Mittwoch, 19. Oktober 2016, Uhr, Kursaal Bern
|
|
- Evagret Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einladung zur Veranstaltung Psychisch belastete Mitarbeitende am Arbeitsplatz Mittwoch, 19. Oktober 2016, Uhr, Kursaal Bern
2 Berufliche Eingliederung konkret Nehmen die Leistungen eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin ab, können psychische Probleme die Gründe sein. Gemäss einer Studie leiden 17 % der Schweizer Bevölkerung unter psychischen Erkrankungen. Rund 45 % der IV-Renten betreffen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und die Tendenz ist immer noch steigend. Für Arbeitgeber ist der Umgang mit psychisch auffälligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Herausforderung. Wie können Anzeichen frühzeitig erkannt werden? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Wer mehr über psychische Krankheitsbilder weiss und ihre Auswirkungen kennt, kann die psychosozialen Risiken mindern und Handlungsmöglichkeiten entwickeln. Dies lohnt sich nicht nur aus volkswirtschaftlicher Sicht. Es gilt auch firmenspezifische Kompetenzen im Arbeitsprozess halten zu können. Dr. phil. Niklas Baer, Leiter Fachstelle für Psychiatrische Rehabilitation, Psychiatrie Baselland, zeigt in seinem Referat die Bedeutung und Entwicklung der Arbeitsprobleme sowie Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen auf. Führungskräfte erhalten Anregungen, wie sie frühzeitig intervenieren können und wo es Handlungsspielräume gibt. Die BKW AG verfügt im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bereits über viel Kompetenz in der beruflichen Integration. Wie die Früherkennung im Unternehmen verankert werden kann und welche Instrumente dabei erfolgreich sind, erläutern Arnold Zengaffinen, Betrieblicher Case Manager und Barbara Siegenthaler, Betriebliche Gesundheitsmanagerin. Die IV sieht es als eine ihrer wichtigsten Aufgaben, Unternehmen darin zu unterstützen, Mitarbeitende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Arbeitsprozess zu behalten. Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement, legt in seinem Referat dar, welche Möglichkeiten die IV bieten kann. Nur mit einer guten Zusammenarbeit zwischen versicherten Personen, den Arbeitgebern und der IV-Stelle Kanton Bern können optimale Lösungen für alle Beteiligten gefunden werden. Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch. Dieter Widmer Direktor IV-Stelle Kanton Bern Dr. Adrian Haas Direktor Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Christoph Erb Direktor Berner KMU Dr. Claude Thomann Geschäftsführer Verband der Arbeitgeber Region Bern
3 Programm Eintreffen der Gäste Begrüssung Dr. Adrian Haas, Direktor Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Arbeitgeber und psychische Beeinträchtigung - Filmsequenz aus dem Dokumentarfilm «Gleich und anders. Wenn die Psyche uns fordert» von Jürg Neuenschwander Umgang mit psychisch auffälligen Mitarbeitenden Probleme und Lösungsansätze Dr. phil. Niklas Baer, Leiter Fachstelle für Psychiatrische Rehabilitation, Psychiatrie Baselland Fachkräfte im Unternehmen halten - Instrumente der BKW Arnold Zengaffinen, Betrieblicher Case Manager, BKW AG, Bern Barbara Siegenthaler, Betriebliches Gesundheitsmanagement, BKW AG, Bern Wie die IV Arbeitgeber und Mitarbeitende unterstützen kann Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement, IV-Stelle Kanton Bern Podiumsgespräch mit Niklas Baer, Arnold Zengaffinen, Roger Schmied und einem Betroffenen Apéro Jetzt anmelden: eingliederungkonkret Zielpublikum Geschäftsleiter/-innen, HR-Verantwortliche und Führungspersonen, die sich mit Fragen der Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitenden beschäftigen.
4 Referenten Die Sicht der Psychiatrie Dr. phil. Niklas Baer Leiter Fachstelle für Psychiatrische Rehabilitation, Psychiatrie Baselland Die Sicht des Arbeitgebers Arnold Zengaffinen Betrieblicher Case Manager, BKW AG, Bern Die Sicht der IV Roger Schmied Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement, IV-Stelle Kanton Bern «Arbeitgebern fehlt es im Umgang mit psychisch kranken Mitarbeitern nicht am Engagement, sondern an Sicherheit und Unterstützung.» «Früherfassung durch die IV bedingt Früherkennung durch die Arbeitgeber.» «Wenn Arbeitgeber im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden Unterstützung benötigen, sind wir für sie da.» Moderatorin Durch die Veranstaltung führt Barbara Widmer Leiterin Wirtschaftsredaktion, Radio SRF
5 Datum Mittwoch, 19. Oktober 2016, Uhr, mit anschliessendem Apéro Anmeldung bis am 30. September Kontakt Doris Aebi, Leiterin Kommunikation, IV-Stelle Kanton Bern Telefon , Veranstaltungsort Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, Bern Saal Szenario Öffentliche Verkehrsmittel Ab Hauptbahnhof Bern mit Tram Nr. 9 Richtung «Wankdorf Bahnhof» (Haltestelle «Kursaal») Parking Gebührenpflichtiges Parkhaus beim Kursaal Erfahren Sie mehr über die Leistungen und Themen der Invalidenversicherung im Kanton Bern Abonnieren Sie unseren Newsletter:
6 in Kooperation mit: Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Berner KMU Verband der Arbeitgeber der Region Bern IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen. IV-Stelle Kanton Bern, Scheibenstrasse 70, Postfach, 3001 Bern T , info@ivbe.ch,
Einladung zur Veranstaltungsreihe «Berufliche Eingliederung konkret» Wenn Mitarbeitende schwierig sind
Einladung zur Veranstaltungsreihe «Berufliche Eingliederung konkret» Wenn Mitarbeitende schwierig sind 17. März 2015, 17.00 19.00 Uhr, Bern Berufliche Eingliederung konkret Eine wichtige Aufgabe der IV
MehrEinladung zur Veranstaltungsreihe «Berufliche Eingliederung konkret» Wenn Mitarbeitende Rückenbeschwerden haben
Einladung zur Veranstaltungsreihe «Berufliche Eingliederung konkret» Wenn Mitarbeitende Rückenbeschwerden haben 25. November 2014, 17.00 19.00 Uhr, Bern Berufliche Eingliederung konkret Eine wichtige Aufgabe
MehrWie die IV Arbeitgeber und Mitarbeitende unterstützen kann. Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement
Wie die IV Arbeitgeber und Mitarbeitende unterstützen kann Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement IV-Stelle Kanton Bern: Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 410 Mitarbeitende
MehrKurszeit ab Uhr Empfang zum Frühstück, Uhr Kurs
Kurs Nr. 1 Arbeit statt Rente dank Partnerschaft zu optimalen Eingliederungslösungen Kursleitung Benno Muff, Bereichsleiter Eingliederung Karin Burkart, Teamleiterin Früherfassung/Frühintervention Kursort
MehrWo erhalten Sie Unterstützung?
Wo erhalten Sie Unterstützung? Jürg Engler St.Galler Bündnis gegen Depression Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Unterstrasse 22 9001 St.Gallen Seite 1 Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt Umfrage
MehrPsyche und Sozialversicherung
Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 14. ZENTRUMSTAG LUZERN Psyche und Sozialversicherung Donnerstag, 24. Oktober 2013, 9.15 17.15 Uhr Hotel Schweizerhof, Luzern
MehrDer IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente. Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern
Der IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 421 Mitarbeitende Hauptsitz: Scheibenstrasse 70,
MehrPsychische Gesundheit als Führungsaufgabe
Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe 21. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 23.11.2015 Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG Ein erfahrener Versicherer
MehrDie Stadt Zürich und die SVA Zürich im partnerschaftlichen Dialog. Stadt Zürich 19. Juni 2012/ 3. Juli 2012
Die Stadt Zürich und die SVA Zürich im partnerschaftlichen Dialog 1 Agenda Informationsveranstaltung PKZH Ausgangslage bei der Invalidenversicherung Entwicklungen/Erfahrungen bei der Reintegration Hinweise
MehrDie Überprüfung und Messung der Wirkung aus ökonomischer Sicht
Die Überprüfung und Messung der Wirkung aus ökonomischer Sicht 11. Schweizerischer Case Management-Jahreskongress vom 18. September 213 Andreas Heimer Lernen von Leistungsfällen Sind wir in der Lage von
Mehr5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung
5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?
MehrBetriebliche Wiedereingliederung Erfahrungen aus der Schweiz
Betriebliche Wiedereingliederung Erfahrungen aus der Schweiz Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter Hochschule Luzern Soziale Arbeit Präsident Netzwerk Case Management Schweiz T direkt +41 41 367
MehrAlkohol und Medikamente
Alkohol und Medikamente Beispiele und Erfahrungen im Umgang mit Suchtproblemen in der Spitex Austauschveranstaltung für Spitex- und Suchtfachpersonen Mittwoch, 26. Oktober 2016 Spitex Stadt Luzern Datum
MehrEinladung zum 6. Berner Wassertag 2014 Welches sind die Anforderungen an eine neue Wasser strategie?
Einladung zum 6. Berner Wassertag 2014 Welches sind die Anforderungen an eine neue Wasser strategie? 6. März 2014 im Kursaal in Bern 13.45 bis 18.45 Uhr Bau- Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons
MehrMITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN
Informationsblatt für Führungspersonen MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN Im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden besteht häufig eine grosse Unsicherheit. Oft warten Führungspersonen
Mehreinladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, uhr
einladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, 13.30-17.30 uhr kinder psychisch kranker eltern EINLADUNG Obwohl wir in der Schweiz gute Versorgungsangebote sowohl für psychisch kranke
MehrIntegration von psychisch kranken Menschen
Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Fachtagung Integration von psychisch kranken Menschen Auf der Suche nach dem möglichen Ideal Mittwoch, 19. Oktober 2011 COOP Bildungszentrum Muttenz... unterwegs ins selbstbestimmte
MehrSYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN
SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrFaktoren der Arbeitgeberattraktivität
HR-TREND Arbeitszufriedenheit im Schweizer Gesundheitswesen Faktoren der Arbeitgeberattraktivität 1. Symposium HR-TREND Montag, 10. November 2014 13ºº 17ºº Uhr Kongresshaus Zürich EINLADUNG Mit dem HR-TREND
MehrZeit Thema Referent Begrüssung Jean Wey Aktives Leistungsfallmanagement Andreas Heimer
Agenda Zeit Thema Referent 14.30 15.00 Begrüssung Jean Wey 15.00 15.30 Aktives Leistungsfallmanagement Andreas Heimer 15.50 16.45 Pause 16.45 17.00 Fragerunde Verursachen Globalisierung, Rationalisierung
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
Mehr17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 26. Januar 2017, Uhr, Grand Casino Luzern
17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 26. Januar 2017, 13.30 18.00 Uhr, Grand Casino Luzern Einladung Der Geist der grossen Reformbewegung in der Psychiatrie und Psychotherapie in den letzten
MehrEinladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten. am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof
Einladung zum Fachtag Psychische Erkrankung im Spiegelbild der Lebenswelten am Montag, den 5. Mai 2014 im Hotel Baseler Hof Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie sehr herzlich zum Fachtag
MehrANGEHÖRIGE. Aktionstage Psychische Gesundheit IM FOKUS Oktober 2016 allesgutebasel.ch
ANGEHÖRIGE IM FOKUS Aktionstage Psychische Gesundheit 16. 23. Oktober 2016 allesgutebasel.ch Angehörige im Fokus Aktionstage Psychische Gesundheit Beziehungen zu Angehörigen sind eine wertvolle Ressource,
MehrBerufliche Integration Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich
Berufliche Integration Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich Berufliche Integration Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich Urs Mattenberger Kernprozessleiter IV-Leistungen Claudia Heuberger Prozessteamleiterin
Mehr2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG
2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Medizin trifft Arbeitswelt: Aktuelles aus der rehabilitationsbezogenen Forschung und Praxis 23. April 2013 um 17.00 Uhr Raum Experiment
Mehreingliedern statt ausgliedern Wiedereingliederung im Handwerk Betriebliches Eingliederungsmanagement im Handwerk - geht das?
esa eingliedern statt ausgliedern - ifb Integrations-Fachberatung eingliedern statt ausgliedern Wiedereingliederung im Handwerk Betriebliches Eingliederungsmanagement im Handwerk - geht das? Tel. 04621/96
MehrBILANZ UND PERSPEKTIVEN
Jahrestagung 2016 15 Jahre Reform der Invalidenversicherung: BILANZ UND PERSPEKTIVEN Mittwoch, 2. November 2016 Berner Fachhochschule, Abteilung Soziale Arbeit Hallerstrasse 10, 3012 Bern 4., 5., 6., 7.
MehrMitarbeiterInnen krank was tun?!
MitarbeiterInnen krank was tun?! BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Die heutige
MehrHerzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1
Herzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg 18.03.2015 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1 Arbeit und psychische Erkrankung Teil 1 Referentin: Dr.med. Martina
MehrPsychische Gesundheit und Beschäftigung
OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrBrennpunkt offene Lehrstellen. Vernetzungsanlass für Berufsbildende
Brennpunkt offene Lehrstellen Vernetzungsanlass für Berufsbildende Sehr geehrte Berufsbildnerinnen, sehr geehrte Berufsbildner Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zum Vernetzungsanlass des
MehrSeminare 2016 für Arbeitgeber. im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv
Seminare 2016 für Arbeitgeber im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv SEITE 2 Inhaltsverzeichnis Informationen zum Projekt Wirtschaft inklusiv Informationsveranstaltungen 2016 Runde Tische 2016 Weiterbildungen
MehrEinladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 6. Berner Herbst-Symposium Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie Donnerstag, 5. Dezember 2013 13.30 bis 18.00 Uhr Uptown, Gurten-Kulm Bern Sehr
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrStufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt
Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt Dipl.-Psych. Sandra Hindelang Sozialpsychiatrischer Dienst
MehrZufriedene Mitarbeiter = (Un)zufriedene Patienten?
HR-TREND Arbeitszufriedenheit im Schweizer Gesundheitswesen Zufriedene Mitarbeiter = (Un)zufriedene Patienten? 2. Symposium HR-TREND Montag, 2. November 2015 13ºº 17ºº Uhr Kongresshaus Zürich EINLADUNG
MehrMit Quantität zur Qualität?!
Mit Quantität zur Qualität?! Donnerstag, 18. Juni 2015 Kursaal Bern In Verbindung mit: Wir möchten Sie herzlich zur Tagung Qualitätsmedizin Schweiz einladen. Unter dem Titel Mit Quantität zur Qualität?!
MehrBETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT. Wieder gesund am Arbeitsplatz. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT Wieder gesund am Arbeitsplatz Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, stellen Sie
Mehr«Für Prävention und Wiedereingliederung braucht es eine starke Partnerschaft» hrt...
Seite 1 von 7 DE FR Kontakt Login Abo Shop Warenkorb bake NEWSLETTER Stichwort Suche THEMEN JOBS SESSELRÜCKER BLOG INDEX ACADEMY TV AGENDA MEHR GESUNDHEITSMANAGEMENT Psychische Erkrankungen «Für Prävention
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrDisability Management Zusammenspiel der Wirtschaft und Sozialwelt
Disability Management Zusammenspiel der Wirtschaft und Sozialwelt Th. Ruckstuhl www.perspectiven.ch - Frühjahr 2006 Disability Management Die berufliche Leistungsfähigkeit von Beschäftigten ist der Motor
MehrFachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken.
Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken. Werkstätten:Tag 2016, 21. Sept. 2016, Chemnitz Die Deutschen
MehrSind Sie an einer innovativen Lösung für die Rekrutierung von Fach- und Führungskräften interessiert? Trotz zahlreichen online Datenbanken ist eine Personalsuche und -selektion nach wie vor sehr aufwändig
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr
Bild:(c) panthermedia.net/andreypopov Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr Historisch-Ökologische Bildungsstätte Papenburg In Zusammenarbeit mit EINLADUNG Dr. Dirk Lüerßen Geschäftsführer
MehrPSYCHISCHE GESUNDHEIT UND BESCHÄFTIGUNG: SCHWEIZ
ASIM - FORTBILDUNG UNIVERSITÄTSSPITAL BASEL, 9/4/214 PSYCHISCHE GESUNDHEIT UND BESCHÄFTIGUNG: SCHWEIZ Schlussfolgerungen und OECD-Empfehlungen Christopher Prinz, OECD Veerle Miranda, OECD Niklas Baer PSYCHISCHE
MehrEINLADUNG NIE MEHR SOMED-STATISTIK... BUSINESS SOFTWARE FÜR HEIME UND SOZIALE INSTITUTIONEN
EINLADUNG NIE MEHR SOMED-STATISTIK... BUSINESS SOFTWARE FÜR HEIME UND SOZIALE INSTITUTIONEN Mittwoch, 26. Oktober 2016, Zürich Flughafen Nie mehr SOMED-Statistik... von Hand sondern per Knopfdruck und
MehrCaritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v.
A. Fragen zur Vorbereitung des Erstkontaktes/Erstgesprächs 1. Ist der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin in den vergangenen zwölf Monaten erstmals sechs Wochen oder länger erkrankt oder zeigen sich steigende
MehrDie Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken
Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Mag. a Martina Häckel-Bucher Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business. 2 Inhalt
MehrEINLADUNG DIGITALISIERUNG DER VERSORGUNGS- WIRTSCHAFT: CHANCEN, RISIKEN, HANDLUNGSSTRATEGIEN
EINLADUNG DIGITALISIERUNG DER VERSORGUNGS- WIRTSCHAFT: CHANCEN, RISIKEN, HANDLUNGSSTRATEGIEN Mittwoch, 1. Juni 2016, ab 15 Uhr Messe Zürich, anlässlich der POWERTAGE 2016 Podiumsdiskussion mit Roger Baumer,
MehrDie Schwerbehindertenvertretung im Wandel
Die Schwerbehindertenvertretung im Wandel Von der Integration zur Inklusion im Betrieb Aufgabe des Betriebsrates und der Schwerbehindertenvertretung Reutlingen, 14.05.2014 1 Anforderungen an eine moderne
MehrEinladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige
Einladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige Thema: Wege aus der Depression am 3. März 2007, 9.30 14.00 Uhr im Haus der Ärzteschaft, Tersteegenstraße 9, 40474 Veranstalter:
MehrTagung Qualitätsmedizin Schweiz Mit Quantität zur Qualität?!
Tagung Qualitätsmedizin Schweiz Mit Quantität zur Qualität?! Donnerstag, 18. Juni 2015, Kursaal Bern In Verbindung mit: Programm 09.00 Uhr Registrierung, Kaffee 09.45 Uhr Begrüssung PD Dr. med. Simon
MehrArbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern
Arbeitsplatz & Suchtmittel, Fachtagung vom 12. November 2003 1 Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern Grussadresse von Frau Regierungsrätin Elisabeth Zölch- Balmer, Volkswirtschaftsdirektorin
Mehr8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag
8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag Donnerstag, 24. Januar 2008 Luzern, Grand-Casino «Panoramasaal» Was heisst schon normal? Stellenwert der Diagnostik in der Psychiatrie und Psychotherapie Luzerner Psychiatrie
MehrVorsorge Update 2017
Seminar Vorsorge Update 2017 Dienstag, 13. Dezember 2016, in Winterthur Montag, 16. Januar 2017, in Bern Mittwoch, 18. Januar 2017, in Zürich Von der Neuerung zur Anwendung. Crossing Borders. Alle wichtigen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)
Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität
MehrDie medizinische Sicht
Psychische Erkrankung und Arbeitsalltag was jetzt? Eine interdisziplinäre Herausforderung Die medizinische Sicht Dr. med. Kurt Bachmann Chefarzt und Klinikleiter Psychiatrische Dienste SRO Langenthal Oberaargau
MehrHintergrundinformation 3/2009: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt Quartal 2009
: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt 1. 3. Quartal 2009 Basel, 18. Dezember 2009 Lange Gasse 7, 4052 Basel, Telefon 061 225 25 25, Telefax 061 225 25 00 Postanschrift: Postfach, 4002 Basel
Mehr3. und 4. Juli 2014 DGUV Akademie Dresden
Überschrift Wiedereingliederung DGUV Meta von Bold 16 psychisch pt/20 pt/24 erkrankten pt, ZAB Beschäftigten 18/22/26 pt Unterüberschrift 2. Fachtagung: Meta Schnittstellen Normal 10 pt/14 zwischen pt/16
MehrHintergrundinformation 4/2009: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt Quartal 2009
: Eingliederungsbulletin der IV-Stelle Basel-Stadt 1. 4. Quartal 2009 Basel, 2. Februar 2010 Lange Gasse 7, 4052 Basel, Telefon 061 225 25 25, Telefax 061 225 25 00 Postanschrift: Postfach, 4002 Basel
MehrPsychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können
Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher
MehrTARPSY Konferenz. TARPSY 1.0 / 2018 Fallstricke und Lösungen für eine Patienten-orientierte Versorgung in der stationären Psychiatrie
TARPSY Konferenz TARPSY 1.0 / 2018 Fallstricke und Lösungen für eine Patienten-orientierte Versorgung in der stationären Psychiatrie Inselspital Bern, Auditorium Ettore Rossi Donnerstag, 22. Juni 2017
MehrTherapeutische Wohngemeinschaften
Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit Landshuter Netzwerk e.v., Postfach 1118, 84004 Landshut Therapeutische Wohngemeinschaften Bahnhofplatz 1a 84032 Landshut Tel:
MehrPraxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am 21. Februar 2017 in Bonn
BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079
MehrHerzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage
Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage 15.03.2016 www.sankt-josefshaus.de Inhalte Das St. Josefshaus Herten Grundlagen
MehrWiedereingliederung und berufliche Reintegration
Wiedereingliederung und berufliche Reintegration Die Wiedereingliederung ist ein Schlüsselanliegen der Suva. Alle Beteiligten Verunfallte, Arbeitgeber, die Familie, Freunde sowie Ärzte können eine Wiedereingliederung
Mehr«SVIT FM Schweiz lädt ein zum internationalen Partnerevent.» Dienstag, 20. April 2010 Schweizer Fernsehen in Zürich
«SVIT FM Schweiz lädt ein zum internationalen Partnerevent.» Dienstag, 20. April 2010 Schweizer Fernsehen in Zürich Liebe Mitglieder von SVIT FM Schweiz, RealFM e. V. und FMA IFMA Austria Ein zentrales
MehrEINLADUNG HIRSLANDEN ANÄSTHESISTEN-SYMPOSIUM 2015 BERN
EINLADUNG HIRSLANDEN ANÄSTHESISTEN-SYMPOSIUM 2015 BERN Stiftung Diaconis Tagungszentrum beim Salem-Spital, Schänzlistrasse 33, 3013 Bern 28. und 29. August 2015 FORTBILDUNG FÜR ANÄSTHESISTEN UND INTENSIVMEDIZINER.
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wenn Stress krank macht Seminar-Nr. 2017 Q103 SF Termin 05. bis 07. April 2017 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrTagung: Weshalb (k)eine Karriere?
Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gesunde Arbeitnehmer Für starke Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gesunde Arbeitnehmer Für starke Unternehmen Projektpartner Kreishandwerkerschaft Bremen AOK Bremen/Bremerhaven Initiatoren des Projektes bremer arbeit gmbh
MehrVerbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen
1. BGM-Fachtagung Verbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen mit anschließender Mitgliederversammlung des Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement e. V. [BBGM] Berlin Montag, 05. November
MehrHintergrundinformation 1/2014: Eingliederungsbulletin 2013 der IV-Stelle Schwyz
Hintergrundinformation 1/2014: Eingliederungsbulletin 2013 der IV-Stelle Schwyz Schwyz, Februar 2014 Rubiswilstrasse 8, Ibach/SZ, Telefon 041 819 04 25, Telefax 041 819 05 25, Postanschrift: Postfach 53,
MehrAuswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen
Auswertung Onlinebefragung Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei April 2013 Ausgangslage Scope: Der Fokus liegt im Bereich der gesundheitlichen Früherkennung von psychisch beeinträchtigten
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Erfahrungen in der Praxis. Barbara Siegenthaler Gesundheitsmanagerin BKW barbara.siegenthaler@bkw.
Betriebliches Gesundheitsmanagement Erfahrungen in der Praxis Barbara Siegenthaler Gesundheitsmanagerin BKW barbara.siegenthaler@bkw.ch Agenda Die BKW stellt sich vor Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrDas Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion
Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Reinhard Wagner Stv. Vorstandsvorsitzender UnternehmensForum e.v. Beauftragter des Arbeitgebers, Fraport AG Bielefeld,
MehrEinladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 14.00 bis 18.15 Uhr UPD, Bolligenstrasse 111, Hörsaal Liebe Kolleginnen und Kollegen Zum ersten Waldau-Symposium,
MehrSeminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Seminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Kurzzusammenfassung: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement wirft viele Fragen auf: Was muss wie und wann umgesetzt werden, wer ist
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?
MehrZwischen Selbst- und Fremdbestimmung. psychischen Erkrankungen. IKAS Interkonfessionelle Arbeitsgruppe Sozialhilfe
Zwischen Selbst- und Fremdbestimmung Menschen mit psychischen Erkrankungen Dienstag, 25. Oktober 2016 Kirchgemeindehaus Petrus Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern IKAS Interkonfessionelle Arbeitsgruppe Sozialhilfe
MehrSOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität
SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 16 Psychische Erkrankungen und Invalidität Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012 bis Juni 2013 Inklusive E-Book INHALTSVERZEICHNIS
MehrWeiterbildung Vorsorge Update 2016
Weiterbildung Vorsorge Update 2016 Montag, 30. November 2015 in Winterthur Donnerstag, 10. Dezember 2015 in Luzern Mittwoch, 13. Januar 2016 in Bern Dienstag, 19. Januar 2016 in Winterthur Von der Neuerung
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
MehrAltern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung
Altern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung Tagung «Altern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung» Dienstag, 15. März 2016, 10.00 bis 17.30 Uhr Der MaiHof, Weggismattstrasse
MehrUmgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr. Fachtagung Freitag, 28. November 2014 Hotel Hilton, Basel
Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr Fachtagung Freitag, 28. November 2014 Hotel Hilton, Basel Veranstalter: Patronat: Liebe Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Verkehrs, sehr geehrte Damen
MehrChinesische Investoren in der Schweiz Wie viel China verträgt die Schweiz?
Chinesische Investoren in der Schweiz Wie viel China verträgt die Schweiz? Montag, 5. September 2016 Building Competences. Crossing Borders. In Kooperation mit Chinesische Investoren in der Schweiz WIE
MehrEinladung zu einer Informationsveranstaltung des Chefs der Armee für Frauen in Führungspositionen
Schweizer Armee: Kostenstelle oder wirksames Instrument zum Schutz der Bevölkerung? Einladung zu einer Informationsveranstaltung des Chefs der Armee für Frauen in Führungspositionen Samstag, 10. Mai 2014
MehrStand am 1. Januar Änderungen auf 1. Januar 2008 bei Beiträgen und Leistungen
1.2008 Stand am 1. Januar 2008 Änderungen auf 1. Januar 2008 bei Beiträgen und Leistungen Übersicht Randziffern Beiträge 1-6 Leistungen der IV 7 Berufliche Vorsorge 8 Erwerbsersatz 9 Auskünfte und weitere
MehrVerein Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz
Verein Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Jahresbericht 2015 2 1. Aufgaben des Vereins Die Gründungsversammlung des Vereins Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz (nachfolgend NWA genannt) fand am 9. Januar 2012 in
MehrWege in Beschäftigung
Wege in Beschäftigung Wege in Beschäftigung Kompetenzen erlangen, Chancen ergreifen Fördertreppe zur Arbeit Viele Wege führen zum Ziel Einleitung Seelische Gesundheit und die Möglichkeit einer sinnvollen
MehrBerufsbildung Zürich als Talentschmiede
Kantonale Lehrstellenkonferenz 2012 Berufsbildung Zürich als Talentschmiede Mittwoch, 18. April 2012 Messe Zürich, Halle 7 Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinsam mit unseren Partnern aus der Zürcher Wirtschaft
MehrIn 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric
In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen Branka Kramaric 1 congenial coaching und consulting 2013 Warum Gesundheit im Unternehmen immer wichtiger wird Mit dem Wandel der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen
MehrDie Genossenschaft Migros Basel und ihr Engagement für die berufliche Wiedereingliederung:
Fachtagung «Wirtschaft und Armut», 26. April 2016, Merian Gärten, Basel Die Genossenschaft Migros Basel und ihr Engagement für die berufliche Wiedereingliederung: - Hauptfocus: internes Case- und Absenzenmanagement
MehrQualitätsmedizin Schweiz Teil I
Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling In Verbindung mit: Qualitätsmedizin Schweiz Teil I SwissDRG, ANQ, Qualitätslabel, Versorgungsforschung - Welchen Beitrag leisten die einzelnen Akteure
MehrEinladung zum Abend der Wirtschaft. Nachhaltige Transformation des Gebäudeparks im Kontext der Energiewende. Freitag, 16. November 2012, 17.
Einladung zum Abend der Wirtschaft Nachhaltige Transformation des Gebäudeparks im Kontext der Energiewende Freitag, 16. November 2012, 17.00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen
Mehr