Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 36
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- Jakob Fischer
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1 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 36 INHALTSVERZEICHNIS 3. Prozessorientierte Ansätze der formal normativen Unternehmensethik BRepublikanische Dialogethik von Horst Steinmann und Schülern BIntegrative Unternehmensethik von Peter Ulrich BÖkonomische formal normative Unternehmensethik von Karl Homann und Schülern... 42
2 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze Prozessorientierte Ansätze der formal-normativen Unternehmensethik ULiteraturhinweisU Küpper (Unternehmensethik 2011), S BRepublikanische Dialogethik von Horst Steinmann und Schülern ULiteraturhinweise: Steinmann/Löhr (Grundlagen 1994), S und ; Steinmann/Löhr (Ordnungselement 1995); Scherer/Palazzo (Political Conception 2007) Steinmann/Oppenrieder (Unternehmensethik 1985). Dialogethik als Basis der Konsensorientierung bei Steinmann und Schülern Konzept der republikanischen Handlungsorientierung des Unternehmens Ansatzpunkte der Unternehmensethik Globalisierung führt zu einem staatlichen Regulierungsdefizit Unternehmen sollen politische Mitverantwortung übernehmen
3 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 38 Dialogbeförderung durch ethische Sensibilisierung von Organisationsstruktur und -kultur Ethische Entwicklung des Personals Führungsethik Kritik
4 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze BIntegrative Unternehmensethik von Peter Ulrich ULiteraturhinweis: Ulrich (Wirtschaftsethik 2008), S und Ethik? Ökonomie angewandte Ethik normative Ökonomik Vernunftethik des Wirtschaftens Vorgabe empirischer Anwendungsbedingungen (managerial point of view) Vorgabe axiomatischer Handlungslogik (economic point of view) Vorgabe Ethisch-kritischer Reflexionsorientierung (moral point of view) Ethik als Gegengift gegen zuviel ökonomische Rationalität Ethik als Schmiermittel für mehr ökonomische Rationalität Ethik als normativer Unterbau für eine andere sozialökonomische Rationalität Eingrenzung der ökonomischen Sachlogik durch Ethik Nutzung von Moral für ökonomische Interessen Fundierung der ökonomischen Sachlogik auf ethisch legitimen Grundlagen Hüterin der Moral in der Wirtschaft (auf Kosten des ökonomischen Erfolgs) Moralökonomie (funktionale Voraussetzungen ökonomischen Erfolgs) Grundlagenreflexion ethisch legitimen Wirtschaftens (normative Voraussetzungen legitimen ökonomischen Handelns) korrektive Wirtschaftsethik funktionalistische Wirtschaftsethik integrative Wirtschaftsethik Abb. 13: Ansätze der Wirtschaftsethik (Quelle: Ulrich (Wirtschaftsethik 2008), S. 135)
5 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 40 Ausgangspunkt bildet die Konzeption einer integrativen Wirtschaftsethik als Grundlagenreflexion der ökonomischen Vernunft Grundlagenreflexion zum Sachzwang des Wettbewerbs: Kritik des ökonomischen Determinismus Grundlagenreflexion zur Moral des Marktes: Kritik des ökonomischen Reduktionismus Orte der Moral des Wirtschaftens Wirtschaftsbürgerethik Ordnungsethik Unternehmensethik Integrative Unternehmensethik als kritische Grundlagenreflexion des unternehmerischen Gewinnstrebens Stufenkonzept der integrativen Unternehmensethik
6 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze Stufe der Verantwortung: Republikanische Unternehmensethik Kritische Hinterfragung gegebener Wettbewerbsbedingungen, die in unternehmensethische Dilemmasituationen führt 1. Stufe der Verantwortung: Geschäftsethik Suche nach rentablen Wegen sozialökonomisch sinnvollen und legitimen Wirtschaftens innerhalb der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen (Geschäftsintegrität) unternehmerische Wertschöpfungsaufgabe: lebensdienlicher Unternehmenszweck auf einer tragfähigen normativen Geschäftsgrundlage (Legitimitätsprämisse und Sinngebung) branchen- und ordnungspolitische Mitverantwortung für ethisch verantwortbare Standards und Rahmenbedingungen des Wettbewerbs (ordoliberales Engagement in Richtung einer vitalpolitisch eingebundenen, lebensdienlichen Marktwirtschaft) Abb. 14: Intern zweistufige Konzeption der Unternehmensethik (Quelle: Ulrich (Wirtschaftsethik 2008), S. 465)
7 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze BÖkonomische formal-normative Unternehmensethik von Karl Homann und Schülern ULiteraturhinweise:U Homann (Relevanz 1999); Homann/Blome-Drees (Wirtschaftsethik 1992), S und ; Küpper (Unternehmensethik 2011), S Konzeption der Wirtschafts- und Unternehmensethik als Ethik mit ökonomischer Methode Vorteils- / Nachteilskalkulation als Methode wirtschafts- und unternehmensethischer Analysen weites Verständnis von Vor- und Nachteilen Betonung der Implementationsfrage Bedeutung des Gefangenendilemma-Paradigmas für ethische Problemstellungen
8 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 43 B Leugnen (Kooperation) Gestehen (Defektion) Leugnen (Kooperation) I -3, -3 II -10, -1 A III IV Gestehen (Defektion) -1, -10-5, -5 Abb. 15: Grundstruktur des Gefangenendilemmas
9 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 44 Sittliche Qualität der Marktwirtschaft Legitimation der Marktwirtschaft Legitimation der Marktwirtschaft Ökonomisch Moralisch - Wohlstand ist die Voraussetzung individueller Freiheit - Wettbewerb ist das großartigste Entmachtungs- und Entdeckungsinstrument - In der Marktwirtschaft wird derjenige belohnt, der das Wohl der Menschen fördert (kein Nullsummenspiel) Marktwirtschaft ist eine soziale Veranstaltung Marktwirtschaft ist eine soziale Veranstaltung! Abb. 16: Ethische Rechtfertigung der Marktwirtschaft
10 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 45 Systemkonformes Verhalten ist die sittliche Pflicht des Unternehmers! Institutionen sollen Kooperation/ Wettbewerb sichern Rahmenordnung setzt die Spielregeln und lenkt den Wettbewerb Systematischer Ort der Moral ist die Rahmenordnung! Wettbewerb und Moral werden durch die Unterscheidung Spielzüge und Spielregeln simultan zur Geltung gebracht Bedingungs- statt (besser aufgrund ) Gesinnungswandel Moral wird nicht gegen sondern mit/ durch den Markt durchgesetzt Langfristige Gewinnmaximierung ist die sittliche Pflicht des Unternehmers
11 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 46 Unternehmensethik in der Marktwirtschaft Entwicklung Sanktionssysteme Internationalität Generell Lücken in der Rahmenordnung aufgrund rasanter (u.a. technologischer und gesellschaftlicher) Entwicklungen Kosten der Entdeckung sind zu hoch Interne Kontrolle wird von Nöten Rahmenordnung liegt nicht vor oder ist unzureichend z.b. Gentechnik z.b. Korruption z.b. Kinderarbeit Unternehmensethik wird virulent. Ambivalenz des Gewinnziels Abb. 17: Relevanz einer Unternehmensethik
12 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 47 Abb. 18: Spannungsfeld zwischen Moral und Gewinn
13 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 48 Abb. 19: Generische Ethikstrategien
14 Unternehmensethik SS 2012 III. Überblick über wichtige unternehmensethische Ansätze 49 Aufgaben der Unternehmensethik o Mitgestaltung der Rahmenordnung o Aufdeckung und Analyse von Konfliktfeldern zwischen ökonomischen und moralischen Zielen o Suche nach Kooperationschancen Kritik o Grenzen des Business Case for CSR o Individuelle Freiheit als Datum
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