Sind Frauen schlechtere Unternehmer als Männer? St.Gallen, Mai 2015 CFB-HSG, Universität St.Gallen Prof. Dr. Philipp Sieger
|
|
- Arwed Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sind Frauen schlechtere Unternehmer als Männer? St.Gallen, Mai 2015 CFB-HSG, Universität St.Gallen
2 Sind Frauen schlechtere Unternehmer als Männer? Höhere Scheiterungsrate von Unternehmerinnen Unternehmen von Frauen überleben seltener als diejenigen von Männern Bestätigt in zahlreichen Studien Die female underperformance hypothesis Frauen mit schlechterem Zugang zu Ressourcen (Fairlie & Robb 2009) Frauen mit weniger relevanter Arbeitserfahrung (Boden & Nucci 2000) Frauen mit schlechterer Gründungsstrategie (Carter et al. 1997) Schlussfolgerung: Frauen sind schlechtere Unternehmer als Männer Du Rietz & Henrekson 2000; Rosa et al. 1996; Allen et al. 2008; Boden & Nucci 2000; Bosma et al Mai 2015 I S. 2
3 Stimmt dies wirklich? Ein Unternehmen aufgeben Scheitern! Arten der Aufgabe eines Unternehmens Unfreiwillige Aufgabe Freiwillige Aufgabe Wegen schlechter finanzieller Performance Scheitern im engeren Sinne Aus persönlichen Gründen z.b. Heirat, Scheidung, Pensionierung, Betreuung von Familienmitgliedern Wegen besserer beruflicher/finanzieller Alternativen z.b. Verkauf des Unternehmens, neue Gründung, attraktive alternative Beschäftigung Unsere Überlegung: Unterscheiden sich die Gründe für die Aufgabe eines Unternehmens je nach Geschlecht? Das heisst, scheitern Unternehmerinnen öfter oder geben sie einfach ihre Unternehmen aus verschiedenen Gründen öfter auf? DeTienne & Cardon 2012; Sarasvathy et al. 2013; Taylor 1999; Wennberg et al. 2010; Bates 2005 Mai 2015 I S. 3
4 Freiwillige versus unfreiwillige Aufgabe Social Feminist Theory - Perspektive UnternehmerIn sein hat für Frauen eine komplexere Bedeutung als für Männer Finanzielle Ziele plus familienbezogene und soziale Ziele Finanzielle/monetäre Ziele dabei weniger wichtig Ausstieg aus nichtmonetären Gründen daher wahrscheinlicher Psychologisches Eigentum gegenüber dem Unternehmen bei Frauen niedriger Frauen identifizieren sich eher auch mit Dingen neben dem Beruf Frauen sind weniger kontrollorientiert als Männer Ein finanziell erfolgreiches Unternehmen aufzugeben ist daher einfacher Hypothese 1: Im Vergleich zu Unternehmern ist es bei Unternehmerinnen wahrscheinlicher, dass sie ihr Unternehmen freiwillig aufgeben als dass sie es unfreiwillig aufgeben. Gilligan 1982; Brush 1992; Bird & Brush 2002; Carter et al. 2003; Johnson et al. 2006; Pierce et al Mai 2015 I S. 4
5 Persönliche Gründe vs. unfreiwillige Aufgabe Basis: Feminismustheorien Unternehmerinnen streben eher danach, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen Stärkeres Streben nach persönlicher Erfüllung Pflege von älteren Familienmitgliedern oftmals Aufgabe der Frau Persönliche Beziehungen wichtig, Konflikte mit Mitarbeitenden/MitgründerInnen daher dramatischer Höhere Relevanz von persönlichen Motiven, die für die Aufgabe eines Unternehmens sprechen Hypothese 2a: Im Vergleich zu Unternehmern ist es bei Unternehmerinnen wahrscheinlicher, dass sie ihr Unternehmen aus persönlichen Gründen aufgeben als dass sie es unfreiwillig aufgeben. Boden 1999; Bird & Brush 2002; Jennings & Brush 2013 Mai 2015 I S. 5
6 Bessere Alternativen vs. unfreiwillige Aufgabe Basis: Feminismustheorien Frauen werden oft zu Unternehmertum gedrängt auf Grund von Diskriminierung im regulären Arbeitsmarkt Unternehmerische Laufbahn daher oftmals zweite Wahl Unternehmertum keine Dauerlösung Unternehmertum ist riskant und unsicher Frauen sind risikoscheuer als Männer Unsicherheit auf Dauer für Frauen schwerer zu tragen Verkauf des Unternehmens daher prinzipiell attraktiv Ebenso eine sichere und reizvolle Beschäftigung als Arbeitnehmerin Hypothese 2b: Im Vergleich zu Unternehmern ist es bei Unternehmerinnen wahrscheinlicher, dass sie ihr Unternehmen wegen besserer beruflicher/finanzieller Alternativen aufgeben als dass sie es unfreiwillig aufgeben. Buttner & Moore 1997; Bonet et al. 2013; Caliendo et al. 2009; Raffiee & Feng 2014 Mai 2015 I S. 6
7 Daten und Methodik Datensatz Spanischer GEM-Datensatz von 2007 Identifikation von 276 im Vorjahr ausgeschiedenen UnternehmerInnen Folgeumfrage mit 219 Antworten Methodik Etablierte und validierte Messinstrumente Zahlreiche Tests bzgl. Datenqualität Binäre logistische Regression für Hypothese 1 Multinomiale logistische Regression für Hypothesen 2a/b Mai 2015 I S. 7
8 Resultat 1 Model 1 Model 2 Coef. SE p OR Coef. SE p OR Constant Control variables Entrepreneur s age Experience in sector (Log) Higher education * * Household income: low Household income: high Non-professional occupation Business age Business size Independent variable Hypothese 1: Bestätigt Gender (female = 1) * Log likelihood McFadden s Pseudo R LR χ * AIC a Abhängige LR test of Variable: model fit: Freiwillige χ 2b versus unfreiwillige Aufgabe 5.5* Mai 2015 I S. 8
9 Resultat 2 Dependent variable Exit for personal reasons Exit for professional/financial opportunities Model 3 Model 4 Model 5 Model 6 Coef. SE p RRR Coef. SE p RRR Coef. SE p RRR Coef. SE p RRR Constant * Control variables Entrepreneur s age * * Experience in sector (Log) Higher education ** ** Household income: low Household income: high Non-professional occupation Business age Business size Independent variable Hypothese 2a: Hypothese 1: Hypothese 2b: Gender (female = 1) 1.038Bestätigt ** Bestätigt Nicht bestätigt Log likelihood McFadden s Pseudo R LR χ ** 47.91*** 36.74** 47.91*** AIC a LR test of model fit: χ 2b 11.17** 11.17** Vergleichskategorie: Unfreiwillige Aufgabe Mai 2015 I S. 9
10 Weitere Analysen Unterscheidung Mann/Frau reicht nicht aus Heterogenität innerhalb dieser Gruppen interessant Social Constructionist Feminism Theory (SCT) Gender is something that is done and not something that just is Rolle von Beziehungsstatus und Anzahl der Kinder Unternehmerinnen in einer Beziehung (verheiratet oder zusammen lebend) steigen eher aus persönlichen Gründen aus als Single- Unternehmerinnen Unternehmer in einer Beziehung steigen eher wegen besserer beruflicher/finanzieller Alternativen aus als Single-Unternehmer Anzahl der Kinder ohne Einfluss bei Unternehmerinnen Fenstermaker & West 2002; West & Zimmerman 2009; Ridgeway 2011; Kalnins & Williams 2014 Mai 2015 I S. 10
11 Beiträge zur Theorie (Auswahl) Geschlechterforschung im Kontext Unternehmertum Frauen sind NICHT schlechtere Unternehmer Sie geben ihre Unternehmen nur häufiger auf Vor allem aus persönlichen Gründen Female underperformance hypothesis widerlegt Ziele, Motivationen und Präferenzen von Unternehmerinnen unterscheiden sich von denjenigen von Unternehmern Unterschiede innerhalb der Geschlechter ebenfalls wichtig Forschung über entrepreneurial exit Ausstieg ist nicht gleich Scheitern Differenzierte Herangehensweise notwendig Exit-Muster stark vom Geschlecht abhängig Explizite Theoriegenerierung durch Verwendung von Feminismusbasierten Theorien und Konzepten Mai 2015 I S. 11
12 Beiträge zur Praxis Für Unternehmerinnen und Unternehmer Resultate stärken das Selbstbewusstsein von Unternehmerinnen Mehr Respekt und Anerkennung durch Unternehmer angebracht Fundierteres Verständnis der Gründe für Unternehmensaufgaben Freiwillig aussteigen kann ein sehr logischer und nachvollziehbarer Entscheid sein (es ist nicht scheitern ) Für potentielle Unternehmerinnen und Unternehmer Unternehmen von Frauen als interessante Übernahmeobjekte, falls Ausstieg freiwillig erfolgt Vertiefte Reflexion über die eigene unternehmerische Motivation notwendig Warum will ich überhaupt UnternehmerIn werden? Sind persönliche Gründe für einen freiwilligen Ausstieg absehbar? Steige ich gleich wieder aus, wenn ich einen besseren Job finde? Mai 2015 I S. 12
13 Merke! Unternehmerinnen scheitern nicht öfter als Unternehmer. Sie steigen nur öfter aus ihren Unternehmen aus. Female entrepreneurs do not fail more often. They just exit more often. Siehe: Justo, R., DeTienne, D. & Sieger, P. (2015). Failure or Voluntary Exit? Reassessing the Female Underperformance Hypothesis. Journal of Business Venturing, accepted for publication. Mai 2015 I S. 13
14 Ihr Kontakt vom CFB-HSG Bild manuell einfügen Bildgrösse: Höhe = 6.1 Breite = 5.7 CFB-HSG Center for Family Business an der Universität St.Gallen Dufourstrasse 40a 9000 St.Gallen Telefon Allgemein Telefon Direktwahl Adresse philipp.sieger@unisg.ch Mai 2015 I S. 14
Eine handlungstheoretische Erklärung der Klassenspezifik von Erwerbstätigkeit im Rentenalter
Eine handlungstheoretische Erklärung der Klassenspezifik von Erwerbstätigkeit im Rentenalter Vorläufige Ergebnisse bitte nicht zitieren! Herbsttagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS 18./19.
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrUngleichheit und nachhaltiger Konsum: Modell auf der Grundlage des Capability Ansatzes und empirische Analyse
Torsten Masson Dr. Ortrud Leßmann I.P.A. Institut für Personal und Arbeit : Modell auf der Grundlage des Capability Ansatzes und empirische Analyse Forschungsseminar des ifz Salzburg 20.11.2014 1 1. Modellierung
MehrCustomer Centricity: Mehrwert für Kunden und Unternehmen generieren
Customer Centricity: Mehrwert für Kunden und Unternehmen generieren Prof. Dr. Dennis Herhausen Assistenzprofessor für Marketing 13. Juni 2013 Customer Centricity Was bedeutet das eigentlich? Seite 1 Customer
MehrComing Home or Breaking Free? Reloaded Die Nachfolgeabsichten von Unternehmerkindern im Detail. CFB-HSG zusammen mit EY September 2015
Coming Home or Breaking Free? Reloaded Die Nachfolgeabsichten von Unternehmerkindern im Detail CFB-HSG zusammen mit EY September 2015 Was wir bis jetzt wissen Hauptwunsch der meisten Unternehmerfamilien:
MehrDie Bedeutung von Elternschaft und Partnerschaft für die Lebenssituation älterer Menschen in Europa
Die Bedeutung von Elternschaft und Partnerschaft für die Lebenssituation älterer Menschen in Europa Karsten Hank & Michael Wagner Vortrag beim 35. Kongress der DGS, Frankfurt, 12.10.2010 Wirtschafts- und
MehrMIT IHNEN ZUM RICHTIGEN ENTSCHEID. Kauf, Verkauf und Nachfolgeregelung von Unternehmen. Psychologische Aspekte & Analyse des Arbeitsmarktes
MIT IHNEN ZUM RICHTIGEN ENTSCHEID Kauf, Verkauf und Nachfolgeregelung von Unternehmen. Psychologische Aspekte & Analyse des Arbeitsmarktes 1 ÜBERSICHT KONFLIKT- POTENZIAL SUCH- STRATEGIEN ERGOLGS- FAKTOREN
MehrDiversitätsinklusion in der universitären Fernlehre: Studienziele und Studienerfolg. Katharina Stößel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen
Diversitätsinklusion in der universitären Fernlehre: Studienziele und Studienerfolg Katharina Stößel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen Institut für Psychologie Lehrgebiet Diversität im (Fern)Studium
MehrStudents intentions to use wikis in higher education
Students intentions to use wikis in higher education Christian Kummer WI2013, 27.02.2013 Motivation Problem Web 2.0 changed the way that students search for, obtain, and share information Uncertainty about
MehrLuck and Entrepreneurial Success
Luck and Entrepreneurial Success Diego Liechti Universität Bern, PPCmetrics AG Claudio Loderer Universität Bern Urs Peyer INSEAD Wie wichtig ist Glück für den Erfolg? 4. November, 15th Annual Interdisciplinary
MehrThe Economics of Higher Education in Germany
Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied
MehrArbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang?
Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang? Prof. Dr. Thomas Rigotti A+A Düsseldorf, Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz für
MehrDr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports
Warum bewegen sich Adipöse nicht? Probleme und Interventionsansätze bei Jugendlichen Dr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports Humboldt-Universität zu
MehrTHEMA: ZUSAMMENHANGSANALYSEN FÜR KATEGORIALE VARIABLEN " TORSTEN SCHOLZ
W THEMA: ZUSAMMENHANGSANALYSEN FÜR KATEGORIALE VARIABLEN " TORSTEN SCHOLZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI W Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training Dr. Torsten Scholz
MehrArbeitshilfe Business Plan (Stand 31. Juli 2012) Wie erstelle ich einen Business Plan?
Arbeitshilfe Business Plan (Stand 31. Juli 2012) Wie erstelle ich einen Business Plan? Inhalt Allgemeines zum Business Plan Warum brauche ich einen Business Plan? Bestandteile eines Business Plans Checkliste
MehrProduktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive
Produktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive Klaus Schömann, Beiträge: Sara Geerdes, Stefan Baron, Anette Fasang Alter, Altern, Arbeit - Folgen für Individuum und Institution Nürnberg, 26. und
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrFrauen: Arbeitsmarktsituation und Einkommen in Deutschland und Europa
Frauen: Arbeitsmarktsituation und Einkommen in Deutschland und Europa Präsentation vor dem FrauenFinanzForum Hamburg, 5.2.2014 Dr. Christina Boll Erwerbstätigkeit von Frauen in Deutschland: Späte Rückkehr.
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrGeschlechterstereotype und individuelles ökonomisches Entscheidungsverhalten
Geschlechterstereotype und individuelles ökonomisches Entscheidungsverhalten Dissertation an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), Titel im Original: Gender Stereotypes and Individual Economic
MehrInequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)
Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,
MehrMarco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten
Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2438 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrNeuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber
Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge
MehrEmpirische Analysen mit dem SOEP
Empirische Analysen mit dem SOEP Methodisches Lineare Regressionsanalyse & Logit/Probit Modelle Kurs im Wintersemester 2007/08 Dipl.-Volksw. Paul Böhm Dipl.-Volksw. Dominik Hanglberger Dipl.-Volksw. Rafael
MehrSeminar zur Energiewirtschaft:
Seminar zur Energiewirtschaft: Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien bzw. bessere Umwelt Vladimir Udalov 1 Modelle mit diskreten abhängigen Variablen 2 - Ausgangssituation Eine Dummy-Variable
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung und Weitere Variablen
MehrCorrelational analysis
Correlational analysis Students performance on an exam are influenced by multiple factors. Two possible factors are (i) anxiety and (ii) study time. In order to test the effect of these two factors on
MehrBerufseinstieg mit Bachelorabschluss
Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für
MehrVom Familienunternehmen zur Unternehmerfamilie Generationenübergreifende Wertgenerierung in Unternehmerfamilien
Vom Familienunternehmen zur Unternehmerfamilie Generationenübergreifende Wertgenerierung in Unternehmerfamilien Eine Studie des CFB-HSG Unterstützt von der Credit Suisse AG Prof. Dr. Philipp Sieger und
Mehr30 JAHRE UNTERNEHMERGEIST & IDEENSCHMIEDE. entrepreneurs of tomorrow
30 JAHRE UNTERNEHMERGEIST & IDEENSCHMIEDE entrepreneurs of tomorrow Stimmen aus der Politik 2 Grußwort der aktiven Mitglieder 6 Über uns Ein tolles Team für die nächsten dreißig Jahre! 7 Interview mit
MehrKleine Einführung in das Schubladendenken
Kleine Einführung in das Schubladendenken Wie unbewusste Vorurteile und Stereotypen unser Denken und Verhalten bestimmen Jens Förster mabb_, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen Definition Stereotyp:
MehrPflege Deine Vorurteile! A statistician is a person who draws a mathematically precise line from an unwarranted assumption to a foregone conclusion.
Pflege Deine Vorurteile! A statistician is a person who draws a mathematically precise line from an unwarranted assumption to a foregone conclusion. Statistik als wissenschaftliche Qualitätskontrolle Quo
MehrLernmotivation (Interesse)
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lernmotivation (Interesse) Maik Beege M.Sc. / Steve Nebel M.A. Seminaraufbau Lernmotivation Interesse Aktuelle
MehrTeilhaberisiken und Gatekeeping-Prozesse für r gering qualifizierte Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt. Bettina Kohlrausch (SOFI) Heike Solga (WZB)
Teilhaberisiken und Gatekeeping-Prozesse für r gering qualifizierte Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt Bettina Kohlrausch (SOFI) Heike Solga (WZB) 1 Wem gelingt der Übergang in die Ausbildung? 1% 9%
MehrLehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:
MehrEmployer Branding als strategisches Instrument fu r KMU
Employer Branding als strategisches Instrument fu r KMU 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demographischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze 29. September
MehrDeckungslücken in der Alterssicherung
Deckungslücken in der Alterssicherung Christina Benita Wilke Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA) Vorläufige Projektergebnisse Bitte nicht ohne Zustimmung der Autorin
MehrDiversität und Bildung
Diversität und Bildung HANNAH LEICHSENRING Überlegungen 1. Berücksichtigung von Diversität ermöglicht die Berücksichtigung von Individualität, führt zu Inklusivität und bringt neue Werte in das Entscheidungshandeln
MehrWarum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen?
Warum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen? Beate Grundig ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrGesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014
Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people
MehrEvidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis
Evidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis SAR-Forum 19. 5. 2011 Anita Stooss BScN Pflegeexpertin Frührehabilitation Rehabilitationszentrum Kinderspital Zürich
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I 1 I 1. Basisseminar 3 Gründer. Rich Renate Schmidt Rich Business Coaching I 2 I 2
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I 1 I 1 Basisseminar 3 Gründer Rich Renate Schmidt Rich Business Coaching I 2 I 2 Gründen ein Entwicklungsprozess Stärken ausbauen Motive erkennen Gründerpersönlichkeit
MehrOrganisationales Commitment und Gesundheit im Kontext der Zeitarbeit
Organisationales Commitment und Gesundheit im Kontext der Zeitarbeit Nathalie Galais, Cynthia Sende & Klaus Moser Ungünstige Bedingungen für organisationales Commitment in der Zeitarbeit Trianguläre Konstellation
MehrKontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen
Wenke Ohlemüller Schlüsselwörter: Usability, Prototypen, Kontrollüberzeugungen Zusammenfassung Dieses Paper stellt das psychologische Konstrukt der Kontrollüberzeugungen nach Julian Rotter in den Mittelpunkt
MehrDie Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur
Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrMitarbeiterbeteiligung im Start-Up. Dr. Alexander Franz 03. September 2013
Mitarbeiterbeteiligung im Start-Up Dr. Alexander Franz 03. September 2013 Übersicht MAB im Start-Up Was bedeutet MAB? Was sind die Gründe für MAB? Welche Effekte haben MAB? Welche MAB-Modelle gibt es?
MehrWWW-ICT Widening Women s Work in Information and Communication Technology
WWW-ICT Widening Women s Work in Information and Communication Technology EU-Projekt im Rahmen von IST (Information Society Technologies) 5. Rahmenprogramm 2002-2004 Beteiligte Länder: Belgien, Frankreich,
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 1
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 1 Verhandeln und Verkaufen Wie man als Gründer Produkte und Dienstleistungen an den Mann bringt Andrea Rohrberg synexa consult I 2 I 2 Profil Andrea
MehrMultinomiale logistische Regression
Multinomiale logistische Regression Die multinomiale logistische Regression dient zur Schätzung von Gruppenzugehörigkeiten bzw. einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit hierfür, wobei als abhänginge Variable
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrInfoveranstaltung Abschlussarbeiten
Infoveranstaltung Abschlussarbeiten 13.01.2016 Themenportfolio Internationalisierung Personal HRM & Knowledge Entrepreneurship & Innovation Strategie Gender & Diversity Corporate Social Responsibility
MehrZielgruppenspezifische Methoden in Entrepreneurship:
Zielgruppenspezifische p Methoden in Entrepreneurship: Fallstudien als Vermittler zwischen Theorie und Praxis? Dipl.-Ök. Stefan Gladbach Dipl.-Kfm. Sean Patrick Saßmannshausen Institut für Gründungs- und
MehrWSM. Seminar WSM::open I Effectuation Unternehmerisch handeln ist lernbar 03./04. März Witten School of Management. Personal Competence
Personal Professional Leadership Entrepreneurial Seminar ::open I Effectuation Unternehmerisch handeln ist lernbar 03./04. März 2016 Witten School Leitfragen nach dem ::Kompetenzmodell Das Umfeld ändert
MehrNachfolge ist lernbar?!
Nachfolge ist lernbar?! Unternehmensnachfolge ist weiblich Fachtagung am 13.6.2012 Günter Hirth Hochschule Hannover VP Studium und Lehre Prof. Dr. Günter Hirth 1 Bin ich eine Unternehmerin? VP Studium
MehrEinkaufsstättenwahl, Einzelhandelscluster und räumliche Versorgungsdisparitäten
Einkaufsstättenwahl, Einzelhandelscluster und räumliche Versorgungsdisparitäten Modellierung von Marktgebieten im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten Rom, Mai 2013 Quelle: Eigene
MehrSind wir uns denn so fremd? Rassistische Ausgrenzungen im deutschen Feminismus
Sind wir uns denn so fremd? Rassistische Ausgrenzungen im deutschen Feminismus Afro-deutsche Frauen Marion Kraft May Ayim Ekpenyong Ani Ika Hügel Katharina Oguntoye Afro-deutsche Frauen Beschäftigung mit
MehrLogistische Regression I. Odds, Logits, Odds Ratios, Log Odds Ratios
Logistische Regression I. Odds, Logits, Odds Ratios, Log Odds Ratios PD Dr.Gabriele Doblhammer, Fortgescrittene Methoden, SS2004 Logistische Regression Tabelle 2 Alter und Symptome von Herz-/Kreislauferkrankung(CD)
MehrCALCULATING KPI QUANTITY-INDEPENDENT ROUTE TIME
CALCULATING KPI QUANTITY-INDEPENDENT ROUTE TIME Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann die Fläche nicht eingefärbt
MehrEffektive Nutzung des CIRS- Potenzials: Beteiligung und Lernen gezielt fördern. Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit
Effektive Nutzung des CIRS- Potenzials: Beteiligung und Lernen gezielt fördern Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit Gliederung» (Organisationales) Lernen aus CIRS» Underreporting» Berichtsmotivation»
MehrOPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis
MehrGründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität. 2010 UnternehmerTUM
Gründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität UnternehmerTUM, 14.4.2011 2010 UnternehmerTUM Agenda Einführung High-Tech Region München TUM. The Entrepreneurial University
MehrCoaching Agile Development Teams
Coaching Agile Development Teams Josef Scherer Solution Focused Scrum Coach josef.scherer@gmail.com http://agile-scrum.de/ Scherer IT Consulting Freiberuflicher Scrum Coach Lösungsfokussierter Berater
MehrWelche Anreize für welchen Mitarbeiter? Vertriebssteuerung im Innovationskontext
Institut für Marktorientierte Unternehmensführung Kompetenz in Wissenschaft & Management Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg, Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 026 Welche Anreize
MehrStatistik II Übung 1: Einfache lineare Regression
Statistik II Übung 1: Einfache lineare Regression Diese Übung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Lohneinkommen von sozial benachteiligten Individuen (16-24 Jahre alt) und der Anzahl der
MehrBusiness Model Canvas 2-tägiger Praxisworkshop
Business Model Canvas 2-tägiger Praxisworkshop Business Model Canvas - Praxisworkshop Der Workshop auf einen Blick Nächster Termin Freitag, 18.11.2016/Samstag, 19.11.2016 Zielgruppen Alle Interessierten
MehrGesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems. Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz
Gesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz 1. Hintergrund Was ist Gesundheitskompetenz? Auswirkungen niedriger Gesundheitskompetenz
Mehrvorgelegt von Jan Bomholt aus Deutschland Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Theodor Leuenberger und Prof. Dr.
Business Angel Investment Portfolios Eine empirische Studie des Erfolges von Business Angel Investments aus Sicht aktiver Privatinvestoren im deutschsprachigen Raum DISSERTATION der Universität St. Gallen,
MehrA TRAUN ER VERLAG. Wertsteigerung durch freiwillige Publizität? Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
TRAUN ER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 127 MICHAEL PATERNO Wertsteigerung durch freiwillige Publizität? Eine empirische Analyse des Zusammenhangs von Publizitätsniveau
MehrLaborchemische Referenzwerte in der klinischen Versorgung
Laborchemische Referenzwerte in der klinischen Versorgung Dr. Robin Haring Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald Wozu Referenzwerte? Vor allem in der Laboratoriumsmedizin
MehrMessung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen. Frederik Kramer // Folie 1 von 14
Messung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen Frederik Kramer // Folie 1 von 14 Warum das ganze? Entwicklungskosten spielen eine immer wichtigere Rolle Messmethoden erlauben diese
MehrRingveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal B. im Rahmen des
Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal B im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von
MehrPPC und Data Mining. Seminar aus Informatik LV-911.039. Michael Brugger. Fachbereich der Angewandten Informatik Universität Salzburg. 28.
PPC und Data Mining Seminar aus Informatik LV-911.039 Michael Brugger Fachbereich der Angewandten Informatik Universität Salzburg 28. Mai 2010 M. Brugger () PPC und Data Mining 28. Mai 2010 1 / 14 Inhalt
MehrDr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports
Warum bewegen sich Adipöse nicht? Probleme und Interventionsansätze bei Jugendlichen Dr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports Humboldt-Universität zu
MehrProfilierung von Einrichtungen
Tagesspiegel Berlin, 5. Februar 2004 1 Profilierung von Einrichtungen Einführung in das Thema Modelle Statistik Prof. Dr. Karl Wegscheider Universität Hamburg wegsch@econ.uni-hamburg.de 2 Profilieru erung
MehrRingveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal C. im Rahmen des
Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal C im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von
MehrCase Management for low skilled young people
Case Management for low skilled young people c mon14 DSA Oliver Korath c mon17 Barbara Erhart March 2011 März 2011 1 starting situation why c mon14 / c mon17? high number of school drop outs preventive
MehrInclusive Leadership Der Weg zu einer nachhaltigen Führungskultur
Inclusive Leadership Der Weg zu einer nachhaltigen Führungskultur Workshop Swiss Leadership Forum, Zürich 5. November 2015 Einleitung Wir treffen bessere Entscheidungen, wenn wir sie nicht alleine, sondern
MehrBusiness Model Canvas gemäss Osterwalder
Business Model Canvas gemäss Osterwalder Partner Aktivitäten Leistungsversprechen Kundenbeziehung Kundensegmente Ressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequellen Methodik 1. Vorbereitung: den Canvas auf
MehrCFB-HSG Center for Family Business der Universität St.Gallen CFB-HSG.CH
CFB-HSG Center for Family Business der Universität St.Gallen CFB-HSG.CH Das CFB-HSG Team Das Center for Family Business der Universität St.Gallen (CFB-HSG) fokussiert sich konsequent auf die Belange von
MehrIT-Fachkräfte begeistern und gewinnen
IT-Fachkräfte begeistern und gewinnen Personalkongress IT (Haus der bayerischen Wirtschaft) Dr. Hubert Staudt Vorstandsvorsitzender Mittwoch, 9.04. 12:00-12:30 1 2 IT-Fachkräfte begeistern und gewinnen:
MehrWie hängen Löhne von Bildung ab? - Eine Einführung in die statistische Analyse von Zusammenhängen. Axel Werwatz Technische Universität Berlin
Wie hängen Löhne von Bildung ab? - Eine Einführung in die statistische Analyse von Zusammenhängen Axel Werwatz Technische Universität Berlin Einleitung Löhne sind unsere wichtigste Einkommensquelle. Geringer
MehrUmgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen
Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen Warum überhaupt Gedanken machen? Was fehlt, ist doch weg, oder? Allgegenwärtiges Problem in psychologischer Forschung Bringt Fehlerquellen
MehrIntrahaushalts- Entscheidungsfindung in Europa
Intrahaushalts- Entscheidungsfindung in Europa Workshop Feministischer ÖkonomInnen (FemÖk), 18.1.2013 Agenda Ausgangspunkte Black Box Haushalt Forschungsfragen Hypothesen Daten und Methode Exkurs: Cluster-Analyse
MehrWirkmechanismen tiergestützter Therapie
Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Rainer Wohlfarth Pädagogische Hochschule Freiburg Freiburger Institut für tiergestützte Therapie Themen Mythen tiergestützter Interventionen Wirksamkeit tiergestützter
MehrFDI Location choices: Evidence from French first-time movers
FDI Location choices: Evidence from French first-time movers Vivien Procher, Ruhr Graduate School in Economics Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten und Grenzen der statistischen Messung
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrFallbeispiel: Kreditscoring
Fallbeispiel: Kreditscoring Stefan Lang 14. Juni 2005 SS 2005 Datensatzbeschreibung (1) Ziel Untersuchung der Bonität eines Kunden in Abhängigkeit von erklärenden Variablen Zielvariable Bonität des Kunden:
MehrSBWL Unternehmensführung Informationen zur Vertiefungsrichtung g und Bachelorarbeit
SBWL Unternehmensführung Informationen zur Vertiefungsrichtung g und Bachelorarbeit Management, Universität Innsbruck Der Bachelor SBWL Unternehmensführung Info Bachelorarbeit 2 Prozessablauf Vertiefungsrichtung
MehrDesign Thinking. Berner Fachhochschule Institut Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Andreas Ninck
Design Thinking Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, ist vielleicht der einzige wirklich dauerhafte Wettbewerbsvorteil. Arie de Geus, Royal Dutch Shell Innovation Machbarkeit Nützlichkeit
MehrBerufswahlverhalten und Wirksamkeitserleben erste Ergebnisse der Evaluation des AvDual-Modells
Berufswahlverhalten und Wirksamkeitserleben erste Ergebnisse der Evaluation des AvDual-Modells Impulsreferat im Workshop 9 auf dem Bilanzkongress AvDual am 14. Mai 2013 im Kongress Center Hamburg (CCH)
MehrBeim Kunden wahrgenommene Qualität von IT-Services Ein wichtiger Faktor in der Beschaffung von Cloud Services
Beim Kunden wahrgenommene Qualität von IT-Services Ein wichtiger Faktor in der Beschaffung von Cloud Services BICCnet Arbeitskreistreffen "IT-Services" am 14. November bei fortiss Jan Wollersheim fortiss
MehrHochschule Vechta Studienzentrum Soziale Dienstleistungen Bachelorstudiengang Gerontologie
Status Anrechnungspunkte SWS 1 2 3 4 5 6 Gesamt 1 2 3 4 5 6 Pflichtmodule Empirie / Methodik 10 6 4 Propädeutica P 6 6 Einführung in die Sozialen Dienstleistungen 2 Wissenschaftstheorie 2 Grundlagen wissenschaftlichen
MehrLebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen
Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen Heribert Engstler Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin heribert.engstler@dza.de
MehrBefristete Arbeitsverhältnisse und niedrige Einstiegsgehälter von jungen Akademikern
Befristete Arbeitsverhältnisse und niedrige Einstiegsgehälter von jungen Akademikern Mag. Roland Teitzer Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der
MehrPrävention ethnischer Konflikte in der Schule
Meltem Avci-Werning Prävention ethnischer Konflikte in der Schule Ein Unterrichtsprogramm zur Verbesserung interkultureller Beziehungen Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt Einleitung : :
MehrEinfluss von Zielsetzung und Incentives auf Kultur am Beispiel von Hilti
SGO Themenabend Zürich, 10.09.2015 Franz Wirnsperger, Managing Director Einfluss von Zielsetzung und Incentives auf Kultur am Beispiel von Hilti Chair of Controlling / Performance Management Hilti Lab
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
Mehr