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1 KIRCHE IM D O RF

2 ! "$#%$'&)(* + Fast sieben Jahre lang, nämlich genau seit dem 1. November 1998, waren das Pfarrehepaar Stephanie und Andreas Fink gemeinsam zuständig für die evangelische Kirchengemeinde Unterreichenbach mit ihren sechs Dörfern (Unter und Obersotzbach, Unter und Oberreichenbach sowie Fischborn und Preußisch Radmühl). Mit jeweils halbem Dienstauftrag haben sie sich die Pfarrstelle geteilt. Seit dem 1. September 2005 ist das nun anders: Pfarrerin Stephanie Fink hat die Pfarrstelle Unterreichenbach ganz übernommen. Ihr Mann bleibt zwar selbstverständlich mit ihr in Unterreichenbach er ist aber ab sofort nicht mehr Pfarrer der Kirchengemeinde. GIHKJML NPOQOSRMHKT, -%.0/ ;:<6>=@?ACBD/2.11FE5A Stattdessen hat er eine neue Stelle als Pfarrer im Schuldienst: An der Georg-Büchner-Schule, einer Integrierten Gesamtschule in Erlensee (bei Hanau) erteilt er seit Beginn des neuen Schuljahrs hauptamtlich Religionsunterricht und steht den Schülern auch als Seelsorger zur Verfügung. Für KIRCHE IM DORF, den Gemeindebrief der Kirchengemeinde, bedeutet das auch einen Wechsel. Das Redaktionsteam, bestehend aus Angelika Münker, Margot Ruppert, Renate Sill und Gundhild Will, macht ab der nächsten Ausgabe ohne Pfr. Fink weiter. Neu verstärkt wird das Team durch Viktoria Herchenröder, die künftig die Layout- Arbeit übernimmt. KIRCHE IM DORF wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Unterreichenbach; verantwortlich: Pfr. A. Fink Druck: Kirchliches Rentamt Gelnhausen Auflage: 900 Eingelegt in diese Ausgabe finden Sie einen Handzettel zu der diesjährigen Kleidersammlung für die von Bodelschwingh schen Anstalten Bethel. Bild auf der Titelseite: Gestaltung zum Erntedankfest 2004 in Unterreichenbach Aktuelle Termine und Nachrichten für die Gemeinde finden Sie in der Presse und auch ständig aktualisiert auf der Homepage der Kirchengemeinde. Und so erreichen Sie uns: Evangelisches Pfarramt Unterreichenbach U Kirchstr. 3, Birstein Pfarrerin Stephanie Fink V Fax Internet: pfarramt@vogelsberger-dom.de

3 c W E5AYXZ6\[^]`_D. 4ba%.04 Liebe Leserinnen und Leser, in den letzten Wochen und Monaten haben wir beinahe täglich in Bildern und Berichten miterlebt, wie ganze Landstriche unter Wasserfluten versanken. Erst war es das Hochwasser in der Alpenregion, das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von sechs Jahren. Auch wer es bis dahin noch verdrängt hatte, jetzt kann es keiner mehr wegdiskutieren: Der drohende Klimawandel ist nicht eine Theorie, sondern er hat schon längst begonnen und er nimmt rasant zu. Spätestens die Häufung der Wirbelstürme im Süden der USA und die Katastrophenbilder aus New Orleans haben selbst die Amerikaner nun von dieser Tatsache überzeugt. Angesichts der Bilder fühle ich mich erinnert an das Gedicht Weltende von Pfarrer Andreas Fink Jakob van Hoddis. Es wirkt auf schon fast makabre Weise visionär und hochaktuell, was der Dichter (1887 geboren in Berlin, 1942 ermordet in Sobibór) bereits 1911 schrieb. Das Gedicht nimmt genau diese Entwicklung: Der harmlose Anfang, kaum ernstzunehmen, der unvermittelt zur Katatstrophe eskalieren kann. Mit keiner Spitzentechnologie und keiner noch so viel Sicherheit versprechenden Technik können wir dem Klimawandel Einhalt gebieten. Wir können nur einsehen, dass wir ihn verursacht haben und nach Möglichkeiten suchen, nachhaltig unser Verhalten zu ändern und ein Leben mit der Natur gestalten, nicht gegen sie. Das ist in unser aller Interesse, denn niemand will solche Katastrophen erleben. Vor allem will Gott das nicht, der die ganze Welt und uns Menschen geschaffen hat und der seine Schöpfung liebt. Gott gab uns Atem, damit wir leben, er gab uns Augen, dass wir uns sehn. desf$gmhji emk%lmgon2nmp qpr sut)v wt)x!yft z {S}~mS ƒ{m ƒ p{o ˆi$gm}"qo 2p Š;{Sk9ŒˆgM ' mn2{m Ml Ž k em {mk% ƒ$ {ˆk% em m{ƒq jp{% {Qq ƒ S š{ˆp z e2 ƒ ƒn2{ ƒf${m 2q$ S IŠœ{Mk emh% PkQn ƒ{m 2k {Sk Šœ ^{Mp ž!kqn%ê kn2{ˆkÿœ Qq' {Mkˆ p{qq } emkqq {Sp mnmp{9 < z {M o M S } pq' mnsemž$nmp{ p n2{ˆk% {o{m š{9 2 S ' {mk kÿ emkƒnmž 2}Zn p ƒf'{7z S}Ÿ} {%Š' Šœ{m ªn Q ƒf'{mk2 zfp {9}{mpq {Sk\ {Mk q o Q{ˆk% emh {Sk {Mp kƒ{mkj ƒ 2kS 2 ' {Sk zfp {9«Sp q {ˆkShQeS PkQ{Mkj es {ˆki$ĝ kn2{ˆk%~ Q ƒf${mk2 Gott hat uns diese Erde gegeben, dass wir auf ihr die Zeit bestehn. Gott gab uns Ohren, damit wir hören. Er gab uns Worte, dass wir verstehn. Gott will nicht diese Erde zerstören. Er schuf sie gut, er schuf sie schön. (Ev. Gesangbuch, Lied Nr. 432, Verse 1+2)

4 :;/2[^]`.04)¹M69]K/2ºj»5/S4D¼S._Ÿ694Ka\½. 1¼ ; j* F j$ F ) + F 5* ²±³^ )µ^ j j\ ³ Am 25. September fand in Unterreichenbach im Vogelsberger Dom der Gottesdienst zum Erntedankfest statt. Wie in jedem Jahr hatte der Kreisbauernverband zusammen mit dem Bezirksverband der Landfrauen eingeladen zu einem ökumenischen Gottesdienst zum Erntedankfest. Der Gottesdienst war von einem gemeinsamen Team von der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinde sowie Landfrauen und Kreisbauernverband vorbereitet worden. In einem Anspiel im Rahmen der Predigt wurde unter anderem die Am Fuß des zum Erntedank geschmückten Altars Frage gestellt: Im Erntedankgottesdienst danken wir einmal im Jahr Gott für den Ertrag unserer Arbeit, denn wir wissen, dass der nicht selbstverständlich kommt. Doch wir haben auch selbst das ganze Jahr hart dafür gearbeitet: Wer dankt uns eigentlich für diese Leistung? Beim Erntedankfest kann allen Verbrauchern, die nicht selbst pflügen und streuen, bewusst werden, dass Landwirtschaft doch mehr ist als nur Produktion von Gütern, für die man eben (wenn auch wenig) bezahlt. Das Land das ganze Jahr zu bewirtschaften ist eine Aufgabe, die auch dem Gemeinwohl dient. Dafür darf auch Danke gesagt werden. Landwirte wissen, wie Menschen in Gemeinschaft aufeinander angewiesen sind, ebenso wie auf das Land und die Natur und auf alles, was der Schöpfer uns schenkt. Nicht nur ein Tag des Dankes, sondern ein grundsätzliches Bewusstsein und eine Kultur der Dankbarkeit wäre daher gut für uns alle.

5 È Â. ÃC69]K/SE54DÄC_Å.0/`Æj[^]DÇÅB7½PE54`Ä ¾ *š `* * ^ j\àj 0* *<œ * F œ³ µ Á Z Die güldne Sonne voll Freud und Wonne bringt unsern Grenzen mit ihrem Glänzen ein herzerquickendes, liebliches Licht. Mit diesem Lied Paul Gerhardts begann am Nachmittag des 25. September die offizielle Einweihung der neuen Photovoltaikanlage, die bereits im Juli auf dem Dach des ev. Gemeindehauses installiert worden war. Durch die Kraft der Sonne, durch ihr Licht und ihre Wärme können wir spüren, wie Gott, der Schöpfer, für uns sorgt und sich uns zuwendet. Nicht nur in unseren Liedern, schon in den Liedern der Bibel kommt das zum Ausdruck. Am Schluss des 84. Psalms heißt es: Ja, Sonne und Schild ist Gott der Herr. Der Herr schenkt Liebe und Anerkennung. Kein Gut wird er vorenthalten denen, die auf dem richtigen Wege sind. Herr, großer Gott, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt! Gleich nach der Montage, am 28. Juli, war die Anlage bereits in Betrieb genommen worden und hatte bis zur offiziellen Einweihung 8 Wochen später immerhin schon ca kwh Strom erzeugt. Pro Jahr Ende Juli 2005: Die Photovoltaikanlage wird auf dem Dach des Gemeindehauses in Unterreichenbach montiert wird die Kirchengemeinde künftig ca kwh Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Durch die erhöhte Einspeisevergütung, die das Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien auf 20 Jahre regelt, wird sich die Anlage nach Jahren amortisieren. Hauptgewinner aber ist die Umwelt, denn pro Jahr werden so immerhin 7 Tonnen CO 2-Ausstoß vermieden!

6 É XÊ. EÅ. ËZ35/Sa%354`½P:œ/SAÌ6Ÿ4D_7.04 j^ "±³j'+)³ F$* ' Á ^ 0'ÍÍ^ * u ÎÅ Á * ^ Im Gottesdienst am 11. September wurden die neuen Vorkonfirmanden in der Gemeinde begrüßt, insgesamt 30 Mädchen und Jungen, die am 29. April 2007 konfirmiert werden wollen. Aus Radmühl: Markus Diebel, Jessica Eichling, Stefan Herbick, Jonas Herchenröder und Kevin Maul. Aus Fischborn: Joana Lisken und Dominik Wies. Aus Oberreichenbach: Sabrina Löffler. Aus Unterreichenbach: Florian Dietz, Mattheusz Fischer, Anna Katharina Jäger, Marlene Jockel, Christian Kempel, Christian Schleich, Dana-Marleen Simon, Pia Sommer und Kristina Vogel. Aus Obersotzbach: Patrick Deckenbach, Franziska Jahnke, Jennifer Körner, Sebastian Schauberger und Christoph Wahn. Aus Untersotzbach: André Bittner, Sabrina Neumann, Timo Schadt, André Schauberger, Daniel Spano und Matthias Weber. Und aus der Waldschule: Carolin Zintel und Irina Zintel.

7 í :œ/dä`/ 6\¼ME58œ:.0/2.04 î ÏÑÐœÒÅÓÔÒQÕ Ö! ŸØ;Ð Ù7Ò Ù7ÚÛ ŸÚ\ÜÌÝCÞŸÚ ß àåá0ù7úãâåäö ÖmÙ ßçæèÙ ÓDÙ7Ú é Ÿê âåù7ëå ŸÒ ÖoßjÖ Õ Óbì Erna Flach, Fischborn, Lindenpatz 6, zum 85. Geburtstag Luise Simon, Untersotzbach, Sotzbacher Kirchstr. 7, zum 75. Geburtstag Katharina Schmidt, Obersotzbach, Lindenhof 2, zum 80. Geburtstag Elisabetha Nienstedt, Radmühl, An der Kling 6, zum 88. Geburtstag Lilli Muth, Fischborn, Aderbornstr. 13, zum 86. Geburtstag Leni Henkel, Oberreichenbach, Borngasse 2, zum 80. Geburtstag Elisabetha Flach, Radmühl, Im Oberdorf 1, zum 86. Geburtstag Frieda Ludwig, Obersotzbach, Schnurgasse 12a, zum 80. Geburtstag Rudolf Schneider, Fischborn, Oberlandstr. 44, zum 75. Geburtstag Else Löffler, Untersotzbach, Fuldaer Str. 10, zum 75. Geburtstag Walter Pohle, Fischborn, Oberlandstr. 6, zum 85. Geburtstag Klara Ehresmann, Untersotzbach, Langgasse 35, zum 80. Geburtstag Rudolf Kneipp, Unterreichenbach, Bachgasse 10, zum 80. Geburtstag

8 ï í :;/`ÄD/ 6\¼ME58œ:.0/2. 4u=ZðñEŸ1ò_Å. /bóu.0ac. :;4`_5.õôô)ô Ferdinand Schleich, Untersotzbach, Breuelweg 4, zum 75. Geburtstag Friedrich Baumbach, Oberreichenbach, Fischborner Str. 14, zum 75. Geburtstag Maria Eurich, Fischborn, Glänzer Mühle 1, zum 90. Geburtstag Frieda Simon, Untersotzbach, Langgasse 3, zum 75. Geburtstag Wilhelm Münker, Radmühl, Klingstr. 5, zum 85. Geburtstag ðñeå1_5.0/kóu.0ac.0:;4`_5.ñôôô &^&^& uœ j å ^ ; o 4. Juni Anna-Maria Kling, Unterreichenbach 5. Juni Lisa Scholz, Oberreichenbach 12. Juni Johannes Siekemeyer, Untersotzbach 10. Juli Chantal Jost, Unterreichenbach Joline Jost, Unterreichenbach 24. Juli Natalie Köhler, Obersotzbach Emely Alenis Boss, Obersotzbach 7. August Lisa Bauhaus, Radmühl Jara Bauhaus, Radmühl 14. August Lara-Marie Lofink, Fischborn 21. August Anja Semmelmaier, Fischborn 11. September Louis Noah Peppel, Nieder-Seemen

9 ðñeå1û_7.0/bóu. AC. :;4`_5.üôôô ý &^&^& uœ j Ê+*<œ * F oœ o 16. Juli Thorsten Kannikowski und Susanne Kannikowski, geb. Kauck, Untersotzbach 13. August René Dö Angelo und Yvonne Dö Angelo, geb. Simon, Untersotzbach 20. August Gregor Markert und Christine Markert, geb. Hannen, Kirchbracht &^&^& * j j òå* µ^ j ^ ³)FøM j*š o 6. August Regine und Robert Weber, Untersotzbach &^&^& * j j uîå³ ³øM *š o 10. September Erika und Wilhelm Gießl, Unterreichenbach &^&^& ù! $ µ^ j Ê úuœ j ʵ^ F ) ^ o 5. Juni Karl Bäuscher aus Fischborn, verst. im Alter von 82 Jahren 16. Juni Günter Heinrich Müller aus Untersotzbach, verst. im Alter von 63 Jahren 19. Juni Elfriede Klara Uebel, geb. Woy, aus Fischborn, verst. im Alter von 83 Jahren 20. Juli Rudi Heinrich Jung aus Oberreichenbach, verst. im Alter von 57 Jahren

10 þÿ 35/2½o. /S4D.0E9.0/SE54`Ä :œ4 `6\_DA 5]K8 š oœ ¾ *š $ Í + 0u*<œ F In der Alten Schule: Ideen und Vorschläge werden an Ort und Stelle gesammelt Das Dorferneuerungsprogramm bescherte Radmühl Perspektiven zur Renovierung der Alten Schule: Nach langer Planungsphase sind die Umbauarbeiten inzwischen voll im Gange. Die Wünsche und Ideen der Radmühler Bürger und auch eines Arbeitskreises der Kirchengemeinde werden größtenteils umgesetzt. Das denkmalgeschützte Gebäude, das im nächsten Jahr 200 Jahre alt wird und ursprünglich das alte Gerichtsgebäude in Unterreichenbach war, wird künftig durch Erdwärme beheizt. Der Betsaal, der sich im Obergeschoss befindet, wird restauriert und neu gestaltet. Auch die unteren Räume, die für den Kindergottesdienst und die Seniorennachmittage genutzt werden, wurden bei einer Begehung mit einigen Radmühler Bürgern, Pfarrerin Fink und Mitgliedern des Kirchenvorstands nicht vergessen. Auch weiterhin sind die Architekten und die politische Gemeinde Freiensteinau dankbar für zusätzliche Anregungen und Ideen aus der Radmühler Bevölkerung. Die Umbaumaßnahmen sollen voraussichtlich im März 2006 abgeschlossen sein. Bis dahin wird es in Preußisch Radmühl keine Gottesdienste geben können. Alle Radmühler sind aber eingeladen zu den Gottesdiensten in den anderen Orten der Kirchengemeinde oder in den Nachbargemeinden Freiensteiau und Lichenroth. Doch viele Radmühler freuen sich heute schon darauf, wenn im nächsten Jahr wieder der erste Gottesdienst im dann neu gestalteten Betsaal gefeiert werden kann. Renate Sill, Gundhild Will

11 : 4`_5.0/2Ä53żS¼S. 1F_`:.04`1¼ þ5þ * j ³ $ *! $ F 0 ) ƒ µ Die Abschlussveranstaltung vor den kehrslärm und anderen Umweltbelastungen der Artenreichtum in un- Sommerferien für die Kindergottesdienste aller Dörfer der Kirchengemeinde fand in diesem Jahr im Blättern erkennen können. serer Heimat noch relativ groß ist. Anschließend wanderten wir am Waldrand entlang und Herr Beressem erklärte verschiedene Baumarten, von denen Blätter gesammelt wurden. Dabei merkten alle, auch die Erwachsenen, dass wir zwar viele Namen von Bäumen kennen, aber sie Mit fachkundiger Hilfe bestimmen die Kinder gesammelte Blumen nicht sofort an ihren Freien statt: Wir trafen uns mit Zum Schluss der Wanderung spielten die Kinder noch Bäume erken- Herrn Beressem, einem Diplom- Biologen, um mit ihm eine nen : Nachdem sie sich einen Baum Wanderung durch Wald und Flur besonders angesehen hatten, wurden einem aus der Gruppe die Au- zu machen. Die erste Station war der Parkplatz gen verbunden. Dann wurde er von an der Straße nach Ulmbach. Dort zwei anderen auf Umwegen zu einem Baum geführt und musste zählten die Kinder Schmetterlinge, bestimmten Blumen und lernten, durch Tasten und Riechen erkennen, ob es sein Baum war. welche Art von Wiesen Schmetterlinge bevorzugen. Die einzelnen Der Abschluss dieses gelungenen Gruppen waren mit Begeisterung Tages war das gemeinsame Grillen bei der Sache und stellten fest, am Gemeindehaus. dass trotz Luftverschmutzung, Ver- Ingrid Wolf

12 þ, 0.21Å.04 :;AÑð 8 ¼S.0/! "#$" &%'( *)+$, #'-` F j/.j'*š "ù³j u Á ø!+œ + ¾ j Viele Angehörige betreuen Ihre alt gewordenen Eltern oder Verwandte, die an Demenz leiden. In dem angebotenen Kurs werden Informationen zur Krankheit Demenz vermittelt. Es wird auf die Verhaltenweisen des Kranken eingegangen, um die Krankheit verstehen zu lernen und dadurch Unterstützung für die Betreuung und Versorgung zu erfahren. Weitere Themen sind finanzielle Hilfen, gesetzliche Regelungen und entlastende Möglichkeiten für die Betreuenden. Der Kurs beginnt am , einmal wöchentlich, dienstags (insges. 9 mal), in der Zeit von 19:30 bis 21 Uhr bei der Diakonischen Pflege Kinzigtal, Zum Wartturm 2, Gelnhausen. Der Kurs ist ein Angebot der Pflegekasse der Barmer Ersatzkasse Gelnhausen. Kursleitung / Durchführung: Ingeborg Saegert, Diakonisches Werk, Senioren- und Angehörigenberatung Ursula Gross, Diakonische Pflege Kinzigtal Anmeldungen bei: Diakonische Pflege Kinzigtal, Telefon (ist erforderlich, da Teilnehmerzahl beschränkt)

13 0.1Å.04 : A ðñ8 ¼S.0/ þ c 3 *š ' 4) $øm å #0 Á * 5-` j Ich will nicht aufhören, anderen Mut und Kraft zu geben. Ich will nicht meine Würde und meine Achtung vor mir verlieren. Ich will loslassen. Ich will mir mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens nehmen. Ich will das Neinsagen lernen. Ich will wieder in Muße Briefe schreiben. Ich will ein Segen sein. Ich will mich nicht überfordern. Ich will mein äußeres und inneres Leben entrümpeln. Ich will nicht einsam sein. Ich will lebendig sein. Ich will kein Egoist werden. Ich will mir mehr Zeit für die Enkel geben. Ich will Freude am Leben haben. Ich will jede Art von Unlust bekämpfen. Diese Sätze stammen von Teilnehmern aus dem Seminar Späte Freiheit Ruhestand im Evangelischen Gemeindebildungszentrum Bad Orb (EGZ). Mehr zum Programm für ältere Menschen, Fünfzig und mehr, in Bad Orb: Erwachsenenbildung, Amt für kirchliche Dienste, Kassel T (05 61) , oder: EGZ, Bad Orb T ( )

14 þ E7/ AC.08 _DE54`ÄÅ $8:9#;<*='>?7@A;?B;C D,EGFIH+J*KMLONQP/R,S TGN'UWV*X/TGNZY'[!\ P]^H_Fa`]b]cV] Viele Menschen weltweit trauern um Frère Roger, der am 16. August 2005 während eines Abendgottesdienstes in Taizé ermordet wurde. Der Schweizer Theologe Roger Schütz (Bild), der 90 Jahre alt wurde, hatte 1940 im burgundischen Taizé eine ökumenische Kommunität gegründet. Sein Ziel war es stets, im Geist der Versöhnung miteinander zu leben und für die Versöhnung zu arbeiten Versöhnung zwischen den Völkern, Versöhnung zwischen den Kirchen und zwischen den Religionen. Inzwischen ist Taizé ein Zentrum der Begegnung für Jugendliche aus vielen Ländern. Der Geist der Versöhnung, die ökumenische Spiritualität von Taizé, die Lieder und Gebete, die auch Eingang gefunden haben in neue Gesangbücher all das wirkt in der Kirche weiter, auch nach dem Tod von Frère Roger. Näheres zur Gemeinschaft von Taizé und zu Frère Roger in Internet: 6 7$d!9#;@fe5;gAhi7@ jkb?9;8>lm<no#;b$pqkgsr*tzt uvlmbxwg;ymb?ok7+8;b?c z/{} ~ ƒ v 5~,ˆ z Wes Geistes Kind ich bin : Zu einem Landeskirchentag unter diesem Motto werden Pfingsten 2006 (2.-4. Juni 2006) Tausende von Menschen in Gelnhausen erwartet. Kirchengemeinden des Kirchenkreises machen sich jetzt schon auf den Weg auf eine tour d esprit durch den Kirchenkreis. Lassen Sie sich mitnehmen! Der Start war am 14./15. Mai in Unterreichenbach, die nächsten Termine: 14. Oktober, Bad Orb: Lebensgestaltung im dritten Lebensabschnitt 12. November, Gelnhausen-Hailer: Main-Kinzig sucht die Superband 2. Dezember, Linsengericht-Altenhaßlau: Nacht der Lichter 4. Dezember, Biebergemünd-Kassel: Kirche in der Diaspora (Internet: Š EG ŒT/R,S/T/NZ ŽP/N! ' b In den vergangenen Jahren gab es jeweils im Herbst die Möglichkeit, über das Pfarramt Kalender für das folgende Jahr zu bestellen. Ab diesem Jahr gibt es dieses Angebot nicht mehr. Wenn Sie z. B. wieder Ihren Neukirchner Kalender für 2006 haben wollen, bestellen Sie bitte über den Buchhandel das geht problemlos und die Preise sind die gleichen.

15 :<69a%354K:.W Æ69A A 8œE54DÄå= óu3å¼s¼s. 1_D:.04`1¼SBD8 6Ÿ4 þ È Ÿ* +^³j * / DÍ j ò³ F F µ : Diakonie das ist gelebter Glaube. Diakonie das ist Hinschauen, was mir als Christ an Aufgabe vor die Füße gelegt ist. Bei der diesjährigen Opferwochensammlung erbittet das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck Ihr Opfer für die Martin-Luther-Stiftung Hanau. Seit September 2003 gibt es dort die Wohnanlage Auf der Aue. In dieser Wohnanlage gibt es u. a. zwei Hausgemeinschaften für vollstationäre Pflege. Das Ziel der Betreuung ist: Jede Bewohnerin und jeder Bewohner soll solange es möglich ist, seinen ureigenen Alltag leben können. Mit Ihrem Opfer egal, ob Sie es überweisen, es den Konfirmanden geben, die in diesem Herbst mit der Sammlung beauftragt sind, oder es in den Opfertüten im Pfarramt abgeben - Sie helfen, die nötige therapeutische Arbeit zu ermöglichen. Sie helfen, dass die Bewohner und Bewohnerinnen der Wohnanlage Auf der Aue in Hanau möglichst lange ein selbst bestimmtes und selbständiges Leben im Alter führen können. Das Diakonische Werk Ihrer Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck, Ihre Gemeindepfarrerin, der Diakoniepfarrer des Kirchenkreises Gelnhausen und natürlich diejenigen, denen Ihre Hilfe zu Gute kommt - danken Ihnen recht herzlich für Ihre Spende! óu3å¼s¼s. 1_D:.04D1¼SBD8<694 š œ'ž"ÿ: ' W ' * «ª? W } * c žm c Tag Unterreichenbach Untersotzbach Fischborn Radmühl Oberreichenbach :00 Uhr Erntedankfest mit Abendmahl :00 Uhr :30 Uhr 09:15 Uhr :00 Uhr

16 þé óu3å¼s¼s. 1_D:.04D1¼SBD8<694 15: 1 E5A²±j6Ÿ]b/2. 1 Ã. [^]`1.08 Tag Unterreichenbach Untersotzbach Fischborn Radmühl Oberreichenbach :00 Uhr :00 Uhr Lindenfest 10:30 Uhr :00 Uhr Buß und Bettag Totensonntag Advent Adventandacht Advent Adventandacht Advent 19:00 Uhr 09:15 Uhr 10:30 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr 10:30 Uhr 09:15 Uhr 10:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 10:00 Uhr Advent Heiligabend Weihnachtstag Weihnachtstag Altjahresabend Neujahr 10:30 Uhr 18:00 Uhr mit Krippenspiel 10:00 Uhr mit Abendmahl 18:00 Uhr Musikalischer Abendgottesdienst 16:30 Uhr mit Krippenspiel 22:00 Uhr Christnacht 10:00 Uhr mit Abendmahl 16:30 Uhr mit Krippenspiel 16:30 Uhr 17:45 Uhr 18:00 Uhr 14:00 Uhr mit Abendmahl: gemeinsamer Gottesdienst mit der Kirchengem. Freiensteinau im DGH

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