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1 Tag des Standortmanagements Beitrag zur Standortqualität: Studentisches Wohnen Sennen Kauz, Direktor Akquisition Losinger Marazzi AG, 8005 Zürich

2 Studentisches Wohnen 2

3 Wohnungsnot der Studierenden 3

4 Wohnungsnot der Studierenden Gründe: steigende Zahlen sinkender Wohnungsleerstand in den grossen Städten steigende Immobilienpreise, wenig günstige Wohnungen 4

5 Studentisches Wohnen Inhaltsverzeichnis 1. Standorte und grosse Universitäten und FHs 2. Wohnsituation Studierender 3. Entwicklung der Anzahl Studierender 4. Attraktives Produkt aus Investorensicht 5. Bauliche Gesamtlösung 6. Beispiel ETH/HWW 7. Referenzen Losinger Marazzi 5

6 1. Standorte und grosse Universitäten Total ~ Universität Basel Universität Bern Universität Freiburg Universität Genf Universität Lausanne Universität Luzern Universität Neuenburg Universität St. Gallen Universität Zürich Università della Svizzera it ETH Lausanne ETH Zürich Andere UI

7 1. Standorte und grosse Fachhochschulen Total ~ Berner FH HES-SO FH Nordwestschweiz FH Zentralschweiz SUPSI FH Ostschweiz Zürcher FH Kalaidos FH Les Roches-Gruyère 226 Andere PH/Inst

8 2. Wohnsituation Studierender ~ 60% Verteilung Wohnform in der Schweiz 39% Eltern 23% Wohngemeinschaft 19% mit Partner/Kindern 11% allein in Wohnung 8% Wohnheim/Wohnangebot speziell für Studierende Beispiel Zürich: ca Studierende Davon leben in ausgewiesenen Wohnformen für Studierende => 8% 8

9 2. Wohnsituation Studierender > Anteil Wohnen im Wohnheim hat deutlich zugenommen von 4% (2009) auf 8% (2015) > Viele Studierende schätzen oder sind abhängig von: WG-Zimmer oder eigener Wohnung zu günstigeren Preisen Nähe zu Uni/FH Austausch mit anderen Studierenden Internationalität einfache und schnellere Wohnungssuche güns3gste Wohnform 9

10 3. Entwicklung der Anzahl Studierender Stetiges, wenn auch abgeflachtes Wachstum Zwischen 2015 und 2022: +1% p.a > Studierende d.h bis 2022 Bildungswesen = «Rohstoff» der Schweiz 10

11 4. Attraktives Produkt aus Investorensicht Studentenappartments: attraktiveres Risiko-Rendite-Profil Möglichkeit zur Diversifikation langjährige Verträge mit Betreiber / Bewirtschafter Flexible Anpassung an Marktverhältnisse 11

12 5. Bauliche Gesamtlösung à life-cycle-orientierte Gesamtlösung Systemanbieter Planung Ausführung Betrieb - Garantierte Planungs-, Bau- und Betriebskosten - keine Investitionskosten für den Nutzer (Mieter) - Funktionales und gestalterisches Systemkonzept - Vom Totalunternehmer zum Systemanbieter 12

13 5. Bauliche Gesamtlösung Investor/ Bauherr Qualität und Nachhal3gkeit Eigentümer (Land oder Gebäude) Investor/ Bauherr Fachplaner Eigentümer (Land oder Gebäude) Architekt Losinger Marazzi BewirtschaCer/ Betreiber Fachplaner BewirtschaCer/ Betreiber Architekt Zeitgewinn 13

14 6. Beispiel ETH/HWW 14

15 6. Beispiel ETH/HWW Kennzahlen Bauherr: Luzerner Pensionskasse Baurechtgeber: Schweizerische Eidgenossenschaft vertreten durch ETHZ Betreiber: MIBAG Bauherrenvertreter: MMK Architekt: Stücheli Architekten Raumprogramm: 404 Studentenzimmer, aufgeteilt in 208 Wohnungen (Studios und Wohngemeinschaften) 24 Ateliers im Erdgeschoss 1 Hauswartwohnung Etagen: 7 Vollgeschosse (UG-6.OG) Termine: Wettbewerb im Jahr 2012 Planung im Jahr 2013 Baubeginn am Fertigstellung am Zertifizierungen: Minergie-P ECO & Vorgaben 2000W Gesellschaft 15

16 6. Beispiel ETH/HWW Koordination der Vertragspartner Vertragsbindung Bauherr Luzerner Pensionskasse TU - Vertrag Systemanbieter Losinger Marazzi AG Baurecht Mietvertrag Bewirtschaftungsvertrag Grundeigentümer ETH Zürich Mieter Studierende (Wohnungen) Bewirtschaftung MIBAG 16

17 6. Beispiel ETH/HWW Vermarktung Go live, Ateliers / Wohnen Reservationssystem Homepage ( ab ) Nachfrageüberschuss Wohnen Vollvermietung (404 Zimmer) 2 Monate nach Go live. Nachfrage Ateliers 24 Ateliers, 15 Ateliers vermietet, 3 Ateliers reserviert, div. Interessenten für 6 Ateliers Zielgruppe Ateliers Langfristige Ergänzungsnutzung zum studentischen Wohnen wie Café, Coiffeur und Ateliers für div. kreative Nutzung Auswahl Mieter nach Absprache LUPK mit Berücksichtigung Umfragen/Wünsche ETH 17

18 6. Beispiel ETH/HWW Betriebskonzept (Grundsätze) Hauswart Vorort Betreuung / Kontrolle Studenten Organisation technischer Angelegenheiten Deutsch & Englisch Nutzerhandbuch Behandelte Punkte Nutzen Energiemonitoring Verbrauchvisualisierung über pro Student IT Lösungen (Spezifische Systeme von MIBAG erstellt) Reservationstool (Koordination Vermietung, Vertragserstellung, 404 Mieteinheiten) Übergabetool (Aufwandsminderung dank digitalem Workflow, effiziente Wohnungsabnahme und Übergabe Peaks bis zu 100 Übergaben) Zusätzliche Services Reinigungsservice, Vermietung (Sportartikel, Reinigungsutensilien usw.) 18

19 7. Referenzen Losinger Marazzi 19

20 7. Avenue de l Eglise-Anglaise, Lausanne > Umnutzung und Neubau 29 Wohnungen mit 134 Zimmern 2er und 8er Wohngemeinschaften, 24 Einzelzimmerappartements und 25 Wohnungen Wohnungen schlüsselfertig und möbliert Umbau von 2 Lehrgebäuden einer alten Architekturschule Abriss und Sanierung zweier Bestandsgebäude 20

21 7. Les Résidences du Campus, Fribourg > Umnutzung / Sanierung und Neubau Erste Etappe, Auftragsgeber: Stiftung Apartis Sanierung von 24 Wohnungen Neubau von 95 Einzimmerwohnungen Entwicklung & Realisierung (ohne Betrieb) 21

22 7. Les Résidences du Campus, Fribourg > Umnutzung / Sanierung und Neubau Erste Etappe, Auftragsgeber: Stiftung Apartis Sanierung von 24 Wohnungen Neubau von 95 Einzimmerwohnungen Entwicklung & Realisierung (ohne Betrieb) 22

23 7. Nido, London > Umnutzung eines leer stehenden Bürogebäudes in ein Studentenheim Zwei Bürotürme aus den 1970er und 1980er Jahren Leer seit 2000, 2004 von der Blackstone Group gekauft 2006: Beginn Konstruktion Studentenheim Architekten: T.P. Bennet und Allford Hall Monaghan Morris (AHMM) 23

24 Perspektiven Trotz Masseneinwanderungsinitiative rechnet das Bundesamt für Statistik mit einer Zunahme von ausländischen Studenten in den nächsten Jahren 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit J 25

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