Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA
|
|
- Fritz Maurer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln, etablieren 22. September 2016, Ruhr-Universität Bochum Universität Osnabrück, Monika Mielec, Dr. Karin von Moeller & Prof. Dr. Birgit Babitsch, MPH
2 Gliederung Kurzvorstellung des Teilprojektes KoWeGe Methodisches Vorgehen Qualitative Befragung Quantitative Befragungen Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Befragungen Realisierung von wissenschaftlicher Weiterbildung (Expertensicht) Relevante Lehr-/ Lernformate (Expertensicht) Stichprobenbeschreibung Fortbildungsformate Zeiten und Umfang Lehr- und Lernformen Methoden Zertifikatserwerb Weiteres Vorgehen Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 2
3 Kurzvorstellung des Teilprojektes KoWeGe Im Rahmen des Verbundprojekts Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des Lebenslangen Lernens (KeGL) hat KoWeGe (Kompetenzpassung und Ermittlung von Bedarfen für die Kompetenzentwicklung ausgewählter Gesundheitsdienstberufe) die Zielsetzung: Analyse der Kompetenzpassung zwischen den vermittelten und benötigten Kompetenzen im Berufsalltag Erstellung eines theoretisch und empirisch entwickelten Kompetenzrasters im Sinne des lebenslangen Lernens Identifizierung prioritärer Kompetenzfelder für die Entwicklung und Erprobung eines wissenschaftlichen Weiterbildungsmoduls Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 3
4 Qualitative Befragung Expertenbefragung (N = 43) im Befragungszeitraum von 6/15 12/15 Telefoninterviews anhand eines Leitfadens Experten/-innen aus Verbänden, Kammern/ KVen, Schulen, Ministerien, Gewerkschaften, Wissenschaft/Forschung Qualitative Auswertung anhand von Kurzprotokollen und Transkripten Entwicklung der Fragebögen für die Online-Befragung Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 4
5 Qualitative Befragung Themenkomplexe des Leitfadens: Angaben zu den Befragten derzeitiges Berufsbild berufliche Situation sowie Attraktivität des Berufes Kompetenzbegriff gegenwärtig und zukünftig im Berufsalltag erforderliche Kompetenzen derzeitige Ausbildung in Schule/ Praxis Fortbildungsangebote Relevanz und Realisierung im Kontext von Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschule Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 5
6 Quantitative Befragung Onlinebefragung im Befragungszeitraum vom bis Fragebögen für die Befragung von Arbeitgeber/-innen: Apotheker/-innen, Ärzte/-innen, Zahnärzte/-innen 4 Fragebögen für die Befragung von Arbeitnehmer/-innen: MFA, PKA, PTA, ZFA Themenkomplexe: Angaben zur beruflichen Tätigkeit, Einschätzung zur gegenwärtigen und zukünftigen beruflichen Situation, Fortbildungen, deren Formate und Themen, Persönliche Angaben Rekrutierungsstrategie: Auf Bundes- und Länderebene über Kammern und Berufsverbände Regional über GewiNet, Industrie- und Handelskammer Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim, Infoplattform für Studierende der Fachrichtung Gesundheitswissenschaften der Universität Osnabrück, KeGL-Homepage Auswertung mittels SPSS 24 Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 6
7 Ergebnisse der qualitativen Befragung: Realisierung von wissenschaftlicher Weiterbildung (Expertensicht) Berufsgruppenübergreifend: Interdisziplinäres Arbeiten mit gemeinsamen Strategien Fallorientierung/Fallverständnis Theorie-Praxis-Transfer Definition von (Teil-)Lernzielen /Handlungsorientierung Definition von Niveaus Klare Konzepte für Spezialisierungen Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 7
8 Ergebnisse der qualitativen Befragung: Relevante Lehr-/ Lernformate (Expertensicht) Lehr-/Lernformate Präsenzphasen Direkter und klassischer Lernkontakt Blended Learning E-Learning Fazit: interdisziplinäres Lernen mit berufsgruppenspezifischem Feedback Reflexion der Lernprozesse auch im Zusammenhang mit dem Theorie-Praxis-Transfer Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 8
9 Stichprobenbeschreibung Zielgruppe Teilnehmer/ -innen (n) MFA 67 w: 95,5 % m: 4,5 % PKA 63 w: 96,8 % m: 3,2 % PTA 242 w: 96,7 % m: 3,3 % ZFA 50 w: 100, 0 % m: 0 % Geschlecht Tätigkeitsbereich Schulabschluss Ambulant: 91,0 % Stationär: 4,5 % Anderer Bereich: 4,5 % Haupt-/Einzelapotheke: 68,3 % Filialapotheke 25,4 % Krankenhaus-/heimversorgende Apotheke: 1,6 % Krankenhausapotheke: 3,2 % Haupt-/Einzelapotheke: 80,6 % Filialapotheke: 18,6 % Krankenhaus-/heimversorgende Apotheke: 4,1 % Krankenhausapotheke: 2,5 % Ambulant: 86,0 % Stationär: 4,0 % Behörden und Körperschaften: 4 % Anderer Bereich: 12 % (Mehrfachnennungen) Hauptschule: 9 % Realschule: 58,2 % FHR/FOS: 11,9 % HSR: 16,4 %, Sonstige: 4,5% Hauptschule: 9,5 % Realschule: 61,9 % FHR/FOS: 4,8 % HSR: 11,1 % Sonstige: 12,7 % HS: 0 %, POS: 1,7 % Realschule: 47,5 % FHR/FOS: 14,5 % HSR: 35,1 % Sonstige: 1,2 % HS: 0 %, POS: 6,0 % Realschule: 66,0 % FHR/FOS: 6,0 % HSR: 20 % Sonstige: 2,0 % Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 9
10 Ergebnisse der quantitativen Befragung: Fortbildungsformate 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 90,5 81,8 74,5 60,3 72,3 71,7 68,8 55,9 61,060,5 58,5 53,2 86,9 79,2 75,1 69,5 Welche Fortbildungsformate würden Sie sich wünschen? Antwortkategorie: ja 50,0 MFA 40,0 30,0 34,8 30,0 26,6 24,5 ZFA PKA PTA 20,0 10,0 0,0 Fortbildungsangebote nur für eigene Berufsgruppe Gemeinsame Fortbildungen im Praxis-/ Apothekenteam Gemeinsame Fortbildungen mit anderen Gesundheits-)Berufen Fortbildungen im eigenen Betrieb (Inhouse) Externe Fortbildungen Angaben in gültigen Prozenten Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 10
11 Ergebnisse der quantitativen Befragung: Zeiten und Umfang Zu welchen Zeiten und mit welchem Umfang sollten Fortbildungen angeboten werden? Antwortkategorie Ja Berufsbegleitende Fortbildungsangebote im Baustein- System (Module) Mehrtägige Fortbildungsangebote Eintägige Fortbildungsangebote Blockveranstaltungen Einzelveranstaltungen Abendveranstaltungen Fortbildungsangebote am Mittwochnachmittag Fortbildungsangebote am Wochenende 56,5 59,7 62,5 50,0 33,6 49,2 72,9 56,3 70,5 65,6 79,6 69,7 40,0 30,0 55,1 46, ,7 44,4 35,6 31, ,3 71,7 64,5 62,5 63,5 66,7 26,9 39,3 46,9 43,1 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 PTA PKA ZFA MFA Angaben in gültigen Prozenten Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 11
12 Ergebnisse der quantitativen Befragung: Lehr- und Lernformen Welche Lehr- und Lernformen würden Sie sich für eine Fortbildung wünschen? Antwortkategorie Ja 90,0 80,0 70,0 72,7 82,0 66,7 76,0 60,0 50,0 40,0 30,0 46,3 33,3 40,3 35,6 52,8 24,8 Präsenzveranstaltungen Präsenzphasen und Internetangebot (Blended Learning) Nur internetbasierte Fortbildungsangebote (E-Learning) 20,0 13,8 14,9 10,0 0,0 MFA ZFA PKA PTA Angaben in gültigen Prozenten Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 12
13 Ergebnisse der quantitativen Befragung: Methoden Wie wichtig sind Ihnen folgende Punkte? Antwortkategorie sehr wichtig PTA PKA 9,7 24,6 33,9 74,3 74,3 63,6 77,8 66,7 Übungsaufgaben im Praxisalltag Rollenspiele ZFA MFA 13,4 20,4 51,0 52,3 81,6 76,0 86,4 79,1 Praxisbeispiele / Fallbesprechungen Fallbeispiele / Fallsituationen 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Angaben in gültigen Prozenten Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 13
14 Ergebnisse der quantitativen Befragung: Zertifikatserwerb Ist Ihnen der Erwerb eines Zertifikates wichtig? MFA ZFA PKA PTA Ja 92,5 94,0 79,4 84,7 Nein 7,5 6,0 20,6 15,3 Angaben in gültigen Prozenten Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 14
15 Weiteres Vorgehen - Diskussion und Priorisierung von Weiterbildungsthemen (Fokusgruppen) - Entwicklung eines Weiterbildungsmoduls - Pilotierung des Weiterbildungsmoduls Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen finden Sie unter:
17 Abschlussrunde 1. Was nehmen Sie persönlich aus der Diskussion mit? 2. Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Projekt zu einem gelingenden Theorie-Praxis und Praxis-Theorie-Transfer? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Weiterbildung? Wo kommt die Empirie (bzw. die Praxis) an Ihre Grenzen? 3. Wie sollten die Lehr/-Lernangebote für die berufsbegleitende Weiterbildung gestaltet sein, um dem Anspruch der "Adressatengerechtigkeit" zu genügen? Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 17
18 Abschlussrunde Was nehmen Sie persönlich aus der Diskussion mit? Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch
19 Abschlussrunde Welchen Beitrag leisten Sie mit Ihrem Projekt zu einem gelingenden Theorie-Praxis und Praxis-Theorie- Transfer? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Weiterbildung? Wo kommt die Empirie (bzw. die Praxis) an Ihre Grenzen? Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 2
20 Abschlussrunde Wie sollten die Lehr/-Lernangebote für die berufsbegleitende Weiterbildung gestaltet sein, um dem Anspruch der "Adressatengerechtigkeit" zu genügen? Universität Osnabrück, M. Mielec, Dr. K. von Moeller & Prof. Dr. B. Babitsch 3
Neue und veränderte Kompetenzanforderungen an MFA, ZFA, PKA und PTA in Apotheken, Arzt- und Zahnarztpraxen
Neue und veränderte Kompetenzanforderungen an MFA, ZFA, PKA und PTA in Apotheken, Arzt- und Fachtagung der Forschungsverbünde PuG und KeGL am 14.09.16 in Wolfsburg Universität Osnabrück, Monika Mielec,
MehrGesundheitsberufe als heterogene Zielgruppe in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Gesundheitsberufe als heterogene Zielgruppe in der wissenschaftlichen Weiterbildung DGWF-Jahrestagung 2016 Die Vielfalt der Lifelong Learners Herausforderungen für die Weiterbildung an Hochschulen Dr.
Mehrmenu...
Fragebogen 1 Start Liebe Befragungsteilnehmer/-innen, im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext
MehrEinschätzungen der Berufe Heilerziehungspflege und Physiotherapie zu neuen Kompetenz- und Qualifikationsanforderungen Ergebnisse einer Onlinebefragung
Einschätzungen der Berufe Heilerziehungspflege und Physiotherapie zu neuen Kompetenz- und Qualifikationsanforderungen Ergebnisse einer Onlinebefragung Fachtagung der Forschungsverbünde PuG und KeGL am
MehrBeGruWeSt. BeGruWeSt
Einrichtung von berufsbegleitenden grundständigen Weiterbildungsstudiengängen Zielgruppen (Sie werden entsprechend Ihrer Auswahl in der Befragung weitergeleitet.) 1. Sie gehören im Unternehmen zu folgender
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
Mehrmenu...
Fragebogen 1 Start Liebe Befragungsteilnehmer/-innen, im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext
MehrEU Projekte für die Region Cuxhaven / Stade gestalten
März 2009 Blatt 1 Unser Anliegen Im Konvergenzgebiet werden die Sozialpartner von der Europäischen Union besonders gefördert, um für die Region Projekte zur Personalentwicklung und Qualifizierung zu gestalten.
MehrDipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher
Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin
MehrDas Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrLeitfaden Expertinnen /Expertenbefragung
Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge
MehrMenschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement
Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz
MehrVideofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote
Institut für Erziehungswissenschaft Lehrstuhl für Erwachsenenbildung / Weiterbildung Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Anwendungsmöglichkeiten,
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrBestandsaufnahme von (Weiter-)Bildungsangeboten. Anabela Mendes Passos und Luba Rewin
Bestandsaufnahme von (Weiter-)Bildungsangeboten Anabela Mendes Passos und Luba Rewin 1. Bestandsaufnahme auf einen Blick Ziele Systematische Erfassung von (Weiter-)Bildungsangeboten in der Region Westpfalz
Mehr-Zielgruppenanalyse-
Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften Upgrade-Angewandte Pflegewissenschaften, B.Sc. Umfrage von potentiell Studierenden per Limesurvey -Zielgruppenanalyse- 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrMedien kompetenz im digitalen Zeitalter
Klaus Peter Treumann/Dieter Baacke (t) Kirsten Haacke/Kai Uwe Hugger Ralf Vollbrecht Medien kompetenz im digitalen Zeitalter Wie die neuen Medien das Leben und Lernen Erwachsener verändern unter Mitarbeit
MehrEin Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung
29.09.15 Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung Der Wettbewerb - Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Verortung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.
Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für
MehrE-Learning: Methoden und didaktisches Konzept für einen berufsbegleitenden MBA Agribusiness
DR. STELLA ASPELMEIER, DEPARTMENT FÜR AGRARÖKONOMIE UND RURALE ENTWICKLUNG GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN E-Learning: Methoden und didaktisches Konzept für einen berufsbegleitenden MBA Agribusiness
MehrDIENSTLEISTUNGSINNOVATIONEN FÜR ELEKTROMOBILITÄT
DIENSTLEISTUNGSINNOVATIONEN FÜR ELEKTROMOBILITÄT Kurzvorstellung SafetE-Car Steve Schneider Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Carsten Hauser DRK Bildungszentrum Mittelhessen
MehrFachtagung der Forschungsverbünde PUG und KeGL am in Wolfsburg
Analyse der Kompetenzanforderungen für multiprofessionelle Kooperationen und Schnittstellenmanagement im Gesundheitswesen und Ableitung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsinhalten Fachtagung der Forschungsverbünde
MehrIn Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk
Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung Eine Einrichtung des DBH e.v. Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Mediator/Mediatorin in Strafsachen für ausgebildete
MehrFachvortrag: 17. November Tag der Pflege
Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil
MehrModul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel)
Modul Empirische Forschungsmethoden Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter Studienbrief (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Autoren: Jürgen Bauknecht 1 Lehrveranstaltung 1: Empirische
Mehr- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie
- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie Kooperation zwischen: Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser e.v. + Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Köln Rheinische Fachhochschule Köln
MehrSTRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG
STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Ein Kompaktworkshop für Praktiker Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Agenda Weiterbildungsangebot
MehrZertifizierter Projektmanager (FH)
Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrDie Rolle neuer Berufe aus der Sicht der Etablierten
Die Rolle neuer Berufe aus der Sicht der Etablierten Dr. Andrea Lambeck, Vorstandsvorsitzende VDO E + Geschäftsführerin Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) GRVS-Jahrestagung, Freudenstadt, 1.-3.
MehrAngebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH
Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage
MehrFollow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
MehrZur Situation gehörloser Menschen im Alter
Zur Situation gehörloser Menschen im Alter SIGMA Wissenschaftliche Untersuchung an der 12/2006 9/2008 gefördert vom Vorläufige ausgewählte Ergebnisse Ausführliche Untersuchungsergebnisse folgen im Rahmen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner
MehrI nhalts verzeich nis
I nhalts verzeich nis Einleitung 13 I Theoretische Vorüberlegungen 1 Kunstmuseen als Bildungsinstitutionen 21 1.1 Die Entwicklung der Berliner Museunisinsel als Bildungsinstitution 22 1.2 Aktuelle gesellschaftliche
MehrForschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender
Forschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender Weiterbildung Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung Valerie Wienken, Leitung Befragung Andreas Kispert, Pilotierung und Lernbegleitung
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrHochschulzertifikat. Eventmanager. Professionelles Eventmanagement als Basis einer erfolgreichen Live Kommunikation
Hochschulzertifikat Eventmanager Professionelles Eventmanagement als Basis einer erfolgreichen Live Kommunikation Ihre Zukunft als Eventmanager Erlebnisorientierte Veranstaltungen sind ein wesentlicher
MehrZwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege
Zwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege Gesund pflegen und gesund bleiben! Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen und stationären
MehrDie SIFA-Community Internet-Plattform für Sicherheitsfachkräfte.
Die SIFA-Community Internet-Plattform für Sicherheitsfachkräfte. Vortrag auf dem SIFA-WORKSHOP 2013 am 06. und 07. Juni 2013 in der BAuA Dresden Autoren: Prof. Dr. Thomas Köhler, Dr. Katrin Höhn, Prof.
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrQualifizierung zur/m Onlineberater/in
Qualifizierung zur/m Onlineberater/in Studienbegleitende Weiterbildung Zertifikatskurs Onlineberatung Ein Angebot der Studienwerkstatt Onlineberatung und des Instituts für E-Beratung der Fakultät SW Ausgangsituation
MehrDAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens
DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens Feierliche Eröffnung des Universitätskollegs Potsdam Universität Potsdam, 11.11.2016 LEUPHANA COLLEGE Es stellen sich in unserer heutigen Welt verschiedene Herausforderungen
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrWertschätzende Führung
Wertschätzende Führung Weiterbildungsangebot für Ihre Fach- und Führungskräfte Kontakt Dipl.-Psych. Louise Schneider Dipl.-Inform. Nils Malzahn innowise GmbH Bürgerstr. 15 47057 Duisburg www.innowise.eu
MehrEin Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre
Ein Beispiel aus der Praxis: Einsatz von Lerntagebüchern in der Hochschullehre Brigitte Ganswindt/Tanja Giessler Kolloquium zum Lehren und Lernen Philipps-Universität Marburg 18.01.2011 Inhalte 1. Einbettung
MehrEin Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern
Ein Berufsverband für angewandte Soziologie 1976-2003 Ein Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern 1976-1980 Gründungsphase 1976 Gründung des BDS in Mannheim - Anerkennung des BDS
MehrÜber Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern
Über Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern Vortrag in Göttingen November 2011 Berufsperspektiven für Studierende im Wintersemester 2011/2012
Mehr- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball
Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden
MehrGeprüfte/r Berufspädagoge/in und Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in
Die Weiterbildungen Geprüfte/r Berufspädagoge/in und Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in Weiterbildungszentrum Alanus Werkhaus Präsentation: Bettina Vogel (Referatsleitung Berufspädagogik Alanus
MehrProjekt KomWeit. Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit durch Kompetenzförderung von ErwachsenenbildnerInnen
Institut für Pädagogik Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Projekt KomWeit Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung der Chancengerechtigkeit
MehrWeiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche.
Weiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche. Referentinnen: Dr. des. Ramona Kahl (Philipps-Universität Marburg) Sarah Präßler (Technische Hochschule Mittelhessen)
MehrMessung sozial-kommunikativer Kompetenzen am Beispiel des Projekts CoSMed
CoSMed: Messung sozial-kommunikativer Kompetenzen am Beispiel des Projekts CoSMed Competence Measurement based on Simulations and adaptive Testing in Medical Settings (Kompetenzdiagnostik durch Simulation
Mehr02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrEine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich
Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich Berufsbild und Arbeitssituation von ArbeitsmedizinerInnen Vorläufige Studienergebnisse Steyr,
MehrCurriculum. für das. Kontaktstudium Supervision / Praxisberatung
Curriculum für das Kontaktstudium Supervision / Praxisberatung Leibniz Universität Hannover, Zentrale Einrichtung für Weiterbildung ZEW - Schloßwender Str. 7, 30159 Hannover, Tel.: 0 511/ 762 3965 Curriculum
MehrDuales Studium in Deutschland
Duales Studium in Deutschland - ein verwendbares Modell für China? Referentin: Xiaohui Yang E-Mail: yangxiaohui720@gmail.com 23, Februar, 2016 Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Xiaohui
MehrSelbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende?
Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende? Panel 1: Selbstlernangebote und Studienunterstützung Vortragender: Dr. Michael Lakatos Hochschule Projektleitung: Prof. Dr.
MehrOdA Gesundheit und Soziales Graubünden Berufsbegleitende HF Pflege Lernort Praxis
OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Berufsbegleitende HF Pflege Lernort Praxis Kurzinformation für bildungsverantwortliche Personen 1 Inhalte 1. Anforderungen an die Betriebe Folie 3 2. Lernformen Folie
MehrWeiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe. Wien,
Weiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe Wien, 15.09.2016 Agenda 1. Produkttest 2. Produktkliniken für die Weiterbildung 3. Produktklinik für GebärdensprachdolmetscherInnen
MehrGliederung. Ziele des Projekts Verbundpartner Methodisches Vorgehen Kompetenzmodell Zeitplanung Erwartete Ergebnisse. Foto Eberhard Hahne
CoSMed Kompetenzdiagnostik durch Simulation und adaptives Testen für Medizinische Fachberufe (Competence Measurement based on Simulations and adaptive Testing in Medical Settings) Gliederung Ziele des
MehrArbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015
Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen
MehrWeiterbildung an Fachschulen
Weiterbildung an Fachschulen Forum 4: Erzieher(innen)ausbildung - und danach? Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Inhalte
MehrMUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis
Zertifikatsmodule BMBF-Projekt PuG SS16 Klientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift.
MehrCAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15
- Ihre Meinung ist uns wichtig Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des XXX Seit dem Ende des der Weiterbildung XXX ist nun eine Woche vergangen und wir würden gerne erfahren, wie Sie die Weiterbildung
MehrBerufsbild Trainer/in
Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in
MehrArbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen
Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen Anrechnung- und Anerkennungsstrukturen in Hochschulen verankern Nina
MehrFlexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg
Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg Dr. Katja Weidtmann & PD Dr. Astrid Wonneberger DGWF Jahrestagung 2014 Hintergrund
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
«Mit dem berufsbegleitenden Diplomstudiengang erwerben Sie als Ergänzung Ihrer fachlichen Expertise die didaktische Kernkompetenz.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF Basel
MehrKaiserslauterer Open Online Course (KLOOC) Erprobung eines offenen Online- Kurses zum Thema Nachhal?gkeit als disziplinübergreifendes Hochschulformat
Kaiserslauterer Open Online Course (KLOOC) Erprobung eines offenen Online- Kurses zum Thema Nachhal?gkeit als disziplinübergreifendes Hochschulformat GMW 2015 Digitale Medien und Interdisziplinarität München,
MehrWorkshop. Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln
Workshop Kompetenzen für die Gestaltung von innerbetrieblichen Veränderungsprozessen durch Reflexion entwickeln Überblick 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Inhalte des Projekts 2. Reflexionsinstrument für
MehrDigitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven
Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der
MehrPerspektiven des (((etickets in Deutschland - Ergebnisse der zweistufigen Delphi-Befragung. Elmar Sticht, TÜV Rheinland Consulting GmbH
Perspektiven des (((etickets in Deutschland - Ergebnisse der zweistufigen Delphi-Befragung Elmar Sticht, TÜV Rheinland Consulting GmbH Gliederung des Vortrags Rückblick Studienverlauf Methode Zielsetzung
MehrProfessionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag
MehrVielfalt erwünscht? Studium mit gesundheitlicher Beeinträchtigung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam
Universität Potsdam www.uni-potsdam.de/behinderung-studium Allgemeine Ausgangssituation 18. Sozialerhebung (2007) Neue Studie 2012 liefert interessante Daten Behinderungsbegriff bezieht sich seit 2001
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15
Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle
MehrProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0
Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung
MehrUni trifft Region Das Studium im Alter in Münster
Uni trifft Region Das Studium im Alter in Münster Die regionale Vernetzung des Studium im Alter an der WWU am Beispiel des Zertifikatsstudiums in Wissenschaft und Praxis Karin Gövert M.Sc. Studium im Alter
MehrModellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
MehrMethoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches
Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Dozenten: Prof. Dr. I. Kettschau i kettschau@fh muenster.de H. Richtarsky heinz.richtarsky@hwk muenster.de S. sandra.mester@fh muenster.de Veranstaltungstermine:
MehrQualitätsentwicklung in der Weiterbildung
Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle
MehrErgebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn
Ergebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) Rheinische i h Friedrich-Wilhelms-Universität i l i ität Bonn Prof. Dr. Georg Rudinger Dipl.-Psych.
MehrErwerbsverläufe von Migrantinnen im Sozialund Gesundheitswesen
Erwerbsverläufe von Migrantinnen im Sozialund Gesundheitswesen 9. Jahrestagung des Netzwerkes Rekonstruktive Sozialarbeitsforschung und Biographie Beratung und andere professionelle Handlungstypen Schwerin/HdBA,
MehrDer Apothekerberuf Ausbildung und Tätigkeitsfelder
Der Apothekerberuf Ausbildung und Tätigkeitsfelder 1 Entwicklung der Pharmazie Ausbildung des Apothekers Bundesweit durch Bundes- Apothekerordnung und die Approbationsordnung für Apotheker einheitlich
MehrAuswertung der Zielgruppenanalyse Bachelorstudiengang Pflege
29.09.2015 Auswertung der Zielgruppenanalyse Bachelorstudiengang Pflege Andrea Broens Jasmin Overberg Ziele der Zielgruppenanalyse _Die Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe ist ein entscheidender
MehrLesefassung vom 18.Juli 2016
Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen
MehrEntwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung. Linda Nieuwenhoven
Entwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung Linda Nieuwenhoven Das Projekt Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
MehrMehr Gesundheitskompetenz durch Nachhaltige Sensibilisierung
Forschungsprojekt Hochschule Agenda 1. Forschungsprojekt 2. Statistische Auswertung 3. Fazit 2 Agenda 1. Forschungsprojekt 2. Statistische Auswertung 3. Fazit 3 Forschungsprojekt Kooperation zwischen der
MehrUniv.-Prof. Dr. M. Ewers MPH Berlin /
Studierfähigkeit und Wissenschaftlichkeit im Studium - Impulse Michael Ewers Runder Tisch «Medizin & Gesundheitswissenschaften» 3. Arbeitssitzung 09./10. Dezember 2015 / Berlin Wissenschaft Eine jede Lehre,
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrBIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung. 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehr, Hamburg Daniela Bickler
BIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung Wie kommen digitale Medien in die Bildung? Ansatz frühkindliche Bildung: Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften BIBER ist das Netzwerk für die frühkindliche
Mehr42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013
Hochschuldidaktische Weiterbildung als Katalysator von Organisationsentwicklung: Einsichten aus einem Weiterbildungsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung an der UTN Ibarra, Ecuador 42. Jahrestagung
MehrCreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1
CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2016 CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 Befragung von 1.013 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die
Mehr