Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft

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1 Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft Zentrale Forderung 1. Schutz der Beschäftigten vor den Gefahren aus dem Straßenverkehr. 2. Erhöhung der Verkehrssicherheit durch die Beseitigung von Verkehrsstaus in Bezug auf Verminderung von Leistungsengpässen der Auto- bahnen. 3. Maßnahmenbildung zur Verbesserung bzw. Vermeidung von Ver- kehrsbehinderungen und Staus auf Autobahnen durch Baustellen. 1

2 1. Schutz der Beschäftigten vor den Gefahren aus dem Straßenverkehr 1. Verkehrsführung und -regelung von Arbeitsstellen an Straßen werden durch die Richtlinien für die Sicherheit von Arbeitsstellen an Straßen festgelegt. 2. Die einzuhaltenden Sicherheitsabstände dienen dem Schutz der in der Baustelle Beschäftigten und den Verkehrsteilnehmern. 3. Eine Vielzahl von Baustellen, Z. B. bei einer 4+0 Verkehrsführung, ergeben sich häufig sehr enge Fahrstreifen, welche zu kritischen Situationen für die Verkehrsteilnehmer, bzw. Unfällen führt. 4. Forderung nach größeren Sicherheitsabständen zwischen Verkehrsraum und Arbeitsbereich. 2

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9 2. Verminderung von Leistungsengpässen Mit 90 % Personenverkehrsleistung und rund 70 % Güterverkehrsleistung ist die Straße der größte Verkehrsträger. Für das Jahr 2025 wird eine Steigerung des Güterverkehrs um ca. 80 % und des Personenverkehrs um ca. 20 % prognostiziert. Gerade in Nordrhein-Westfalen und ebenso das Münsterland sind und werden wir damit zunehmend immer mehr zur Verkehrsdrehscheibe in Mitteleuropa. Nicht nur die Nord-Süd-Verbindungen, sondern gerade auch die Ost-West-Verbindungen werden stärker denn je als Transitstrecken für den Handel mit den osteuropäischen Gemeinschaftsstaaten frequentiert. Im Bereich der Bundesfernstrassen gibt es rund Brücken (Bahnbrücken und Brücken im kommunalen Bereich ausgenommen) mit einem Anlagevermögen von rund 40 Mrd.. Rund 65 % der Brücken wurden im Zeitraum von 1965 bis 1985 gebaut. Der überproportional gestiegene Güterverkehr mit immer schwereren Fahrzeugen setzt den Brückenbau- werken gewaltig zu. 9

10 Laut dem letzten Brückenzustandsbericht der Bundesregierung sind 15,4 % der Bauwerke in einem relativ schlechtem Zustand der eine umgehende Instandsetzung bzw. Ersatz durch Neubau erforderlich macht. Allein in Nordrhein-Westfalen sind hiervon gemäß BMVBS vordringlich 308 Brücken betroffen. Geschätztes Bauvolumen ca. 3,5 Mrd. in 10 Jahren. Laut Bundesverkehrswegehaushalt betragen die Investitionsmittel für das Jahr 2011 Bundesfernstraßenbau = 4.872,2 Mio. Bundeswasserstraße = 886,3 Mio. Eisenbahnen des Bundes = 3.883,1 Mio. 10

11 Laut einer Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Industrie wird der volkswirtschaftliche Schaden durch Staus jährlich auf 100 Mrd. geschätzt. Er überschreitet somit ein vielfaches der Investitionsmittel für den Verkehrsträger Strasse. Um zukünftig über eine gut funktionierende und nachhaltig gesicherte Verkehrsinfrastruktur zu verfügen, müssen mehr investive Mittel in den Straßenbau fließen. 11

12 3. Maßnahmenbildung zur Verbesserung bzw. Vermeidung von Verkehrsbehinderungen und Staus auf Autobahnen durch Baustellen Schaffung von stärkeren Anreizen und Anhebung der Bewertungsmaßstäbe als Kriterium zur Auftragsvergabe. zur Verkürzung von Bauzeiten zum Beispiel durch Mehrschichtbetrieb, Kapazitätserhöhungen, Nachtarbeit und Änderung von Bauverfahren. (Beispiel A1/DEK bei Münster, ca. 6,5 Monate zwischen Abbruch alter und Inbetriebnahme neuer Brücke) zur Ausarbeitung von Nebenangeboten in Bezug auf eine sichere bau- zeitliche Verkehrsführung durch breitere Fahrstreifen (z. B. Bau einer zusätzlichen Behelfsbrücke in Nebenlage wie A1 Wuppertal-Langerfeld über 320 m, auch Behelfsbrücken mit 90 m Stützweite sind möglich wie Oberbürgermeister-Lehr-Brücke in Duisburg. 12

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15 A 1 Wuppertal-Langerfeld 15

16 Oberbürgermeister-Lehr-Brücke, Duisburg 16

17 Bei dem Ausbau von Autobahnabschnitten b h ist besonders häufig der Neubau von Brücken, wegen der Komplexität und daher langen Bauzeit der Bauwerke, auf dem kritischen Weg der Bauabläufe. Bei Störungen des Bauablaufes müssen durch den Auftraggeber Beschleunigungsmaßnahmen zur Einhaltung des Endtermins angeordnet werden, um weitere Verkehrsbehinderungen und -staus zu verhindern. 17

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