Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell

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1 Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Abschlusskonferenz, Berlin Beratungsqualität in Bildung, Beruf und Beschäftigung

2 Überblick Gründe für die Entwicklung eines Kompetenzprofils für Beratende Konzept des Kompetenzprofils Kompetenzverständnis Aufbau des Kompetenzmodells Konkretisierung des Kompetenzprofils Zielgruppen und Nutzen Nächste Schritte

3 Gründe für die Entwicklung des Kompetenzprofils Erhöhte Anforderungen an Professionalität und Kompetenz des Beratungspersonals Notwendigkeit der Verständigung über ein gemeinsames Kompetenzprofil für Beratende

4 Konzept des Kompetenzprofils basiert auf vorhandenen Theorien (systemisches Kontextmodell) und Kompetenzprofilen für Beratung (u.a. CEDEFOP, dvb-kompetenzkatalog) ist praxisbezogen legt einen umfassenden Kompetenzkatalog für professionelle Beratung im Feld Bildung, Beruf und Beschäftigung vor ermöglicht beratungsfeldspezifische Modifizierung

5 Kompetenzverständnis Kompetenz ist die umfassende Fähigkeit einer Person durch die Aktivierung von Fachwissen, Erfahrungen, Gefühlen, Werten, Interessen oder Motivationen situationsadäquat und selbstorganisiert zu handeln; die eigenen Handlungen und Resultate (selbst)kritisch professionell zu reflektieren und zu bewerten; bewusst Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.

6 Gesellschaftsbezogene Kompetenzen (G) Aufbau des Kompetenzmodells Übergreifende Kompetenzen (Ü) Gesellschaftlicher Kontext Kompetenzen für das Mitgestalten der Organisation (O) Organisationaler Kontext Beratungs-System Lösung Ratsuchenden- System Klärung Beziehung Berater- System Kompetenzen mit Bezug auf Ratsuchende (R) Kompetenzen für das Gestalten von Beratungsprozessen (P) Kompetenzen zur professionellen (Selbst-)Reflexion (B)

7 Übergreifende Kompetenzen beschreiben übergeordnete Voraussetzungen für die Durchführung professioneller Beratung Ü1 - Orientierung an den Ratsuchenden Ü2 - Herstellen von Transparenz des Beratungsangebots und - prozesses Ü3 - Handeln nach ethischen Prinzipien Ü4 - Mitwirken an Qualitätsentwicklung

8 Professionelle Beratung erfordert Kompetenzen für das erfolgreiche Gestalten von Beratungsprozessen P1 - Schaffen einer tragfähigen Beziehung P2 - Klären der Anliegen und Vereinbaren eines Kontraktes P3 - Situationsanalyse und Klären von Ressourcen P4 - Erarbeiten von Lösungsperspektiven

9 Beratende Konkretisierung der Kompetenz P1 Schaffen einer tragfähigen Beziehung fördern aktiv eine tragfähige Beziehung; bringen den Ratsuchenden Respekt und Wertschätzung entgegen; gestalten das Setting nach vorab kommunizierten Rahmenbedingungen; machen ihre Rollen und Funktionen transparent; nutzen Feedback und Metakommunikation als feste Bestandteile der Beziehungsgestaltung; gestalten den Beratungsverlauf verständlich und nachvollziehbar; verhalten sich auf allen Kommunikationsebenen authentisch; gestalten eine ausgewogene Balance zwischen Nähe und Distanz zur ratsuchenden Person; machen sich durch Reflexion des Hintergrundes der ratsuchenden Person etwaige Vorannahmen bewusst.

10 Professionelle Beratung setzt fallbezogenes Einbringen und Anwenden des Wissens mit Bezug auf Ratsuchende voraus R1 - Einbeziehen von lebenslauf- und berufsbezogenen Kenntnissen R2 - Einbeziehen von Wissen um Persönlichkeitsentwicklung R3 - Berücksichtigen des sozialen Umfeldes von Ratsuchenden R4 - Umgang mit Diversität

11 Professionelle Beratung setzt die Entwicklung einer professionellen Haltung im Beratungskontext voraus B - (Selbst-)Reflexion des Beratungshandelns

12 Konkretisierung der Kompetenz zur professionellen (Selbst-)Reflexion Beratende integrieren Reflexion als immanenter Teil jedes Beratungsprozesses; reflektieren ihre beraterische Kompetenzen auch unter Berücksichtigung von Qualitätsmerkmalen und der aktuellen Fachdiskussionen; planen Maßnahmen und legen Ziele fest für ihre weitere berufliche und persönliche Entwicklung; stärken ihre beraterische Kompetenz, z.b. durch Coaching; informieren sich über aktuelle Fachdiskussionen und beratungsrelevante Informationstechniken und setzen sich damit aktiv auseinander; reflektieren kritisch Unsicherheiten oder mögliche Fehleinschätzungen und erkennen ihre eigenen Grenzen.

13 Professionelle Beratung braucht erfolgreich gestaltete organisationale Rahmenbedingungen O1 - Initiieren der Leitbild- und Strategieentwicklung O2 - Gestalten der formalen Organisation und Prozesse O3 - (Weiter-)Entwickeln der Organisationskultur O4 - Berücksichtigen der Ressourcen O5 - Kooperieren und Interagieren mit dem gesellschaftlichen Umfeld (Netzwerkkompetenz)

14 Professionelle Beratung erfordert das Berücksichtigen gesellschaftlicher Rahmenbedingungen G1 - Einbeziehen von Wissen zu gesellschaftlichen Rahmenbedingungen G2 - Berücksichtigen der gesellschaftlichen Ziele

15 Beratende Konkretisierung der Kompetenz G1 Einbeziehen von Wissen zu gesellschaftlichen Rahmenbedingungen aktivieren ihr gesellschaftsbezogenes Fachwissen; bringen ihr gesellschaftsbezogenes Fachwissen fallspezifisch unter Berücksichtigung der Zielgruppen, Beratungsanliegen und Problemlagen in die Beratung ein; sind in der Lage, die Qualifikationen und Kompetenzen der Ratsuchenden mit den institutionellen und gesellschaftlichen Bedingungen zu vergleichen und gemeinsam mit den Ratsuchenden auf dieser Basis bildungs-, laufbahn- oder beschäftigungsbezogene Ziele zu entwerfen.

16 Zielgruppen und Nutzen Stärkung der Professionalität der Beratenden Entscheidungs- und Orientierungshilfe für Beratungsorganisationen Referenzrahmen für Beratungsanbieter von Aus- und Weiterbildung Orientierungsrahmen für (förder)politische Entscheidungsträgerinnen und -träger Forschungsgrundlage für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Orientierungshilfen zur Identifizierung beraterischer Professionalität und Qualität für Ratsuchende

17 Nächste Schritte weitere Diskussion über die Angemessenheit des Kompetenzprofils für verschiedene Beratungsteilfelder Umsetzung in Aus- und Fortbildungsangebote Entwicklung von Instrumenten zur Kompetenzerfassung

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Kontakt:

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