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2 Der Schutz der Umwelt ist elementarer Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Seit dem Jahr 1784 erzeugen wir Papier an einem Standort, der in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Naturschutzgebiet und dem Nationalpark Eifel liegt. Wir empfinden eine besondere Verantwortung für die Region und ihre Menschen. Die Verbindung von umweltbewusstem und wirtschaftlichem Handeln ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Darunter verstehen wir einen schonenden Umgang mit den für die Papiererzeugung wichtigen Ressourcen:,, und Luft. 2 / 0908

3 Wir setzen fast ausschließlich nachwachsende wie Altpapier, Zellstoff und Stärke ein. Altpapier: Mit 94 % am gesamten Rohstoffbedarf ist Altpapier die wichtigste Ressource. Unsere Altpapierlieferanten stammen hauptsächlich aus dem Ruhrgebiet. Zudem wird es in der Region haushaltsnah erfasst. Damit werden Transportwege minimiert. Altpapier befindet sich in einem permanenten Kreislauf mit einer Rücklaufquote von über 70%. Zellstoff: Mit 3% zwar nur ein geringer Anteil am Gesamt-insatz, dennoch ein wichtiger Rohstoff für unsere Feinpapiere. Wir kaufen Zellstoffe nur aus europäischer Produktion und aus der nachhaltigen Forstwirtschaft (FSC* / PEFC* ) ein. Stärke: Lieferanten aus der Region sichern kurze Transportwege für diesen nachwachsenden Rohstoff, der für die Masse- und Oberflächenleimung eingesetzt wird. *FSC = Forest Stewardship Council; weitere Informationen siehe *PEFC = Programme for the Endorsement of Forest Certification schemes; weitere Informationen siehe 3 / 0908

4 (Erzeugung) Die Papiererzeugung gilt grundsätzlich als energieintensiver Prozess. Wir benötigen elektrische und Dampf, die wir im eigenen Kraftwerk zum größten Teil selbst erzeugen. Es werden ca. 6 MW elektrische Leistung extern bezogen. Der träger Kohle kommt aus der Region, wird per Bahn angeliefert und ist damit transportoptimiert. Das Kraftwerk arbeitet nach dem Prinzip der Kraftwärmekopplung (KWK) und hat einen extrem hohen Wirkungsgrad von fast 80%. 4 / 0908

5 (Sekundärnutzung) Reststoffe aus dem Altpapier werden energetisch verwertet, was den Primärenergieverbrauch um ca. 9% senkt. Die Wärme wird im KWK- Verfahren optimiert genutzt. Biogas aus der anaeroben Klärung unserer Abwässer wird in einem neuen Blockheizkraftwerk zur Stromerzeugung genutzt - ein Prozess im Sinne des Erneuerbare-n-Gesetzes (EEG). Auch diese Anlage wird nach dem KWK-Prinzip betrieben. Die Abwärme unserer Papiermaschinen wird zur Erwärmung der benötigten Frischluft sowie zur Raumheizung genutzt. 5 / 0908

6 (optimierte Nutzung) In einem permanenten Optimierungsprozess werden alte Aggregate gegen neue mit besserer bilanz ausgetauscht. Mit diesen Maßnahmen haben wir die Produktionsmenge bei gleichem Einsatz thermischer in den letzten 15 Jahren verdoppelt 6 / 0908

7 Unser Prozesswasser wird zu 65% im Kreislauf geführt. Wir entnehmen unser ortsnah aus der Rur, die durch ihre kalkarme qualität einen wesentlichen Standortfaktor bietet. Die intensive Kreislaufführung wird ermöglicht durch eine im Prozess integrierte, mehrstufige Reinigung, wobei Faserstoffe zurück gewonnen werden. Das Restabwasser aus der Papierproduktion fließt natürlich nicht ungeklärt in öffentliche Gewässer zurück, sondern wird einer hochwirksamen Kläranlage zugeführt. 7 / 0908

8 Die Abwässer werden in einer eigenen mehrstufigen Kläranlage gründlich vorgereinigt. Zunächst werden in einer anaeroben Klärstufe die biologischen Verunreinigungen durch Mikroorganismen abgebaut. Wie schon angesprochen, wird das dabei entstehende Biogas im eigenen Blockheizkraftwerk verstromt. Anschließend erfolgt eine weitere Reinigung in einer aeroben Klärung, bevor das Abwasser an die örtliche Kläranlage des verbandes Eifel / Rur (WVER) zur endgültigen Reinigung weitergegeben wird. In einem großen Investitionsprojekt wird zurzeit ein weiterer Ausbau der anaeroben Reinigung geplant. 8 / 0908

9 (1) Bei der Verarbeitung von haushaltsnahem Altpapier fallen zwangsläufig große Mengen an so genannten Rejekten an. Damit sind papierfremde Bestandteile gemeint, die im Altpapier enthalten sind, wie Folien, Glas, Sand, Dosenschrott etc. In unserer Stoffaufbereitung werden diese Fremdstoffe in mehreren Prozessstufen ausgeschleust. Dabei wird darauf Wert gelegt, dass die Rejekte so sauber wie möglich sortiert werden, um Faseranteile in den Rejekten zu minimieren und damit den Nutzungsgrad des Altpapiers zu optimieren. Eisenhaltige Rejekte werden getrennt gesammelt und an den Schrotthandel verkauft. Kunststoffhaltige Komponenten im Rejekt werden in unserem Kraftwerk energetisch genutzt. Die Abwärme dieses Prozesses wird in den Hauptkessel eingeleitet und energetisch zur Strom- und Dampferzeugung genutzt. 9 / 0908

10 (2) Der Draht der Papierballen wird aus dem Prozess ausgeschleust, außer Haus aufbereitet und zur stofflichen Wiederverwertung dem Schrotthandel verkauft, wie auch Dosenschrott und andere Metallrückstände. Lediglich der im Altpapier vorhandene Sand und Glasgries wird als enerter Abfall auf Deponien entsorgt. Übrigens wird natürlich jeder Produktionsabfall, wie Randbeschnitte und Papierreste sofort intern wieder eingesetzt und zur Neupapierproduktion als wertvoller Rohstoff verwertet. 10 / 0908

11 Das KWK-Kraftwerk mit hohem Wirkungsgrad verbessert unsere CO 2 -Bilanz. Wir erzeugen etwa 0,75 kg CO 2 pro kg neu produziertes Papier. Die Abgase aus unserem Kraftwerk werden kontinuierlich gereinigt und gefiltert und unterliegen zusätzlich einer Online- Messung. Dabei werden die Messwerte online kontinuierlich an die Bezirksregierung Köln, Dezernat Immissionsschutz, übermittelt und dort überwacht. Beim Verkehr setzen wir auf eine sehr detaillierte Ablaufplanung. Mit unseren Lieferanten und Abnehmern werden Zeitfenster für die Lieferungen vereinbart, so dass ein optimaler Durchlauf gewährleistet wird. 11 / 0908

12 Die Papierfabrik Schoellershammer verwertet bei der Erzeugung ihrer Produkte ca t Altpapier aus dem so genannten Post-Consumer- Bereich - das heißt aus der haushaltsnahen Erfassung. Diese Menge entspricht ungefähr dem Altpapieraufkommen von fast 2,5 Millionen Einwohnern. Wir bemühen uns durch ständige Aufklärung der Öffentlichkeit, den uns mit dem Altpapier gelieferten Unrat zu minimieren. Wir investieren Millionenbeträge in Anlagen, um das verunreinigte Altpapier von Störstoffen zu befreien und verwerten unter Einsatz moderner Technik diese Reststoffe zur erzeugung. Damit leisten wir einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz in Deutschland. Wir werden uns auch in Zukunft unserer ökologischen Verantwortung stellen und einen pfleglichen Umgang mit natürlichen Ressourcen zur Maßgabe unseres Handelns machen. Wenn sie Rückfragen haben oder weitere Informationen wünschen sprechen Sie uns bitte einfach an. Management und Geschäftsführung, Papierfabrik Schoellershammer Heinr. August Schoeller Söhne GmbH & Co. KG 12 / 0908

13 (Bezugsjahr 2007) Rohstoffbezug pro Jahr: Altpapier: Gesamt: ca t Zellstoffe: Gesamt: ca t Anteil FSC-zertifiziert: ca t Anteil PEFC-zertifiziert: ca t Anteil ECF*-gebleicht: 100 % Stärke: Gesamt: t *ECF = Elemtary Chlorine Free; die Zellstoffe werden chlorfrei, ohne elementares Chlor gebleicht 13 / 0908

14 (Bezugsjahr 2007) bedarf pro Jahr: Strom: Gesamtbedarf: ca MWh Eigenerzeugung KWK: Eigenerzeugung mit Biogas: Netto-Zukauf: ca MWh ca MWh (Abgabe in das öffentl. Stromnetz) ca MWh Dampf: Bedarf: ca. 65 t / h 14 / 0908

15 (Bezugsjahr 2007) bedarf: Bezugsgrößen: menge der Rur ca. 8 m³/s m³ / Tag Schoellershammer-bedarf pro Jahr: ca. 1,6 Mio. m³ 0,006 % des durchschnittlichen Rurwassers Abwasser pro Jahr: ca. 1,4 Mio. m³ Privathaushalten 15 / 0908

16 (Bezugsjahr 2007) Reststoffe: Rejekte inkl. Zöpfe: Faser-Reststoffe: Glas / Sand: Metalle: t / Jahr t / Jahr t / Jahr 500 t / Jahr 16 / 0908

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