Armut durch. Erwerbsunfähigkeit? Von der Notwendigkeit einer Intergationsverlaufsstatistik. Matthias Till Direktion Bevölkerung. Krems 28.
|
|
- Adam Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Armut durch Matthias Till Direktion Bevölkerung Krems 28. Juni 2016 Erwerbsunfähigkeit? Von der Notwendigkeit einer Intergationsverlaufsstatistik Wir bewegen Informationen
2 Intersektionale Problemlagen Kann Wissen vor Vertrauensverlust schützen? Arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme Armuts und Ausgrenzungsgefährdung Reduktion von Armut durch Sozialleistungen Armutsverläufe bei Erwerbsunfähigkeit Folie 2
3 Assimilation: Vertrauensverlust in Politik? Vertrauen in das politische System in Österreich ( von 0 = überhaupt nicht bis 10 = voll und ganz) 6,0 5,8 5,6 5,4 5,2 5,0 4,8 4,6 4,4 4,2 4,0 max. 5 Jahre Q: Statistik Austria EU SILC Jahre Jahre Jahre mehr als 20 Jahre Aufenthaltsdauer in Österreich In Österreich Geborene Folie 3
4 Vertrauen schwindet mit Aufenthaltsdauer Aufenthaltsdauer von im Ausland Geborenen max. 5 Jahre 6-10 Jahre Jahre Jahre mehr als 20 Jahre In Österreich Geborene Glauben Sie, dass man den meisten Leuten vertrauen kann? 5,9 5,0 5,7 5,5 5,3 5,9 Wie sehr vertrauen Sie persönlich dem politischen System in Österreich? 6,0 5,5 5,3 4,9 4,9 4,2...dem Rechtssystem in Österreich? 7,1 6,6 6,3 6,6 6,4 5,8...der Polizei in Österreich? 7,6 7,1 7,4 7,4 7,5 7,1...den Medien in Österreich? 5,7 5,3 5,5 5,2 5,1 4,6...den Gemeinde- oder Bezirksbehörden? 7,0 6,6 7,0 6,7 6,9 6,5 Gesamtvertrauensindex 6,7 6,3 6,5 6,4 6,3 5,9 Folie 4
5 Vertrauen schwindet mit Aufenthaltsdauer Aufenthaltsdauer von im Ausland Geborenen max. 5 Jahre 6-10 Jahre Jahre Jahre mehr als 20 Jahre In Österreich Geborene Glauben Sie, dass man den meisten Leuten vertrauen kann? 32,6% 17,2% 25,9% 25,8% 19,6% 25,7% Wie sehr vertrauen Sie persönlich dem politischen System in Österreich? 28,4% 16,7% 16,7% 15,0% 16,9% 8,3%...dem Rechtssystem in Österreich? 46,0% 38,0% 32,5% 42,9% 37,8% 26,0%...der Polizei in Österreich? 58,6% 51,5% 54,0% 53,4% 56,3% 50,1%...den Medien in Österreich? 26,4% 18,0% 26,3% 19,5% 15,6% 9,1%...den Gemeinde- oder Bezirksbehörden? 47,6% 38,7% 46,6% 40,0% 44,1% 36,5% Folie 5
6 Arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme % der (Früher bzw. derzeit) Erwerbstätigen mit zumindest einem arbeitsbedingten Gesundheitsproblem 25% 20% 15% 10% 5% 0% N~ Gesamt Männer Frauen Ohne Migrationshintergrund EU14 EU12 Ehem. Jugoslawien (ohne Slow.) Türkei Sonstige Q: Statistik Austria Mikrozensus Arbeitskräfterhebung Ad hoc Modul 2013 Arbeitsunfälle und arbeitsbezogene Gesundheitsprobleme, ab 15 Jährige. Folie 6
7 Arbeitsbedingte schwere Gesundheitsprobleme % der (früher bzw. derzeit) Erwerbstätigen mit wesentlicher Beeinträchtigung in Alltag/Beruuf 25% 20% 15% 10% 5% 0% N~ Gesamt Männer Frauen Ohne Migrationshintergrund EU14 EU12 Ehem. Jugoslawien (ohne Slow.) Türkei Sonstige Q: Statistik Austria Mikrozensus Arbeitskräfterhebung Ad hoc Modul 2013 Arbeitsunfälle und arbeitsbezogene Gesundheitsprobleme, ab 15 Jährige. Folie 7
8 Körperliche Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz Arbeiten bei denen eine starke Anstrengung der Augen nötig ist Kälte Gefahr von Unfällen Chemikalien Hantieren mit schweren Lasten Schwierige Arbeitshaltungen, schwierige Bewegungsabläufe Lärm Feuchtigkeit Dämpfe Starke Vibrationen Abgase Sonstige Türkei Ehem. Jugoslawien (ohne Slowenien) EU12 EU14 Ohne Migrationshintergrund Staub Zigarettenrauch Hitze Rauch (exkl. Zigarettenrauch) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Q: Statistik Austria Mikrozensus Arbeitskräfteerhebung Ad hoc Modul 2013 Arbeitsunfälle und arbeitsbezogene Gesundheitsprobleme, ab Folie 8 15 Jährige.
9 Statistische Indikatoren für Armut EU Staaten & EU Parlament wollen Armut verringern Monitoring durch EU SILC Gemeinschaftsstatistik über Einkommen & Lebensbedingungen Mehr als Haushalte in Europa, davon rund in AT Europa 2020 Ziel: 20 Millionen weniger Gefährdete
10 1,6 Mio Menschen gefährdet EU Definition für Armuts /Ausgrenzungsgefährdung = Zahl der Personen deren Haushalt : armutsgefährdet war (<60% vom Medianeinkommen und/oder materiell depriviert ist (mind. 4 von 9 Grundbedürfnissen nicht leistbar) und/oder, nahezu erwerbslos war(< 60 J) (max 20% des Erwerbspotenzials) Armutsgefährdete in Haushalten mit keiner/sehr geringer Erwerbsintensität erheblich materiell Deprivierte Quelle: Statistik Austria EU SILC 2015,
11 Armutsgefährdung (geringes Haushaltseinkommen im Vorjahr) Armutsgefährdungsschwelle EU SILC 2015 (Jahreszwölftel): Einpersonenhaushalt Jedes Kind 349 Jeder weitere Erwachsene 756 Schwellenwerte für Beispielhaushalte: Alleinerziehende Paar ohne Kinder Paar mit einem Kind im Haushalt Erwachsene + 2 Kinder Erwachsene + 3 Kinder (Quelle: EU SILC 2015, netto pro Monat (12x) inkl. aller monetären Sozialleistungen sowie erhaltener und geleistete Unterhaltszahlungen aller Personen im gemeinsamen Haushalt, Ausgaben werden nicht berücksichtigt, Armutsgefährdungsschwelle entspricht 60% des Median Äquivalenzeinkommens in EU SILC)
12 Haushalte ohne Erwerbsarbeit (sehr geringe Erwerbsintensität im Vorjahr) jährige Haushaltsmitglieder (ohne Studierende) haben im Vorjahr max. 20% d. Vollzeit Erwerbspotenzials ausgeschöpft Zahl d. Monate selbst /unselbständig erwerbstätig Teilzeitmonate werden anteilig berücksichtigt Alle 0 59 Jährigen in diesen Haushalten zählen zur Zielgruppe (ausgeschlossen sind 60+)
13 Erhebliche materielle Deprivation (Grundbedürfnisse sind nicht leistbar) Wohnung angemessen warm halten nicht leistbar, Zahlungsrückstände (Miete, Betriebskosten, Kredit ), unerwartete Ausgaben nicht leistbar, Regelm. Fleisch, Fisch bzw. vegetarisch essen nicht leistbar, einmal im Jahr Urlaub nicht leistbar, PKW nicht leistbar, Waschmaschine nicht leistbar, Farbfernsehgerät nicht leistbar, weder Telefon noch Handy leistbar als erhebliche materielle Deprivation gelten 4/ 9 Merkmale
14 Armuts oder Ausgrenzungsgefährdung nach Geburtsland in % in Österreich 14,1% 819 EU 1) 30,0% 171 ehem. Jugoslawien 2) 30,5% 92 Türkei 32,3% 61 Sonstige 53,2% 127 Über 15-Jährige gesamt 17,9% ) inkl. EFTA, Schweiz, Kroatien 2) ohne Slowenien und Kroatien
15 Für eine dynamische Betrachtung Armut ist kein Schicksal Unterschiede zwischen Ländern und Gruppen Migration ist ein Prozess entscheidend sind Aufstiegschancen & Abstiegsrisiken Verlaufsdaten sind verfügbar EU SILC und Verwaltungsdaten Kenntnis von Wirkungsfolgen für proaktive Politik
16 Beispiel I Dynamische Armutsgefährdungsquote Folie 16
17 Armutsgefährdungsquote v. Sozialleistungen Folie 17
18 Armutsgefährdungsquote Reduktion Folie 18
19 Armutsgefährdungsquote > 15 Jährige Folie 19
20 Armutsgefährdungsquoten nach Geburtsland Folie 20
21 Armutsgefährdung nach Aufenthaltsdauer Folie 21
22 Armutsgefährdungsquoten nach Geburtsland Folie 22
23 Armutsgefährdungsquoten nach Geburtsland Folie 23
24 Armutsgefährdungsquoten nach Geburtsland Grüne Punkte = 3JD Rote Karos = 3JD Folie 24
25 Beispiel II: Folgen von Erwerbsunfähigkeit Wahrscheinlichkeit ausgrenzungsgefährdet zu werden wird erwerbsunfähig Im Vorjahr nicht Ausgrenzungsgefährdete gesamt Geburtsland Österreich Anzahl in % Beobachtungen in % im Ausland Geborene Anzahl Beobachtungen 16,3% ,9% 77 4,8% ,2% Q: Statistik Austria, EU SILC kumuliertes Längsschnittfile Anteilswerte gewichtet mit Längsschnittgewicht RB062, Zahl der Beobachtungen ungewichtet. Anteile beziehen sich auf die Risikogruppe der im Vorjahr noch nicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe. Definition für Wird erwerbsunfähig : Eine der folgenden Merkmale zeigen Erwerbsunfähigkeit an, ohne dass diese Situation bereits im Vorjahr bestanden hat: Hauptaktivität in einem Kalendermonat des Vorjahres wird als erwerbsunfähig angegeben; Bezug einer Pension für Invalidität bzw. Erwerbsunfähigkeit; Angabe von Erwerbsunfähigkeit als Grund für eine Verschlechterung der Einkommenssituation; aktuelle Haupttätigkeit wird als erwerbsunfähig angegeben. Folie 25
26 Beispiel II: Folgen von Erwerbsunfähigkeit Wahrscheinlichkeit von (nahezu) Erwerbslosigkeit im Haushalt betroffen zu werden wird erwerbsunfähig Im Vorjahr nicht erwerbslos gesamt Geburtsland Österreich Anzahl in % Beobachtungen in % im Ausland Geborene Anzahl Beobachtungen 11,4% ,6% 86 2,3% ,0% Q: Statistik Austria, EU SILC kumuliertes Längsschnittfile Anteilswerte gewichtet mit Längsschnittgewicht RB062, Zahl der Beobachtungen ungewichtet. Anteile beziehen sich auf die Risikogruppe der im Vorjahr noch nicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe. Definition für Wird erwerbsunfähig : Eine der folgenden Merkmale zeigen Erwerbsunfähigkeit an, ohne dass diese Situation bereits im Vorjahr bestanden hat: Hauptaktivität in einem Kalendermonat des Vorjahres wird als erwerbsunfähig angegeben; Bezug einer Pension für Invalidität bzw. Erwerbsunfähigkeit; Angabe von Erwerbsunfähigkeit als Grund für eine Verschlechterung der Einkommenssituation; aktuelle Haupttätigkeit wird als erwerbsunfähig angegeben. Folie 26
27 Beispiel II: Folgen von Erwerbsunfähigkeit Wahrscheinlichkeit depriviert zu werden wird erwerbsunfähig Im Vorjahr nicht Deprivierte gesamt Geburtsland Österreich Anzahl in % Beobachtungen in % im Ausland Geborene Anzahl Beobachtungen 5,1% 624 9,8% 103 1,1% ,8% Q: Statistik Austria, EU SILC kumuliertes Längsschnittfile Anteilswerte gewichtet mit Längsschnittgewicht RB062, Zahl der Beobachtungen ungewichtet. Folie 27
28 Beispiel II: Folgen von Erwerbsunfähigkeit Wahrscheinlichkeit armutsgefährdet zu werden wird erwerbsunfähig Im Vorjahr nicht armutsgefährdet gesamt Geburtsland Österreich Anzahl in % Beobachtungen in % im Ausland Geborene Anzahl Beobachtungen 7,6% ,1% 98 3,8% ,5% Q: Statistik Austria, EU SILC kumuliertes Längsschnittfile Anteilswerte gewichtet mit Längsschnittgewicht RB062, Zahl der Beobachtungen ungewichtet. Anteile beziehen sich auf die Risikogruppe der im Vorjahr noch nicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe. Definition für Wird erwerbsunfähig : Eine der folgenden Merkmale zeigen Erwerbsunfähigkeit an, ohne dass diese Situation bereits im Vorjahr bestanden hat: Hauptaktivität in einem Kalendermonat des Vorjahres wird als erwerbsunfähig angegeben; Bezug einer Pension für Invalidität bzw. Erwerbsunfähigkeit; Angabe von Erwerbsunfähigkeit als Grund für eine Verschlechterung der Einkommenssituation; aktuelle Haupttätigkeit wird als erwerbsunfähig angegeben. Folie 28
29 Beispiel II: Folgen von Erwerbsunfähigkeit Wahrscheinlichkeit, ohne Sozialleistungen armutsgefährdet zu werden wird erwerbsunfähig Im Vorjahr nicht armutsgefährdet gesamt Geburtsland Österreich Anzahl in % Beobachtungen in % im Ausland Geborene Anzahl Beobachtungen 16,7% ,6% 57 5,5% ,5% Q: Statistik Austria, EU SILC kumuliertes Längsschnittfile Anteilswerte gewichtet mit Längsschnittgewicht RB062, Zahl der Beobachtungen ungewichtet. Anteile beziehen sich auf die Risikogruppe der im Vorjahr noch nicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe. Definition für Wird erwerbsunfähig : Eine der folgenden Merkmale zeigen Erwerbsunfähigkeit an, ohne dass diese Situation bereits im Vorjahr bestanden hat: Hauptaktivität in einem Kalendermonat des Vorjahres wird als erwerbsunfähig angegeben; Bezug einer Pension für Invalidität bzw. Erwerbsunfähigkeit; Angabe von Erwerbsunfähigkeit als Grund für eine Verschlechterung der Einkommenssituation; aktuelle Haupttätigkeit wird als erwerbsunfähig angegeben. Folie 29
30 Zusammenfassung MigrantInnen von Erwerbsunfähigkeit betroffen Teils durch physische Arbeitsbelastungen bedingt Insbes. bei Zugewanderten aus Ex Jugoslawien/Türkei Jede(r) 3. armuts oder ausgrenzungsgefährdet Wirkung von Sozialleistungen auf Armutsgefährdung: Minus 25% bei Neuzugewanderten Halbierung des Risikos bei langer Aufenthaltsdauer Erwerbsunfähigkeit erhöht Ausgrenzungsrisiko zusätzlich Aber: Risiko bei Erwerbsunfähigkeit gleich wie AT Geborene Transferleistungen entscheidend bei Erwerbsunfähigkeit Vorsicht aufgrund kleiner EU SILC Stichprobengrößen! => Potential für Aufbau registerbasierter Verlaufsstatistiken
31 Rückfragen bitte an: Matthias Till Kontakt: Guglgasse 13, 1110 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Folie 31
Soziales ARMUT UND SOZIALE AUSGRENZUNG. Kein Randphänomen
Soziales ARMUT UND SOZIALE AUSGRENZUNG Kein Randphänomen Stand: Oktober 2015 Österreich ist ein wohlhabendes Land. Dennoch gibt es Armut, die in unterschiedlichen Formen auftritt. Nur in Aus nahmefällen
MehrWorking Poor in Österreich und im internationalen Vergleich Zahlen, Daten, Fakten.
Ursula Till-Tentschert Direktion Bevölkerung 18.Juni 2012 Tagung Working Poor Kardinal König Haus ursula.till-tentschert@statistik.gv.at Working Poor in Österreich und im internationalen Vergleich Zahlen,
MehrSoziale Ungleichheit und Armut. Möglichkeiten und Grenzen der Forschung.
Christine Stelzer-Orthofer Soziale Ungleichheit und Armut. Möglichkeiten und Grenzen der Forschung. Symposium im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche: Armut eine Schande für ein reiches Land Graz, 14.Jänner
MehrJede/r Fünfte in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen
Pressemitteilung vom 23. Oktober 2012 369/12 Jede/r Fünfte in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen WIESBADEN Etwa jede/r Fünfte (19,9 %) in Deutschland das sind rund 16 Millionen Menschen
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten
In Prozent, 2011 1 Bevölkerung insgesamt 16,1 Männer Frauen 14,9 17,2 1 Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD- Skala / Einkommensbezugsjahr: 2011, Erhebungsjahr: 2012, Veröffentlichung:
MehrMigration & Integration
Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Fachtagung Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration Wien, 3. Juni 2013 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at
MehrZusammenhänge zwischen Armut und Bildung Armut ist vererbbar. Daten und Fakten
Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung Armut ist vererbbar. Daten und Fakten Presseunterlagen Wien, 25.06.2014 I) ZUSAMMENHANG VON ARMUT UND SCHLECHTER AUSBILDUNG Gute Noten in der Schule hängen zu einem
MehrIndikatoren zu Einkommen und Lebensbedingungen
2016 Indikatoren zu Einkommen und Lebensbedingungen 2008 2014 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Indikatoren zu Einkommen und Lebensbedingungen 2008 2014 Herausgeber und Hersteller
MehrMigration & Integration
Dr. Regina Fuchs Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Wien 14. September 2016 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at Wir bewegen Informationen Übersicht
MehrDATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH
DATEN UND FAKTEN: ARM UND REICH IN ÖSTERREICH I) Armut in Österreich Von Armut betroffen ist nicht nur, wer in Pappschachteln auf der Straße schläft. Durch biografische Brüche (Arbeitslosigkeit, Krankheit,
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer
MehrArmut ist nicht nur eine Frage des Einkommens
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Armut in Europa 02.03.2017 Lesezeit 3 Min Armut ist nicht nur eine Frage des Einkommens Im Wahlkampfjahr 2017 scheint Gerechtigkeit das alles
MehrArmut und soziale ausgrenzung in Europa
Armut und soziale ausgrenzung in Europa Statistisches Bundesamt Armut und Armutsgefährdung in der EU Die Europäische Union zählt zu den reichsten Regionen der Welt. Doch auch in den EU-Staaten gibt es
MehrArmut und soziale Eingliederung Ergebnisse der Bundesländer-Studie
Armut und soziale Eingliederung Ergebnisse der Bundesländer-Studie Inhalt Einleitung Hauptindikatoren und Risikofaktoren ASE-Bundesländererhebung - Armutsgefährdung - finanzielle Deprivation - manifeste
MehrJDH 10 Juni Armut in Luxemburg. Konzepte, Messverfahren, Bestandsaufnahme
JDH 10 Juni 2010 Armut in Luxemburg Konzepte, Messverfahren, Bestandsaufnahme 1 Plan Definition von monetärer Armut Messung von monetärer Armut Wie viele sind es, wer sind sie? Übergangsarmut versus permanente
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Alter (Teil 1)
(Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend sortiert. Der Median ist der Einkommenswert
MehrErgebnisse der Jugendinfo- Studie
Dr. Franz Eiffe Dr. Kathrin Gärtner Statistik Austria 22.September 2015 Ergebnisse der Jugendinfo- Studie Auf dem Weg zum better-lifeindex Jugend www.statistik.at Wir bewegen Informationen Hintergrund
MehrUrbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien
Gerechtigkeit - Instrumente für eine gerechte Stadt Urbane (Un-)Gerechtigkeit - Die soziale Lage in Wien 12. Juni 2014 DSA Peter Stanzl, MAS Folie 1 Ausgangspunkt Was ist unter (sozialer) Gerechtigkeit
Mehr14. Armut und soziale Ausgrenzung. Inhalt
14. Armut und soziale Ausgrenzung Matthias Till Erika Baldaszti Franz Eiffe Thomas Glaser Richard Heuberger Elisabeth Kafka Nadja Lamei Magdalena Skina-Tabue Statistik Austria Inhalt 14.1 Der europäische
MehrMaterielle Deprivation Zusammenhang mit Einkommensarmutsrisiko und geringem Einkommen nach dem Sozio-oekonomischen Panel
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4160 18. Wahlperiode 02.03.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrEU-SILC 2013 Zentrale Ergebnisse im Überblick
EU-SILC 2013 Zentrale Ergebnisse im Überblick Quelle: Statistik Austria (2014): Tabellenband EU-SILC 2013. Einkommen, Armut und Lebensbedingungen www.statistik.at/web_de/statistiken/soziales/armut_und_soziale_eingliederung/index.html
MehrKinderarmut in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Gaumer Kinderarmut in Deutschland Essay Kinderarmut in Deutschland Definition Armut: Armut ist ein Zustand, in dem Menschen unzureichende Einkommen beziehen (Paul A. Samuelson,
MehrHandout zur Kreissynode Spandau am Jürgen Kroggel
Handout zur Kreissynode Spandau am 19.3.2010 Jürgen Kroggel Armut in Spandau Gott schützt die Schwachen (Psalm 146) Die christliche Gemeinde an der Seite der Armen Zu unterscheiden sind: Definitionen von
MehrArmut und soziale Eingliederung in Tirol. Ergebnisse aus EU-SILC 2012 bis EU-SILC 2014
2016 Armut und soziale Eingliederung in Tirol Ergebnisse aus EU-SILC 2012 bis EU-SILC 2014 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung SG Landesstatistik und tiris Bearbeitung: MMag. Mario Stadler Redaktion:
MehrSoziale Ausgrenzung: Definition, Messung, Realität
Soziale Ausgrenzung: Definition, Messung, Realität Seminar: Soziale Sicherheit im internationale Vergleich Linz, 1.04.2005 Inhalt Begriffsbestimmungen Leitlinien der Armuts- und Ausgrenzungsdiskussion
MehrGesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009
Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009 2007 litten in nach eigenen Angaben rund 2,4 Millionen Erwerbstätige (6,3%) unter arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Dies ergab eine
MehrGesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung
Gesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung Migration 2. Symposium 25. April 2013 Sonja Novak-Zezula, Ursula Trummer Gesundheitliche Chancengleichheit Sozialer Gradient von Gesundheit:
MehrAls Armutsgefährdungsschwelle werden laut EU-SILC 60 % des Median-Pro-Kopf- Haushaltseinkommens definiert.
Daten und Fakten: Arm und Reich in Österreich I) Armut in Österreich Von Armut betroffen ist nicht nur, wer in Pappschachteln auf der Straße schläft. Durch biografische Brüche (Arbeitslosigkeit, Krankheit,
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
MehrMindestsicherung soll zur Armutsbekämpfung in Österreich beitragen. Stärkere Anbindung an den Arbeitsmarkt. Mindestsicherung soll als Sprungbrett in
Februar 2015 Mindestsicherung soll zur Armutsbekämpfung in Österreich beitragen. Stärkere Anbindung an den Arbeitsmarkt. Mindestsicherung soll als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt dienen. ... wird als
MehrEinkommensverteilung und Armutsgefährdungsquoten 2015 im Bund-Länder-Vergleich
Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37 84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Einkommensverteilung und Armutsgefährdungsquoten
MehrSoziales LEBENSBEDINGUNGEN UND LEBENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH. Wie sind sie verteilt?
Soziales LEBENSBEDINGUNGEN UND LEBENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH Wie sind sie verteilt? IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumetenschutz, Stubenring
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 5. Dezember 2006 Pressegespräch Neue Daten zu Armut und Lebensbedingungen Ergebnisse aus LEBEN IN EUROPA 2005 am 5. Dezember 2006 in Berlin Statement von Vizepräsident
MehrDATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT. Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können. Stand: August 2013
DATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können Stand: August 2013 www.arbeiterkammer.com ARBEIT SCHÜTZT MEIST VOR ARMUT Erwerbsarbeit spielt eine wichtige Rolle
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 30. März 2016 KR-Nr. 52/2016 280. Anfrage (Armut und Armutsbekämpfung im Kanton Zürich) Die Kantonsrätinnen Sibylle Marti und
MehrEntwicklung von Armut und Reichtum in Niedersachsen 2008
Jessica Huter, Prof. Lothar Eichhorn, Sascha Ebigt Entwicklung von Armut und Reichtum in Niedersachsen Armutsgefährdungsquoten auf www.amtliche-sozi alberichterstattung.de eine deutliche Verbesserung der
MehrWirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland
Wirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland U3L Ringvorlesung WiSem 2013/14 Konflikte der Menschen heute Dr. Eike Hennig ( Prof. i. R.
MehrDer Mensch hinter den Schulden
Der Mensch hinter den Schulden Prof. Dr. Wolfram Backert Dekan der Fakultät für angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg 17. Bayerische Jahrestagung
MehrWIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE?
WIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE? Ergebnisse des Mikrozensus 2013 Referent: Matthias Keller, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gliederung Mikrozensus Methodik Ergebnisse
MehrEinkommen, armut und lebensbedingungen
Einkommen, armut und lebensbedingungen ergebnisse aus eu-silc 2008 Ursula Till-Tentschert (Projektleitung), Thomas Glaser, Richard Heuberger, Elisabeth Kafka, Nadja Lamei, Magdalena Skina, Matthias Till
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
Mehrund Lebensbedingungen in Österreich - Ergebnisse aus EU-SILC Zahlen aus erschienen im März 2011)
DATEN UND FAKTEN ZU ARMUT IN ÖSTERREICH Stand: August 2011 Armutsgrenzen Als politische Armutsgrenze gilt in Österreich der Ausgleichszulagenrichtsatz, die so genannte Mindestpension in der Höhe von 793,40
MehrZur ökonomischen Lage von Familien im Land Brandenburg
Zur ökonomischen Lage von Familien im Land Brandenburg Schulden_los Fachtag am 07.10.2015 in Potsdam Susanne Gerull / ASH Berlin Fragestellung und Aufbau Wie ist die ökonomische Lage von Familien im Land
MehrEingliederungsindikatoren 2014 Kennzahlen für soziale Inklusion in Österreich
Eingliederungsindikatoren 2014 Kennzahlen für soziale Inklusion in Österreich Studie der Statistik Austria im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Wien, August 2015
MehrDie soziale Situation in Deutschland
Zahlen und Fakten Die soziale Situation in Deutschland Armut - Inhalt Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten In Prozent, 2011 01 Wohnungslosigkeit In absoluten Zahlen, Schätzungen, 1997 bis 2010 32 Armutsgefährdungsquoten
MehrDie Einkommenssituation privater Haushalte in Baden-Württemberg im europäischen Vergleich
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg / Die Einkommenssituation privater Haushalte in Baden-Württemberg im europäischen Vergleich Ausgewählte Ergebnisse der Erhebung EU-SILC 11 Dirk Eisenreich, Elke
MehrErhebung 2012 über die Einkommen und die Lebensbedingungen (SILC) Eigentümer zufriedener mit ihrer Wohnung als Mieter
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 09.12.2013, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-1313-70 Erhebung 2012
MehrArmutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Beschäftigungssituation von Wiener ArbeitnehmerInnen mit Migrationshintergrund WUSSTEN SIE, DASS knapp 40 % der Wiener ArbeitnehmerInnen ausländische Wurzeln
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund im Saarland
Bevölkerung mit im Saarland Von Dagmar Ertl Im Saarland lebten im Jahr 2005 nahezu 194 000 Menschen mit. Damit zählten 18,4 Prozent der Gesamtbevölkerung zu diesem Personenkreis. Zur Bevölkerung mit gehören
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
Mehr20,6 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht
Pressemitteilung vom 5. November 2015 407/15 20,6 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht Anteil EU-weit bei 24,4 % WIESBADEN 20,6 % der Bevölkerung in Deutschland das
Mehr'HU1DWLRQDOH$UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKW
'HU1DWLRQDOH$UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKW Vortrag bei der Evangelischen Gesellschaft Haus der Diakonie, Stuttgart 18. Juli 2008 Roland Klose $UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKWHUVWDWWXQJ Roland Klose Diakonisches
MehrBericht zur Lebenssituation der mittleren Einkommensgruppen 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 03.10.2016, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-1609-10 Bericht zur
MehrHarald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen. Telefon:
- August 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Nettoeinkommensverteilung und Armutsgefährdungsquoten 2008
MehrArmut im Kanton Bern Quelle: 2. Sozialbericht 2010 der Gesundheits- und Fürsorgedirektion Bern, S. 6-9
2. Sozialbericht 2010 der Bern Armut im Quelle: 2. Sozialbericht 2010 der Bern, S. 6-9 Die Entwicklung der wirtschaftlichen Situation der Berner Bevölkerung Eine Person ist arm, wenn sie im Vergleich zu
MehrWorkshop 4: Erwerbsarbeit unter dem Druck der Krise
Workshop 4: Erwerbsarbeit unter dem Druck der Krise Daniel Oesch Universität Lausanne Bern, 19. September 2013 1 Erwerbsarbeit als Schlüssel zum Erfolg der aktivierenden Sozialpolitik Dominante Sicht der
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
MehrArbeitslosigkeit: Falltür in die Armut? Problemlagen arbeitsloser Menschen in OÖ
Arbeitslosigkeit: Falltür in die Armut? Problemlagen arbeitsloser Menschen in OÖ Abstract für eine Teilnahme am Kongress Momentum08: Gerechtigkeit, Armutsbekämpfung, 25.-28. September 2008, Hallstatt Mag.
MehrArmut im Alter. Christian Jagsch Prim. Dr. Abteilung für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie. Präsident der ÖGAPP
Armut im Alter Christian Jagsch Prim. Dr. Präsident der ÖGAPP Alterspsychiatrische Tagung der ÖGAPP 16.1.2016, Flughafen Graz www.alterspsychiatrie.at Armut der Zustand, dass jemand sehr arm ist. der Zustand,
MehrEine alternative Stadtführung in Innsbruck. Handreichung zum Rundgang der Not
Rundgang der NOT Eine alternative Stadtführung in Innsbruck. Handreichung zum Rundgang der Not 1. Methoden für die Vorbereitung Wir möchten Ihnen zwei Methoden zur Auswahl geben. Gerne können Sie andere
MehrDie finanzielle Lage privater Haushalte in Baden-Württemberg im europäischen Vergleich
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5 + 6/2017 Die finanzielle Lage privater Haushalte in Baden-Württemberg im europäischen Vergleich Ergebnisse der Erhebung EU-SILC 2015 Bevölkerung, Dirk Eisenreich,
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrGleichstellung im Gespräch
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Wien 8. Oktober 2013 Gleichstellung im Gespräch Gender Statistik Der Beitrag der Statistik Austria zur geschlechtsspezifischen Datenerhebung www.statistik.at
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrSozioökonomische Situation bei Erwerbsminderung
Sozioökonomische Situation bei Erwerbsminderung Dr. Rolf Buschmann-Steinhage Stefanie Märtin, M. A. Bereich Reha-Wissenschaften der Deutschen Rentenversicherung Bund Tagung Erwerbsminderung: krank ausgeschlossen
MehrAtypische Beschäftigung in Österreich Strukturelle Verschiebungen
Käthe Knittler Bettina Stadler Wiesbaden 30. Mai 2012 e Beschäftigung in Österreich Strukturelle Verschiebungen 2005 2011 www.statistik.at Wir bewegen Informationen Verwendete Daten Der Mikrozensus im
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Grafikstrecke 03.04.2014 Lesezeit 2 Min Armut in Europa In keinem anderen EU-Staat konnten die einkommensärmsten 10 Prozent der Bevölkerung
MehrSTATISTIK AUSTRIA. Arbeitsunfälle und arbeitsbezogene Gesundheitsprobleme. LFS-ad hoc-modul Interviewerhandbuch
STATISTIK AUSTRIA Arbeitsunfälle und arbeitsbezogene Gesundheitsprobleme LFS-ad hoc-modul 2007 Interviewerhandbuch Projektleitung: Mag. Monika Hackl Projektleitungsstellvertretung: Mag. Barbara Leitner
MehrArmut. Definitionen von Armut
Armut Definitionen von Armut "Als verarmt sind jene Einzelpersonen, Familien und Personengruppen anzusehen, die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise
MehrFRAGEN ZUR MIGRATION UND INTEGRATION IM MIKROZENSUS AB 2005
FRAGEN ZUR MIGRATION UND INTEGRATION IM MIKROZENSUS AB 2005 Hans-Joachim Heidenreich Expertenforum am 18. Oktober 2004 Daten zur Struktur und Integration der Bevölkerung mit Zuwanderungshintergrund Folie
MehrBand 5 - Tabellenband
Sozialpolitische Studienreihe Band 5 - Tabellenband Armutsgefährdung und Lebensbedingungen in Österreich Ergebnisse aus EU-SILC 2009 Tabellenband Studie der Statistik Austria im Auftrag des BMASK Impressum
MehrSoziales ÖSTERREICH AUF EINEN BLICK. Sozialindikatoren im EU-Vergleich
Soziales ÖSTERREICH AUF EINEN BLICK Sozialindikatoren im EU-Vergleich IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumetenschutz, Stubenring 1, A-1010 Wien Verlags-
MehrKENNZAHLEN ZUR OFFENEN SOZIALHILFE FÜR DAS JAHR
KENNZAHLEN ZUR OFFENEN SOZIALHILFE FÜR DAS JAHR 2007 1 Zahlen zu den BezieherInnen offener Sozialhilfe und Armut nach EU-SILC Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark
MehrArmutsgefährdung in Baden-Württemberg
Armutsgefährdung in Baden-Württemberg Ariane Krentz Die Europäische Union hat das Jahr 2010 zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung erklärt. Unter dem Motto Armut darf nicht
MehrMacht Migration arm?
Arbeitspapiere Migration und soziale Mobilität Nr. 27 Macht Migration arm? August Gächter, 2012-07-13 Die eingewanderte Bevölkerung ist ärmer Die Bevölkerung in eingewanderten Haushalten In der auf SILC
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrArmutsfalle Energie? Fakten zur Energiearmut in Österreich und mögliche Maßnahmen Walter Boltz
1 Armutsfalle Energie? Fakten zur Energiearmut in Österreich und mögliche Maßnahmen Walter Boltz Vorstand E-Control WER IST DIE E-CONTROL? Regulierungsbehörde seit 2001 Liberalisierung Strom (2001) und
MehrArmut und materielle Entbehrung von Kindern in der Schweiz Kinder leben in Haushalten mit geringem finanziellen Spielraum
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 18.11.2016, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-1612-30 Armut und
MehrTür auf! Jedem Kind eine Chance! Armut bekämpfen, Kinder stärken!
Tür auf! Jedem Kind eine Chance! Armut bekämpfen, Kinder stärken! Bio-Jause an Wiener Schulen & ein Fördertopf für eigene Projektideen als Türöffner zu Chancengleichheit Kinderarmut bekämpfen, Bildungschancen
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrARMUT -von Martin Schenk
ARMUT -von Martin Schenk Armut sagt sprachlich, dass es an etwas mangelt, Reichtum, dass etwas in Fülle da ist. Armut ist relativ. Sie setzt sich stets ins Verhältnis, egal wo. Sie manifestiert sich in
MehrInternationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive
Internationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive Nikola Sander Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital, Vienna Institute
MehrSelbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen
Tagung: Selbstständigkeit im Lebenslauf - Zur Flexibilisierung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Berlin,
MehrFAKTEN STATT MYTHEN!
FAKTEN STATT MYTHEN! BEHAUPTUNG In der Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) werden massenweise Unsummen ausgezahlt. STIMMT DAS? Wir haben allein in Oberösterreich hunderte Fälle, die mehr als 2000
MehrARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND. Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin
ARBEITSMARKTINTEGRATION UND SOZIALE UNGLEICHHEIT VON MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN DEUTSCHLAND Jutta Höhne WSI Herbstforum 26. November 2015, Berlin Armutsgefährdungsquoten nach Migrationshintergrund,
MehrEinkommen und Armut 22. Wissenschaftliches Kolloquium Armutsmessung am 21./22. November 2013 in Wiesbaden Statistisches Bundesamt, D202
Einkommen und Armut 22. Wissenschaftliches Kolloquium Armutsmessung am 21./22. November 2013 in Wiesbaden Statistisches Bundesamt, Norbert Schwarz Folie 1 Einkommen und Armut: Vier Fragen 1.1. Welches
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14774 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, September 23, 2013, /data/bt_vorab/1714774.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr.
MehrPersonen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2014
2015 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus sind
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
MehrBundesanstalt Statistik Österreich, 25.03.2010
Bundesanstalt Statistik Österreich, 25.3.21 1 Welche rechtliche Basis hat SILC? SILC ist durch eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates geregelt. Die Republik Österreich ist daher verpflichtet,
MehrLeben in Europa. Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen
Leben in Europa Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen Begriffe und Definitionen Die wichtigsten Ergebnisse enthält Informationen über Armut, Einkommen und Lebensbedingungen Erhebung
MehrSozialbericht NRW 2007
Sozialbericht NRW 2007 Ergebnisse, Positionen und Forderungen Folienübersicht Teil 1: Ergebnisse des Sozialbericht 2007 Definition von armutsgefährdet Vom BSHG zum SGB II Zielgruppen der Armutsgefährdung
MehrLandesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover
Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrBevölkerungsstand Kennzahlen nach regionaler Auswahl
Index 1951 = 100% und Einwohnerentwicklung seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 1.164 66 736.856 66 im Jahr 1900 1.328 75 810.854 73 im Jahr 1934 1.669 94
Mehr