KNIE- AUFSCHWUNG UND KNIE- UMSCHWUNG AM RECK

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1 KNIE- AUFSCHWUNG UND KNIE- UMSCHWUNG AM RECK Autoren: Marcel Cornely, Selina Wald Seite 1

2 Übersicht Einführung in das Thema Sprung in den Stütz vorlings - Vorspreizen - Rückspreizen o Sprung in den Stütz vorlings o Vorspreizen Knie- Ab- und - Aufschwung o Pendeln o Knie- Aufschwung aus dem Pendeln o Knie- Ab- und -Aufschwung aus dem Stütz o Merkmale des Knie- Ab- und Knie- Aufschwungs Knie- Umschwung o Merkmale des Knie- Umschwungs Verlaufsplan Videos o Sprung in den Stütz vorlings (1) o Vorspreizen - Rückspreizen (2) o Pendeln (3) o Knie- Ab- und -Aufschwung aus dem Stütz (4) o Knie- Umschwung (5) Quellenverzeichnis Seite 2

3 Einführung in das Thema Der Knie- Aufschwung und der Knie- Umschwung bilden klassische Bewegungen am Reck. Diese Bewegungen bieten sich zum Einstieg am Reck an, da die Schülerinnen und Schüler (SuS) auf deutlich weniger Bewegungsmerkmale als bei vielen anderen typischen Übungen am Reck achten müssen. Die Bewegungen können durch einen aktiven Einsatz des Helfers einfach durchgeführt werden. Somit stellen der Knie- Aufschwung und Knie- Umschwung gute Übungen dar, um erste Erfahrungen am Reck zu sammeln. Um in die Ausgangsstellung dieser Bewegungen zu gelangen, starten die SuS mit einem Sprung in den Stütz vorlings. Sprung in den Stütz vorlings - Vorspreizen - Rückspreizen Sprung in den Stütz vorlings Die SuS stehen vorlings am Reck, sodass sie mit gestreckten Armen die Reckstange umgreifen können. Der Sprung in den Stütz erfolgt durch einen kräftigen Beinabdruck, die Hüfte wird dabei an die Reckstange geführt und die Arme bleiben gestreckt. Im Stütz ist der Körper gespannt, die Beine parallel und gestreckt. 1 Abb. 2: Sprung in den Stütz vl. Abb. 1: Sprung in den Stütz vl. Der Helfer packt die SuS mit beiden Händen an der Hüfte und hebt sie an die Reckstange. Dadurch ermöglicht er den SuS mit wenig Krafteinsatz und mit dem Fokus auf die gestreckten Arme ans Reck zu gelangen. Vorspreizen - Rückspreizen Die SuS befinden sich in der oben beschrieben Position am Reck. Sie verlagern ihr Gewicht zu einer Seite und führen das Bein der gegenüberliegenden Seite über das Reck. Dabei muss im Moment der Gewichtsverlagerung der Arm auf der Seite des vorspreizenden Beins vom Reck abheben. 2 Abb. 3: Vorspreizen Seite 3

4 Das vorspreizende Bein wird gestreckt und flach über die Reckstange geführt, um ein schnelles Vorspreizen zu erreichen. Nachdem das Bein über die Reckstange geführt wurde, greift der angehobene Arm wieder außen neben das Bein an die Reckstange. Das vorgespreizte Bein ist vorne gestreckt. Um nun das Reck zu verlassen, setzt die Hand, auf dessen Seite das Bein vorgespreizt wurde, vor die Mitte des Körpers zwischen die Beine an die Reckstange. Das Bein wird gestreckt und flach über die Reckstange zurückgeführt. Die SuS springen aus dieser Position vom Reck in den sicheren Stand auf den Boden. 2 Abb. 4: Rückspreizen Der Helfer sichert bei dieser Übung lediglich. Er greift nicht aktiv in den Bewegungsverlauf ein, sondern steht aufmerksam hinter den SuS, um im Notfall eingreifen zu können. Wenn die SuS größere Schwierigkeiten bei der Bewegung haben, stabilisiert der Helfer den zu belastenden Arm. Dabei muss er darauf achten nicht am Gelenk zu greifen. Knie- Ab- und -Aufschwung Pendeln Die SuS beginnen diese Übung aus vorgespreizter Position. Nun winkeln die SuS das vorgespreizte Bein an und lassen sich mit der Kniekehle ins Reck fallen. Dabei führen sie ihren Oberkörper bzw. ihre Schultern aktiv nach hinten unten. Das Schwungbein, welches sich hinter der Reckstange befindet, wird gestreckt nach vorne geführt und ungefähr in der horizontalen abgebremst. Die SuS pendeln nun locker in dieser Position (ein- bis zweimal) hin und her. 3 Der Helfer steht seitlich neben den turnenden SUS hinter der Reckstange und unterstützt die Bewegung, indem er sie am Rücken sichert und ihnen einen leichten Schub nach vorne gibt, damit sie ins Pendeln geraten. Um den Schub zu verstärken, kann der Helfer mit der reckfernen Hand am Hosenbund der SuS greifen und sie so nach vorne und hinten ziehen. Abb. 5: Pendelposition mit Seite 4

5 Knie- Aufschwung aus dem Pendeln Die SuS beginnen wie in Übung 3 und pendeln zunächst an der Reckstange. Nach zwei- bis dreimaligem Pendeln nutzen die SuS ihren Schwung aus, um sich aktiv in den Stütz vorlings zu drücken. Der Oberkörper zieht dabei nach oben. Die SuS nutzen einen dosierten Krafteinsatz der Arme, um ihren Körper aktiv nach oben über die Reckstange zu drücken. Das angewinkelte Bein unterstützt das Zurückschwingen, indem es in Richtung Boden drückt. Abb. 6: Knie-Aufschwung aus dem Pendeln Knie- Ab- und -Aufschwung aus dem Stütz Die SuS beginnen aus der vorgespreizten Position. Sie führen ihre Kniekehle zur Reckstange hin und führen gleichzeitig den Oberkörper und die Schultern aktiv nach hinten unten. Anschließend wird das gestreckte Schwungbein nach vorne oben geführt und in der horizontalen gebremst. Der Oberkörper zieht dabei nach oben. Hierbei wird ein dosierter Krafteinsatz der Arme genutzt, um den Körper wieder aktiv nach oben über die Reckstange zu drücken. Das angewinkelte Bein unterstützt das Zurückschwingen, indem es in Richtung Boden drückt. 4 Abb. 7: Knie-Ab- und -Aufschwung aus dem Stütz Seite 5

6 Seitlich vor der Reckstange Breitbeinig, Knie gebeugt Blick Richtung SuS Recknahe Hand über dem Reck an Hosenbund Reckferne Hand am vorderen Oberschenkel des Schwungbeins Aktive Schubhilfe beim Zurückschwingen Sichern der SuS bis zum Ende der Bewegung Abb. 8: Merkmale des Knie- Ab- und -Aufschwung aus dem Stütz Anwinkeln des vorgespreizten Beins Aktives Zurückführen des Oberkörpers/Schultern nach hinten unten Abbremsen des gestreckten Schwungbeins etwa in der Vertikalen Zurückschwingen des gestreckten Schwungbeins Aufrichtung des Oberkörpers Die angewinkelten Arme drücken nach oben Das angewinkelte Bein drückt aktiv nach unten Heben des Kopfes / Blick geradeaus Seite 6

7 Knie- Umschwung Der Beginn der Bewegung des Knie- Umschwungs ist identisch mit der des Knie- Aufschwungs. Die SuS beginnen mit vorgespreiztem Bein und führen die Reckstange erneut in ihre Kniekehle. Hier ist das aktive nach hinten unten Führen des Oberkörpers/der Schultern von besonderer Bedeutung, denn die SuS benötigen viel Schwung. Das Schwungbein wird nicht in der horizontalen abgebremst, es erfolgt eine Rotation um die Reckstange. Die SuS schwingen ihr Schwungbein aktiv weiter nach vorne oben. Der Oberkörper zieht sich nach oben und richtet sich auf. Das angewinkelte Bein bleibt während der gesamten Bewegung angewinkelt und drückt nach hinten, um die Aufrichtung des Oberkörpers zu unterstützen. Ein leichtes Drücken aus den Armen erleichtert dieses. Sobald die SuS ihren Oberkörper vollkommen aufgerichtet und den Kopf angehoben haben, werden beide Beine gestreckt. 5 Abb. 9: Knie- Umschwung Seitlich vor dem Reck Recknahe Hand greift unter der Reckstange an den Hosenbund Reckferne Hand greift an den Oberschenkel des Schwungbeins Impuls: zu nächst nach hinten, anschließend nach vorne oben um die Rotation zu beenden Abb. 10: Hilfe Knie-Umschwung Seite 7

8 Merkmale des Knie-Umschwungs Anwinkeln des vorspreizten Beines aktive Zurückführung des Oberkörpers nach hinten unten Durch-/ Weiterschwingen des Schwungbeins Aufrichten des Oberkörpers Druck aus den Armen zur Unterstützung des Aufrichtens Angewinkeltes Bein drückt nach hinten heben des Kopfes/ Blick geradeaus Seite 8

9 Verlaufsplan Phase/Zeit Motorik im Unterrichtsgeschehen Methodisch-didaktische Unterrichtsgestaltung Organisation/ Material Einstieg (ca. 3 Minuten) -Einteilung der SuS in 3er-Gruppen zum Üben -SuS bekommen einen Überblick über die Ziele der Unterrichtsstunde -Sitzkreis mit Blick zum Lehrer 1. Partnerarbeitsphase (ca. 5 Minuten) Sprung in den Stütz vorlings -Demonstration der Übung durch eine/n Schüler/in mit Sicherung -SuS machen erste Erfahrungen am Reck durch einfache Übung -SuS erlernen Ansprung ans Reck -SuS erlernen die korrekte Sicherung ihrer Mitschüler -SuS arbeiten in 3er-Gruppen und helfen sich gegenseitig -Reckstangen sowie Bodenturn matte zur Sicherung 2. Partnerarbeitsphase (ca. 5 Minuten) Vorspreizen- Rückspreizen -Demonstration der Übung durch eine/n Schüler/in -SuS erlernen Übergang des Recks mit einem Bein -SuS festigen Sprung in den Stütz vorlings -SuS arbeiten in 3er- Gruppen -Reckstangen und Bodenturnmatte zur Sicherung 3. Partnerarbeitsphase (ca. 5 Minuten) Pendeln -Demonstration der Übung durch eine/n Schüler/in mit Sicherung -SuS erlernen Pendeln mit Kniekehle am Reck -SuS erlernen die korrekte Sicherung ihrer Mitschüler -SuS festigen Vor- und Rückspreizen sowie Sprung in den Stütz -SuS arbeiten in 3er- Gruppen und helfen sich gegenseitig -Reckstangen sowie Bodenturnmatte zur Sicherung 4. Partnerarbeitsphase (ca. 5 Minuten) Knie-Aufschwung aus dem Pendeln -Demonstration der Übung durch eine/n Schüler/in mit Sicherung -SuS entscheiden zwecks Differenzierung selbst, ob sie mit oder ohne Sicherung üben -SuS erlernen Knie-Aufschwung aus dem Pendeln -SuS erlernen die korrekte Sicherung ihrer Mitschüler -SuS arbeiten in 3er- Gruppen und helfen sich gegenseitig -Reckstangen sowie Bodenturnmatte zur Sicherung Seite 9

10 5. Partnerarbeitsphase (ca. 7 Minuten) Knie- Ab- und Aufschwung aus dem Stütz -Demonstration der Übung durch eine/n Schüler/in mit Siche rung -SuS entscheiden zwecks Differenzierung selbst, ob sie mit oder ohne Sicherung üben. -SuS erlernen Knie-Ab- und -Aufschwung aus dem Stütz -SuS erlernen die korrekte Sicherung ihrer Mitschüler -SuS arbeiten in 3er- Gruppen und helfen sich gegenseitig -Reckstangen sowie Bodenturn matte zur Sicherung 6. Partnerarbeitsphase (ca. 7 Minuten) Knie- Umschwung -Demonstration der Übung durch eine/n Schüler/in mit Siche rung -Schüler entscheiden zwecks Differenzierung selbst, ob sie mit oder ohne Sicherung üben. -SuS erlernen Knie-Umschwung -SuS erlernen die korrekte Sicherung ihrer Mitschüler -SuS arbeiten in 3er- Gruppen und helfen sich gegenseitig -Reckstangen sowie Bodenturn matte zur Sicherung Reflexion (ca. 3 Minuten) -Wiederholung der Merkmale und somit kognitive Festigung des Knie-Auf- und Knie-Umschwungs sowie deren Helfergriffe. -Merkmale werden mit SuS gemeinsam erarbeitet, damit jeder die Bewegung im Kopf durchspielt. -Sitzkreis mit Blick zum Lehrer Seite 10

11 Quellenverzeichnis Abbildung / Foto Nummer Urheber 1-10 Marcel Cornely, Selina Wald Video Nummer Urheber 1-5 Marcel Cornely, Selina Wald, Jennifer Abels, Frank Surges, Malina Scholz Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Marcel, Cornely, Selina Wald, Jennifer Abels, Frank Surges, Malina Scholz / Lehramtsstudierende Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 11

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