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1 Die zehn Gebote Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Ex 20, 1-17 Die zehn Gebot sind wohl einer der bekanntesten religiösen Texte überhaupt. Alle Gebote in ihrem Wortlaut und der richtigen Reihenfolge sind dabei aber wohl den wenigsten Schülerinnen und Schülern bekannt. Da die Gebote auch nach über 3000 Jahren nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben und sie für die Schülerinnen und Schüler Richtschnur für ihr Verhalten im Alltag sein können, lohnt sich eine Beschäftigung mit den Geboten. Dabei sollten zunächst die Gebote in ihrer Gesamtheit in den Blick genommen werden, bevor einzelne Gebote genauer beleuchtet werden können. Dabei soll ein Schwerpunkt auf den Kontext der Gebote und auf den dahinterstehenden Freiheitsgedanken gelegt werden. Die meisten Jugendlichen nämlich sehen im Gegensatz dazu Gebote und Verbote als lästig und als Einschränkung ihrer Freiheit an. Den Schülerinnen und Schülern wird somit eine neue Perspektive ermöglicht. Bezug zum Lehrplan: Rahmenlehrplan Katholische Religion für die Sekundarstufe I (Rheinland Pfalz 2012) Themenfeld 7.2: Vom Umgang mit Freiheit: Gebot und Gewissen Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

2 Die zehn Gebote Lehrerhinweise Hinweise zum Arbeitsblatt 1 Da der Kontext in dem die Gebote den Menschen gegeben wurden für ihre Interpretation entscheidend und wichtig ist, soll auf dem Arbeitsblatt dieser Kontext erarbeitet bzw. ins Gedächtnis gerufen werden. Sollte die Klasse sehr bibelfest sein, kann dieser Schritt auch entfallen. Statt dessen kann dann im Verlauf der Bearbeitung des zweiten Arbeitsblattes mündlich der Kontext der Gebote erarbeitet werden. Da die Geschichte des Auszugs aus Ägypten bei vielen Schülerinnen und Schülern zumindest in Bruchstücken bekannt sein dürfte, soll dieses Vorwissen mit Hilfe von Bildern aktiviert und nutzbar gemacht werden. Eine Hilfestellung für die Reihenfolge der Bilder und den Erzählzusammenhang wird genannt, so dass die Schülerinnen und Schüler sich den biblischen Kontext in dem die zehn Gebote stehen selbstständig erarbeiten können. Hinweise zum Arbeitsblatt 2 Auf dem zweiten Arbeitsblatt soll es nun um die zehn Gebote selbst gehen. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich Inhalt und Reihenfolge der Gebote. Auch hier wird auf Vorwissen der Schülerinnen und Schüler zurückgegriffen und das selbstständige Arbeiten durch eigenständige Kontrolle der Ergebnisse gefördert. Des weiteren werden die Gebote im erzählerischen Kontext interpretiert. Den Schülerinnen und Schülern soll deutlich werden, dass die Gebote sich an freie Menschen richten, denen durch die Gebote ein Leben in eben dieser Freiheit ermöglicht werden soll. Damit sind die Gebote kein Widerspruch zur Befreiung der Israeliten durch Gott, sondern eine notwendige Konsequenz: um ein Leben in Freiheit für alle Menschen zu ermöglich und die Freiheit zu bewahren sind Gebote notwendig. Die Gebote schützen das eigene Leben und das Hab und Gut. Sie bewahren vor Unfreiheit, Ungerechtigkeit und Gewalt. Da für die Jugendlichen Gebote und Verbote eher als Einschränkung von Freiheit betrachtet werden, kann es sinnvoll sein die Schülerinnen und Schüler Szenarien entwerfen zu lassen, in denen keine Regeln und Gebote gelten. Damit kann ihnen anschaulich gemacht werden, wie notwendig Regeln für ein gutes Zusammenleben von Menschen sind. Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

3 Arbeitsblatt 1 Der Auszug aus Ägypten 1 1 Alle Bilder übernommen von: Stand: Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

4 Arbeitsauftrag: 1. Schneidet die Bilder aus, ordnet sie und klebt sie in der richtigen Reihenfolge in euer Heft. 2. Schreibt anhand der Bilder die Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten als zusammenhängende Erzählung in euer Heft. (Hilfestellung zum Beispiel: Zusammenfassung-Exodus.pdf, Stand ) Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

5 Arbeitsblatt 2 Die zehn Gebote Arbeitsauftrag: 1. Welche der 10 Gebote kennst du? Überlege gemeinsam mit deinem Nachbarn. 2. Notiert die Gebote (mit Bleistift) in der richtigen Reihenfolge auf den beiden Steintafeln: I. IV. V. II. VI. VII. III. VIII. IX. X. Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

6 3. Kontrolliert und verbessert gegebenenfalls euer Ergebnis mit Hilfe des folgenden Bibeltextes: Ex 20, Dann sprach Gott alle diese Worte: 2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. 3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. 4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. 5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation. 6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld. 7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! 9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. 10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. 11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt. 12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt. 13 Du sollst nicht morden. 14 Du sollst nicht die Ehe brechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. 17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. 4. Die Gebote werden oft auf zwei Tafeln dargestellt. Dabei stehen oft die ersten drei Gebote auf der einen, die übrigen Gebote auf der anderen Tafel. Die Unterteilung wird vorgenommen, da die ersten drei Gebote das Verhalten der Menschen gegen Gott und den Menschen regelt. Die übrigen Gebote beziehen sich auf das Verhalten der Menschen untereinander. Es wird vermutet, dass die Reihenfolge der Gebote auch etwas über die Wichtigkeit der Gebote aussagt. Diskutiert welches der Gebote ihr für das wichtigste Gebot haltet und an die erste Stelle setzen würdet. 5. Die Einleitung zu den zehn Geboten ist der Satz: "Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus." Gott hat die Menschen aus der Knechtschaft der Ägypter befreit. Nun gibt er ihnen Gebote. Diskutiert, ob und inwiefern das ein Widerspruch? Hilfestellung: Überlegt euch, wie ein Leben ohne Regeln aussehen würde. Schreibt dazu eine kurze Geschichte. Bibelstellen für den RU: Sek I Silke Ottinger Dezember

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