So ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit

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1 1 So ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit, HERRY Consult GmbH, BOKU Wien Institut für Verkehrswesen

2 2 Unterschiede zwischen Österreich unterwegs 2013/2014 und der Erhebung im Jahr Österreich unterwegs war eine Ganzjahreserhebung im Zeitraum von Ende Oktober 2013 und Ende Oktober Die Stichtage waren gleichmäßig auf alle Wochentage verteilt. - Im Jahr 1995 wurde im wesentlichen im Zeitraum Oktober und November 1995 erhoben. - Es wurden nur Werktage erfasst, an Wochenenden fand keine Erhebung statt. - Die hier dargestellten aktuellen Ergebnisse beziehen sich auf einen durchschnittlichen Werktag des gesamten Erhebungsjahres von Österreich unterwegs 2013/ Die dargestellten Veränderungen beziehen dagegen auf den Vergleichszeitraum Herbst 1995 zu Herbst 2014 (Werktage).

3 3 Modal-Split 2013/2014 (Verkehrsaufkommen) relative Veränderung seit 1995 Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn +1% +7% MIV-LenkerIn +22% Rad zu Fuß -35% +16% Relative Veränderung seit 1995

4 4 Mobilitätsverhalten und geänderte Rahmenbedingungen

5 5 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) nach Altersklassen Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn MIV-LenkerIn Rad zu Fuß

6 6 Geänderte Rahmenbedingungen (1) Soziodemographie - deutlicher Rückgang des Anteils an Personen bis 24 Jahre (von 28% auf 22%) - deutlicher Rückgang (junger) Personen in Ausbildung (von 20% auf 14%) = Captive Riders - Kinder und Jugendliche von 15 bis 19 Jahren gehen seltener zu Fuß (12% im Vergleich zu 18%) und fahren seltener mit dem Fahrrad (5% zu 7%) als der Durchschnitt. - Sie sind altersbedingt im Durchschnitt selten als Pkw-LenkerInnen (21% zu 47%, dafür häufiger als MitfahrerInnen (19% zu 12%) unterwegs. - Besonders häufig nutzen Sie den Öffentlichen Verkehr (41% im Vergleich zu 17% in der Gesamtbevölkerung).

7 7 Geänderte Rahmenbedingungen (2) Soziodemographie - deutlicher Anstieg des Anteils an Personen ab 45 Jahren (von 39% auf 49%) - bei gleichzeitiger Mobilitätsrevolution der Senioren ab 65 Jahren: jederzeitige PKW-Verfügbarkeit (von 26% auf 67%) bis ins hohe Alter - Bei Personen ab 65 Jahren hat sich der Anteil der Wege mit dem Pkw mehr als verdoppelt, liegt aber mit 39% immer noch unter dem Durchschnitt (47%). - Der Radanteil ist um 38% gestiegen und liegt nun mit 8% über dem Durchschnitt der österr. Bevölkerung (7%). - Dagegen ist der Anteil des Öffentlichen Verkehrs in dieser Gruppe leicht rückläufig (-18%) und liegt mit 12% deutlich unter dem Durchschnitt von 17%.

8 8 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) nach Altersklassen relative Veränderung seit 1995 Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn -32% +68% -18% +63% MIV-LenkerIn -2% +106% +38% Rad zu Fuß -31% +22% -50% Relative Veränderung seit 1995

9 9 Geänderte Rahmenbedingungen (3) Soziodemographie - Zunahme von 1-Personenhaushalten (von 29% auf 37%) - veränderte Formen von Lebensgemeinschaften (Patchwork-Familien, etc.) - Dies führt allgemein zu einer höheren Fahrzeuganzahl und einem geringeren Besetzungsgrad beim Pkw (1,12 bei 1-Personenhaushalten zu 1,25 Gesamt). - stärkere Integration der Frauen in den Arbeitsprozess (von 35% auf 42% berufstätige Frauen) höherer Mobilitätsbedarf - Dies führt zu einer höheren Steigerung des Anteils der mobiler Personen bei den Frauen (+4% Punkte) als bei den Männern (+2% Punkte) und zu einem deutlich stärker gestiegenen Anteil an berufsbedingtem Verkehr

10 10 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) nach Berufstätigkeit Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn MIV-LenkerIn Rad zu Fuß

11 11 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) nach Berufstätigkeit relative Veränderung seit % -21% Öff. Verkehr +4% -25% +39% MIV-MitfahrerIn +51% +2% +58% MIV-LenkerIn Rad zu Fuß -4% -1% -28% -22% +42% -45% +52% Relative Veränderung seit 1995

12 12 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) Frauen / Männer relative Veränderung seit 1995 Öff. Verkehr +9% +6% MIV-MitfahrerIn +5% -1% MIV-LenkerIn +5% +37% Rad zu Fuß -34% +47% +1% -36% Relative Veränderung seit 1995

13 13 Geänderte Rahmenbedingungen (4) Ausstattung der Haushalte und Personen - gestiegener Führerscheinbesitz (von 74% auf 81%) vor allem bei Frauen (von 63% auf 75%) sowie bei Personen ab 45 Jahren: z.b. bei 65+ Jahren (von 39% auf 65%) - gestiegene Pkw-Verfügbarkeit (PKW jederzeit verfügbar hat sich mehr als verdoppelt von 28% auf 62%) - Anstieg der durchschnittliche Anzahl an Pkw je Haushalt (von 1,01 auf 1,24)

14 14 Geänderte Rahmenbedingungen (5) Ausstattung der Haushalte und Personen - gestiegener Besitz von ÖV-Zeitkarten (von 13% auf 22%) der stärkster Anstieg ÖV-Zeitkartenbesitzes fand bei den jüngeren Personen statt (bis 24 Jahren von 17% auf 37%, bei 26- bis 35-jährigen von 14% auf 27%). Kein Anstieg bei den älteren ab 65 Jahren (12% Zeitkartenbesitz). - Rund zwei Drittel aller Personen verfügen über ein funktionstüchtiges Fahrrad

15 15 Modal-Split 2013/2014 (Verkehrsleistung) relative Veränderung seit 1995 Sonst. ÖV Bahn MIV-MitfahrerIn +8% +15% +8% Bevölkerungswachstum +33% Gesamtverkehrsleistung +31% auf rd. 550 Pkw je EW +69% auf 23% ÖV-Zeitkartenanteil +49% MIV-LenkerIn +37% Rad zu Fuß -1% Relative Veränderung seit %

16 16 Modal-Split 2013/2014 (Verkehrsleistung) Relative Veränderung seit 1995 beim Pkw - Die Verkehrsleistung an Werktagen ist in Summe um 33% oder 67 Mio. Perskm pro Werktag gestiegen, wobei Männer rund ein Drittel mehr km pro Werktag zurücklegen als Frauen (164 zu Mio. Pers-km pro Werktag) - 43 Mio. Pers-km pro Werktag entfallen auf Pkw-LenkerInnen (+37%) Überdurchschnittlich stark steigt die Pkw-Verkehrsleistung bei Frauen und bei den Altersklassen ab 55 Jahren. Bei Männern ist die Pkw-Verkehrsleistung immer noch knapp doppelt so hoch wie bei den Frauen (104 zu 58 Mio. Pers-km pro Werktag). Bei Älteren ab 65 Jahren beträgt sie dagegen immer noch weniger als die Hälfte im Vergleich zu den mittleren Altersklasse der 35 bis 44-Jährigen (15 zu 37 Mio. Pers-km pro Werktag)

17 17 Modal-Split 2013/2014 (Verkehrsleistung) Relative Veränderung seit 1995 beim ÖV und beim Fahrrad - Die Verkehrsleistung beim Öffentlichen Verkehr ist an Werktagen in Summe um 30% (+15 Mio. Pers-km) auf 63 Pers-km pro Werktag gestiegen. - Beim Fahrrad hat sich die Verkehrsleistung auf 5 Mio. Pers-km pro Werktag mehr als verdoppelt (+128%). - Bei beiden fand ein etwas stärkerer Anstieg bei den Männern als bei den Frauen statt. - ÖV-Verkehrsleistung steigt relativ besonders stark bei den 45 bis 64-Jährigen. - Radverkehrsleistung steigt bereits bei Personen ab 35 Jahren deutlich, besonders stark aber bei den über 65-Jährigen. - Die zu Fuß zurückgelegte Strecke ist seit 1995 kaum zurückgegangen.

18 18 Modal-Split 2013/2014 (Verkehrsleistung) nach Geschlecht Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn MIV-LenkerIn Rad zu Fuß

19 19 Modal-Split 2013/2014 (Verkehrsleistung) nach Altersklassen Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn MIV-LenkerIn Rad zu Fuß

20 20 Geänderte Rahmenbedingungen (6) Raumentwicklung / Sonstige Rahmenbedingungen - Einkaufszentren am Ortsrand / Entleerung der Ortskerne - Zersiedelung und Zunahme der Speckgürtel - Bevölkerungszuwachs in Städten - Infrastrukturausbau (Straße, Schiene, Rad) - Österreichweit Einführung von Verkehrsverbünden - Quantensprung in der Informationstechnologie (Online-Shopping, Tele-Working, etc.)

21 21 Raumtypen der Bezirke

22 22 Außer-Haus-Anteil und Wegehäufigkeit je mobiler Person nach Raumtypen Außer-Haus-Anteil Wege pro mobiler Person

23 23 Außer-Haus-Anteil und Wegehäufigkeit je mobiler Person nach Raumtypen rel. Veränderung seit 1995 Außer-Haus-Anteil +4% -1% +9% Wege pro mobiler Person -8% -5% -11% Relative Veränderung seit 1995

24 24 Tageswegedauer und Tageswegelänge je mobiler Person nach Raumtypen Tageswegedauer Tageswegelänge

25 25 Tageswegedauer und Tageswegelänge je mobiler Person nach Raumtypen rel. Veränderung seit % -6% +0% Tageswegedauer Tageswegelänge +16% +13% +18% Relative Veränderung seit 1995

26 26 Wegzweckverteilung nach Raumtypen Besuch Freizeit Erledigung Einkaufen Bring- und Holwege Schule/Ausbildung Dienstlich/geschäftlich Arbeitsplatz

27 27 Wegzweckverteilung nach Raumtypen relative Veränderung seit 1995 Freizeit/Besuch +3% +2% +6% Bringen/Holen, Einkaufen, Erledigung +19% +5% +26% Schule/Ausbildung Dienstlich/geschäftlich -22% -32% -1% -19% -34% -31% Arbeitsplatz +9% +7% +11% Relative Veränderung seit 1995

28 28 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) nach Raumtypen Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn MIV-LenkerIn Rad zu Fuß

29 29 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) nach Raumtypen relative Veränderung seit % Öff. Verkehr +25% +1% MIV-MitfahrerIn MIV-LenkerIn -2% -8% +26% Rad zu Fuß -25% +233% -15% -41% Relative Veränderung seit 1995

30 30 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) nach Jahreszeiten Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn MIV-LenkerIn Rad zu Fuß

31 31 Modal-Split (Verkehrsaufkommen) nach Wochentagen Öff. Verkehr MIV-MitfahrerIn MIV-LenkerIn Rad zu Fuß

32 32 Zukunftsrelevante Themenstellungen

33 33 Technologieeinsatz Nutzung elektronischer Informations- oder Navigationssysteme je Raumtyp Pkw Öffentlicher Verkehr Sonstige Nutzung von Navigationsgeräten, Handy oder anderen elektronischen Möglichkeiten, um sich über Routen, Verbindungen, Zeiten oder anderes bei den Wegen zu informieren - egal ob vorab oder unterwegs.

34 34 Technologieeinsatz Nutzung elektronischer Informations- oder Navigationssysteme je Altersklasse Pkw Öffentlicher Verkehr Sonstige Nutzung von Navigationsgeräten, Handy oder anderen elektronischen Möglichkeiten, um sich über Routen, Verbindungen, Zeiten oder anderes bei den Wegen zu informieren - egal ob vorab oder unterwegs.

35 35 Intermodale Eisenbahn/Schnellbahn-Wege Alle intermodalen Wege Motorisierter IV + Bahn Fahrrad + Bahn

36 36 Intermodale Eisenbahn/Schnellbahn-Wege relative Veränderung seit % Alle intermodalen Wege Motorisierter IV + Bahn +35% +34% +43% +48% +17% Fahrrad + Bahn +40% +29% +51% Relative Veränderung seit 1995

37 37 Fahrtweiten mit dem Pkw als LenkerIn < 100 km 48 km Ø Tageswegelänge mit dem Pkw als LenkerIn Nur 10% legen pro Werktag mehr als 100 km zurück

38 38 Danke! Mag. HERRY Consult GmbH Argentinierstraße Wien T F E office@herry.at W Oliver ROIDER DI Dr. Institut für Verkehrswesen (IVe) Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) Peter Jordan Str. 82, 1190 Vienna Tel Fax Abonnieren Sie uns unseren Newsletter!

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