln bekam. Ich musste lernen, dass mein Körper sehr fein auf Überbelastung reagiert und ich das auch akzeptieren und respektieren muss. Ein Highlight in deiner jungen Karriere ist bestimmt das Aufgebot für die U17-Nationalmannschaft von Bosnien. Erkläre uns mal wie so ein Aufgebot zustande kommt und wie das Auswahlprozedere vor sich geht? Bosnien ist ein vergleichsweise kleiner Fussballverband, die Auswahl an jungen Talenten im Inland, entsprechend kleiner als in der Schweiz. Deshalb werden Spieler, die im Ausland leben und einen bosnischen Pass haben angeschrieben und zu einem Sichtungstraining eingeladen. Im Herbst 2010 wurde ich vom FC orientiert, dass ich für eine Selektionswoche mit 2 Freundschaftsspielen gegen Serbien, nach Bosnien 35

17 Team-Coach U23 Urs Bächer eingeladen worden bin. In dieser Trainingswoche galt es, sich mit Topleistungen für das U17-Qualifikationsturnier in Estland zu empfehlen. Einige Wochen später durfte ich mit Stolz das Verbandsaufgebot in Empfang nehmen. Was für Eindrücke hast du aus diesem Qualifikationsturnier mitgenommen? Das war natürlich Emotion pur. Wenn die Nationalhymnen abgespielt werden, spürt man schnell wie sich die Hühnerhaut aufbaut. Da ist man selbstverständlich stolz, obwohl ich ja eigentlich mehr Schweizer als Bosnier bin, da ich hier das Fussball-Abc erlernt habe! Mit den Gruppengegnern Deutschland, Österreich und Estland hattet ihr ein sehr schweres Los gezogen. Wie habt ihr abgeschnitten und warst du mit deiner Leistung zufrieden? Ganz klar, eine Qualifikation wäre eine Riesensensation gewesen, vor allem da sich nur der Gruppensieger qualifizieren konnte. Mit Deutschland hat die stärkste Mannschaft das Turnier für sich entschieden, gefolgt von Österreich und uns. Das ist in etwa auch das, was man von uns erwarten durfte. Gegen die Ösis haben wir nur ganz knapp verloren, die Esten haben wir geschlagen und gegen die Deutschen gab es eine klare Niederlage. Mit meiner Leistung bin ich zufrieden, durfte ich doch gegen die beiden Gruppenfavoriten durchspielen. Dein schönstes Erlebnis mit der Nationalelf? Die gesamte Ambiance, die ein solcher Anlass bietet, die professionellen Abläufe, die Nervosität, die dich erfasst, wenn du auf den Rasen trittst, einfach das tolle Ganze und dass ich mich mit den besten meines Jahrganges in Europa messen durfte. Wie geht es nun weiter mit der Nati? Die nächsthöhere Stufe ist die U19-Nationalmannschaft. Mein Ziel ist es selbstverständlich, dass ich auch auf dieser Stufe ein Mitglied der Nationalelf werde. Was hast du für sportliche Pläne? Kurzfristig möchte ich einfach wieder beschwerdefrei trainieren und spielen können. Mittelfristig strebe ich einen Stammplatz in der U23 an, um langfristig einmal meinen grossen Traum, Profifussballer zu werden, zu verwirklichen. Vielen Dank für das Gespräch. Wir hoffen, dass du gesund bleibst und deine Träume und Wünsche beim FC und der bosnischen Juniorennationalmannschaft verwirklichen kannst. 37

18 «Gigi» Proietti, Markus Denk und José Mamone beerben Boris Ivkovic Carmela Bonito Super Training Super Goalie Die Wohler Nachwuchstorhüter geniessen seit geraumer Zeit eine solide Grundausbildung mit ausgewiesenen und gut ausgebildeten Torhütertrainern. Der Torhütertrainer der 1. Mannschaft, Boris Ivkovic, leitete die Nachwuchsförderung der Torhüter. Nun musste er aus beruflichen Gründen das Goalietraining für den Nachwuchsbereich abgeben. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah, sagte sich auch Juniorenobmann Lucien Tschachtli. Nach einigen wohlwollenden Gesprächen fand der vielbeschäftigte Juniorenverantwortliche des FC die richtigen Männer für die wichtige Aufgabe des Torhütertrainings - Markus Denk, Gigi Proietti und José Mamone. Markus Denk ist Vater von Sandro, dem U14- Torwart und von Marino, dem U12-Goalie des FCW. Der neue Torwarttrainer verfügt über ein breites Wissen und viel Erfahrung. Die Familie Denk ist eine richtige Torwartfamilie. Zurzeit trainieren 18 Spieler/innen jeweils von Montag bis Mittwoch. Die Torhüter im Leistungsfussball haben zwei Trainingseinheiten pro Woche. Auf dem Trainingsplan ist ersichtlich, dass die Mannschaften von der U9 bis U23 eingetragen sind und regelmässig das Goalietraining besuchen. Der Keeper der 1. Mannschaft Giovanni Proietti ist mit Leib und Seele dabei. So will er seine Erfahrungen den Jungen und Mädchen mitgeben. Eine gute Ausbildung ist alles und motiviert. Noch ist es schwierig herauszufinden, welcher Torhüter ein wahres Talent ist, deshalb wird auch hart trainiert. Das Potenzial ist vorhanden. Für José Mamone ist diese Rolle ganz neu, aber es macht ihm Spass, mit unseren Junioren zu arbeiten. Hier kann der 28-jährige Argentinier sein Deutsch so ganz nebenbei verbessern, was natürlich auch für Gigi Proietti gilt. Beide zeigen viel Herz in ihrer Arbeit für den Nachwuchs des FC. Die Nachwuchstorhüter sind sich einig, Super Training Super Goalie. 39

19 Seitenblicke Andy Wyder Von Transferflops, Stadionwürsten und grossen Ehren Aufgeblüht Andy vo de Halde, ein wahrer Ehrenkammerer vom Scheitel bis zur Sohle Unser Andy, seines Zeichens ehemaliger Capitan des Fanionteams und heutiges Vorstandsmitglied des FCW, blühte anlässlich der Fasnachtszeit so richtig auf. Es wurde ihm die grosse Ehre des Ehrenkammerers zuteil und zusammen mit seiner lebendigen und immer fröhlich gestimmten Gattin Evi waren die zwei ein richtiges Ehrenkammerer-Traumpaar. Seine flotte Geste, seine FCW-Kumpanen mitsamt der 1. Mannschaft an den Kammerball einzuladen, sei hier herzlich verdankt. Der grosse Hut für grosse Ehren steht im gut, dem Andy vo de Halde, und zum Glück ist er noch lange im Amt. So gilt einmal Ehrenkammerer das ganze Jahr Ehrenkammerer. Aufgeschnappt Das kreative Fussballmagazin «zwölf» (Fussballgeschichten aus der Schweiz) berichtet in seiner letzten Ausgabe von bisweilen wirren Transferaktivitäten auf dem internationalen Spielermarkt. Da ist von einem Téofilo Cubillas die Rede, der an der WM 1970 in Mexiko als fünffacher Torschütze zum besten jungen Spieler des Turniers gewählt wurde und 1973 als Südamerikas Fussballer des Jahres 1972 von Alianza Lima zum unbedeutenden FC Basel wechselte. Die helvetische Kälte und die Salatdiät von Ruedi Reisdorf behagten dem Weltstar nicht, schreibt das Fussballmagazin «zwölf». Nur ein halbes Jahr später erzwang er den Wechsel zum FC Porto. Neben Christian Pougas Wechsel von der AC Bellinzona zum FC Sevilla 2008 oder Slawomir Wojciechowskis Transfer vom FC Aarau zum FC Bayern München ist auch «unser» George Weah jr. als Transferflop von der AC Milan zum FC erwähnt. Obwohl Sohn des aus Liberia stammenden ehemaligen Weltfussballers George Weah, war zwar die Weltbühne des Fussballs auch für ihn offen, aber trotz Nationalmannschaftseinsätzen für die U20 der USA und dann für die AC-Milan-Nachwuchsabteilung, konnte er sich in im Freiamt kaum oder wenig durchsetzen. Kein Problem George, du bist nicht alleine auf dem grossen Transfermarkt des Weltfussballs. Angebissen Noch ein literarischer Leckerbissen ist in diesen Tagen neu auf dem Markt. Das Buch «Stadionwurst der Fussballschweiz auf die Pelle gerückt» ist lesenswert und überrascht mit ganz eigenen Ein- und Ansichten. «Aus kommen die Hohlen» ist wohl eine zürcherisch angehauchte Arroganz. Diese steht nicht im Zusammenhang mit dem FC, so interpretieren wir dies zumindest. «Aus kommen vielleicht Hohle, aber sicher Peach Weber, Andy Hug, der Circus Monti, Albert Kuhn» (der beste Mundart- Songtexter neben Kuno), der Doppelmordfall «Breitschmid» und ein Migrantenanteil von 35%. Und der FC (Challenge League seit 2002) mit seinem grössten Spieler Ciriaco Sforza. Der FC hätte auch fast für ein Wunder gesorgt, einer Marienerscheinung vergleichbar: 2007/08 spielte der Dorfclub so lange um den Aufstieg in die Super League, dass gar die «Weltwoche» darüber schrieb. Das Wunder war dann keins» Die Wohler Stadionwurst ist für unsereins die beste im Lande, was im Buch leider nicht ganz so gesehen wird (SC Brühl SG). Doch das Fussballerleben in wird im Detail weiter beschrieben und mit guten Stimmungsfotos ergänzt. «Tarone wird präsentiert von Wolfi Schibler, aber präsentiert sich dem Wolfi Schibler während der zweiten Halbzeit nicht mehr, das Spiel geht regelrecht an ihm vorbei.» Einsicht und Bestellungen unter 43

20 NEWS AGENDA FCW-AGENDA 30. April 2011 Challenge League, Aargauer Derby FC FC Aarau, Anpfiff Uhr Ticketreservationen unter: 14./15. Mai 2011 Donatorenreise nach München FC Bayern München VfB Stuttgart 25. Mai 2011 FC - FC Schaffhausen Letztes Spiel Saison 2010/ Mai 2011 Event & Sponsorenlauf Stadion Niedermatten, 2. Juni 2011 IG 111 E-Junioren-Turnier Stadion Niedermatten, 2. Juni 2011 Aargauer Cupfinaltag in Schöftland mit den A- und B-Junioren des FC 21. Juni 2011 Ordentliche Generalversammlung Donatorenvereinigung FC Stadion Niedermatten, Anfang Juli 2011 Ordentliche Generalversammlung Supportervereinigung FC Schnapp(s)schuss im Restaurant Paul-Walser: der Koch-Club treuer FCW-Fans und Donatoren. Aus Diskretionsgründen ohne Namen publiziert. IMPRESSUM Herausgeber: Fussball-Club, Stadion Niedermatten, Wilstrasse 76, Postfach 1407, 5610 Tel Fax info@fcwohlen.ch Redaktionsteam: René Meier Andreas Wyder Emanuel Meier Felix Bingesser Ruedi Burkart Inserateverwaltung: Werner Baur, Mobile , werner.baur2@bluewin.ch Fotos: Alexander Wagner, Fotograf, Wettingen Daniela Frutiger, Fotografin, Villmergen Andreas Wyder, FC Verlag/Druck: Kasimir Meyer AG Der grafische Betrieb Kapellstrasse 5, 5610 Die Mailbox des FCW von: an: Schweizerische Eidgenossenschaft Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Schweizerische Nationalbibliothek NB praesident@fcwohlen.ch (Wyder Andreas) Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Die Schweizerische Nationalbibliothek hat zur Aufgabe, gedruckte oder auf anderen Informationsträgern gespeicherte Informationen, die einen Bezug zur Schweiz haben, zu sammeln, zu erschliessen, zu erhalten und zu vermitteln (Art. 2 Abs. 1 NBibG). Wir möchten Sie deshalb bitten, uns die bereits erschienenen Nummern (bitte Originale, keine Kopien) Ihrer Publikation Kick Off: offizielles Cluborgan FC ISSN mit ausgefülltem Begleitformular zuzustellen und uns für alle zukünftig erscheinenden Nummern als Abonnentin zu verzeichnen. Damit haben Sie die Gewissheit, dass Ihre Publikation in der umfassenden Sammlung von Dokumenten aus der Schweiz und über die Schweiz sorgfältig aufbewahrt wird und auch zukünftigen Generationen zur Verfügung steht. Ausserdem wird Ihre Publikation in unserem Online-Katalog Helveticat aufgenommen, der im Internet unter einsehbar ist. Zugleich erhalten Sie eine ISSN für Ihre Publikation. Die ISSN ist eine international standardisierte Nummer, die die Schweizerische Nationalbibliothek fortlaufenden Publikationen zuteilt. Bitte drucken Sie diese in Ihrer Publikation ab. Mehr dazu erfahren Sie unter Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen Schweizerische Nationalbibliothek Periodika CH-3003 Bern 45

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