d Glück zum Aufstieg Heinz Eschenbacher 75 Sport Freizeit Gesundheit Neues Sportprogramm Erlangens ältester und größter Sportverein 5/2015

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1 Oktober / November /2015 d Glück zum Aufstieg Heinz Eschenbacher 75 Bayerischer Sportpreis für Weltmeisterin Saller Moderatorin Anne Haug und Heinz Rüger beim Weltcup Siggi Pietsch: Verantwortung 25 Jahre Schülertriathlon Neues Sportprogramm Sport Freizeit Gesundheit Erlangens ältester und größter Sportverein

2 Gesamtpräsidium Präsident Wolfgang Beck, Dompfaffstr. 112 b, Erlangen T: Vizepräsident Reinhold Preißler, David-Morgenstern-Weg 28, Erlangen T: Vizepräsident Fritz Löhr, Büro: Gebbertstr. 146, Erlangen T: Vizepräsident Gerd Lönne, Falkenstr. 44, Erlangen T: F: Vizepräsident Frank Ludwig, Helmut-Lederer-Str. 30, Erlangen T: Vizepräsident Dietmar Dommick, Theaterplatz 24, Erlangen T.: Schatzmeister Ralph Schmid, Stintzingstraße 12, Erlangen T.: Jugendleiterin Uschi Hauenstein-Mehl, Hutstr. 4 a, Erlangen T: Pressereferent Johannes Baßfeld T.: Wirtschaftsführerin Leni Dörr, Pfarrstr. 9, Erlangen T: Beiräte Alfred Balle, Heimo Fillibeck, Dr. Ursula Hahn, Gerhard Jagusch, Manfred Schlegel, Ludwig Zahn Ältesten-Ehrenrat Fred Milzarek, Membacher Weg 24, Erlangen T: Revisoren Dieter Höhlein, Heinz Rüger Geschäftsstelle Kosbacher Weg 75, Erlangen T: F: Geschäftsführer Jörg Bergner j.bergner@tv48-erlangen.de Sportlicher Leiter Günther Beierlorzer sport-leitung@tv48-erlangen.de Vereinsmanager Johannes Baßfeld T.: j.bassfeld@tv48-erlangen.de Sekretariat Mitgliederverwaltung: Gerlinde Hörner, Tel info@tv48-erlangen.de Kursprogramm/Herzsport: Petra Scholz, Tel kurse@tv48-erlangen.de Rechnungswesen: Doro Bischof, Tel rechnungswesen@tv48-erlangen.de Öffnungszeiten Montag - Freitag 9:00-11:30 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Internet Bankkonten Allgemeines Konto: Sparkasse Erlangen IBAN: DE BIC: BYLADEM1ERH Allgemeines Konto: Raiff.-Volksbank Erl.-Höchstadt IBAN: DE BIC: GENODEF1ER1 Kegelbahnen: Sparkasse Erlangen IBAN: DE BIC: BYLADEM1ERH Allgemeines Spendenkonto: Sparkasse Erlangen IBAN: DE BIC BYLADEM1ERH Stiftung TV 1848: Sparkasse Erlangen IBAN: DE BIC: BYLADEM1ERH TV-Vital Dompropststr. 2b, Erlangen-Büchenbach T: F: Studio-Leitung Klaus Leutsch tv-vital@tv48-erlangen.de KiSS-Leitung: Stefan Keppner (Sprechzeiten: Di Uhr und Do Uhr) T: kiss@tv48-erlangen.de Abteilungsleiter Aikido Helmut Schweinzer, Am Alten Weiher 14, Buckenhof T: Badminton Ralf Steg, Taunusstraße 90, Erlangen T: , F: Fitness + Gesundheit Günther Beierlorzer, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: , F: Fußball Max Bittner, Am Leitenbrünnlein 4, Erlangen T: Fußball-Jugend / Kleinfeld Adrian Gürtler, Steinforststr. 7, Erlangen T: Gewichtheben Peter Jahrstorfer, Hauptstr. 11, Hetzles T: Herzsport Sportleiter G. Beierlorzer, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: Judo Klaus Lohrer, Falkenstraße 7, Bubenreuth T+F: JuJitsu Oliver Langner, Erlanger Str. 31a, Möhrendorf T: Karate Reinhard Döhnel, Falkenstr. 7, Erlangen T: , F: Kegeln Waltraud Schüßler, Föhrenweg 6, Kleinsendelbach T: Laufen + Walking Christian Holland, Mittlere Heide 13, Erlangen T Leichtathletik Bjorn Day, Am Heinrichsberg 1, Veitsbronn T: Lungerer Fred Milzarek, Membacher Weg 24, Erlangen T: Ringen Johannes Hölzel, Hundert Beete 13 A, Hemhofen T: Schach Thorsten Albrecht, Reuthlehenstr. 28, Erlangen T: Tennis Teamleitung T: 41208, 32271, Tischtennis Peter Berger, Helmut-Lederer-Str. 46, Erlangen T Trampolin Petra Riazanova, Eichholzstraße 14 a, Erlangen T: Triathlon Ulrike Rabenstein, Reinschartenweg 1a, Erlangen T: Turnen Stefan Keppner, Dompropststr. 2 B, Erlangen T: Allg. Kinderturnen Uschi Hauenstein-Mehl, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: , F: Volleyball / Beachvolleyball Andreas Parthum, An der Röth 11a, Buckenhof T: Wandern + Wintersport Heinz Müssenberger, Ginsterweg 30, Erlangen T:

3 Titelbild: Leichtathletik: Heinz Eschenbacher Jahre Trainer 20 Jahre Abteilungsleiter 5 Jahre BLV-Kreisvorsitzender 4 Jahre Kreisschülerwart Der Diplom-Ingenieur hat die Leichtathletik zu einer der großen Abteilungen im TV 1848 gemacht (250 Mitglieder) zusammen mit seiner Frau Eva! Das Besondere aber: Heinz und Eva haben der Abteilung eine Struktur und vor allem einen Geist, eine Atmosphäre verliehen, die ihresgleichen sucht: familiär, locker, bewegungsfreudig, leistungsbereit. So geriet die Geburtstags-Geschenkübergabe des Vereins spontan zu einem fröhlichen Treffen der Kinder und Jugendlichen, Eltern und Trainer sowie den Eschenbachers (Bildmitte) vor Trainingsbeginn auf der Laufbahn. W.B. Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Dezember 2015 / Januar 2016 der TV-Vereinszeitung Montag, Impressum Herausgeber und Verleger Wolfgang Beck Turnverein 1848 Erlangen e. V. Kosbacher Weg Erlangen Redaktion Petra Scholz Kosbacher Weg Erlangen Tel p.scholz@tv48-erlangen.de Verleger und Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen, zu ändern oder nicht zu veröffentlichen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, nicht die der Redaktion. Anzeigenverwaltung Johannes Baßfeld Kosbacher Weg Erlangen Tel j.bassfeld@tv48-erlangen.de Bildbearbeitung und Layout Rainer Krugmann Fürther Straße 3, Erlangen Tel tv48@rainerkrugmann.de Korrekturen Ludwig Zahn Druckvorlage und Druck Nitschdruck An den drei Kreuzen Höchstadt Telefon Auflage 4200 Exemplare, für Mitglieder gratis Erscheinungsweise 6-mal jährlich Inhalt Neue Mitglieder: 47 Kinder, 55 Erwachsene... 4 Editorial: Bestätigung unserer langfristigen Vereinsstrategie... 5 Unsere Inserenten... 6 Gönner und Spender... 6 Bekanntmachungen: Azubi Jonathan stellt sich vor, Stiftungsfest mit Sportlerehrung... 6 TV-Vital: Erste Hilfe Fortbildung, Sommerfest, Vision Vital Kursplan... 7 Kindersportschule: Mädchen-Geräteturnen, Sommerferienprogramm, Lauf gegen Krebs Vereinsjugend: 30 Jahre Knaxiade, Zeltlager er Senioren: Herbstausflug Aikido: Sommerlehrgang Badminton: Neuwahlen, Spannende Matches in Russland, Ausblick. 17 Fußball: C-Jugend etabliert sich in BOL Judo: Bayernliga, Landesliga Frauen, Bezirksliga, Jugendliga, Kurzberichte Karate: Training in Spanien Leichtathletik: Viele Wettkämpfe im Sommer Lungerer: 11. Holler-Gartenfest Ringen: Wettkampftermine Tennis: Mannschaftsspielbetrieb, Vereinsmeisterschaften Triathlon: Roth Challenge, IM Frankfurt, Anne Haug für Rio qualifiziert,. AK-Athleten in Hamburg, 30. Herzoman, 2. Bundesliga, Regionalliga,. Erlanger Triathlon 2015, Helferfahrt, Anja Beranek greift an, Sophia Saller in Stockholm, Ironman WM in Zell am See Volleyball: Damen 1, Damen 3, Herren 1, Vorschau auf neue Saison, Trainersuche Bilder und Namen: Waltraud Schüßler Dieter Rakowsky Roland Nagengast: 29 Jahre Arcadenlauf Sophia Saller: Bayerischer Sportpreis Anne Haug: Für Olympia qualifiziert Neugestaltung vollendet Schülertriathlon Impressionen vom Erlanger Triathlon Geburtstage im November und Dezember

4 Neue Mitglieder Kinder / Jugendliche Badminton Ciupka Florian Body-Building Schlotthauer Max Freizeitsport Chollet Alexandre Chollet Victoria Celeste Haugg Marie Koprinkov Nikolay Fußball Acosta Marquez Kevin Ajd Felix Arslan Adahan Beuschel Yannick Bischof Marco Bourtzis Dimitrios Braunhold Paul Braunsberg Leon Brütting Kevin Glushko Bogdan Hzcher Celina Kaszowski Marek Kausler Emma Kausler Magdalena Krieger Clemens Nguyen Nhi Ogultekin Arda Plitt Carl-Michael Plitt Max-Antonius Sapmaz Ali Schönweitz Melanie Seubert Lukas Takamatsu Kenzo Fußball Freizeit Agrawal Ojas KiSS Altmann Malia Lea Leichtathletik Laguna Dilara Merkel Lena Schach Procelewska Patricia Procelewska Paula Turnen Bergmann Mattis Dommick La Toya Melina Großmann Justus Metz Theresa Metz Viktoria TV-Vital Becker Diana Lemmer Ben Lienerth Donna Lober Annika Müller Hannah Ornelas Janina Schaub Katharina Erwachsene Badminton Hundhausen Mira Freizeitsport Busch Jim Casola Sabina Gaukler Pia Lenz Sabine Müller Doris Zhuo Li Fußball Barkham Leon Bauer Marcel Gewichtheben Denysov Maksym Denysova Juliia Pokrivchak Valerii Tiutierev Oleksandr Gymnastikforum Alterlangen Akopian-Hof Noner Gemmel Claudia Reisig Diana Schmarje Nicole Herzsport Petersen Beate Porster Karl-Heinz Teckenberg Rudolf Schach Buzatu Marius Dr.Ing. Reinholz Benjamin TV-Vital Andujar Perez Daniel Baumgärtner Eveline Calota Erna Chollet Matthias Esfandiari Ramtin Faulhaber Jan Fritsch James Galatioto Edy Habekus Petra Hulm Christine Lempe Rosi Lober Thomas Ringleb Olaf Schanda Jörg Schmitt Anke Siebert Patricia Staschik Elisabeth Tong Qingbo Ustinow Oleg Watzl Nadine Will Dorothea Wormser Gerda Dr. Zahs Armin Zimmermann Waltraud Zobler Joachim Volleyball Fei Miriam Koch Sven Leiblein Veronika Oertel Felix Reißmann Felix Schüll Jonas Skobl Anita 4

5 Liebe Mitglieder, die Outdoor -Saison neigt sich langsam ihrem Ende entgegen und die Hallensportarten rücken wieder in das verstärkte Interesse unserer Mitglieder. Auch die Vereinsführung biegt für dieses Jahr langsam auf die Zielgerade ein. Viele Aufgaben wurden heuer wieder erfolgreich umgesetzt, die meisten gesetzten Jahresziele wurden bereits erreicht. Ohne Ziel ist jeder Schuss ein Treffer. Diesen Merksatz hörten wir vor vielen Jahren auf dem Vereinsseminar der großen deutschen Sportvereine und haben ihn uns seither zu Herzen genommen. Notwendigkeit von Jahreszielen im Verein Jeder Leistungssportler setzt sich ganz selbstverständlich Trainingsziele und arbeitet dann mit einem Jahres-Trainingsplan an der Erreichung dieser Jahres-Ziele. Dies gilt genauso für unsere Vereinsführung. Wir erfassen systematisch die Bereiche, in denen Handlungsbedarf oder Chancen gesehen werden und definieren zu Jahresbeginn die gewünschten Verbesserungen samt deren Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele. Für eine ausgewogene Gesamtentwicklung des Vereins beachten wir auch die Grundlagen der Balanced Scorecard. Dies sagt nichts anderes aus, als dass der Verein sich in allen Bereichen von dem Zustand der Infrastruktur und dem Sportangebot zu den Vereinsstrukturen und -abläufen bis hin zur Qualifizierung der Mitarbeiter und der Finanzkraft ausgewogen entwickeln muss, um langfristig erfolgreich zu sein. Es genügt Bestätigung unserer langfristigen Vereinsstrategie nicht, sich nur um einen Bereich intensiv zu kümmern und die anderen Bereiche längerfristig zu ignorieren. Wir erfassen in diesen Scorecards regelmäßig o.g. Daten und Fakten zu den wichtigen Vereinsbereichen und informieren damit die Vereinsführung kontinuierlich über die Vereinsentwicklung und den Grad der Erfüllung der jährlichen Vereinsziele. Bedarf einer langfristigen Vereinsstrategie Erfolgreiche Leistungssportler brauchen aber mehr als regelmäßige Jahresziele und darauf abgestimmte Trainingsziele samt plänen. Für sportliche Höchstleistungen bedarf es einem langfristigen Trainingsaufbau (von Jugendbeinen an, der oft Jahre umfasst), in der die (trainings-) altersgemäße, körperliche und intellektuelle Entwicklung des Sportlers berücksichtigt werden muss. Nichts anderes benötigt das Management eines Vereins in Form einer langfristigen Vereinsstrategie: Der TV 1848 verfolgt darin seit vielen Jahren den Ausbau und die Entwicklung des Freizeit- und Gesundheitssports auch tagsüber zur besseren Auslastung der vorhandenen Sportstätten, die Sanierung und Weiterentwicklung in Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Ambiente der vereinseigenen Sportstätten (z.b. Gesundheitszentrum, Gymnastik- und Fitnessräume), die Unterstützung des Ehrenamts durch schrittweise Einstellung von qualifizierten Mitarbeitern, die Ablehnung einer Bezahlung von Sportlern, die seriöse Haushaltsplanung und Finanzkontrolle sowie die Transparenz und Offenheit zu den Geschäftspartnern und der öffentlichen Hand. Der Turnverein hat diese Strategie vor vielen Jahren aus dem erkannten Bedarf und der damaligen Not Mitgliederrückgang, gering ausgelastete Sportstätten, klamme Finanzen usw. - heraus entwickelt und schrittweise immer mehr konkretisiert. Regelrecht verbindlich wurde sie mit der Niederschrift in unserem Vereinsleitbild, das 2005 erarbeitet wurde. Die langfristig positive Entwicklung des Turnvereins in den meisten Bereichen natürlich gibt es bis heute noch Schwachstellen - zeigt offensichtlich, dass die seit vielen Jahren gelebte Vereinsstrategie im Turnverein immer noch die richtige ist möglicherweise sogar richtiger als je zuvor, wie viele aktuelle Beispiele aus der Region zuletzt gezeigt haben. Zunehmendes Umdenken bei den Vereinen in der Region Dass der Turnverein in der Öffentlichkeit über einen guten Ruf verfügt, hören wir häufiger von Geschäftspartnern, Vertretern der Stadt und des BLSV sowie von anderen Würdenträgern. Damit ist neben der Kontinuität an verlässlichen Personalien an führender Stelle des Vereins auch die lange propagierte Vereinsstrategie mit Betonung des Freizeit- und Gesundheitssports (siehe oben) gemeint. Umso mehr Bestätigung erfährt diese nun im Hinblick auf die jüngsten Entwicklungen bei zahlreichen Vereinen in der Region Mittelfranken, die ebenfalls auf Zukunftssicherung bedacht sind. Nach Führungswechseln in den Vereinsvorständen einiger Vereine werden immer häufiger neue Vereinsstrategien erarbeitet und veröffentlicht, die derer vom Turnverein doch so ähnlich sind. Die TV 1848-Führung hat diese Leitgedanken schon vor Jahren frühzeitig offensiv vor anderen Vereinen vertreten ist damals aber oft auf Zurückhaltung in den Führungsetagen gestoßen. Wir haben nun aber das Gefühl, dass diese Ideen bei einigen Vereinen zunehmend auf fruchtbaren Boden gefallen sind und sich diese Vereine aktuell auf dem Weg in eine positive Zukunft begeben. Wir wünschen dazu viel Erfolg und alles Gute und sagen schon jetzt wie bisher auch - unsere Hilfe und Unterstützung zu. Die Region braucht gesunde und starke Sportvereine in der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung heute mehr denn je. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Hallensaison im TV 1848 mit vielen bewegten Momenten und dem Erreichen Ihrer persönlichen Trainingsziele. Ihr Jörg Bergner Editorial 5

6 Bekanntmachungen 6 Unsere Inserenten Firma (Branche) Seite Acontech GmbH 32 Adler Apotheke 23 Baier Rohrreinigung 16 Berlacher Autohaus 19 Eisert Sportfachgeschäft 29 Erlangen Arcaden Handelsimmobilie 29 Erlanger Stadtwerke 33 Gebhard Heizstoffe 37 Gessner Bodenbeläge 31 Grüske Immobilien 42 Igel & Schloss Apotheken 30 Hofmann Vermögensplanung 46 Kiwami 35 Kreiner Bauunternehmen 39 Krugmann Werbeagentur 29 Kunert Fußbodentechnik 26 Lerchen-/Föhrenapotheke 25 M.net 33 Mauss Baugesellschaft 24 Mayer Malerfachbetrieb 15 Nitschdruck 26 OBI 43 Optima Fenster und Türen 38 PC Weingarten 52 Plank Kinderarztpraxis 39 Rusin Grabmale 24 Sparkasse Immobilien 14 Synergy-Sports Sportausrüster 32 Tempel Maler- und Stuckgeschäft 34 Tucher Brauerei 7 Utzmann Beerdigungsinstitut 41 UVEX Sportausrüster 38 Vorndran Sanitärinstallation 36 Vorrath Gruppe 17 Wassermann Floristik 22 Würth Industrieservice 37 Sportprogramm Seite Renault Auto-Kraus 5 Kursprogramm Seite SBK 11 Renault Auto-Kraus 11 Liebe Mitglieder, bitte berücksichtigen Sie die Inserenten unserer Vereinszeitung Gönner und Spender Verein TV 1848 SZ Gesundheitspark GmbH Herr Schuh Heinz Gumbmann EM Dr. Hinnerk Hagenah Gabriele Franz Ralf Basel Heiko Koch Dr. Harald Schwacke Anja Hagen Zacharias Werner Brendli Layout Grafik&Medienproduktion Jürgen Brendli Max EM und Angelika Bittner Ein herzliches Dankeschön Stiftungsfest mit Sportlerehrung in der Jahnhalle am Sonntag, , um Uhr beginnt das 167. Stiftungsfest in der Jahnhalle. Aus diesem Anlass werden wir TV- Mitglieder für langjährige Vereinszugehörigkeit und für besondere Verdienste ehren. Im Anschluss daran werden unsere SportlerInnen für ihre Erfolge ausgezeichnet. Hierzu laden wir alle Mitglieder und Freunde des TV 1848 Erlangen herzlich ein. Liebe Mitglieder des TV 1848, Das Präsidium seit dem 1. September 2015 bin ich als Azubi zum Kaufmann für Büromanagement beim TV 1848 Erlangen tätig. Hierbei ist mein Schwerpunkt in der Ausbildung im Bereich der Verwaltung gesetzt. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Oesdorf bei Heroldsbach habe ich mein Fachabitur an der FOS in Forchheim im Fachbereich Technik erfolgreich abgeschlossen. Danach habe ich mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Sport beim 1. FC Strullendorf entschieden. Durch die Kooperation mit der Grund- und Mittelschule Hirschaid war ich unter anderem im Sekretariat der Schule für Verwaltungsaufgaben zuständig. Daneben war ich im Verein für das wöchentliche Erscheinen der Vereinszeitung verantwortlich. Seit 2013 bin ich als aktiver Fußballschiedsrichter für den 1. FC Strullendorf auf den Fußballplätzen der Region unterwegs. Hierbei leite ich im Seniorenbereich Spiele in der Kreisliga und im Juniorenbereich in der U19 Bezirksoberliga. Als Assistent unterstütze ich meine Schiedsrichterkollegen bis in die Bezirksliga und A-Junioren Bayernliga. Des Weiteren trainiere ich seit 2014 die C-Junioren des 1. FC Strullendorf. Außerdem komme ich seit dieser Saison bei der 2. Mannschaft der DJK-SC Oesdorf als Torhüter zum Einsatz. Durch die Kombination meiner Sportbegeisterung, dem Spaß an der Arbeit mit und für Menschen und der Freude an der Verwaltungsarbeit, habe ich mich für eine Ausbildung beim Turnverein 1848 Erlangen entschieden und freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Euer Jonathan Lorenz Jonathan Lorenz und TV-Präsident Wolfgang Beck unterschreiben den Ausbildungsvertrag. F.: J.B.

7 Erste Hilfe: Fortbildung für alle TV-Vital Mitarbeiter Man möchte den Ernstfall nie haben. Aber man muss für alle Fälle gewappnet sein in einem Fitnesszentrum. Sei es nur für Bagatellverletzungen wie Stauchungen, Quetschungen oder hitzebedingte Kreislaufbeschwerden, sei es für schwerwiegendere Vorkommnisse wie einen Herz-Kreislaufstillstand. Im Juni 2015 fand im TV-Vital erneut der 2-jährliche Auffrischungskurs für Ersthelfer statt. 22 Mitarbeiter unseres Fitnesszentrums nahmen an der verpflichtenden Schulung teil. Der Ausbildungsleiter Bert Westenburger, Rettungsarzt im Bereich Nürnberg, übte mit den Teilnehmern sehr praxisnah verschiedenste Fallbeispiele. Unter anderem wurde auch der richtige Umgang mit einem Defibrillator erlernt, der im TV-Vital für Notfälle zur Verfügung steht. Des Weiteren wurden Sofort-Maßnahmen für größere wie auch kleinere Verletzungen eingeübt. Einige Übungseinheiten des Kurses waren auch wieder Notfallsituationen mit Kindern gewidmet. Die Kursteilnehmer waren sich danach einig: Kurzweilig und sehr lehrreich sei es wieder gewesen. Nur mit regelmäßigen Auffrischungskursen fühle man sich sicherer im Umgang mit Notsituationen! TV-Vital T./F.: Uta Richter 7

8 TV-Vital Sonnenschein beim Sommerfest im TV-Vital Am Freitag, den 10. Juli 2015 waren alle Mitglieder des TV-Vital samt Familie und Freunden wieder herzlich eingeladen zum alljährlichen TV-Vital Sommerfest. Traditionell gab es leckere Grillereien und frisch gezapftes Fassbier. Das Besondere in diesem Jahr - als Dankeschön für die Geduld unserer Mitglieder bei der langwierigen Behebung eines Bauschadens, spendierte der TV 1848 die Grillsteaks, Bratwürste und 100 Liter Freibier. Wie üblich fand die Feier auf der Wiese vor dem TV-Vital statt. Der Wettergott war bester Laune und die rund 150 Gäste konnten in geselliger Runde und angenehmen Temperaturen den Abend genießen. Die riesige Hüpfburg sorgte wieder für Spaß und Unterhaltung bei den Kleinen. Ebenfalls zur Tradition geworden ist das große Buffet an Salaten, Nachspeisen, Kuchen und anderen Leckereien, welche allesamt von engagierten Vital-Mitgliedern mitgebracht wurden. Ein großer Dank geht an alle Helfer, v.a. an Nico Beikirch (TV 1848 Hausmeister und Grillchef ), der an diesem Abend 200 Steaks und 150 Bratwürste in den verzehrfertigen Zustand brachte. Bei bestem Wetter war dieses Sommerfest wieder eine gelungene Veranstaltung und wir sagen Danke an alle, die da waren! Präsident Wolfgang Beck (l.) überreicht Klaus Leutsch ein kleines Präsent als Dank für 10 Jahre TV-Vital-Studioleitung. Klaus Leutsch TV-Vital Studioleitung F.: Krista Mikk und Klaus Leutsch Die Chefs am Grill: v.l. Nico und Dominik. Etwa 150 Mitglieder und Gäste genossen den gemütlichen Abend bei bestem Wetter und leckerem Essen auf der Wiese vor dem TV-Vital. 8

9 Vision Vital - das Kinder- und Jugendtanzstudio in deiner Nähe! TV-Vital Lust auf Tanzen? Dann bist du bei uns richtig! Unsere erfahrenen Tanztrainer zeigen Euch in verschiedensten Tanzstilen mit viel Herzblut und Engagement, wie es geht! *Neu* ab September Zumba Kids, jeden Donnerstag 16:30 Uhr. Schnuppern ist möglich! 9

10 Kindersportschule Einsteigergruppen ab September Geräteturnen für Mädchen Auf Grund des enormen Zuspruchs in den beiden Kursstunden in der Heinrich-Kirchner-Halle, kam es zum neuen Schuljahr zu einer Umstrukturierung der Gruppen. Um den Kindern eine gute Grundlagenausbildung zu gewährleisten, wurden die Gruppen nach Altersstufen geteilt. Unter der Leitung von Romana Behnke gelten folgende Trainingszeiten: Uhr 5 und 6 Jahre Uhr 7 und 8 Jahre Uhr 9 und 10 Jahre Dieser Kurs ist ein Einsteigerkurs für turnbegeisterte Mädchen und Jungen. Kurs für Fortgeschrittene Der Kurs für die fortgeschrittenen Mädchen findet dienstags und freitags in der Mönauschule statt. Die Gruppe um Veronika Reith trainiert zu folgenden Uhrzeiten: Dienstags von Uhr Freitags von Uhr Interessierte Kinder dürfen jederzeit zum Schnuppern an den jeweiligen Terminen kommen! Eventuelle Änderungen, aktuelle Kurszeiten und Trainingsorte finden Sie auf der Vereinshomepage unter dem Sportangebot Turnen. Sommerferienprogramm Bilder sagen mehr als 1000 Worte: einige Fotos und Eindrücke von unseren Aufenthalten im Lindenhof in Hammerbach und bei den Blockhelden in Dechsendorf. Fotos von Stefan Keppner. 2. Lauf gegen Krebs im Schlossgarten Die KiSS plant, wie schon im letzten Jahr, am Lauf gegen Krebs teilzunehmen. Teilnehmen können alle KiSS-Kinder, egal welchen Alters. Stattfinden wird der 2. Lauf gegen Krebs am Sonntag, , im Schlossgarten. Die Teilnahme ist kostenlos, Sponsoren unterstützen mit jeder gelaufenen Runde Forschungsprojekte, Aufklärungsmaßnahmen und bewegungstherapeutische Programme. Anmeldungen bitte per Mail an die KiSS-Leitung. Kontakt und Ansprechpartner: Stefan Keppner (KiSS-Leitung) TV 1848 Erlangen e.v. Dompropststr. 2b, Erlangen Tel , Fax: kiss@tv48-erlangen.de Homepage: 10

11 Vereinsjugend 30 Jahre Knaxiade! Ein Grund zu feiern! 30 Jahre Knaxiade am TV 48 Erlangen. Mehr als Grund genug also, dieses Jahr ein besonderes Familienfest zu feiern. So eröffneten bei Bilderbuchwetter und hochsommerlichen Temperaturen nicht nur die Tanzkinder vom Vision Vital gemeinsam mit dem obligatorischen Ballonstart die Veranstaltung, sondern natürlich durfte auch eine Geburtstagstorte für alle kleinen Besucher nicht fehlen. So wurden dieses Jahr die Menschen besonders hervorgehoben, welche viele Jahre hindurch ganz eng mit unserer Knaxiade verbunden waren. Da die Knaxiade ein Spielfest ist, hatten wir uns auch eine Aufgabe für sie ausgedacht ein Oldtimer-Feuerwehrauto musste an einem Seil gezogen werden. Das Feuerwehrauto hat uns Stephan Güthlein zur Verfügung gestellt. Unsere kleinen Besucher konnten sich anschließend, entweder beim Bubble-Football, auf dem Kletterfelsen, in der Hüpfburg oder einer anderen der 13 Spielstationen austoben, oder sich auch einfach mal im kühlen Nass der bereitstehenden Planschbecken erfrischen. Als Rahmenprogramm konnten die großen und kleinen Besucher mit der Pferdekutsche der Familie Hofmann aus Spalt-Wasserzell gezogen von den beiden Kaltblütern Rubin und Aaron - eine Runde durch Alterlangen fahren, sich bei den Schminkfeen schminken oder ein Tattoo malen lassen. Großer Andrang herrschte bei der Geburtstagstorte Die Tanzkinder vom Vision Vital traten vor großem Publikum auf Die Mädchen der Fußballerinnen der U15-Mannschaft zeigten ihr Können und beeindruckten durch ihren kameradschaftlichen Zusammenhalt. Sie erhielten den diesjährigen Jugendfond. In der Mitte Trainerin Lena Rödel mit dem Gutschein. Rechts Uschi Mehl und Renate Drotleff (Knaxiade-Organisatorin der Sparkasse). Auf der Kutsche Petra Scholz, die seit Jahrzehnten die Kutschen-Rundfahrten organisiert und betreut Unsere Schminkfeen: Corinna Mehl, Johanna Wahl und Annika Westphal (alle TV-Jugendleitung). 11

12 Vereinsjugend So ein Jubiläum ist ein sehr guter Anlass, sich ganz herzlich zu bedanken bei allen Helfern und Sponsoren und vor allem bei der Sparkasse Erlangen, besonders bei Renate Drotleff und Christoph Martin für die langjährige und sehr erfolgreiche Kooperation, welche unsere Knaxiade ja erst ermöglicht: Präsident Wolfgang Beck, Trampolinabteilung Petra Riazanova u.v.a., Ringerabteilung Johannes Hölzel, Mirko Fichna, Judokas Klaus Lohrer, Lukas Renau, Dietmar Dommick, Petra Scholz und Familie Hofmann mit der Kutsche, Gerlinde Hörner, Doro Bischof, Anja Ebner, Bettina und Burkhard Große, Christl Kasper, Günther Beierlorzer, Michael Weber, Christl Kurr, Romana Behnke, Roswitha, Florian und Dorothea Will, Christian Bier, Sponsor Eisert, Rainer Dorn, Melanie Schacher, Sabine Stiegler, Maike Schlicke u.v.a. Sparkasse Marketing, Marlene Kindler, Michele Graupner, Basti und Steffi Walz, Magnus Hayn, Corinna, Max und Gerhard Mehl, Johanna Wahl, Lukas Heinsch, Lea Körber, Stefan Keppner, Jasmin Krückel, Christina Meinhardt, Florian, Dorothea und Roswitha Will, Yvonne Mund, Christoph Hübner, Nico Beikirch, Uwe Straub, Stephan Güthlein, Feuerwehr Erlangen, ASB Erlangen. Dieter Hübner, Ruth Wangemann, Michael Klein u.v.a. Jugendfußball-Abteilung Lena Rödel mit den U15 Mädchen, Sponsor Heiko Klein Edeka Markt Büchenbach Rudeltplatz. Uschi Mehl F.: Burkhard Große Packten alle gemeinsam an: v.l. Dieter Hübner (Jugendfußball, Organisation Verpflegung), TV-Präsident Wolfgang Beck, Christian Bier (Geschäftsführer Intersport Eisert, Sponsor der Zusatzpreise für alle Teilnehmer), Rainer Dorn (Sparkasse Erlangen, einer der Gründungsväter der Knaxiade), Stefan Keppner (KiSS-Leitung), Bettina Große (gemeinsam mit Ehemann Burkhard von Anfang an dabei) und Sportlicher Leiter Günther Beierlorzer. Bei den hochsommerlichen Temperaturen genau richtig: Wasserspritzen auf Dosen. Mirko Fichna und Johannes Hölzel von den Ringern sorgten für Wassernachschub. Auch die Trampolin-Abteilung scheut sich nicht den komplizierten Transport der großen Trampoline seit vielen Jahren für die Knaxiade zu ermöglichen und nicht nur die kleinen Besucher freuen sich darüber. Rechts Abteilungsleiterin Petra Riazanova. Der Kletterfelsen ist auch nach 15 Jahren noch eine Station, die alle Besucher anzieht. Wie immer gut betreut von der Judo-Abteilung. Der Umgang mit den Bubble-Football- Kugeln ist gar nicht so einfach. Die Station wurde u.a. betreut von Lukas Heinsch. 12

13 Vereinsjugend Zeltlager mit traumhaftem Sommerwetter Ebing?! Was und vor allem wo soll denn das bitte sein? So oder zumindest so ähnlich dachten mit Sicherheit einige unserer alteingesessenen Teilnehmer, als sie die Anmeldung zum diesjährigen Zeltlager in den Händen hielten. Anstatt wie die letzten Jahre gewohnt Richtung Regensburg in das beschauliche Örtchen Kallmünz an der Naab zu fahren, steuerten wir dieses Jahr die oberfränkische Idylle an, um auch unseren Wiederholungstätern neue Eindrücke zu bieten. Zwar war es aufgrund von Blaualgen leider nicht möglich, wie ursprünglich geplant den direkt an unseren Platz angrenzenden Badeweiher zu nutzen, doch fand sich in einem nahegelegenen Baggersee glücklicherweise rasch eine hervorragende Alternative, um die Zeit zwischen Müsli und Stockbrot durchaus sinnvoll zu nutzen. Wer also nach einem Sieg in der Kanustaffel, den nervenaufreibenden Challenges der Wasserolympiade oder auch der einen oder anderen Runde Fischerstechen eine Pause brauchte, konnte bei perfektem Sommerferienwetter gemütlich planschen oder sich nach einem Besuch beim Eismann einfach nur die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Kein Wunder also, dass diese Tage für alle einfach viel zu schnell vorbei waren. M.M F.: U.M. Die Wasserspiele fanden mit Wasser aus der Leitung statt. Eine neue Sportart wurde geboren: Fischerstechen. Wer fliegt am schönsten ins Wasser? Die Schattenseite dieses Jahrhundertsommers Diesen See bei Breitengüßbach haben die Blaualgen verschont. Das Wasserwirtschaftsamt hat uns dies bestätigt. 13

14 48er Senioren Herbstausflug Die Fürther Prachtpromenaden Unterwegs auf den Prachtstraßen Fürths: v.l. Horst und Rosi Ritter, dahinter Hannelore Pfeifenberger, Marlies Schmitt, Anneliese Hagenhofer, Brigitte Mehl, Siegbert Gern, Ingrid Hass, Heidrun Berkner, Marianne Guhr, Edeltraud Kunz, Michael Weber, Hildegard Schlund, Sibylle Orth, dahinter oben unsere Stadtführerin Ruth Kollinger, Gertrud Heyne, Ursula Kloetzer, Susanne Bergner, Gerti Sarrafzadeh, Renate und Peter Grimm, Josephine Schaubert, Heidi Wörl, Hannelore Weber und Norbert Schaubert. F.: Udo Berkner Am frühen Nachmittag des traf sich unsere 28-köpfige Ausflugsgruppe in der Halle des Erlanger Hauptbahnhofes, um pünktlich um 14 Uhr 19 den Zug nach Fürth zu nehmen. Am dortigen Centaurenbrunnen wurden wir um 15 Uhr von unserer Stadtführerin Ruth Kollinger empfangen, die auch das Fürther Stadtmuseum leitet. Mit einigen kurzen Infos zum Cen- taurenbrunnen begann unsere Führung Die Fürther Prachtpromenaden : Der Monumentalbrunnen geht auf die Stiftung zweier jüdischer Bürger zurück und ist Denkmal für die erste deutsche Eisenbahn und zugleich für die Einrichtung der zentralen Wasserversorgung Fürths Auch auf den Balkon des heute modernen Commerzbankgebäudes gegenüber machte uns Frau Kollinger aufmerksam, zu dem sie später Bezug nehmen werde. So machten wir uns neugierig auf einen kurzen Fußmarsch zu den beiden Prachtstraßen aus der Gründerzeit, zwischen denen ab 1835 die Ludwigseisenbahn, auch genannt Adler fuhr (aus England in Einzelteilen geliefert und in Fürth zusammengebaut). 14

15 48er Senioren Auf der Seite der Hornschuchpromenade, benannt nach einem Fürther Textilfabrikanten, begann die Besprechung der stilistischen Eigenheiten dieser Häuser und einiger Anekdoten zu deren Besitzern, die ihren Reichtum v.a. mittels ihrer prachtvollen Hausfassaden zum Ausdruck brachten. Die Königswarterstraße hat ihren Namen von Wilhelm Königswarter, einem Bankierssohn und großzügigen Fürther Stifter, der besagter Financier der Hälfte des Centaurenbrunnen war. Gelegentlich kamen wir auch in den Genuss, einen Blick in eines der Treppenhäuser oder einen der Innenhöfe zu werfen. In den meisten Treppenhäusern konnte man noch gut die Liebe zum Detail, den Stilmix des Historismus oder die Naturelemente des späteren Jugendstil an Wänden, Treppengeländern, Lampen, Türen und zuletzt auch den Böden erkennen, manchmal auch nur noch erahnen. Am Innenhof, in dem auch unser Gruppenbild entstand, sah man, dass in der Tat die Eigentümer ihre Finanzkraft mit Fassade und Eingangsbereich nach außen hin zeigen wollten. An der rückwärtigen Seite der Gebäude, die auch oft als Kontore genutzt wurden, verbaute man deutlich günstigere Materialien, wie hier Backstein. Eine hochinteressante, in jedem Fall empfehlenswerte Führung, die wir mit der Einkehr in den Tannenbaum abschlossen, wo dann auch für unser leibliches Wohl gesorgt war. Um 19 Uhr 21 erreichten wir den Zug zurück nach Erlangen, wo wir pünktlich um kurz nach halb Acht den Ausflugsfreitag abschlossen. Weitere Quellen: wiki/index.php?title=centaurenbrunnen Susanne Bergner Zu folgenden Veranstaltungen möchten wir die 48er Senioren herzlich einladen: Weihnachtsausflug nach Regensburg am 11. Dezember Geplant ist, mittags mit der Bahn nach Regensburg zu fahren. Dort werden wir an einer Stadtführung teilnehmen durch die einst blühende europäische Handelsmetropole und das politische Zentrum des Heiligen Römischen Reiches, das heute deutschlandweit als die am besten erhaltene mittelalterliche Großstadt gilt und seit 2006 UNESCO-Welterbe ist. Hierzu gehört auch eine Besprechung des Regensburger Doms St. Peter, einem überragenden Zeugnis der Gotik in Bayern und Begräbnisstätte der Regensburger Bischöfe (keine Domführung!). Anschließend wollen wir den Ausflug mit einem Besuch des romantischen St. Emmeraner Weihnachtsmarktes in der zauberhaften Kulisse des Schlosshofes abrunden. Kunsthandwerk aus der Region, musikalische Darbietungen, weihnachtliche Vorlesungen und kulinarische Schmankerl machen den Weihnachtsmarkt aus, der zu den schönsten in Bayern zählt. Quellen: welterbe, de/bistum/dom-st-peter, Unser Vortrag im Herbst: Kriminaloberkommissar Udo Winkler von der Kriminalpolizei in Erlangen referiert zum Thema: Sicherheit im Alltag aus polizeilicher Sicht : Sicheres Auftreten und Verhalten zur Prävention von Einbruch, Diebstahl, Trickbetrug. Wo: obere Räume der Jahnhalle Den genauen Termin können Sie ab Ende September über die Aushänge in den Liegenschaften oder die Vereinshomepage erfahren, gerne auch in der Geschäftsstelle telefonisch erfragen. Noch einfacher: Lassen Sie sich über aktuelle Termine und Veranstaltungen einfach per Post oder Mail informieren und melden Sie sich bei unserem 48er Senioren-Verteiler an (Infos dazu in der Geschäftsstelle, Tel ). Susi Bergner 15

16 Aikido Sommerlehrgang bei großer Hitze Am 4. und 5. Juli veranstaltete Helmut Schweinzer den alljährlichen Sommerlehrgang mit anschließender Abnahme von Prüfungen trotz der unbeschreiblich hohen Temperatur. Dank des im Keller gelegenen Dojos und ausreichend bereitgestellter Getränke, nahmen außer den Prüflingen viele Aikidoka mit ungebrochenem Elan daran teil. Ein Schwerpunktthema waren die körperlich weniger anstrengenden, aber viel Aufmerksamkeit fordernden Ki-Tests. Es wurde Stabilität in unterschiedlichen Positionen und mit steigender Anforderung geübt. War der Kreislauf erst in Schwung gebracht, war man auch bereit sich etwas schweißtreibender zu bewegen. So standen die Aikido-Techniken unter dem Motto Position zum Angreifer. Die Vorgabe war, den gleichen Angriff und die gleiche Technik auszuführen. Je nach Situation bietet es sich an, vor oder hinter den Angreifer zu treten und danach richtet sich der Eingang in die Technik. Eingeflochten wurden die prüfungsrelevanten Techniken. Helmut Schweinzer testet das Ki von Oliver Jöhnßen im Zuge der Prüfung zum Shoden. F.: Carsten Leibnitz Und so konnten Ramon S., Lisa Kühnl und Florian Will aus dem Kids-Kurs die Prüfung zum 10. Kyu gut vorbereitet zeigen. Alle drei bestanden ohne Probleme. Danach überzeugte Lukas Kellermann mit dem Programm für den 8. Kyu und bestand diese Prüfung. Aus dem Erwachsenen-Training trat Markus Prosch zur Prüfung an und erlangte damit den 4. Kyu. Oliver Jöhnßen und Ida Allabauer erwarben nach erfolgreicher Prüfung den Grad Shoden. Das anschließende Grillfest belohnte alle mit Grillfleisch, reichlich Salaten und Nachtisch. Und so starteten die Sommerferien mit leicht reduzierten Trainingszeiten; jeweils dienstags und donnerstags wurde unser Dojo fürs Ferien-Training geöffnet. Neuer Einsteigerkurs Sehr erfreulich ist der Einstieg einiger Teilnehmer aus dem letzten Einsteigerkurs ins reguläre Training. Wir hoffen daher auf reges Interesse am Einsteigerkurs, der am 17. / stattfindet. Nähere Infos finden sich unter Ansprechpartner ist Helmut Schweinzer. Und für alle, die bereits im Dojo trainieren, findet, wie jedes Jahr, der Lehrgang mit Giuseppe Ruglioni vom statt. Das Programm dieses hochrangigen Lehrers darf mit Spannung erwartet werden. Ida Allabauer 16 Lukas Kellermann wendet die Technik Kokyunage an nach einem Angriff mit Yokomenuchi von Ida Allabauer. F.: Carsten Leibnitz

17 Badminton Neuwahl der Abteilungsleitung Am 20. Mai 2015 fand die ordentliche Abteilungsversammlung mit Vorstandsneuwahl statt. Ralf Steg, der Abteilungsleiter, gab nach einem Rückblick einen Überblick über die aktuelle Situation. In der vergangenen Saison waren 3 Mannschaften gemeldet, die alle in unterschiedlichen Klassen spielten und erfreulicherweise ihre jeweilige Klasse erhalten konnten. Die Spielgemeinschaft der Jugendlichen und Schüler mit dem ASV Möhrendorf und dem TSV Röttenbach wurde ebenfalls als positiv gewertet und soll beibehalten werden. Die Hobbymannschaft hat ihre 2. Saison bestritten und erfolgreich beendet. Der BBV und der mittelfränkische Badmintonverband möchten zukünftig die Hobbyligen fördern und erweitern. Großer Dank an alle Amtsträger und Funktionsinhaber Vor der Entlastung des Vorstandes dankte Ralf Steg allen Amtsträgern und Funktionsinhabern für ihren Einsatz für die Abteilung. Die ehrenamtlichen Tätigkeiten seien leider zwischenzeitlich schwer zu besetzen, was sich vor allem beim BBV und dem mittelfränkischen Badmintonverband zeigt. Wenn die Besetzung dort nicht gelingt, werden bezahlte Kräfte eingestellt werden müssen und eine erhöhte Verbandsumlage wäre die Konsequenz. Umso erfreulicher ist, dass der TV interessierte und engagierte Mitglieder aufbringt, die die Abteilungsbedürfnisse z.t. schon langjährig stützen. Besonderer Dank gilt hier Ralf Steg selbst, der seit 10 Jahren die Geschicke der Abteilung souverän und umsichtig lenkt, Siggi Pietsch, der vor allem als Jugendtrainer wertvolle Aufbauarbeit leistet, Norbert Stanek, der als Ballwart immer ansprechbar ist. Besonders unsere jungen Erwachsenen Patrick Hofstetter, Mary Zimmer und Leonard Steg erweisen der Abteilung mit Engagement und Zuverlässigkeit große Dienste. Der Aufbau der Hobbyliga und der abteilungsmeisterschaft verdanken wir dem unermüdlichen Rainer Jakob. Nicht zu vergessen sind auch die zuverlässigen Schlüssel figuren, die die Halle verlässlich auf und zu sperren, wie Erika Malter, Rainer Jakob, Norbert Stanek und Manfred Baldauf. Der neue Vorstand Nach der Entlastung des Vorstandes wurde die Neuwahl durchgeführt. Ergebnisse: Abteilungsleiter: Ralf Steg; Stv. Abteilungsleiter: Patrick Hofstetter; Jugendwart: Leonard Steg; Stv. Jugendwart: Siggi Pietsch; Kassenwart: Alexander Söhnel; Ballwart: Norbert Stanek; Pressewart: Ute Löhnert-Thiel; Webmaster: Julian Ang; Sportwart (Hobbyliga): Rainer Jakob; Festausschuss: Patrick Hofstetter und Mary Zimmer. Hallenprobleme Ein weiterer wichtiger Besprechungspunkt war der Zustand der Halle. Die Beschwerden über die nicht intakte Beschattung und Belüftung im Sommer sowie im Winter die Heizung, führen doch zu manchen Problemen. Bei Punktspielen kann teilweise von den 3 mittleren Feldern, die überhaupt die vorgeschriebenen Maße erfüllen, nur ein einziges genutzt werden, da die Sonneneinstrahlung zu heftig ist. Der Hitzestau, der sich durch die mangelnde Belüftung ergibt, setzt im Sommer den Spielern arg zu. Auch im Winter ergeben sich immer wieder Probleme mit der Heizung, sodass in der letzten Saison ein Gastspieler sogar mit Handschuhen gespielt hat. Als Gastgeber ist das schon sehr peinlich! Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Dezember 2015 / Januar 2016 der TV-Vereinszeitung Montag,

18 Badminton Spannende Badminton-Matches in Russland Nachdem die sympathische Familie Nikolajew aus Gus- Khrustalny bei Wladmir bei einem ihrer Erlangen-Aufenthalte zum Deutschlernen an unserem Training teilgenommen hat, sprach sie uns eine Einladung für einen Besuch aus. Diese Einladung wurde von acht unserer Abteilungsmitglieder dankend angenommen. Am ging es am Nürnberger Flughafen los. Es ging nach Moskau, wo wir von einem Transferbus nach Gus-Khrustalny gefahren wurden. Von unseren Gastgebern wurden wir abends in einem Restaurant herzlich willkommen geheißen. Nach einem großen Buffet, singenden und tanzenden Frauen und verschiedensten Partyspielchen ging es zu den verschiedenen Gastfamilien. Bei dem Badmintonturnier am darauffolgenden Tag, konnten wir uns mit den russischen Badmintonspielern messen. Matthias Lenzen konnte sich den zweiten Platz im Einzel sichern. Er musste sich nur gegen einen sehr freundlichen syrischen Landsmann geschlagen geben. Zusätzlich dazu gab es zahlreiche Achtel- und Viertelfinalisten aus Erlangen. Bei den Herrendoppeln entschieden wir uns für deutsch-russische Partnerschaften. Dieses System war sehr erfolgreich und führte zu einer angenehmen Spielatmosphäre, in welcher der Spaß im Vordergrund stand. In das Finale schaffte es Matthias Lenzen zusammen mit Gastgeber Jewgenij Nikolajew gegen Siggi Pietsch mit unserem syrischen Freund. Am Ende konnten sich letztere durchsetzen und Siggi strahlte über beide Ohren. Zu guter Letzt konnte auch unsere einzige Dame Lilly Bischoff beim Mixed ihr Können unter Beweis stellen. Bei hohen Temperaturen konnten unsere deutsch-russischen Paarungen zahlreiche Spiele gewinnen, allerdings reichte es nicht mehr für eine Treppchenplatzierung. Dieser Umstand war allerdings auch vorteilhaft, da wir uns direkt Unsere Spieler auf dem Roten Platz v.l. Alex Söhnel, Patrick Hofstetter, Matthias Lenzen, Wolfgang Meyer, Frank Schmidt, Siggi Pietsch, Lilly Bischoff und Leonard Steg. F.: Pietsch im See neben der Halle abkühlen konnten. Am nächsten Tag trafen wir uns wieder und besuchten das Kristallglasmuseum der Stadt. Die Stadt ist überregional für ihre Kristallglasproduktion bekannt. Die Ausstellung in einer ehemaligen Kirche, welche zwischenzeitlich auch mal ein Kino war, war durchaus sehenswert. Anschließend wurden wir ins Rathaus eingeladen, in welchem uns der Bürgermeister freundlich willkommen hieß. Nach dem Mittagessen ging es wieder in die Halle. Fast alle ließen sich die Gelegenheit nicht nehmen wieder spannende Matches zu spielen. Die Stadt Wladimir stand am vierten Tag auf dem Programm. Bei fantastischem Wetter wurden wir zu den schönsten Orten (Mariä-Entschlafens-Kathedrale und Goldenes Tor) geführt. Zur Erfrischung gab es dann ein kaltes russisches Malzgetränk. Wolfgang konnte den Geschmack am besten beschreiben mit einer Mischung aus Karamalz und Pumpernickel. Jewgenij erzählte uns, dass daraus sogar eine kalte Suppe gemacht werden kann. Anschließend fuhren wir zum Erlangen Haus und erfuhren mehr über die Städtepartnerschaft. Weiter ging es - wie könnte es anders sein - mit Badminton. Nach der etwas holprigen Fahrt wurde in der Halle erneut alles gegeben. Für Alex, Patrick, Lilly und Matthias gab es am Ende der Spiele Wimpel für die Teilnahme an allen drei Spieltagen. Am fünften Tag sollte ein freier Tag am Strand für etwas Entspannung sorgen. Ein guter Vorsatz, aber für die TV ler selbstverständlich nicht alles. So wurde am Strand Volleyball gespielt, wobei Siggi als Sportlehrer es sich natürlich nicht nehmen ließ unsere Technik zu korrigieren. Anschließend stand Schwimmen auf dem Programm. Ziel war es, vom Strand zur Halle zu schwimmen und zurück (insgesamt ca. 1 km). Danach war der Hunger selbstverständlich groß und es ging ins Restau- Gemeinsames Gemüseschnippeln für das große Fest. F.: Jewgenij Nikolajew 18

19 Badminton rant. Nach etwas Zeit zur freien Verfügung in der Innenstadt trafen sich alle abends mit ihren Gastgebern bei den Nikolajews. Dort wurde von uns fleißig beim Schnippeln für das Essen geholfen. Es wurde ein gelungener Abend mit leckerem Fleisch, Gemüse und der zuvor schon angesprochenen erfrischenden Suppe aus dem Malzbier. Dazu gab es gutes Bier aus den dortigen Brauereien. Nach einer sehr kurzen Nacht mussten wir uns um 6 Uhr schon von unseren Gastgebern verabschieden - es ging nach Moskau. Dort angekommen führte uns unser Führer Boris, Student an der staatlichen Universität zu den wichtigsten Plätzen. Darunter selbstverständlich der Rote Platz, das traditionsreiche Warenhaus GUM und den Siegespark. Dabei konnten wir auch die russischen Metrostationen bewundern. Diese sind ganz im Sinne der Ehrung der Arbeiterschaft auffallend prächtig gestaltet. Am Abend konnten wir im obersten Stock eines Kaufhauses dann unseren Hunger stillen. Auf der Etage gab es jedes erdenkliche Fastfood, von amerikanisch über türkisch zu russisch. Nach diesem wirklich anstrengenden Tag wollte quasi jeder nur noch ins Hostel zum Schlafen. Nur Matthias, Wolfgang und Patrick zog es in dieser Nacht noch in die Stadt. Auf dem Roten Platz bekam man noch einmal einen außerordentlich bezaubernden Eindruck dieser Stadt bei Nacht. Am Morgen mussten wir abermals früh raus, um die erste Metro zu erwischen, damit wir unseren Transferzug zum Flughafen nicht verpassten. Es lief alles glatt und wir kamen erschöpft wieder in Deutschland an aber um eine einzigartige Reise voller Gastfreundschaft, Kultur und Sport bereichert. Patrick Hofstetter Ausblick auf die neue Saison 2015/16 Es wurden wieder 3 Mannschaften gemeldet, in der Bezirksliga, in der Bezirksklasse A und in der Bezirksklasse B. Die erste Mannschaft, die in der letzten Saison ihre Klasse in der Bezirksliga nur glücklich halten konnte, bekommt Verstärkung durch Birgit Schatz, die vom Baiersdorfer SV zu uns wechselt und vor allem im Damen Einzel Punkte holen soll. Desweiteren wird Julian Ang, der nach einigen Jahren wieder im Lande ist und zu unserer aller Freude wieder beim TV mitmischt, die erste Mannschaft unterstützen. Außerdem Patrick Hofstetter, der sich als erstklassiger Mixed- und Doppelspieler einen Namen gemacht hat und der junge Leonard Steg, auf dessen Leistungen in der 1. Mannschaft man sehr gespannt sein darf. Die 2. Mannschaft hat in der Bezirksklasse A mit einem 6. Platz abgeschlossen und kann sich nun verstärken mit dem langjährigen Erstmannschaftsspieler Frank Schmidt. Die 3. Mannschaft beendete die Saison mit dem 4. Platz und erfreut sich vieler Mannschaftsspieler, die oft wechseln können sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Bei den Damen dürfte die Integration der ganz jungen Spielerinnen die Hauptaufgabe sein. Insgesamt steht der TV sehr gut da. Das in allen Badmintonvereinen verbreitete Damenproblem existierte nur im Einzel der ersten Mannschaft, dem aber Abhilfe geschaffen wurde. Alle anderen Mannschaften sind mit Damen sehr gut bestückt. Selbst Silke Kimberger (ehemals Kerschbaum), die nach der Geburt ihres Sohnes Max wieder auf dem Damm ist, möchte gleich wieder voll dabei Unser jüngster Nachwuchs: Silke Kimberger mit Söhnchen Max. F.: Kimberger sein. Und mit Sarika Brüsehabers, unserem jungen Nachwuchstalent, erhoffen wir uns geniale und erfolgreiche Spiele. Mit insgesamt über 9 Mannschaftsdamen ist der TV bei 3 Mannschaften gut bestückt und auch das Damentraining erfährt zwischenzeitlich eine ganz andere Qualität. Auch bei den Herren dürfte es in diesem Jahr keine Probleme geben, sofern uns der Verletzungsgott gut gewogen ist. Eine Verjüngung der ersten Mannschaft durch Leonard Steg und Patrick Hofstetter könnte eine Zitterpartie, wie in der vergangenen Saison, vermeiden helfen. Wir freuen uns auf die bald beginnende Saison und hoffen, dass das Heizungsproblem und auch die Beschattungs-/Lüftungsproblematik gelöst werden können. Ute Löhnert-Thiel 19

20 Fußball Fußball C-Jugend Junge Mannschaft etabliert sich in der BOL In der letzten Saison umfasste der Kader 16 Spieler, die eine Hälfte vom älteren 2000er und 8 vom jüngeren Jahrgang. Unsere C1 spielte in der BOL Mittelfranken und war so bis nach Weißenburg, Ansbach oder Lauf gut unterwegs. Gelegentliche Ausfälle konnten die Trainer Michael Mai und Christian Ströbel mit Spielern aus der C2 kompensieren. Nach einer holprigen Vorbereitung konnte man sich aber zum BOL-Saisonstart gleich einen Punkt gegen die SG 83 Nürnberg-Fürth ergattern. Es folgten herbe Packungen gegen die späteren Liga-Toppteams Wendelstein, Lauf und Ansbach, dann durchaus unverdiente Niederlagen gegen den 1. SC Feucht und die JFG Franken-Jura, bevor man mit einem 3:0 den ersten Sieg im Derby gegen den FSV Erlangen-Bruck feiern konnte. Vor der Winterpause gelang es noch die SG Quelle Fürth und die JFG Rangau zu besiegen, was den Jungs einiges an Selbstbewusstsein und Punktepolster für die nun folgende lange Winterpause bescherte. Die Winterpause wurde mit Hallenturnieren überbrückt. Beim Regio-Cup der Quelle Fürth spielte man gut auf und wurde dort Zweiter hinter der Fürther Bayernliga- Mannschaft. Nicht so ordentlich lief es beim hoch dotierten Daniel-Krahl-Cup vom FSV Erlangen-Bruck (u. a. mit 1. FCN, Bruck I und II, Victoria Pilsen, DFB-Stützpunkt Forchheim), wo man nur den 8. Platz belegte. Hier fehlten unserem Team sicherlich die abgestellten DFB-Stützpunktspieler. Allerdings konnte man im Doppelpack den eigenen Snow-Cup 2015 gewinnen, an dem Teams aus dem nahen Umland teilnahmen. Die HKM lief durchaus erfolgreich, denn das Team erreichte sicher die Endrunde, bei der man sich auf den 4. Platz schob. Zum Rückrundenauftakt nach einer super Vorbereitung (Indoor Cycling-Einheiten und Laufeinheiten durch den Mönau-Wald) besiegte man dann die SG Nürnberg-Fürth, aber gegen die großen Drei aus Wendelstein, Lauf, Ansbach und nun auch Mögeldorf 2000 setzte es wieder Niederlagen. Allerdings punktete man nun gegen den SC Feucht (2:1), holte ein 1:1 gegen die JFG Unsere C-Jugend erreichte einen sicheren 8. Platz in der BOL Mittelfranken: hinten v. l.: Trainer Christian Stöbel, Kapitän Paul Horndasch, Mateo Yanez-Apitz, David Perst, Tom Risack, Tim Neudecker, Luca Pulkrabek und Til Wallmann, Jan Schmidt und Trainer Michael Mai; Vorne v. l.: Metin Perst, Peter Brase, Marian Eckel, Ben Dittmar, Lukas Bayer, Simon Cejka, Marcel Löscher und Adem Daoud. Es fehlt Max Geyer. F.: Abteilung Franken-Jura und wiederum einen schönen 3:0 Derby-Sieg gegen Bruck. Ein Highlight war dann das Spiel gegen die SG Quelle aus Fürth, die mit ihrem Bayernliga-Team auf dem Gelände des FC West antraten, um deren abstiegsbedrohte 2. Mannschaft abzusichern. Nach großem Kampf erreichten unsere Jungs ein 1:1, die Bayernliga- Mannschaft aus Fürth hatte sich an uns die Zähne ausgebissen. Nach diesem Spiel war unsere Liga gesichert und man verpasste wohl durch fehlende Anspannung am Ende der Saison diesen ordentlichen Fußball weiter zu spielen. So verlor man die 2 letzten Spiele und belegte am Ende mit 22 Punkten Platz 8. Im parallel ausgespielten Baupokal erreichten die Jungs nach Siegen gegen den BSC Erlangen, Schnaittachtal und Oberreichenbach die Endrunde, die in Lauf ausgetragen wurde. Nach dem dort verlorenen Halbfinale gegen den SK Lauf holte man nach einem 3:1 gegen die JFG Auerbacher Land den 3. Platz. Bei der Erlanger Stadtmeisterschaft kam man dann in das Endspiel. Nach der 1:0 Führung verlor man hier aber mit 1:4 gegen den FSV Erlangen-Bruck, die schon mit ihrer komplett neu formierten 1. Mannschaft der zukünftigen Saison antraten. Diese Saison spielt unser Team wiederum in der BOL. Alle 8 Kicker aus dem 2001er Jahrgang sind weiter an Bord, mit hinzu kommen Spieler aus der C2, wie auch 3 Spieler aus der D-Jugend. Für die gelungene Saison bedanken wir uns bei allen Helfern und Eltern, die unsere Spieler tatkräftig wie auch zahlenmäßig immer sehr begeistert unterstützen. Ganz besonders geht der Dank an Stefan Cejka und seiner Maler- und Stuckateur-Firma Christian OHG, denn unsere Mannschaft wurde von ihm mit zwei kompletten Trikot-Sätzen ausgestattet. Aktuelle Informationen über unser Team gibt s immer auf der TV-Homepage. Christoph Bayer 20

21 Judo Bayernliga Erlangen fegt München von der Matte Am 6. Kampftag der Bayernliga empfingen wir Kodokan München. Ohne tatsächliches Schwergewicht musste in den oberen Gewichtsklassen improvisiert und strategisch geschickt aufgestellt werden. Heiko Koch und Benjamin Koncsek, die eigentlich eine Klasse niedriger starten, wurden dafür nominiert. Ein guter Schachzug der 3 Punkte einbrachte. Im 1. Durchgang waren wir noch teilweise zögerlich und benötigten etwas Zeit und Biss, um in die Kämpfe zu finden. Mit großem Siegeswillen jedes Einzelnen, so wie den Anfeuerungsrufen der Mannschaft, gelang uns die 7:3 Führung. Aufsteiger TVE II holt sich Vizemeistertitel Am 7. und letzten Kampftag der Bayernliga reisten wir ins 270 km entfernte Peiting im oberbayerischen Landkreis Weilheim- Schongau. Der Klassenerhalt war uns bereits sicher. In dieser Partie ging es um einen der oberen Medaillenplätze. Peiting oder Erlangen, der Sieger dieser Partie hat den 3. Platz sicher. Erlangen würde sogar ein Unentschieden reichen, da wir in der Einzelbewertung klar die Nase vorne haben. Allerdings war da noch die Parallelbegegnung Kodokan München gegen Amberg im Hinterkopf. Sollte Bushido Amberg, die bis dato noch auf dem 2. Tabellenplatz rangierten, nicht über ein Unentschieden hinauskommen und gleichzeitig Erlangen siegen, würde Erlangen sogar noch auf den 2. Tabellenplatz vorrücken. Unabhängig davon galt es sich voll und ganz auf die Partie Peiting gegen Erlangen zu konzentrieren. Die Nervosität beider Mannschaften war deutlich spürbar. Peitings starke Gewichtsklassen -90 kg und +90 kg wurden glücklicherweise gut gelost, so dass die stärkste, über 90 kg die Vorletzte war. Somit war klar, dass wir in den unteren In der Halbzeitpause wurde darauf hingewiesen, dass trotz der klaren Führung nicht nachgelassen werden darf. Voller Motivation starteten die Kämpfer und fegten die Münchner mit einem deutlichen 8:1 von der Matte. Gleich 4mal sahen wir sehr schnelle Ippons auf Erlanger Seite. Doch leider nicht schnell genug um sich in die Liste der schnellsten Ippons vorne einreihen zu können. Den schnellsten Ippon des Tages holte sich mit 11 Sekunden Zacharias Werner. Mit diesem 15:4 Erfolg konnte der 3. Tabellenplatz verteidigt werden. Am letzten Kampftag, auswärts gegen Peiting, haben wir es selbst in der Hand, um am Ende der Saison mit dem 3. Tabellenplatz abzuschließen. Gewichtsklassen kräftig punkten müssen. Jeder rief mindestens 120 % seiner Leistung ab. Bis 73 kg siegten Andreas Fulde und Basti Popp souverän. Gegen die sich heftig wehrenden 90er Peitinger bewiesen Heiko Koch und Benjamin Erlangens Stärke und bauten die Führung zum 0:4 aus. Benjamin Koncsek tat sich extrem schwer, lag mit Wazzari und 3 Strafen hinten. Davon ließ er sich nicht beeindrucken, drehte sich unerwartet, blitzschnell zu einen Ogshi (Hüftwurf) ein und holte einen weiteren Siegpunkt. Im Leichtgewicht wurden dann die Punkte geteilt, bei denen Jonas Weinen einen sensationellen Kampf ablieferte. Im Schwergewicht war für Johannes Hahn und den hoch gerückten Mannschaftskapitän Sven Reß nichts zu holen. In der letzten Gewichtsklasse -81 kg wurden abermals die Punkte geteilt. Somit stand es in der Halbzeit 4:6 für Erlangen. Mit Peiting hatte man einen Gegner auf Augenhöhe. Dies wussten wir nach dem 1. Durchgang. Jetzt bloß kein Risiko eingehen. Die Erlanger Mannschaft war sich einig, nicht großartig umzustellen. Beherzt, konzentriert und voller Siegeswillen startet der 2. Durchgang. Basti, Heiko, Benni und Jonas machten ihre Sache hervorragend und gingen in wenigen Sekunden als Sieger von der Matte. Erlangens Rechnung ging nicht ganz auf, als Tobias Danz, so wie Alexander Pfennig, die bereits wie sichere Sieger aussahen, am Ende ihren Kampf noch verloren. Peiting kam gefährlich nahe auf 9:10 heran. Somit hatte es unser Dali in der letzten Begegnung in der Hand. Unentschieden oder TVE II Kodokan München: 1. Durchgang: -73 kg Basti Popp Denis Ilin 10:0, Max Warmuth Kevin Kammermeier 10:0, -90 kg Oliver Küpper Florian Birnkammer 0:10, Sven Reß Holger Jung 10:0, -66 kg Stefan Rieger Cedric Ullrich 0:10, Alexander Pfennig Anatol Adam 10:0, +90 kg Heiko Koch Robert Buendowski 10:0, Benjamin Koncsek Marcus Sindram 0:0, -81 kg Dalibor Dimov Robert Schlosser 10:0, Felix Schwob Lukas Schaller 0:10, Zwischenstand 7:3. 2. Durchgang: -73 kg Basti Popp Kevin Kammermeier 10:0, Tobias Danz Denis Ilin 10:0, -90 kg Oliver Küpper Max Retzer 10:0, Dalibor Dimov Robert Schlosser 10:0, -66 kg Stefan Rieger Anatol Adam 10:0, Jonas Weinen Cedric Ullrich 0:0, +90 kg Heiko Koch Marcus Sindram 10:0, Benjamin Koncsek Robert Buendowski 0:10, -81 kg Toni Wachter Lukas Schaller 10:0, Zacherias Werner Nelson Neumann 10:0, somit 8:1 und Endstand 15 :4 für Erlangen. Tabellenstand: 1. Platz TSV Mainburg 12:0; 2. Platz Bushido Amberg 9:3; 3. Platz TVE II 8:4; 4. Platz TSV Peiting 7:5; 5. Platz FC Rötz 4:8; 6. Platz Kodokan München 4:8; 7. Platz TV Lenggries 2:10 und 8. Platz TG Landshut 2:10. Sven Reß Sieg? Dali behielt die Nerven dominierte seinen Gegner und bescherte Erlangen den Siegpunkt zum 9:11. Den schnellsten Ippon des Tages holte sich Benjamin Koncsek mit 8 Sekunden, der sich damit auf den 1. Platz in der Liste der schnellsten Ippons setzte. Wie anfangs erwähnt lagen wir durch den Sieg über Peiting auf dem 3. Platz. Damit war es aber nicht getan, da im Fernduell Bushido Amberg tatsächlich nicht über ein Unentschieden gegen Kodokan München hinauskamen. Folglich rutschten wir auf den 2. Tabellenplatz vor Amberg und holten als Aufsteiger den Vizemeistertitel. TSV Peiting TVE II: 1. Runde: -73 kg Jonathan Stief - Andreas Fulde 0:1, Thomas Hammerstingl - Sebastian Popp 0:1, -90 kg Sebastian Mayr Heiko Koch 0:1, Christian Hermann Benjamin Koncsek 0:1, -66 kg Marc Merbitz - Alexander Pfennig 1:0, Matthias Kerler - Jonas Weinen 0:1, +90 kg Felix Ditschek Sven Reß 1:0, Roman Tolksdorf Johannes Hahn 1:0, Andreas Neureuther Toni Wachter 1:0, Philip Braun Dalibor Dimov 0:1. Zwischenstand 4:6. 2. Runde: -73 kg Jonathan Stief - Sebastian Popp 0:1, Thomas Hammerstingl - Danz Tobias 1:0, -90 kg Sebastian Mayr Benjamin Koncsek 0:1, Christian Hermann Heiko Koch 0:1, -66 kg Matthias Kerler - Jonas Weinen 0:1, Marc Merbitz - Alexander Pfennig 1:0, +90 kg Felix Ditschek Johannes Hahn 1:0, Roman Tolksdorf Sven Reß 1:0, Philip Braun Felix Schwob 1:0, Andreas Neureuther Dalibor Dimov 0:1. Endstand 9:11. Tabelle: 1. TSV Mainburg 14:0, 2. TV Erlangen II 10:4, 3. Bushido Amberg 10:4, 4. TSV Peiting 7:7, 5. Kodokan München 5:9, 6. FC Rötz 4:10, 7. TG Landshut 4:10, 8. TV Lenggries 2:12 Sven Reß 21

22 Judo Landesliga Frauen Gröbenzell hat kampflos gewonnen Da die Mannschaft bereits gegen den TSV Neutraubling weiter verletzungsbedingt geschwächt wurde, mussten wir die Begegnung gegen Gröbenzell absagen. Die Mannschaft landete am Saisonende auf dem 6. Platz. Knaxiade Wie jedes Jahr waren wir natürlich auf der Jubiläumsknaxiade mit einem Team am Kletterfelsen beteiligt. Unter der Führung von Klaus hat uns die neu eingetretene Familie Raaber (Vater und 2 Töchter) sowie Lukas Renau und Dietmar Dommick tatkräftig unterstützt. Hierfür herzlichen Dank. Bezirksliga 3. Platz für TVE III Da am letzten Kampftag nur noch ein Freundschaftskampf gegen den TSV Wemding zu bestreiten war, konnten die Mannen aus Erlangen ganz entspannt das Geschehen auf der Matte beobachten. Dabei wurde wieder deutlich, wie ausgeglichen die Liga 2015 war. Da alle Mannschaften Probleme haben ihren Kader zu mobilisieren, ist der im Vorteil, der alle Gewichtsklassen besetzen kann. Mit einer knappen, aber motivierten Besetzung gelang es den Erlangern das bestmögliche Potenzial auszuschöpfen und am Ende auf Platz 3 zu lan- den. Die Rückrunde gegen Wemding wurde mit 4:3 nach Erlangen geholt. TV Erlangen - TSV Wemding: (-73kg) Hendrik Gaßmann - Jürgen Jung 10:0, Christian Hertlein - Alexander Lachner 10:0, (+90kg) Max Warmuth - Marco Schmidt 0:10, (-66kg) Nils Häusler - Michael Gottwald 0:10, (-81kg) Felix Schwob - Benjamin Rauwolf 10:0, Georg Porisch - Jörg Fackler 10:0, (-90kg) Florian Büchele - Florian Schneller 0:10. Tabellenendstand: 1. Platz ASV Fürth 18:2 Mannschaftspunkte/50:20 Siege; 2. Platz Judoteam Ansbach 12:8/41:28; 3. Platz TVE III 12:8/38:32; 4. Platz Kampfgemeinschaft NEA/Wilhermsdorf7Wachendorf 8:12/25:44; 5. Platz TV Altdorf 5:15/30:39 und 6. Platz Jahn Nürnberg :15/23:44. Jugendliga in Erlangen 2. Platz für den TVE Dieses Jahr richtete der TV Erlangen in der Jahnhalle das Jugendligafinale aus. Für die noch ungeschlagene Mannschaft des TVE ging es in den letzten beiden Begegnungen um den höchsten Podestplatz. Allerdings konnte das Judoteam Fürth keine Mannschaft stellen, so dass diese Begegnung bereits kampflos gewonnen wurde. Im letzten Kampf des Tages ging es also gegen den ebenfalls ungeschlagenen Seriensieger vom JT Ansbach um den 1. Platz der diesjährigen Jugendliga. Trotz des hohen Drucks wurde weiterhin die Strategie verfolgt, dass jede/r Kämpfer/in die Chance haben sollte sich zu beweisen. Und jeder einzelne Kämpfer und jede Kämpferin wusste auch zu überzeugen, sowohl auf der Matte als auch beim Anfeuern der Kameraden neben der Matte! Leider ging die Begegnung gegen Ansbach dennoch mit 5:12 verloren, wobei viele Begegnungen nur knapp verloren wurden. Somit ein wohlverdienter 2. Platz (von 5 Mannschaften), eine tolle Steigerung zum 5. Platz aus dem Vorjahr! Alle Kämpfer/Innen haben sich stark weiterentwickelt, und nächstes Jahr wird ein neuer Angriff auf den Titel gestartet. Ein Dank geht hier auch an alle Eltern, Betreuer und Helfer, die die Durchführung der Schlussrunde in der Jugendliga in Erlangen erst möglich machten! Für Erlangen kämpften in der Saison 2015: Lennard Heinrich, Raphael Rogner, Mark Reif, Simon Kraml, Simon Ringelmann, Mika Bruns, Timo Schlenk, Paul Bruck, Timo Meier, Luka Kojic, Marcel Meyes, Antje van Geldern, Nelly Schroth, Beatrix Lederer, Lara Urban, Katharina Schell, Jacqueline Lattayer, Tobias Schiebold, Christoper Haas, Nils Herzog, Sven Reif, Isabell Wahl, Susanne Lederer und Louise Bell. Moritz Schwob 22

23 Judo Das diesjährige Jugendzeltlager war wie die letzten Jahre ein voller Erfolg. Mit 44 Beteiligten startete das Zeltlager am Freitag, den 24.7., in Haidenaab. Der erste Tag begann mit einigen Gruppenspielen zum Kennenlernen der Teilnehmer untereinander, welche von diesen gut angenommen wurde. Es gab dieses Jahr zusätzlich ein spannendes Abendprogramm abseits vom Lagerfeuer mit einigen Spielen, bei welchen die Kinder sich in der Dunkelheit orientieren mussten. Der zweite Tag begann wieder einmal mit dem traditionellen Frühsport, der die Kinder forderte. Anschließend wurden sie zum wohlverdienten Frühstück entlassen. Gegen Mittag wurden nun alle Teilnehmer zusam- Ja die zwei Jahre sind rum, Segeln ist angesagt! Es war alles vorhanden, was so einen Segeltörn ausmacht: Wind, Sturm mit Regen und vor allem Sonnenschein. Am Samstag, den 15.8., reiste eine 30 Personen starke Truppe mit dem Bus nach Harlingen um zum Segeltörn einzuchecken, was übrigens hervorragend gelungen ist. Alle haben mitangepackt. Im Nu waren der Bus ent- und die Activ beladen. Nach einer ruhigen Nacht an Bord des Segelschiffes Activ im Harlinger Hafen, hieß es dann Segel hissen und los ging s, Inselwelt wir kommen, täglich an einem andern Ort: von Harlingen segelten wir nach Vlieland, weiter nach Texel und Meedenblick. Dann haben wir eine Nacht auf See, auf einer Sandbank vor Harlingen verbracht, gewollt natürlich! Dann weiter nach Terschelling und am zurück nach Harlingen. Auf der Heimfahrt, am Freitag, besuchten Jugendzeltlager - begeisternd und gelungen Segeltörn auf dem Jisselmeer Nicht nur dabei, sondern mittendrin wir die Amsterdamer Sail, vergleichbar mit der Kieler Woche. Hier kommen (Hochsee-) Segler aus aller Welt, um in den Grachten (165 genau) zu flanieren. Ein nicht enden wollender Umzug mit Militärkapellen und uniformierten Seglerbesatzungen begeisterte die tausenden von Zuschauern und unsere Segler. Alle Segler haben sich dann das Segel-Spektakel vom Ufer aus betrachtet und sind dazu kilometerweit gelaufen. Nicht so Robert, Diddi und Klaus, die waren mitten drin, ja mitten drin! Die haben ein Boot gechartert und sind die Sail Amsterdam mitgefahren, so auf den Grachten hin und her. Das war eine tolle Perspektive, die Boote nicht nur vom Ufer aus sehen, nein einfach nebenher zu fahren. Wie immer, wurden wir auch dieses Mal wieder jeden Abend kulinarisch verwöhnt, mit internationalen Gaumenfreunden, ein 4 Sterne Restaurant kann s auch nicht besser: mengerufen, um die ebenfalls traditionelle Rallye am Samstag zu starten. Die Betreuer überraschten mit einer äußerst kreativen Geschichte, in der die Teilnehmer sportlich und intellektuell anspruchsvolle Aufgaben lösen mussten. Teil dieser Aufgaben war es, eine auf dem Zeltplatz versteckte Bombe zu finden. Zur Erholung gab es ein leckeres Mittagessen. Kurz danach startete der zweite Teil der Rallye: Der Zugangscode zu der Bombe musste ermittelt werden. Nachdem auch die hierfür gestellten Minispiele mit Bravour gelöst wurden, konnte die Bombe mit einer Belohnung für alle erfolgreich entschärft werden. Die Teilnehmer hatten aber auch Zeit, in denen das sehr beliebte Spiel Werwölfe von Düsterwald mit viel Begeisterung gespielt wurde. Auch der Volleyballplatz und die große Wiese wurde ausgiebig genutzt. Der Tag wurde mit einer kurzen Nachtwanderung gekrönt und anschließend am Lagerfeuer mit Gitarre und Gesang beendet. Am Sonntag, nach dem Frühsport und Frühstück wurden die Zelte abgebaut. Nach dem Mittagessen und Abschiedsspielen, wurden die Teilnehmer/innen nach und nach abgeholt. Alles in Allem war das Zeltlager auch dieses Jahr eine gelungene Abwechslung zum Trainingsalltag. Wir hatten viel Freude und freuen uns schon auf das nächste Zeltlager Nils Häusler Gyrospfanne mit Tzatziki und griechischem Salat, Schweinsbraten mit Kloß und Sauerkraut, Ratatouille aus der Provence, asiatische Pfanne, Zucchini-Hackfleischpfanne aus der Toskana und dann abschließend Hollandmatjes mit Pellkartoffeln. Dazu gab es jeden Abend eine andere leckere Nachspeise. Es hat alles nicht nur hervorragend geschmeckt, sondern war auch reichlich vorhanden. Immer gab es helfende Hände, die den täglich wechselnden Kochteams zur Hand gingen, einfach toll! Mit guten Gesprächen und/oder vielen Spielen wurden die Tage kurzweilig verbracht bzw. die Abenden in den verschiedenen Häfen ausgefüllt. Es war eine tolle Zeit mit schönen Erlebnissen, einer bunt zusammen gewürfelten Crew. Am Samstag in aller Frühe sind wir dann wieder in Erlangen gestrandet. Es wird bereits jetzt gemunkelt, dass der eine oder andere bereits jetzt schon dem Jahre 2017 entgegen fiebert, dem nächsten Segeltörnjahr. Aber vorher, also in 2016 wird man sich treffen um eine geeignete Getränkeauswahl mit Menüvorschlägen zu erarbeiten. Eins noch, von 1994 bis einschließlich 2001 fanden die Segelfahrten jährlich statt. Seit 2003 werden diese im zweijährigen Rhythmus veranstaltet und die Kuhns und Bärthleins sind sozusagen von Anfang an dabei. Abschließend noch ein herzliches Dankeschön an die beiden verantwortlichen Familien Thomas und Elke Kuhn sowie Stefan und Käthe Bärthlein für die unermüdliche Organisation und Mannschaftsbetreuung rund um die Uhr während der Törns, herzlichen Dank! 23

24 Judo Wien - voller Erfolg für die TV ler Nach dem Doppelerfolg von 2014 gelang dieser Hattrick den Erlangern gegen Samurai Wien auch in diesem Jahr. Am Freitag reiste eine starke Mannschaft, bestehend aus 11 Männern und 3 Frauen mit ihrem Trainer Klaus Lohrer, nach Wien. Am Samstagnachmittag bei etwas stürmischer Witterung legen die Erlanger gleich 4 Siege in Folge vor, dann hatte es den Anschein ob Wien mit 3 Folgesiegen nachziehen könnte, aber die Erlanger sicherten sich den kleinen Vorsprung bis zum Ende, 7:6 endete die Begegnung für Erlangen, nach regenbedingtem Abbruch. Am Sonntag wollten die Sportfreunde vom Staatsligaclub Samurai Wien die Scharte des Vortages aus- merzen, ist trotz Sonnenscheins aber nicht gelungen. Im Gegenteil, bei einem Unentschieden sicherten sich die TV ler ein 11:1 Endergebnis, trotz einer Erlanger Leihgabe an Wien (Roman Tolksdorf). Die Wiener haben für die Stadtmeisterschaft im November bereits ihre Teilnahme zugesagt, um uns Revanche zu geben. Im vergangenen Jahr hatten sie den Mannschaftssieg der Stadtmeisterschaft erneut erzielt. TVE Samurai Wien: Samstag: -60 kg Jonas Weinen Peter Anetsberger 10:0 und Florian Dengler Mischa Sobanov 10:0; -66 kg Sebastian Popp Bajidar Temelkov 10:0; -73 kg Yannick Himmelspach Matthias Mondl 1:0 und Manuel Ilschner Dominic Huscava 0:10-81 kg Florian Schwob Gabriel Lukanovic 0:10 und Konstantin Ustinov Dominc Huscava 0:10; +100 kg Florian Haas Leonhard Grosz 0:7 und Kai Brandes -Thomas Bornatowicz 10:0; -100 kg Roman Tolksdorf Christoph Radlherr 5:0-52 kg Katharina Schultz Valentina Schauer 0:7; -57 kg Lisabeth Emilius Katharina Tanzer 10:0; -63 kg Peggi Heidingsfelder Narges Mohseni 0:10.= 56:54 Unterbewertungspunkte =7:6 gewonnene Kämpfe für Erlangen. Sonntag: -60 kg Florian Dengler Mischa Sobanov 10:0 und Jonas Weinen Peter Anetshofer 10:0; -73 kg Yannick Himmelspach Reinhard Pühringer = 10:0; -81 kg Zacvharias Werner Morkus Leonhartsberger 0:5; -57 kg Lisabeth Emilius Helena Gugenberger 0:0; -52 kg Katharina Schultz Sarah Kratles 10:0; +100 kg Florian Haas Thomas Bornatovics 10:0; --73 kg Manuel Ilschner Reinhold Pühjringer 10:0; -81 kg Konstantin Ustinov Morkus Leonhartsberger 10:0; Peggi Heidingsfelder Helena Gugenberger 7:0; -81 kg Florian Schwob Morkus Leonhartsbegher 10:0; -66 kg Sebastian Popp Reinhard Pühringer 5:0 und +100 kg Brandes Kai Roman Tolksdorf (Erlangern Leihgabe) 10:0 = 102 : 5 Unterbewertungspunkte und 11:1 gewonnene Kämpfe für Erlangen. Da war doch noch was? Wir gratulieren Christopher Haas zur Nominierung in die Mittelfrankenauswahlmannschaft Jasmin und Alwin Neubauer zur Vermählung alles Gute! Das war s für heute wieder! Die Judobande mit Klaus 24

25 Sonne, Strand und Training in Spanien Wie in den Jahren zuvor ging es auch diesen September für die Karatekas des TV48 zu einem Urlaubs- und Trainingsaufenthalt nach Tarifa/Spanien. Wir verbringen dort gut eine Woche mit täglichem Karate-Training, Joggen, Sonne, Strand, Wellenreiten, gutem Essen und ein wenig Kultur. Karate Alles dabei von Sonne bis Nebel Der Wettergott ließ sich nicht lumpen und zeigte uns seine ganze Bandbreite Sonne, Wolken, und vor allem viel, viel Wind. Nicht umsonst ist Tarifa auch das Mekka für Kiteund Windsurfer. Uns zeigte sich das vor allem in den sehr großen Gezeitenhüben, aber auch in den unglaublich unterschiedlichen Stimmungen beim morgendlichen Joggen. Von sonnig-warm, über Gegenwind wie aus dem Windkanal (Sand-Peeling inbegriffen!) bis zu Nebel, so dass man glaubte, der einzige Mensch am Strand zu sein Tarifa hatte dieses Jahr alle Register für uns gezogen. Kultur und Karate So nutzten wir auch einen der (wenigen) trüben Tage zu einem Ausflug nach Cadiz, wo uns vor allem die großartige Kathedrale beeindruckte. So viel Kultur ist fast schon ungewöhnlich, geht es doch bei unserem Spanien-Ausflug auch viel um das Karate- Training. Und da dieses Jahr nur eine kleine, aber hochkarätige (man verzeihe mir das Wortspiel) Karate-Truppe unterwegs war, konnten wir viel und individuell gerade fortgeschrittene Übungen trainieren, die so im normalen Training oft zu kurz kommen. Hohe Katas, komplexe Partnerübungen, und die Feinheiten im freien Kampf waren angesagt und das Ganze wurde zusätzlich erschwert dadurch, dass unser Trainingsgelände an klaren Tagen freien Blick nach Afrika bot bei dieser Ablenkung konzentriert zu bleiben fiel nicht jedem immer leicht. Tarifa am Abend Unser Gastgeber Endo erwies sich auch diesmal wieder als ausgezeichneter Führer durch Tarifa, von den besten Restaurants für Paella, Tapas oder den örtlichen Thunfisch- Spezialitäten bis hin zu allem, was das Karateherz begehrt, einschließlich Gasttraining im örtlichen Karate-Dojo. Tarifa war wie jedes Jahr ein Highlight in unserem Karate- Jahr und die Tradition wird sich hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder fortsetzen. Martina Ryssel Die Teilnehmer nach einem anstrengenden Training: hinten v.l : Dietmar, Julia, Martina und Kurosch, vorne v.l.: Navid, Reinhard und Endo mit den beiden Hunden Benno und Furnitra. F.: Sigrun Döhnel Training mit traumhaftem Blick aufs Meer und Afrika. F.: Martina Ryssel 25

26 Leichtathletik In den zwei letzten Sommermonaten Juli und August gab es für unsere Leichtathleten noch sehr viele Wettkämpfe. Die Athleten, welche die Qualifikationsleistungen geschafft hatten (ab 14 Jahre), konnten bei zwei bayerischen Meisterschaften starten, es gab eine Mehrkampfkreismeisterschaft und mehrere Meetings, verteilt auf ganz Bayern. Eine Einzelkreismeisterschaft für Schüler U in Herzogenaurach wurde wegen der großen Hitze abgesagt. Die diesjährige Teilnahme bei den bayerischen Meisterschaften brachte ein Auf und Ab in den Ergebnissen. So ist es im Sport, nicht immer kann man seine Leistungen abrufen wie man will. Viele Wettkämpfe im Sommer Großer Erfolg für den 15-jährigen Georg Reinlein Bei seiner ersten Teilnahme an bayerischen Meisterschaften der Jugend U 18 am in Aichach startete der vielseitige Nachwuchssportler über 800 m. Seine starken Konkurrenten kannte er schon von anderen Wettbewerben. Georg lief ein beherztes Rennen und erreichte in 2:09,28 min, was auch seine Bestzeit ist, den dritten Platz und freute sich über die Bronzemedaille. Gratulation! Georg Reinlein wurde Dritter in der Klasse M15 bei den bayerischen Meisterschaften. F.: Day Bayerische Meisterschaften der Männer, Frauen und Jugend U20 Ansbacher Abendsportfest Eine Woche vorher fanden in Markt Schwaben die bayerischen Meisterschaften der Männer, Frauen und Jugend U20 statt. Das beste Ergebnis erreichte in der Frauenklasse Marlena Gieck. Sie startete über 400 m Hü und freute sich über ihre Jahresbestleistung von 68,54 s und den 6. Platz. In der Männerklasse startete Jannick Fritsch über 400 m. Er hat sich gut vorbereitet, trotz seiner anspruchsvollen Polizeiausbildung. Leider wurde er wegen Linienüber- 26 tretung disqualifiziert. So etwas ist immer eine Streitfrage - hat der Linienrichter gut geschaut? Der Sportler muss die Kampfrichterentscheidung akzeptieren. Zwei gute Ergebnisse lieferten unsere beiden jugendlichen Starterinnen der Klasse U 18 Julia Knierim und Martina Wendler. Beide erzielten persönliche Bestzeiten. Julia lief über 100 m Hü 15,74 s und Martina konnte sich über 100 m Sprint auf 13,47 s verbessern. Um ihre 800 m Zeit unter Wettkampfbedingungen zu testen, fuhren die Jugendlichen Annika Belz und Julia Knierim am zum Abendsportfest nach Ansbach. Es hat sich gelohnt, beide konnten ihre Zeiten verbessern. Annika wurde Zweite in 2:34,76 min, Julia knapp dahinter Dritte in 2:34,84 min.

27 Leichtathletik Kreismeisterschaften im Mehrkampf der Schüler U16 - U 8 Diesmal mussten die Eckentaler Veranstalter am jede Menge Organisationstalent beweisen. Weil auch in anderen fränkischen LA-Kreisen wegen der großen Hitze Schülerwettbewerbe ausgefallen waren, suchten 15 Vereine aus Nah und Fern noch eine Wettkampfmöglichkeit und so waren 216 Teilnehmer zwischen 15 und 6 Jahren am Start. Das war aber nicht alles - der Wettbewerb fing gut organisiert an, aber nach zwei Stunden nahte überraschend schnell eine Unwetterfront. Die Hochsprungständer wurden vom Sturm umgeweht und auch die Zeitmessanlage geriet in Gefahr. Zu Schaden kam niemand. Mit Zustimmung aller Trainer und Eltern wurde der Wettkampf unterbrochen und nach einer Stunde Pause, nachdem sich das Wetter wieder beruhigt hatte, wieder fortgesetzt. Von uns waren 23 Schüler dabei, sie starteten fast in allen Klassen. Natürlich war es für unsere jüngeren Erstteilnehmer ungewohnt sich in den großen Teilnehmergruppen zu konzentrieren. Noch dazu waren einige unserer Trainer verhindert, so mussten wir auch die Eltern bitten, nicht nur Zuschauer zu sein, sondern auch ihre Kinder mit zu betreuen. Es hat sehr gut geklappt. An dieser Stelle möchte ich mich gleich im Namen der anderen Trainerinnen bedanken. Die Schüler bis U10 starteten im 3-Kampf über 50 m, Weitsprung und Ballwurf, ab U12 konnte man noch Hochsprung dazu wählen. Die Klasse U14 startete über 75 m, Weit, Ball und wahlweise Hoch. Unsere sechs U 16 Teilnehmer hatten 100 m, Weit, Hoch und Kugelstoß auf dem Programm. Es wurden 6 Kreismeistertitel erzielt - M15: Michael Pätschke, M 14: Julian Grasnick, M11 FabianMerkel, W 14 Anna Barth, W 11: Marie Schramm und W 7 Lena Merkel. Weitere schöne Platzierungen erzielten: M15, PL.2 Johannes Belz, Pl.3 Julian Graf, Pl. 4 Thomas Kuhne; Klasse M13 Pl.4 Elyes Klein; M12 Pl.2 Roman Riazanov, M11 Pl.2 Southik Banerjee, Pl.4 Henrik Schröder, W 13 Pl.2 Amylie Schramm, Pl.6 Franzi Metz, Pl. 7 Sophia Barth, Pl.9 Anja Kuhne; W10 Pl. 3 Helene Rössner, Pl.7 Lucia Nägel, Pl.12 Charlotte Kuhne; W 9 Pl.7 Lilly Goldberg, Pl.8 Mia Lipphardt; M7 Pl.2 Joshua Goldberg. Mannschaften: MU16 Platz 1; WU 14 Pl.1, WU 12 PL.2. Meeting in Hirschaid Hier startete der Jugendliche Corey Day am in der Klasse MU20. Er lief eine gute Zeit über 100 m in 11,86 s, knapp über seiner Bestzeit von 11,81 s. Im Weitsprung kam er auf 5,72 m, das ist seine Bestleistung. 28. Internationales Läufermeeting Vier Athleten der LG/TV48 nahmen über 800 m beim Läufermeeting am 7./9.08. in Neustadt/Waldnaab teil. Sie waren an diesem Tag sehr gut drauf", denn alle belegten in der starken Konkurrenz gute Plätze und liefen ihre Bestzeiten! Bei der Klasse MU20 erreichte Sebastian Schindler den Platz 5 in 2:02,38 min. Corey Day lief hier auf Platz 9 und überraschte mit der Zeit von 2:07,13 min. Bei den Frauen startete Marlena Gieck und auch sie erzielte eine sehr gute Bestleistung in 2:32,01 min. Und in der Klasse WU20 verbesserte Annika Belz noch einmal ihre Zeit auf 2:33,06 min. Oberpfälzer Mehrkampfmeisterschaften Unsere Mehrkämpferin Julia Knierim (U 18) wollte noch in einem Siebenkampf starten, denn zu den bayerischen Meisterschaften war sie verhindert. Eine gute Gelegenheit gab es in Regensburg am bei den Oberpfälzer Meisterschaften. Sie musste allerdings außer Konkurrenz starten, was sie nicht hinderte gute Leistungen zu bringen. Im Hochsprung sprang sie ihre Bestleistung 1,49 m, in den anderen Disziplinen konnte sie stets ihre gewohnten guten Leistungen abrufen. Im abschließendem 800m Lauf war es für sie ein Start-Ziel Sieg in 2:36,71 min, bis dahin ihre beste Zeit im Siebenkampf. In der Siebenkampfrechnung erreichte sie mit Punkten eine neue persönliche Bestleistung und war damit auch gleichzeitig die Beste in ihrer Altersklasse. Langstreckler Gizachew Beyene startet erfolgreich bei Straßenläufen Gizachew ist ein aus Äthiopien stammender Flüchtling, der mit seiner Frau Lemlem und der kleinen Tochter Kalkidan in einer Flüchtlings-WG in Erlangen wohnt. Da er ein sehr guter Langstreckler ist und das Laufen für ihn sehr wichtig ist, haben wir ihn gern in unserem Verein aufgenommen. Den Vereinsbeitrag hat dankenswerter Weise die Stiftung des TV48 übernommen. Nach einer längeren Trainingspause hatte er wieder intensiver trainiert und fühlte sich jetzt stark genug um bei Laufveranstaltungen zu starten. Die ersten Starts bei 2 Laufwettbewerben über 10 km verliefen auch sehr erfolgreich für ihn. Bei dem Hochstraßenlauf in Weisendorf kam er als Dritter und bei dem Aurachtallauf in Herzogenaurach als Vierter ins Ziel. Bei beiden Läufen war er Erster in seiner Altersklasse M30. Als nächstes stehen der vom TV48 veranstaltete Arcadenlauf und anschließend die bayerische Straßenlauf-Meisterschaft über 10 km in Kemmern auf dem Programm. Gizachew Beyene (2) beim Aurachtallauf in der Startrunde zusammen mit seinem Landsmann, dem späteren Sieger Muhamed Teylan (1). F.: Eschenbacher 27

28 Lungerer Lungerer feiern das 11. Holler-Gartenfest Zu Beginn der Ferienzeit feiern die Lungerer nun schon zum elften Mal das Holler-Gartenfest. Vorab schon mal ein dickes Dankeschön an Juliane Holler für dieses herausragende Fest im Hollersgarten. Für das ihr überreichte Geschenk bedankte sie sich herzlich, hoffte aber auch, dass dies eine einmalige Sache war. Knapp über fünfzig Lungerer und Gäste fanden wieder den Weg in die Stadtrandsiedlung. Darunter auch unser Präsident und Langzeit-Lungererfuchs Wolfgang Beck und - wie schon seit vielen Jahren - unser Geschäftsführer Jörg Bergner. Unser Vizepräsident und Kneipwart der Lungerer Fritz Löhr (er gehört ja zum Inventar) begrüßte die Anwesenden. Auch unser ehemaliger Vizepräsident Burghard Köck war wieder unter den Gästen. Der in diesem Jahr wieder besonders gute Leberkäs vom Brunner und das frische Brot und die Brezen vom Lungererbruder Pickelmann wurden uns in bewährter Weise von den beiden Helferinnen Lotte Lanig und Bibi Forke gereicht. Auch die obligatorischen Gurken waren schnell verzehrt. Langsam steigt die Stimmung, v.l. Ehrenvorstand Franz Reinhold, der gerade kurz in sich geht, (verdeckt Heinz Rüger), Richard Strampfer, Fritz Egermeier und Herbert Pickelmann, hinten zu sehen: in bester Laune Werner und Leni Dörr, Vizepräsident Fritz Löhr und Geschäftsführer Jörg Bergner. Nachdem sich die Lungerer auf den Ausschank von Stadtsteinacher Pils geeinigt hatten, konnte dies mittels einer neuen Schankanlage gut temperiert gezapft werden. Hier gilt es auch unserem Lungererbruder Hansi Schmid für die Bereitstellung eines großen Kühlwagens zu danken. Die nach dem Essen (mehrmals) verabreichte Medizin wurde dankend angenommen. Was wäre das Gartenfest ohne die Heckenmusikanten, welche wieder toll aufgespielt haben. Ihr Fahrer musste diesmal etwas länger warten, weil unsere Gespräche mit den Musikern sich etwas verzögert haben. Dies galt auch für die Verabschiedung der letzten Gäste, welche in guter Stimmung, leicht nach Mitternacht den Hollersgarten verlassen haben. Zuhörer am Ringertisch, v.l. Christian Reinhold, Harry Frommann und Dieter Forster, hinten v.l. Rudi Pfeifenberger, Edi Gremer, Werner Däumling und Helmut Plötz. Es gilt abschließend allen Anwesenden für ihr Erscheinen zu danken, besonders aber wieder den Spendern, welche unser Fest finanziell unterstützt haben. Freuen wir uns auf das nächste Fest bei Juliane Holler und hoffen und wünschen wir uns gegenseitig, dass wir alle gesund bleiben. T.: F.M. F.: B.F. Die Heckenmusikanten im vollen Einsatz. 28

29 Wettkampftermine in der Jahnhalle Ringen Am startete unsere Männermannschaft in die Saison 2015 in der Gruppenoberliga Nord. Wie schon berichtet, rutschten wir nach der Vizemeisterschaft 2014 eine Liga auf, da es in den Ligen über uns einige Verschiebungen gab und sich Mannschaften zurückgezogen hatten. Die bisherigen Ergebnisse unserer Kämpfe könnt Ihr auf unserer Homepage nachlesen. Anbei die noch ausstehenden Wettkämpfe bis zum Saisonende in der Jahnhalle. Wir hoffen, dass wir auch weiterhin so gut von unseren Fans, Freunden und Familien unterstützt werden und die Jahnhalle eine schöne Wettkampfatmosphäre bietet Gast: ATSV Kehlheim Gast: RSV Schonungen II Gast: ASV Hof II (Freitag) Gast: ASC Röthenbach Gast: TSV Burgebrach II (Freitag) Mirko Fichna Helfen Sie mit einer Spende Sparkasse Erlangen Konto BLZ

30 Tennis Endspurt beim Mannschaftsspielbetrieb Mit einem weiteren Unentschieden landeten die FOP Damen 60 Doppel auf dem dritten Tabellenplatz. Einem 4:0 Sieg verdanken sie ihr besseres Matchpunkteverhältnis, mit dem sie sich vor zwei weiteren punktgleichen Mannschaften platzieren konnten. Die Herren 50 konnten mit einem klaren Sieg gegen den ASV Wilhelmsdorf die Tabellenführung behaupten und werden in der kommenden Saison in der K1 aufschlagen. Gratulation! Auch die Herren 60 konnten am letzten Spieltag einen Sieg feiern gegen den direkten Abstiegskonkurrenten ESV Flügelrad Nürnberg. Damit konnten sie den drittletzten Tabellenplatz absichern, was normalerweise zum Klassenerhalt reichen sollte. Die 1. Herren haben ihren letzten Spieltag gegen den Tabellenführer knapp 10:11 verloren und landeten auf dem vorletzten Platz mit sechs Sätzen Vorsprung auf Platz 7. Bisher ist nur der tabellen- und matchpunktegleiche Tabellenletzte mit einem Abstiegspfeil markiert, aber bevor die Mannschaftsmeldung für den nächsten Sommer gemacht wurde, ist die Aussagekraft gering. Vielleicht haben aber unsere Jungs Glück und können auch in der kommenden Saison in der K2 antreten. Untergegangen in der höheren Klasse sind sie auf alle Fälle nicht. Sehr eng ging es auch bei den 2. Herren zu. Obwohl weder Auf- noch Abstieg in dieser 4er Klasse möglich sind, entwickelten unsere neuen Herren den Ehrgeiz, den ersten Tabellenplatz zu erringen. Man konnte wie So sehen Sieger aus! Die Herren 50: v.l. Andreas Gursch, Hugo Gumbert, Ernst Hartung, Mingmin Ren und Thomas Hofmann, vorne: Martin Pfeifenberger, Clemens Jungkunz. F.: Abteilung erhofft die letzten beiden Spieltage gewinnen, allerdings patzte auch der Tabellenführer Frauenaurach nicht und blieb damit knapp in Führung. Bei gleichen Matchpunkten, gleicher Satzdifferenz, sogar mehr gewonnenen Sätzen entschied letzten Endes die Niederlage vom ersten Spieltag darüber, dass sich unsere neugegründete Herrenmannschaft mit einem Tabellenpunkt weniger mit dem zweiten Platz zufrieden geben musste. Die Jungs waren super motiviert und für die nächste Saison ist schon geplant, diese Mannschaft als Sechsermannschaft starten zu lassen. Und falls sich noch ein paar Spieler finden, dann könnten wir für die Unerfahreneren zusätzlich wieder eine Vierermannschaft melden. Alle bestehenden und auch die potenziell neuen Mannschaften freuen sich über Verstärkung. Bei Interesse einfach mal melden: Hier nochmal alle Ergebnisse in der Übersicht: FOP-Freizeit-Mannschaften: Herren Doppel 65 I Bezirksklasse 1: 2/5 Herren Doppel 65 II Bezirksklasse 2: 3/6 Herren Doppel 75 Bezirksliga: 4/4 Damen Doppel 60 Bezirksliga: 3/6 Medenmannschaften: Herren I Kreisklasse 2: 6/7 Abstieg? Herren II Kreisklasse 4: 2/7 Herren 50 Kreisklasse 2: 1/7 Aufstieg! Herren 60 Bezirksklasse 1: 6/8 30

31 Tennis Vereinsmeisterschaften mit Überraschungen Die Gruppenphase ist eben zu Ende gegangen. Leider gab es doch noch eine nachträgliche Abmeldung und einige gesundheitsbedingte Absagen. Sehr ärgerlich fand ich, dass ein paar Spieler weder gespielt noch sich bei der Turnierleitung abgemeldet haben. Das sollte ja wohl jeder innerhalb von ein paar Monaten auf die Reihe bringen! Alle Konkurrenzen wurden in Gruppen gespielt. Die ersten beiden Plätze qualifizierten für das Weiterkommen in die k.o.-runde, Beginn Anfang September. Bei den Aktiven gab es vier Sechsergruppen: Gruppe 1: die Schläfergruppe : Deren Spieler wurden erst sehr spät aktiv. Das erste Spiel der gesamten Gruppe wurde erst Mitte August gespielt. Zwei Spieler dieser Gruppe erachteten es nicht für notwendig, irgendein Spiel zu machen noch jemanden zu informieren, so dass insgesamt nur sechs der fünfzehn Partien ausgetragen wurden. Für die k.o.-phase konnten sich Stephan Dück und Florian Gursch qualifizieren. Der Vorjahressieger Hans Pausch schied spiellos aus. Gruppe 2: die Unausgeglichenen : Diese Gruppe bestand aus drei stärkeren Spielern, die ihre Gruppenspiele gegen die drei schwächeren Spieler klar gewinnen konnten. Untereinander war es z.t. eng. So verlor Andreas Robitzkat gegen Heiko Wolf erst im Supertiebreak, der eines seiner weiteren Gruppenspiele nicht spielte. Nach der Regel, dass nicht-gespielte Gruppenspiele für beide als verloren gewertet werden, wäre Andreas Robitzkat mit einem mehr gewonnenen Satz auf Platz 2 gewesen. Dieser aber plädierte selbst für den direkten Vergleich als erstes Kriterium und landete damit auf dem dritten Gruppenplatz, wodurch er selbst ausschied. Sportliche Geste! Den Gruppensieg sicherte sich Eva Schöppel. Gruppe 3: die Überraschungsgruppe : Und die größte Überraschung war nicht etwa, dass in ihr als einzige Gruppe alle Vorrundenspiele gespielt wurden. Nein, Elmar Rauh und Christoph Unkart wirbelten die Gruppe ganz schön durcheinander. Christoph Unkart, der erst vor ein paar Jahren mit Tennis angefangen hat, konnte sich mit fünf klaren Siegen den Gruppensieg sichern. Volker Barthelmann, selbst schon Vereinsmeister vergangener Jahre, konnte gegen Clemens Jungkunz und Elmar Rauh jeweils erst im Supertiebreak gewinnen und musste sogar darauf hoffen, dass Christoph Elmar im letzten Gruppenspiel möglichst deutlich schlägt um überhaupt weiter zu kommen, was er letztendlich aber schaffte. Gruppe 4: die Gruppe der Neuen, aber auch die Ausgeglichenen-Gruppe : Vier Spieler der Gruppe sind erst seit diesem Jahr in unserer Abteilung und bilden zum Großteil den Kern der 2. Herrenmannschaft. Nachdem Vorjahreshalbfinalist Felix Wegmann letztendlich aus zeitlichen Gründen zurückzog, lieferten sich die übrigen fünf Spieler und Spielerinnen heiße Duelle. Sechs der zehn Duelle wurden erst im Supertiebreak entschieden, vier davon mit 12:10 bzw. 11:9. Das allerletzte Spiel entschied noch über Weiterkommen oder Ausscheiden. Von Platz 2 bis 4 war für Jens Eichenlaub alles drin. Wie immer bei Jens ging es in den Supertiebreak. Er gewann diese Partie gegen den Gruppenersten Sebastian Albrecht. Aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses bei einer Niederlage für jeden reichte es aber nur für den zweiten Platz. Etwas klarer ging es zu bei den zwei Fünfergruppen der Aktiven 50. Clemens Jungkunz sicherte sich relativ mühelos den Gruppensieg in Gruppe 1. Platz zwei wiederum war umkämpft. Durch einen Sieg im Supertiebreak über Petr Musil erkämpfte sich Andreas Gursch den zweiten Platz. In Gruppe 2 machten Martin Pfeifenberger und Mingmin Ren ungefährdet die beiden vorderen Plätze unter sich aus, wobei Mingmin gegen Martin gewann und Erster wurde. Bei den Herren 60 gingen nur acht Spieler in zwei Vierergruppen an den Start, wobei auch noch drei Spieler verletzungsbedingt nicht weiter spielen konnten. Reinhard Sittl gab insgesamt nur drei Spiele ab und wurde ungefährdet Gruppensieger. Um Platz 2 entschied auch hier ein Supertiebreak zwischen Ernst Hartung und Carlos Sanchez mit dem besseren Ende für Carlos. In der zweiten Gruppe qualifizierten sich Petr Musil als Gruppenerster und Helmut Laich als Gruppenzweiter für die Halbfinale. Dort hatte Reinhard Sittl nur im ersten Satz Mühe mit Helmut Laich (7:5), den zweiten Satz konnte er mit 6:2 klar für sich entscheiden. Acht Doppel, zwei Gruppen: Sehr spannend ging es auch bei der Vorrunde der Doppel zu. Um die beiden vorderen Plätze der Gruppe 1 entwickelte sich ein Dreikampf. Die Favoriten Clemens Jungkunz und Volker Barthelmann verloren gleich ihr erstes Spiel gegen Jens Eichenlaub und Elmar Rauh im Supertiebreak 8:10, gewannen aber wiederum gegen Andreas Robitzkat und Christoph Unkart, ebenfalls im Matchtiebreak 12:10. Diese wiederum schlugen die Paarung Eichenlaub/Rauh relativ deutlich. Alle drei Paarungen hatten am Schluss 3:1 Matches. Weiter kamen Robitzkat/Unkart mit 7:2 Sätzen vor Jungkunz/ Barthelmann mit 7:3 Sätzen. Aus dem Rennen sind Eichenlaub/Rauh mit 6:3 Sätzen. In der zweiten Gruppe schieden etwas überraschend Martin Pfeifenberger und Hugo Gumbert nach zwei Supertiebreakniederlagen in den wichtigen Matches aus. Sebastian Albrecht und Gregor Kolodziecyk konnten sich vor Andreas und Florian Gursch für die Halbfinale qualifizieren. Die Mixed werden nur im Jeder-gegen- Jeden-Modus ausgetragen. Den dritten Platz schon sicher haben Evelyne Gursch- Pieldner und Andreas Gursch. Das letzte noch ausstehende Spiel von Angelika und Florian Gursch gegen Eva Schöppel und Volker Barthelmann wird hier über den Mixed-Meistertitel entscheiden. Eva Schöppel 31

32 Triathlon Hitzeschlacht beim IM Frankfurt TVlerin Kristin Möller hat am 5.7. bei der Ironman (IM) EM in Frankfurt (3,8/180/42,195) Platz 6 belegt. Die Top 3 waren ein Wunschtraum bei der großen Hitze am Mainufer, aber Kristin wollte sich als Erste hinter Daniela Ryf, Julia Gajer und Caroline Steffen einreihen. Die waren aber beim Schwimmen rund 12 Min. schneller. Auf dem Rad verlor Kristin auf die Schweizerin Ryf nochmals 15 Min. Der Riesenkampf ums Wasser entwickelte sich an den Verpflegungsstationen bei ca. 40 C zur 4. Disziplin. Auch die Marathon- Zeit von 3:01:14 Std. war ein großer Kraftakt. Kristin finishte in 9:23:56 Std. auf Platz 6. Auch TVler Falk Zielisch besiegte die Hitze und konnte als 3. seiner AK40 in 9:30:18 Std. finishen. Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Dezember 2015 / Januar 2016 der TV-Vereinszeitung Montag, Anja Beranek wird Dritte Die TVlerin Anja Beranek hat beim Challenge in Roth in 8:55:19 Std. den 3. Platz erkämpft. Lange hatte die 30-Jährige das Feld beim Schwimmen und auf dem Rad angeführt, erst beim Marathon musste sie die spätere Siegerin Yvonne van Vlerken (NL) und die 2. Carrie Lester (AUS) ziehen lassen. Die erschöpfte Siegerin hatte sich gerade auf dem verbrannten Rasen abgelegt, die Zweite kauerte 1m daneben und sah dabei nicht viel gesünder aus, da verschwand Anja durch den Zielbogen zurück auf die Strecke. Es schien, als wollte sie diesen längsten Tag des Jahres noch ein wenig ausdehnen. Natürlich wollte Anja das Rennen gewinnen. Genauso wie Yvonne van Vlerken, die nach 8:50:53 Std. als Erste durch das Zielband taumelte. Oder wie die Australierin Carrie Lester, die ihre Bestzeit um beinahe ½ Std. auf 8:53:09 Std. drückte. Auch Anja, Triathletin aus der Metropolregion (geboren in Bamberg, aufgewachsen in Fürth, wohnhaft in Nürnberg, TV-Mitglied), war so schnell wie nie zuvor, aber am Ende fehlten ihr 4½ Min. auf die Holländerin und 130 Sek. auf die Australierin. Ihre Zeit aber war ihr egal, mit der Platzierung war sie glücklich: Heute war nicht mehr drin. Es war ein überwältigendes Rennen. Ich habe jetzt noch Gänsehaut. Roth Challenge aus Sicht der AK 5 Altersklassen(AK)-Triathleten des TV48 wagten sich auf die Langstrecke Die Challenge in Roth - Langdistanz in Reinform. Das Rennen, das man als Triathlet gemacht haben muss, das nicht nur etwas für Profis ist, auch normale Menschen starten dort jedes Jahr. Sie, ihre Angehörigen und Fans sind es, die das Flair im mittelfränkischen Triathlon-Mekka ausmachen. 4 TVler haben heuer diese Langdistanz (3,8/180/42,195) gut absolviert. Natürlich nicht aus dem Stand: Was Profis ganztags trainieren, muss bei den Hobbyathleten nebenher laufen - endlose Trainingsfahrten, Lauf- und Schwimmtraining, all das ist um Beruf und Familie zu koordinieren, jede Trainingsstunde wird irgendwo abgeknapst. Matthias Stein und Christian Holland starteten als Rookies, Novizen auf der Langdistanz, indes Wilfried Zerrahn, Thomas Mirschberger und Rolf Frank bereits erfahren sind. Die Erststarter waren besonders aufgeregt, man weiß nicht wirklich, was einen erwartet. Der Wetterbericht war ideal und die Nächte vorher noch so kühl, dass das Wasser nicht die 24 C-Marke für ein Verbot für Neoprenanzüge (Neo) überstieg. Für alle TVler lief das Schwimmen mit Neo ganz gut, der Wechsel klappte und ab ging es auf die Radstrecke. In Greding musste man sich erst den Kalvarienberg hinaufquälen, dann schlug der auffrischende Wind gnadenlos zu, gegen den man auf der Hochebene lange zu kämpfen hatte. Das kostet Körner - wie die Triathleten sagen - 32

33 Triathlon und man muss beachten, nicht auf dem Rad zu übertreiben. Denn ein paar der Körner braucht es noch für den Solarer Berg. Einmal im Leben dort hochfahren: dafür schindet man sich so lange! Und so sah man am berühmten Berg Frankens verzückte und entrückte Gesichter. Sogar das Publikum erkennt hier, dass das was Besonderes sein muss - oder warum grinsen die noch alle so nach 70 bzw. 154km? Gleich 2-mal darf man dieses Gefühl erleben, bevor es nach Roth zum Laufen geht. Auch ohne Schwimmen und Radfahren in den Beinen sind 42,195km bei nun 28 C kein Pappenstiel. Wenn allerdings die Angehörigen, Vereinskollegen und tausende Fans einem zujubeln, darf man nicht aufgeben, auch wenn das Knie zwickt, die Oberschenkel krampfen und der innere Schweinehund ständig fragt Warum machst Du das? Bei Thomas Mirschberger lief bis km 2 alles nach Plan, dann spulte er während 10 Min. das ganze Repertoire an möglichen Krämpfen ab. Der Gegenwind verlangt den Beinen einfach zu viel ab. Erstaunlicherweise ging es danach bis km 15 wieder, dann musste ich jedoch einer verletzungsbedingten Laufpause in der Vorbereitung Tribut zollen, die längere Läufe im Vorfeld unmöglich gemacht hat, kommentierte der Rosenberger. Doch finishte er mit einigen Gehpausen in guten 11:50:43 Std. Genug hat er noch nicht: nächstes Jahr Doppelstart bei der Challenge: erst Roth, dann Regensburg! Nicht viel besser lief es bei Wilfried Zerrahn. Ab km120 plagte auch ihn der Wind: Man hatte den Eindruck, gegen eine Wand zu fahren. Dies war wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass ich beim Laufen schlimme Krämpfe bekam, mit denen ich fast die ganzen 42km laufen musste, beschreibt der Herzogenauracher sein Martyrium. Mit seiner Radzeit von nur 5:24 Std. war er auch nicht zufrieden aber aufgeben wäre nicht in Frage gekommen! Letztlich habe ich es geschafft aber mit Spaß hatte das nichts mehr zu tun. Trotzdem finishte er in 11:11:28 Std. und Platz 4 seiner AK60. Beim Rennen habe ich mir gesagt: das war Deine letzte Langdistanz! Aber wer Winnie kennt weiß, dass das ganz schnell vergessen ist. Wer rastet der rostet! ist Winnies Motto, weswegen er auch gar nicht genug bekommt. Wenn ich einen Sponsor finde, starte ich nächstes Jahr in Frankfurt beim IM und versuche mich für Hawaii zu qualifizieren! Rolf Frank bekam Magenprobleme von den an den Verpflegungsstationen gereichten Energy-Gels. Die neue Marke wurde einigen Teilnehmern zum Verhängnis. Magenprobleme sind auf dem Rad besonders schlecht. In der Wechselzone 2 war es für Rolf vorbei. Um gesundheitlich keine Risiken einzugehen, gab er auf. Aber was diesmal nicht ist, kann ja nächstes Mal klappen. Matthias Stein wechselte später zum Laufen, weil die Rookies in der letzten Gruppe starten. Matthias hatte nach einem guten Schwimmen von 1:15 Std. sich sein Rennen auf dem Rad bereits eingeteilt, konnte aber sein erhofftes Lauftempo nicht durchhalten. Er war jedoch mit 12:11:15 Std. sehr versöhnt: Meine Schwimmtechnik ist in diesem Jahr nochmal besser geworden, was ich meinem Trainer Gerald zu verdanken habe! Der Grundstein für das gute Gelingen wird ja bereits beim Schwimmen gelegt, berichtet überglücklich Matthias, der Plan war ja eine 12:30er Zeit, aber geliebäugelt hatte ich schon mit einer 11:59. Mit 12:11 bin ich aber sehr zufrieden. Es wird wohl nicht bei diesem 1. Mal bleiben: Die Frage, wie ich eine Radzeit unter 6 Std. und eine Laufzeit um 4 Std. erreichen kann, die stelle ich mir in 3 Jahren. Christian Holland stieg nach 1:30 Std. aus dem Kanal und gab auf dem Rad erstmal Gas. Am Solarer Berg ein Gefühl unbeschreiblich! dem Erlanger fehlen die Worte. Seine Frau Uta zeigte ein Bild von ihm. So hab nicht mal ich Christian je grinsen gesehen! Für die starke Radleistung von 5:55 Std. musste er aber auf der Laufstrecke seinen Preis zahlen. Christian, ein Knapp-über-3-Std.-Marathonläufer, tat sich schwer mit den immer noch hohen Temperaturen. Doch Frau und Tochter sowie eine ganze Horde TV-Fans peitschten ihn auf der Laufstrecke an und so bog er nach 4:39 Std. endlich in Roth auf die Zielgerade, wo er nach 12:20:21 Std. mit einem Freudenschrei ins Ziel lief. Neben den eingeschworenen AK-Triathleten finishten Florian Seiler mit 10:09:41 Std. als 4. der AK20 und Andy Möckel in 11:14:58 Std. TG 33

34 Triathlon In Rio für Rio qualifiziert Der Olympia-Test in Rio de Janeiro war für Triathletin Anne Haug vom TV48 gleichzeitig das Sprungbrett für ihre Teilnahme an den Spielen Gut zu sehen, dass der Kurs in Rio Anne liegt", sagte Bundestrainer Ralf Ebli. Anne schaffte an der Copacabana in 2:00:57 Std. mit Rang 7 die Qualifikationskriterien der DTU und DOSB der olympischen Distanz (1,5/40/10). Anne sicherte sich mit einem tollen Schwimmen ihr Olympia-Ticket und sorgte dafür, dass sich die Wünsche der DTU zumindest zur Hälfte erfüllt haben: Der Verband hatte eigentlich mit 2 Qualifikationen gerechnet. Hanna Philippin (Saarbrücken, am Ende 23.) war auch schnell beim Schwimmen, konnte aber auf dem Rad nicht ihre Leistung abrufen. Anja Knapp (Dettingen, 25.) schaffte ebenfalls den Sprung in die 1. Gruppe, verlor aber beim Laufen viel Zeit. Sophia Saller (TV48, 29.) und Rebecca Robisch (Saarbrücken, 30.) hatten keinen guten Tag, lagen nach dem Schwimmen schon zu weit zurück und konnten den Rückstand nicht mehr wettmachen. Anne hingegen war sehr zufrieden, vor allem darüber, dass sie mit ihrem super Schwimmen den Grundstein für ihr bestes internationales Resultat seit über 1 Jahr legen konnte. Das ist mir noch nie passiert. So kann man natürlich einige Körner sparen, da man nicht gezwungen ist, Tempo auf dem Rad zu machen und das Rennen selbst in der Hand hat. Das ist die perfekte Ausgangsposition." Diese nutzte sie dann auch trotz verpatzten 2. Wechsels, der sie viel Zeit kostete. Ich bin an meinem Wechselplatz vorbei gelaufen und musste noch einmal zurück. Dann bin ich irgendwie nicht in meine Schuhe gekommen und alle waren weg. (s. auch S. 47) AK-Athleten in Hamburg Nicht nur die Weltelite startete am 18./19. Juli in Hamburg. Auch 4 Erlanger AK-Athleten hatten sich zur Teilnahme am weltgrößten Triathlon gen Norden aufgemacht. Nach dem Abholen der Unterlagen und dem Probeschwimmen in der Alster ging es am Nachmittag an die Strecke den Profis zuschauen, die auf der Sprintdistanz bei Sonnenschein ein tolles Rennen lieferten. Die Vorfreude und Spannung auf den nächsten Tag wuchs riesig! Beim Öffnen des Vorhangs am Morgen waren alle überrascht: statt der angekündigten Sonne zeigte sich ein grauer Himmel, dessen Schleusen sich dann beim Einchecken der Räder öffneten. Und leider erst am Ende des Rennens wieder schlossen. So waren Silke Wistuba, Kersten Heckmann-Ludwig, Claudia Heindl und Frank Ludwig froh, die Neos anziehen zu dürfen. Claudia startete als Erste über die Olympische Distanz (1,5/40/10) - bei ihrem ersten Triathlon überhaupt! Und finishte in einer Zeit von 2:53:27 Std. Die anderen starteten zusammen 2 Startgruppen später und wurden so von ihr im Ziel gebührend begrüßt. Das Rennen hat wirklich etwas Einmaliges! Schwimmen in der Außenalster mit 40m Tunnelschwimmen in die Innenalster zum Ausstieg an den Rathaustreppen. Über den Rathausplatz gefühlt weiter 1km in die Wechselzone zum Rad zu laufen. Anschließend sein Rad erst mal bei ca Startern finden. Es war sehr wichtig zu wissen, wo Unsere vier AK-Athleten in Hamburg: v.l.n.r. Claudia Heindl, Kersten Heckmann, Frank Ludwig und Silke Wistuba. F.: Ludwig genau die Sachen im Block lagen. Dann 2x in hohem Tempo mit dem Rad über die Reeperbahn. Eine fast ebene Strecke mit Wendepunkt, wo zum Glück der Wind nur leicht von der Elbe landeinwärts wehte. Zurück in der Wechselzone hieß es mit klammen Fingern die Radschuhe ausziehen und die kalten Füße in die Laufschuhe zwängen, um dann wieder den gefühlten km aus der Wechselzone zur Laufstrecke zu laufen. Diese verlief entlang der Alster und hier zeigten sich ein paar begeisterte Zuschauer, die den Athleten Beifall spendeten. Der letzte km war dann der Hit, Jazzband, Cheerleader, viele Leute an der Straße und dann der Einlauf auf dem blauen Teppich vor dem Rathaus, angefeuert von den eigenen Fans was für ein Gefühl! Ergebnisse: Name AK Pl Std. Silke Wistuba S2 11 2:41:54 Kersten Heckmann S3 8 2:48:43 Claudia Heindl S2 28 2:53:27 Frank Ludwig S5 10 2:59:14 Silke Wistuba, Kersten Heckmann 34

35 31 TV-Triathleten beim 30. Herzoman Triathlon 25 Erwachsene und 6 Jugendliche vom TV48 starteten am beim 30. Herzoman. Wie jedes Jahr steht der Herzoman fest im Wettkampfkalender der AK Triathleten. Der Mannschaftsnamen wurde am bei Heike im Gartenhaus abgestimmt. In diesem Jahr gewann deutlich TV Kanalhaie. Mit Namen ausgerüstet meldeten wir uns gleich um Mitternacht vor Ort zum Herzoman an. Start ist immer im Freibad über 400m Schwimmen, bzw. 200m für die Jugend. Die anschließende 20km/10km Radstrecke führte über Dondörflein, Münchaurach und Falkendorf zurück nach Herzogenaurach und wurde von den Erwachsenen 2x gefahren. Die Laufstrecke über 5km/2,5km führte als Wendepunktstrecke durch den Wald, auf der die Konkurrenz gut sichtbar im Blick bleibt. Im Zielbereich wurden alle herzlich empfangen und für einen Endspurt nochmal motiviert. KH Die Ergebnisse aus TV-Sicht: Damen Ak PL Std. Margrit Elfers :11:17 Silke Wistuba :14:35 Claudia Binner :14:49 Johanna Stengel :15:21 Kersten Heckmann :16:43 Kira Weber :17:36 Heike Mühlbauer :17:54 Dagmar Möllers :18:28 Elke Sausmikat :19:46 Claudia Heindl :20:25 Faber Katrin :21:20 Herren Ak PL Std. Fabian Kraft JA 1 1:00:31 Heiko Ziemainz :08:11 Eberhard Möllers :08:15 Gregor Weigl :09:12 Steffen Zimmert :10:25 Bernd Wellein :11:40 Christian Holland :11:42 Alexander Wenisch :12:49 Waldemar Strzelczyk :14:44 Martin Koch :14:48 Rolf Janka :17:01 Carlos Barazal :17:49 Michael Sinner 31 1:23:59 Jürgen Hoffmann :24:13 Jugend Ak Pl. Min. Nele Rudolph JB 2 38:55 Zita Kastl JB 3 41:31 Pia Rieben S 2 41:32 Lea Weidlich S 4 43:47 Dion Heindl JB 1 34:12 Pablo Warter Rubio JB 2 36:08 Bemerkenswert ist noch, dass Fabian Kraft Gesamtdritter der Hauptklasse, Nele Rudolph Gesamtzweite bei der Jugend sowie Dion Heindl Gesamtsieger und Pablo Warter Rubio Gesamtzweiter bei der Jugend wurden. Mannschaftswertung: 1.Platz Damen mit Margrit Elfers, Silke Wistuba, Claudia Binner 3.Platz Damen mit Johanna Stengel, Kersten Heckmann, Kira Weber 4.Platz Damen mit Heike Mühlbauer, Dagmar Möllers, Elke Sausmikat 3.Platz Herren mit Fabian Kraft, Heiko Ziemainz, Alexander Wenisch 2. BL in Tübingen Die glücklichen TV-Kanalhaie beim Herzoman. F.: Matthias Stein Das Fahrrad Dresel Team TV 1848 Erlangen ist in der 2. Bundesliga (BL) mit ihrem 7. Platz gut dabei. Zum Saisonfinale aber müssen sie sich steigern. Bei den TVlern ging es zum vorletzten Rennen in der 2. BL am nach Tübingen. Vor herrlicher Kulisse und vielen Zuschauern starteten Michael Pietzonka, Tobias Golditz, Moritz Pleyer, Bernd Zeulner und Lukas Schmidt. Bei dem 800m-Schwimmen ging es hoch her. Nur Michael konnte sich in der 1. Gruppe behaupten. Nach schnellem Radfahren wechselte er mit den Ersten auf die 5km lange Laufstrecke und sicherte sich Platz 19 am Ende. Für die Erlanger, die in der 2. und 3. Gruppe folgten, lief es nicht so günstig. Auf dem 20km-Radkurs fand sich keiner, um das Tempo zu verschärfen. Aber jeder Fluchtversuch wurde umgehend gestellt. Deshalb musste das Laufen die Entscheidung bringen. Tobias konnte sich durchsetzen und lief fast an die 1. Gruppe heran. Die anderen Erlanger platzierten sich stark dahinter. Am Ende stand Platz 7 zu Buche, so dass in der Tabelle 2 Teams vorbeizogen. Jetzt gilt es umso mehr beim Ligafinale Anfang September im hessischen Baunatal anzugreifen. 35

36 Triathlon Position final verteidigt Im Triathlon verteidigte die 2. Frauen-Mannschaft des TV48 beim Finale der Regionalliga (RL) am 2.8. in Regensburg ihren 3. Tabellenplatz. Nach dem Pech in Schongau standen die TVlerinnen auf Rang 3. Zum Abschluss wurde über die Sprintdistanz (750/22/5) ein Mannschaftswettkampf ausgetragen, bei dem die Zeit der 3. Athletin im Ziel gewertet wurde. Die Erlangerinnen hatten einen guten Auftakt und stiegen mit einer ausgeklügelten Schiebe-Technik als erste geschlossene Mannschaft aus dem Wasser. Larissa Rexin, Simone Kraft, Katharina Schörner und Ella Schmidt wechselten mit der Führungsgruppe auf die Radstrecke. Auf der selektiven Strecke mussten sie Einige ziehen lassen. Die Teams aus Bayreuth und Rothsee waren nicht abzuschütteln. Mit einer geschlossenen Teamleistung wechselten Larissa, Katharina und Ella zum Laufen. Hier zeigte Larissa ihre Stärke und zog ihre Mitstreiter immer näher an das Team aus Rothsee heran. Allerdings mussten Larissa, Ella und Katharina noch die Bayreuther und die Carreras aus Roth ziehen lassen. Die Kräfte, die beide Teams im Windschatten gespart hatten, konnten sie jetzt beim Laufen mobilisieren und so reichte es im Zielspurt dann für Erlangen zum 5. Rang in der Tageswertung. Das Team aus Regensburg gewann erwartet überlegen vor den Ambergern. Dank der guten Leistungen der TV-Damen zu Beginn der Saison konnten sie den 3. Platz in der RL- Tabelle halten. Für die Aufsteiger der letzten Saison ist Patz 3 in der RL und bei der bayerischen Meisterschaft ein großer Erfolg. Erlanger Triathlon 2015 Die Wetterprognosen für den 26. Erlanger Triathlon am waren sehr gut, einige Tage Abkühlung vorher erlaubten sogar beim Schwimmen im Kanal das Benutzen der Neos, was viele Teilnehmer erfreute. Dieser Erlanger Triathlon sollte eigentlich unter neuer Leitung ablaufen. Jedoch ergaben sich für die designierte Nachfolgerin im Juni neue berufliche Perspektiven in Hamburg. So übernahm die bisherige Chefin Ulli Rabenstein wieder die Organisationsleitung. Auf der Radstrecke musste wegen einer Baustelle bei der Ortsdurchfahrt Hannberg eine Umleitung vorgenommen werden. Diese verlief über Heßdorf und Großenseebach zurück zum Ortsausgang Hannberg. Die Radstrecke war auf diese Weise nun etwas länger als vorher, genau 41,2km. Gegen Mittag litten viele Athleten unter der großen Hitze. Im Ziel genossen sie das umfangreiche Finisherbuffet. Leider fanden sich auch Wespen ein, die die Athleten bei ihrer verdienten Stärkung belästigten und manchmal gemein zustachen. Richtig schlimm war es auf der Verpflegungsstelle 3 im Wald bei der Schutzhütte. Diese Stelle lag teils in der Sonne, so dass hier die Wespen in Schwärmen über Cola und Bananen herfielen. Von 25 Helfern wurden 21 gestochen, eine Frau gleich 4 Mal, die das BRK behandeln musste. Den Helfern an diesem Posten Danke für ihr heldenhaftes Durchhalten! Der Bereitschaftsdienst des BRK war mit 53 zu behandelnden Athleten dieses Jahr mehr als sonst gefordert. Neben einem Radsturz, einigen starken Kreislaufproblemen mussten vor allem die Wespenstiche an Kopf, Hals und sogar im Mund behandelt werden. Kurztriathlon Im M-net Kurztriathlon lieferten sich zum 3. Mal Tobias Heining, TSV Altenfurt, und Marcus Schattner, TSG 08 Roth, einen internen Wettkampf. Marcus, nach Schwimmen und Radfahren noch an der Spitze, verließen beim Laufen etwas die Kräfte. So konnte Tobias als schnellerer Läufer das Rennen mit 2:04:03 Std. für sich entscheiden, Marcus folgte in 2:07:21 Std. Als Dritter gewann Christian Schröter vom IfA Nonstop Bamberg mit 2:10:00 Std. Juniorin Lena Gottwald aus Zirndorf, für M- net startend, letztes Jahr noch Gesamtdritte auf der Kurzdistanz, gewann souverän in 2:22:37 Std. vor Tina Wirths, TSV 1862 Bad Reichenhall, und Franziska Brey, ESC Höchstadt, die in 2:26:33 Std. und 2:37:25 Std. finishten. Schnellste und herausragende Erlanger Athletin war Claudia Binner in der AK 55! Frauen Ak Pl Std. Binner Claudia :41:53 Wistuba Silke :42:04 Weber Kira :49:55 Putzmann Kerstin :53:16 Heindl Claudia :54:20 Möllers Dagmar :55:02 Sausmikat Elke :57:20 Mühlbauer Heike :58:08 Hertfelder Nicole :03:23 Wangemann Ruth :06:43 Reinhardt Carmen :06:38 Neukam Karoline :15:24 Männer Ak Pl Std. Wendland Robert :18:35 Legominski Thomas :20:13 Kröning Sven :27:38 Möllers Eberhard :31:18 Bolek Simon :34:50 Weigl Gregor :35:23 Mirschberger Thomas :37:12 Zimmert Steffen :41:17 Wellein Bernd :44:37 Strzelczyk Waldemar :46:53 Wrede Matthias :47:10 Holland Christian :48:03 Koch Martin :48:07 Dotterweich Gerhard :56:09 Jung Martin :28:02 Mitteltriathlon Der große Favorit Bernd Hagen musste im M-net Mitteltriathlon wegen Wadenproblemen beim Laufen aufgeben. Es siegte Markus Stöhr in 3:53:44 Std., SC Prinz Eugen München, der nach Schwimmen und Radfahren schon vorne lag, während der Zweite und Dritte Marco Sahm, IfA Nonstop Bam-

37 Triathlon berg, und Robert Gößwein, Team ARNDT, erst nach 4 Std. ins Ziel kamen. Gewinnerin der Mitteldistanz 2005 und letztjährige Dritte, Tamara Zeltner, CIS Amberg, gewann nach einer starken Rad- und Laufleistung den Wettkampf in 4:34:58 Std., weit vor Clara Hartmann, SG Egelsbach, und Marijke Zeekant, de dolfijn aus Amsterdam. Damen AK Pl Std. Kersten Heckmann-Ludwig :21:56 Männer AK Pl Std. Stadter Philipp :30:07 Rieder Elmar :48:36 Frank Rolf :51:40 Zerrahn Wilfried :52:22 Seubert Harald :32:00 Janka Rolf :35:53 Barazal Carlos :36:37 Während unserer Organisationstreffen wurden wir in der Schaumkelle bestens bewirtet. Am Samstag und Sonntag abends nach dem Wettkampf lieferte uns der Wirt der Gaststätte zur Jahnturnhalle, Franz Wandzioch, wohlschmeckende Pizzen. Zum Nachtreffen lud er das ganze Team zu einem köstlichen Sommerabendessen in seinen schönen Biergarten mit Gegrilltem, viel leckerem Gemüse, Reis, Soßen und seinen einmaligen Knabberstangen ein, herzlichen Dank hierfür! Viele freiwillige Helfer haben den Erlanger Triathlon 2015 wieder enorm unterstützt, die Athleten waren darüber sehr begeistert. Danke auch an die Helfer vom THW, DLRG, BRK, Polizei, 8 Freiwilligen Feuerwehren und natürlich besonders an das sehr kompetente Organisationsteam. Abschließend sagen wir auch Dankeschön zu M-net als Hauptsponsor, zu PUMA als Premiumsponsor und allen anderen Sponsoren, die uns 2015 unterstützt haben. - Am wird voraussichtlich der 27. Erlanger Triathlon stattfinden. UR Alle Helfer auf einen Blick. F.: unser Wanderführer, Kamera von Ulli Rabenstein. Helferfahrt 2015 Die Triathlon-Abteilung lud die Helfer von 2014 zu einer Weinfahrt nach Oberschwarzach in Unterfranken ein. Zuerst erkundeten wir den Weinberg und waren begeistert von der wunderschönen, weitreichenden Aussicht. In der Alten Scheune der Familie Wagner genossen wir danach eine Weinprobe mit 5 köstlichen Frankenweinen und delikaten Essensplatten. Sehr großes Lob fand der von Roland Nagengast organisierte Helferausflug bei allen Teilnehmern. UR 37

38 Triathlon Anja Beranek greift beim Laufen an 4 Wochen nach dem Deutschen Meistertitel in persönlicher Bestzeit beim Challenge Roth freut sich Anja, dass sie ihre Beine zum Vize- EM-Titel beim IM 70.3 in Wiesbaden getragen haben. Es war ein hartes und spannendes Duell zwischen der späteren Siegerin Camilla Pederson DK und Anja. Der Rennverlauf war ähnlich wie beim IM 70.3 Kraichgau vor 2 Monaten. Jedoch wechselte die Erlangerin mit einem Rückstand von 2 Min. zur Spitze vom Schwimmen auf das Rad. Aber nach nur knapp 15km konnte sie zur Spitze aufschließen und die Führung des Rennens mitübernehmen. Diesmal wählte sie aber eine andere Renntaktik gegen die starke Dänin. Anstatt viel Kraft für Attacken auf dem Rad einzusetzen, schonte sie ihre Kräfte für die 3. Disziplin, um ihre Gegnerin beim Laufen unter Druck zu setzen. Mit 5 Min. Vorsprung vor den anderen Verfolgerinnen wechselten Pederson und Anja auf die Laufstrecke. Mit einem schnellen Wechsel in die Laufschuhe und ein paar Sek. Vorsprung startete Anja in den Halbmarathon. Anja und Pederson liefen die ersten 2 Runden gleichauf. Nicht nur für die Zuschauer war es ein spannendes Duell. Allerdings musste Anja nach etwa 12km dem hohen Anfangstempo und den vergangenen Rennwochen Tribut zollen und Tempo rausnehmen. Pedersen zog uneinholbar davon. Ich bin aber sehr happy mit dem 2. Platz bei der EM und meiner Leistung hier in Wiesbaden, sagte Anja nach dem Rennen und blickt nun optimistisch, selbstbewusst, gespannt und mit einem Lächeln auf die IM 70.3 Weltmeisterschaft in Zell am See. Sophia Saller in Stockholm Sophia Saller vom TV48 arbeitet sich beim 8. Rennen zur Triathlon-WM in Stockholm am 22./23.8. mit starker Laufleistung noch auf Rang 20 vor. Das Schwimmen bestimmten gleich vom Start die beiden favorisierten Amerikanerinnen Sarah True und Katie Zaferes, so dass sich das Feld in die Länge zog. Einzig Carolina Routier (ESP) konnte dem Tempo folgen. Hinter diesem Trio war nach 1,5km im Stockholmer Hafenbecken schon eine Lücke von 30 Sek., dann kam aber schon Anja Knapp. Auch Rebecca Robisch war als 12. kurz hinter Knapp topplatziert. Hanna Philippin kam als 20. Dame aus dem Wasser mit 48 Sek. Rückstand, Sophia hatte jedoch rund 100 Sek. auf die Spitze verloren. Die beiden US-Damen setzten ihre Flucht auf dem Rad fort. In Runde 5 waren dann die Führenden dank Hanna Philippins enormer Arbeit auf dem Rad eingeholt. Das DTU-Trio Knapp, Robisch und Philippin lag nun gemeinsam mit 12 weiteren Damen an der Spitze. Sophia folgte nach gut 2 Min. An dieser Rennkonstellation änderte sich bis zum 2. Wechsel nichts mehr und die Spitzengruppe nahm den abschließenden 10km-Lauf etwa 2 Min. vor der Verfolgergruppe auf, in der sich auch Sophia befand. Den Lauf begann Spirig (Schweiz) vorne, Robisch und Philippin liefen ebenfalls in der 1. Gruppe von 10 Athletinnen. Hanna Philippin lieferte ein hervorragendes Rennen und folgte im Kampf um Platz 5, Robisch pendelte sich um den 10. Rang ein, Knapp folgte dahinter. Sophia zeigte eine starke Laufleistung und arbeitete sich unter die ersten 20 Damen. Die finale Runde sorgte für den US-Doppelsieg. Hanna Philippin wurde 7., Robisch und Knapp kamen auf den Plätzen 10 und 11 ins Ziel, Sophia als 20. Fitness Gesundheit Entspannung 38

39 IRONMAN WM 70.3 in Zell am See Triathlon Anja Beranek vom TV48 holt sich ihre erste Triathlon WM-Medaille Die Schweizerin Daniela Ryf hat am in Zell am See ihren IM 70.3-Weltmeistertitel aus dem Vorjahr verteidigt, in 4:11:34 Std. gewann Ryf mit Vorsprung vor der Kanadierin Heather Wurtele (4:23:07 Std.). Auf das WM-Podium ging es auch für Anja Beranek (4:24:10 Std.), die auf dem Rad lange die einzige Verfolgerin von Ryf war und erst auf den letzten Laufkilometern Rang 2 abgeben musste. Die Ehre, den Zeller See als Swimleaderin zu verlassen, wurde der Amerikanerin Laura Brandon zu Teil. Bereits auf den ersten 20km hatte die Schweizerin den Rückstand von 50 Sek. wettgemacht und sich an die Spitze des Feldes gesetzt. Nur wenige Sek. dahinter folgten Anja und die US-Girls Alicia Kaye und Laura Brandon in den Anstieg in Richtung Flitzensattel. In der Auffahrt auf 1.280m über Meereshöhe, bei der zum Schluss kurzzeitig bis zu 14% Steigung zu überwinden war, löste sich Ryf von ihren Verfolgerinnen, nur Anja konnte der Schweizerin noch folgen. Gut 1 Min. trennten die beiden auf dem Scheitelpunkt, der Rest des Feldes war dort mehr als 3½ Min. zurück. Auf dem Weg über Maria Alm, Saalfelden zurück nach Zell am See und der anschließenden Schleife über Kaprun vergrößerte Ryf den Abstand zu Anja weiter. Anja, die 2012 über diese Distanz in Wiesbaden Europameisterin wurde, nahm ihrer- Trotz der Strapazen strahlt Anja Beranek in Zell am See mit ihrer Bronzemedaille um die Wette. F.: Beranek seits 4 Min. Vorsprung vor der Kanadierin Magali Tisseyre in den Halbmarathon mit. Die spätere Zweitplatzierte Wurtele folgte als Fünfte mit 5½ Min. Rückstand zu Anja auf die Laufstrecke. Daniela Ryf ließ auch beim Halbmarathon nicht locker, sie lief bei Höchsttemperaturen um die 33 C einen 1:22:51-Std.-Halbmarathon und so zum klaren Sieg. Dahinter wehrte sich Anja mit allen Kräften und lange sah es sogar so aus, als ob die Erlangerin noch etwas Vorsprung ins Ziel retten könnte. Doch als es ein letztes Mal zurück nach Zell am See ging, war Wurtele dran an der Deutschen. Anja konnte ihr aber nichts mehr entgegensetzen und musste die Kanadierin ziehen lassen, sie feierte aber als Dritte ihre erste WM-Medaille der Karriere. Kristin Möller vom TV48 finishte in 4:37:37 Std. auf Rang 15 im Profifeld der WM. TVlerin Juliane Straub finishte auf der anspruchsvollen WM-Strecke in 4:57:55 Std. mit Platz 7 der AK30. HR HR/BuG 39

40 Volleyball Damen 1 Neue Liga und neuer Trainer Aber so neu ist die Liga ja nun auch wieder nicht. Vor zwei Jahren hatte unsere Mannschaft den ersten Anlauf in der Regionalliga unternommen, musste dann allerdings unglücklich wieder zurück in die Bayernliga. Nachdem nun die vergangene Saison mit einer sehr souverän gewonnenen Meisterschaft endete, kann der neue Trainer Patrick Siecke auf der Basis aufsetzen, die vom bisherigen Coach und Trainer Stefan Kummert in mehrjähriger Arbeit geschaffen wurde. Stefan, an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für alles, was du für uns und den Verein getan hast und die Zeit, die du in uns und den Volleyballsport investiert hast. Wir wünschen dir für deine weiteren Projekte viel Glück und viel Erfolg. Ein nur leicht veränderter Kader hat sich zum Ziel gesetzt, in der Regionalliga zu bestehen und den Klassenerhalt zu sichern. Einziger bisheriger Neuzugang ist Laura, die wir für eine Saison an den VfL Nürnberg ausgelie- hen hatten, da sie dort Erfahrungen in der dritten Liga sammeln wollte. Somit besteht die Mannschaft zu Saisonbeginn aus 11 Spielerinnen, wobei nur die Mittelblockerposition etwas dünn besetzt ist. Auf unsere zwei altgedienten Mittelblocker Sabine und Chrissi werden wir also bei fast jedem Spiel angewiesen sein. Im Gegensatz zu der Mittelblockerposition wird unser Trainer auf den Außenpositionen unter vielen Optionen wählen können. Sehr guter erster Testlauf Vor drei Wochen, also erst Mitte August, begann die Vorbereitung bei einem intensiven Trainingslager in Mainz-Gonsenheim. Unsere Mädels durften sich dort unter idealen Bedingungen an den härteren Untergrund und an den doch etwas anderen Ball gewöhnen. Bei intensiven Trainingseinheiten, sowie zweier Trainingsspiele gegen die Heimmannschaft konnten neue taktische Elemente ausprobiert werden. Wir dürfen gespannt sein, wieweit Trainer und Spieler diese Neuerungen in dieser Saison noch treiben und wie sie diese im Ligabetrieb umsetzen können. Den ersten Testlauf gab es schon beim Hummelcup in Wildburghausen, wo die Mannschaft den Weg bis in das Finale schaffte, dort allerdings gegen den SV Meiningen knapp unterlag. Diese ersten Erfolge machen Lust und Vorfreude auf die kommende Saison, was man Trainer und Spielerinnen bei jedem Training anmerkt. 4 Wochen wird die Vorbereitungsphase noch andauern bevor dann der Kampf um die ersten Punkte ausgetragen wird. Das erste Heimspiel findet am in der Heinrich Kirchner Halle statt. Dann wird der TSV Friedberg zu Gast sein und unsere Mannschaft wird Euch ganz sicher begeisternden Volleyball zeigen. Also merkt Euch diesen Termin schon mal vor und kommt vorbei. Die Damen 1 freuen sich auf Euch! Patrick Siecke Damen 3 Endlich Bezirksklasse! Die dritte Damenmannschaft der TVE- Volleyballer hat im zweiten Anlauf doch noch den Aufstieg in die Bezirksklasse geschafft. Zunächst schien es aber, als ob es auch dieses Jahr nicht sein sollte: Mitte April verloren die Mädels im Relegationsturnier das entscheidende Spiel um den Aufstieg denkbar knapp nach drei Aufstiegsbällen gegen die erfahreneren Damen des FSV Erlangen-Bruck. Durch Mannschaftsabmeldungen und verschiebungen in der Bezirksliga wurden allerdings weitere Plätze frei, sodass die Damen 3 als Nachrücker doch noch in die Bezirksklasse Nord aufsteigen durften. Dort will sich die Mannschaft in der kommenden Saison nun etablieren. Personaltechnisch gibt es viele Veränderungen zur kommenden Saison. Gleich drei der vier letztjährigen Mittelblockerinnen Leonie Fößel, Carolina Kluck und Corinna Michels fallen arbeits- bzw. studienbedingt aus dem Team. Diagonalspielerin Julia Wink beendete auf Grund anhaltender Schulterbeschwerden ihre Volleyballkarriere und auch Außenangreiferin Theresa Humann steht aus zeit- und studiumstechnischen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Aufgefüllt wurden diese Lücken mit Spielerinnen der letztjähri- gen Damen 4, die sich nach ihrem Abstieg in die Kreisklasse und der nachwuchsbedingten Pause ihres Trainers ebenfalls im Umbruch befand. So fanden Anne Schreiber und Nadine Knoblach auf der Mittelposition ihren Weg in die Damen 3. Außerdem rutschte Yvonne Wagner vom Außenangriff in die Mitte. Vervollständigt wird die Position durch Veronika Brag, die nach ihrem Schlüsselbeinbruch voraussichtlich im September wieder komplett ins Training einsteigen kann. Nachdem sie letzte Saison noch Trainingsgast war, nimmt Marietta Bayer einen der freien Plätze auf der Außen/Annahmeposition ein und gehört nun fest zum Kader. Neben den etablierten Außen Louisa Holland und Vicki Denecke sollte noch Sarah Höpffner aus der Damen 4 die Position komplettieren. Allerdings verschlägt sie das Medizinstudium ab Mitte September nach Bratislava. Des Weiteren verstärkt Laura Feulner an der Seite von Nastassia Talamazzini die Diagonale. Zu guter Letzt wird in der kommenden Saison Hannah Rutsch neben Lena Weigel im Zuspiel das Geschehen auf dem Feld lenken. Johanna Nachtmann bleibt der Mannschaft aber weiterhin im Training und auch an Spieltagen als Backup erhalten. Ziel ist klar definiert: Klassenerhalt! Die Neuzugänge haben sich in kürzester Zeit optimal in das Team integriert und die Vorbereitung läuft bereits seit Anfang Juni intensiv. Die Spielerinnen und Trainer Max Sölling sind hochmotiviert und entsprechend gut verliefen die bisherigen Trainingswochen. Neben individuellen technischen Verbesserungen wurde bisher v.a. am Zuspiel und der Durchschlagskraft im Angriff gefeilt. Coach Sölling sieht die Mädels auf einem sehr guten Weg. Nichtsdestotrotz wird es gewiss keine leichte Aufgabe sein, in der überdurchschnittlich starken Bezirksklasse Nord Fuß zu fassen. Ein erster Gradmesser wird Mitte September ein Trainingsspiel gegen Zirndorf 2 sein. Darüber hinaus stehen Ende September noch zwei Turniere in Schwabmünchen und Zirndorf auf dem Programm. Das Ziel für die kommende Saison ist klar definiert: Klassenerhalt. Die Mädels sind eine sehr homogene Truppe und die Stimmung in der Mannschaft ist super. Wenn alle so motiviert weiterarbeiten wie bisher, sehe ich optimistisch in die Zukunft, so der Trainer. Maximilian Sölling 40

41 Volleyball Herren 1 Der Blick geht nach oben Eine turbulente, achterbahnartige Saison liegt hinter den Bayernliga-Volleyballern des TV Erlangen. Ein Blick auf den Tabellenverlauf macht das deutlich: Bis Dezember letzten Jahres befand man sich durchgehend in der unteren Tabellenhälfte, schaffte höchstens mal den Sprung auf Platz 6 und stand zwischenzeitlich sogar auf dem letzten Platz. Bilanz der Hinrunde: 5 Siege, 4 Niederlagen und zu viele liegengelassene Punkte. Dass die Herren um Trainer Adam Mletzko die Spielzeit trotzdem auf Platz 3 beendeten, lag einzig und allein an einer überragenden Rückrunde (7:2 Siege) sowie der Tatsache, dass die Tabellenplätze 3 bis 7 extrem eng zusammen lagen. Nichtsdestotrotz konnte die Mannschaft Ende März auf eine unterm Strich erfolgreiche Saison zurückblicken. 12:6 Siege darunter zwei Erfolge gegen den Tabellenzweiten aus Bayreuth, und fast hätte man sogar die Sensation geschafft, dem unangefochtenen Spitzenreiter Regenstauf im Tiebreak die erste Saisonniederlage zu verpassen. Dem gegenüber standen allerdings auch viele unnötig verschenkte Punkte, 8 der 12 Siege wurden erst im Tiebreak errungen, und Niederlagen gegen vermeintlich schwächere Teams. Fehlende Konstanz war das Hauptproblem und prägte mal mehr, mal weniger stark die gesamte Spielzeit. Die Motivation ist ungebrochen! Könnte, ja, KÖNNTE man dieses Problem in den Griff kriegen, wer weiß was dann alles möglich wäre? Denn das Potenzial ganz oben mitzuspielen steckt in dieser Mannschaft, das wissen Spieler und Trainer. Und daran soll für kommende Saison gearbeitet werden. Denn: Wir wollen nach oben! Früher oder später!, so der Kanon im Team. Dieses zugegeben ehrgeizige Ziel wird nun konsequent verfolgt. So starteten die Jungs auch schon Anfang Juni in die Saisonvorbereitung. Trotz dieses frühen Starts und der zum Teil tropischen Temperaturen in den Hallen ist die Motivation bei Spielern und Trainer ungebrochen. Personaltechnisch gab es ebenfalls ein paar Veränderungen. Allen voran steht sicherlich das Ausscheiden des langjährigen Zuspielers Leo Basel, der vom sportlichen Zeitaufwand kürzer treten will. Die Position des Spielmachers wird künftig Ex-Außenangreifer Philipp Schwerna in Vollzeit übernehmen, nachdem er bereits vergangene Saison bei einigen Gelegenheiten Leo Basel glänzend vertreten hat. An seine Seite kommt Max Sölling, welcher auf Grund anhaltender Schulterprobleme sein Amt als Mittelangreifer niederlegte und nun zum Zuspieler umgeschult wird. Seinen Platz nimmt Diagonalspieler Philipp Neubert ein, der sich neben den alteingesessenen Paul Staschik und Bernd Erbe nun in der Mitte beweisen kann. Unverändert bleibt indessen der Außenangriff. Mit Alexander Mahnke, Sebastian Albert, Alexander Riedel und Philipp Schedel hat Coach Mletzko für alle Gegebenheiten die passenden Optionen. Die Rolle des Abwehr- und Annahmechefs übernimmt einmal mehr Valentin Pöhlein auf der Liberoposition. Einen echten Neuzugang gibt es auch: Felix Reißmann begann sein Masterstudium in der Medizinstadt und wechselte vom Drittligisten SC Freising zum TVE. Er wird die Diagonale verstärken und zusammen mit Matthias Seidl für viele Punkte sorgen. Ehrgeiziges Ziel: Ganz oben! Man darf also gespannt sein, was diese Mannschaft ab Oktober aufs Feld bringt. Vieles hängt sicherlich davon ab, wie sich die Spieler auf ihren neuen Positionen zurecht finden, v.a. im so wichtigen Zuspiel. Eine erste Standortbestimmung gibt es bereits Mitte September, wenn die Jungs zur Pokalrunde A antreten, ehe es am richtig losgeht. Mit Auswärtsspielen in Eibelstadt und Eltmann, den beiden Absteigern aus der Regionalliga, warten zudem gleich zum Saisonauftakt zwei echte Hürden auf die Erlanger. Doch auch Mannschaften wie Bayreuth, Schwaig zwar nur Aufsteiger, doch verstärkt mit vielen teils bundesligaerfahrenen Akteuren oder Volkach sind als sehr stark einzuschätzen. Es bleibt ein ehrgeiziges Ziel, am Ende der Saison ganz oben zu stehen. Doch gewinnen können die Mletzko-Männer gegen jedes Team der Liga, wenn sie konsequent ihre Leistung abrufen und ihr Potenzial ausschöpfen können. Maximilian Sölling Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Dezember 2015 / Januar 2016 der TV-Vereinszeitung Montag,

42 Volleyball Und was passiert noch in der neuen Saison? Die Damen 2 sind in der letzten Saison in die Bezirksliga aufgestiegen. In der kommenden Saison geht es deshalb zunächst darum, den Klassenerhalt zu sichern. Hierbei wird die Mannschaft auch durch Spielerinnen aus dem Jugendbereich verstärkt. Die Damen 4 haben letztes Jahr noch als Jugend-Mannschaft geübt, in dieser Saison wollen die Spielerinnen aber als Damen- Mannschaft allen ihr Können in der Kreisklasse beweisen. Deshalb haben sie sich in der Saisonpause mit ihrer neuen Trainerin darauf konzentriert, die Spielweisen der Mannschaftskameradinnen zu verinnerlichen, um optimal zusammenspielen zu können. Hierbei wurde ein neues Spielsystem eingeführt, welches momentan zwar noch relativ in der Anfangsphase ist, das allerdings in dieser Saison verfestigt werden soll. Durch regelmäßiges Training und Mannschaftsabende ist die Mannschaft zu einem funktionierenden Team zusammengewachsen, auf persönlicher wie auf sportlicher Ebene. Aber auch für Träume muss noch Raum sein: das eigentliche globale Superziel der Damen 4 ist nämlich die Teilnahme an Olympia 2016, wo sie es als Mannschaft hoffentlich hoch hinaus schaffen werden! Die Damen 5 spielen - wie bereits in der letzten Saison - parallel sowohl in der Kreisklasse der Damen, als auch in der Bezirksliga der B-Jugend. So können die Spielerinnen Spielpraxis sammeln und sich auf einen dauerhaften höherklassigen Einsatz im Damenbereich vorbereiten. Obwohl die Spielerinnen der A-Jugend mit 13 bis 17 Jahren noch recht jung sind, haben sie sich fest vorgenommen, sich in der Bezirksliga der U20 zu behaupten. Die Mannschaft will möglichst viele Turniere spielen, um sich auf den Damenspielbetrieb vorzubereiten und viele Erfahrungen zu sammeln. In der letzten Saison war die Mannschaft in der U18 nicht ganz so erfolgreich, wie ursprünglich erhofft. Diesmal schauen die Spielerinnen jedoch optimistisch auf ihre Spieltage schließlich haben sie in der Saisonpause viel trainiert Aber Gewinnen ist natürlich nicht das einzige Ziel, wichtig ist auch, weiterhin Spaß am Spiel zu haben. Die jüngsten Volleyballspielerinnen werden diese Saison als D-Jugend in der Bezirksklasse antreten. und bei den Herren? Die Herren 2 sind in der letzten Saison in die Bezirksliga aufgestiegen, deshalb lautet das Ziel für 2015/16 natürlich, den Klassenerhalt zu sichern. Die Herren 3 wollen in dieser Saison erfolgreich in der Bezirksklasse mitspielen. Im Vordergrund steht hierbei, Spaß am Spiel zu haben, denn hier spielen unter anderem auch Spieler, die ehemals höherklassig gespielt haben, jetzt aber aus beruflichen oder privaten Gründen etwas kürzer treten wollen. Die Herren 4 treten in der Kreisliga an, wo sie natürlich möglichst erfolgreich spielen wollen. Daneben sollen in dieser Mannschaft aber auch neue Spieler in den Spielbetrieb integriert werden. Speziell Jugendspieler können hier Spielpraxis bekommen und so an den Erwachsenenspielbetrieb herangeführt werden. Um den Nachwuchs für die nächsten Jahre sicher zu stellen, hat der TV 48 außerdem im männlichen Jugendbereich zwei Mannschaften gemeldet. Diese werden in der U18 und in der U20 der Bezirksliga den Verein vertreten. Außerdem dringend gesucht: Trainer(innen) und Ko-Trainer 42 Fans gesucht Damit unsere Mannschaften erfolgreich spielen, sind sie natürlich besonders bei Heimspielen auf die Unterstützung zahlreicher Zuschauer angewiesen. Bisher sind folgende Heimspieltage in der Heinrich-Kirchner-Halle bekannt: So., :00 Damen 1 TSV Friedberg Sa., :00 Herren 1 VfL Volkach 20:00 Damen 1 TSV Ansbach Sa., :00 Herren 2 Post SV Nürnberg, ASV Neumarkt 2 So., :00 Damen 1 TB/ASV Regenstauf 16:00 Herren 1 BSV Bayreuth So., :00 Damen 1 TSV Eintr. Rottenberg So., :00 Herren 1 SC Memmelsdorf 16:00 Damen 1 VG Bamberg So., :00 Damen 1 ASV Veitsbronn Sa., :00 Herren 2 Post SV Nürnberg, TUS Feuchtwangen Sa., :00 Herren 3 SV Schwaig III, TSV Ochenbruck So., :00 Damen 1 FSV Marktoffingen 16:00 Herren 1 TSV Eibelstadt Sa., :00 Herren 3 TSV Ebermannstadt, TSV Neunkirchen a.b. II Der TV 48 Erlangen sucht für seine Nachwuchsmannschaft Damen 5 ab September eine Trainerin oder einen Trainer. Die Spielerinnen der B- und C-Jugend treten parallel auch schon seit ca. 2 Jahren bei den Erwachsenen an. Hier haben sie in der vergangenen Saison in der Kreisklasse Nord Platz 4 von 8 belegt. Schwerpunkt des Trainings sollte eine Ausbildung in Technik und Spieltaktik sein. Außerdem sollte die Mannschaft an den Spieltagen begleitet werden. Ein Übungsleiter- oder Trainerschein wäre schön, ist aber nicht unbedingt Voraussetzung. Das Training findet zweimal wöchentlich, dienstags und donnerstags von 18:00 bis 20:00 statt. Außerdem suchen wir dringend zur Unterstützung unseres Trainerteams Ko-Trainer. Bei Interesse oder Fragen bitte Mail an: peter.nagel@tv48-volleyball.de. Peter Nagel

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44 Bilder und Namen In der Folge ihres Mannes Hans Schüßler ( ) und ihm folgend ihres Bruders Peter Wiesmüller ( ) ließ sich Waltraud Schüßler 2005 zur Abteilungsleiterin der TV-Kegler wählen. Seit 2003 (-2005) war sie Sportwartin gewesen. Seitdem leitet die Frau nach der jeweiligen Wiederwahl die Abteilung bis zur Gegenwart. Mit Ulrike Rabenstein (Triathlon) und Petra Riazanova (Trampolin) leiten zwei weitere Frauen im TV 1848 Abteilungen, aber Waltraud Schüßler steht von den drei Frauen ihrer Abteilung am längsten, nämlich seit 10 Jahren, vor. Auch im Vergleich aller Kegelvorstände (die Kegler nennen ihren Abteilungsleiter traditionell Vorstand ) seit Gründung der Abteilung 1964 führt sie Waltraud Schüßler am längsten. Aber die Frau, die 1974 in den Verein eingetreten war, stand als Schauspielerin seit den 70-er Jahren in der Theaterabteilung des TV 1848 auf der Bühne. Ende der 90-er Jahre wurde diese Abteilung mangels Personal geschlossen. Waltraud Schüßler 65 Seit 10 Jahren Abteilungsleiterin der Kegler Waltraud Schüßler und ihr Bruder Peter Wiesmüller haben zusammen mit Waltrauds verstorbenem Mann Hans und mit Peters Frau Renate das Leben der Kegelabteilung in den letzten 20 Jahren wesentlich mitgeprägt und gestaltet. Nun ist die Kegelabteilung mit 22 Mitgliedern die kleinste im Verein. Der Boom des Kegelsports in Erlangen seit den 60-er Jahren ist längst vorüber. Abteilungen in anderen Vereinen wurden im neuen Jahrhundert geschlossen. So ist es ein besonderes Verdienst der Familie Schüßler/Wiesmüller mit ihrer Verbundenheit und Konstanz, daß im TV 1848 die Kegelabteilung fortbesteht: Waltraud seit 2005 im Amt, Peter seit 2009 wieder Sportwart und seine Frau Renate ebenfalls seit 2009 Kassen-Chefin stehen für die Kegelabteilung. Anläßlich Waltraud Schüßlers 65. Geburtstags konnten Vizepräsident Fritz Löhr und der Vereinspräsident in einer kleinen Feier die Arbeit der Kegelabteilungsleitung würdigen und die Verdienste der tüchtigen Abteilungsleiterin hervorheben. Die Kegler bei Waltraud Schüßlers Jubiläumsgeburtstagsnachfeier: Renate Wiesmüller, Waltraud Hentschel: Schriftführerin seit vielen Jahren, Fritz Weber (hinten): viele Jahre Kassier, Waltraud Schüßler, Peter Wiesmüller, Herbert Kreller, Fritz Löhr. T./F.: W.B. 44

45 An seinem Jubiläumsgeburtstag bekam der ehemalige Handballabteilungsleiter des TV 1848 von früheren Handballern des Turnvereins und des Turnerbunds Besuch. Aus den Handballabteilungen beider Vereine war 1983 die Handballgemeinschaft (HG) Erlangen entstanden. Dieter Rakowsky ist einer der Väter dieser Fusion zur Stärkung des Erlanger Handballs. Daß es zu diesem Zusammenschluß kommen konnte, war der Überzeugungskraft Dieter Rakowskys und Norbert Höhns, zweiter Abteilungsleiter beim TB 1888, zu verdanken. Sie fanden in ihren jeweiligen Vereinspräsidenten Harald Krebs (TB) und Günter Egelseer (TV) die notwendige Unterstützung gegen den vielfachen Widerstand der nicht gerade befreundeten Abteilungen. So war der Handball beim Geburtstagsbesuch auch das vorherrschende Thema dieser in Erlangen so populären und erfolgreichen Sportart, die durch die Fusion von HG und CSG im Jahr 2002 zum HC eine nochmalige Leistungsförderung erreichte. Sie erfuhr in der erstmaligen Zugehörigkeit des HC zur 1. Bundesliga in der Saison 2014/2015 ihre erste Krönung. T./F.: W.B. Dieter Rakowsky 70 Geburtstagsgäste vom TB 1888 und TV 1848 Bilder und Namen Geburtstagsgäste sind Repräsentanten der Erlanger Handballgeschichte aus den beiden größten Erlanger Traditionssportvereinen (v.l.): Heinz Gumbmann (Kassenwart bei TV und HG), Armin Rupp (HC-Präsident, früher TB-Torwart), Norbert Höhn (2. Abteilungsleiter beim TB, Vizepräsident BHV), Dieter Rakowsky (Abteilungsleiter TV, Vizepräsident TV), Hermann Gumbmann (Abteilungsleiter TV, Sponsor HG und HC, Gesellschafter der HG-GmbH, HC-GmbH). DIE ZAHL 29 Jahre organisiert Roland Nagengast den jährlichen Arcadenlauf in die Mönau. Mit dieser jahrzehntelangen Erfahrung und vier Urlaubstagen konnte er auch heuer die älteste Wettkampf-Großveranstaltung des TV 1848 auf die Strecke bringen. Heinz Rüger, für den Ziel-, Versorgungs- und Ehrungsbereich im TV-Stadion verantwortlich, steht dem Cheforganisator zur Seite. Darüber hinaus werden viele Helfer für das Vereinsgelände und die Streckenführung im Wald der Mönau benötigt. Es ist wieder gut gelaufen, stellt Roland Nagengast fast beiläufig fest. Daß es heuer über 200 Teilnehmer weniger gab, erklärt er mit einem m-Lauf eine Woche zuvor in Forchheim. Im nächsten Jahr werde der Arcadenlauf eine Woche später stattfinden. T./F.: W.Beck Ingrid Hass, Kersten Heckmann-Ludwig und Roland Nagengast (v.r.) freuen sich darauf, den Läufern nach Zielankunft die guten Bananen und Äpfel von tegut überreichen zu können. So gelten Gratulation, Anerkennung, Dank den Veranstaltern sowie der Dank auch den Sponsoren! 45

46 Bilder und Namen Höchste Ehrung für Weltmeisterin Sophia Saller: Bayerischer Sportpreis Alljährlich zeichnet die Bayerische Staatsregierung Sportstars und Initiativen aus, die die positive Wirkung des Sports in der Gesellschaft sichtbar machen. In der BMW Welt in München wurden heuer zum 14. Mal in einer feierlichen Gala die Preise in verschiedenen Kategorien verliehen. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann in seiner Funktion als bayerischer Sportminister nahm die Auszeichnungen in dieser Preisverleihungsgala vor. Er sagte u.a.: Wir sind stolz auf unsere Sportlerinnen und Sportler Die Preisträger sind großartige Botschafter für unser Land. Sie machen Bayern zu dem, was es ist, ein Land des Sports! Am Abend des 11. Juli 2015 wurden viele berühmte Sportlerinnen und Sportler Bayerns geehrt, so z.b. die Fußballerinnen und Fußballer des FC Bayern München für ihre deutschen Meistertitel, der Skisprungweltmeister Severin Freund und eben auch Sophia Saller als herausragende Nachwuchssportlerin. Als Grundlage für die Entscheidung der Jury für die Triathletin des TV 1848 dienten Der ehemalige Weltmeister und Laudator für Saller, Faris Al-Sultan sowie die aktuelle U23-Weltmeisterin Sophia Saller und der Sportminister Joachim Herrmann: alle in bester Preisverleihungsgalastimmung. Bleibt nur noch festzuhalten, daß Triathletin und Minister Vereinskameraden beim TV 1848 Erlangen sind. Die Preisträger sind großartige Botschafter für unser Land, hatte der Minister in seiner Begrüßung bei der Sportgala den Sportlern und den ca. 400 Gästen zugerufen. Unter den geladenen Ehrengästen auch der Präsident des TV 1848 Erlangen Wolfgang Beck Deutsche Meisterin der Juniorinnen 2014 Vize-Europameisterin auf der olympischen Distanz 2014 U23-Weltmeisterin in Kanada auf olympischer Distanz. Sophia Saller gilt als eine deutsche Hoffnungsträgerin in ihrem Sport. Mit Rührung und Freude, aber auch mit klaren Worten des Dankes und zu ihrer Zukunftsperspektive nahm Sophia Saller den Sportpreis entgegen und beantwortete die Fragen von Sportmoderator Markus Othmer. Die Weltmeisterin zeigte sich entschlossen, sowohl ihren Hochleistungssport weiter zu verfolgen als auch ihr Mathematikstudium in Oxford zuende zu bringen. In einer beeindruckenden Laudatio hatte zuvor Faris Al-Sultan genau dieses Vorhaben herausgestellt. Nachdem er das Spezifische des Triathlonsports quasi von innen beleuchtet hatte, hob der Münchner hervor, daß er selber sein Studium zugunsten des Triathlonsports aufgegeben habe. Bleibt noch in Erinnerung zu rufen: Zwei Jahre nachdem Faris Al-Sultan den Erlanger Mitteltriathlon des TV 1848 gewonnen hatte, siegte er beim Ironman auf Hawaii und wurde damit Weltmeister auf der Langdistanz. W.Beck Helfen Sie mit einer Spende Sparkasse Erlangen Konto BLZ

47 Bilder und Namen NDR-Moderatorin Anne Haug Die Olympia-Elfte von London, Weltmeisterin und Vizeweltmeisterin hat sich im Sommer 2015 bereits für die nächsten Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016 qualifiziert. Daß die Triathletin überall zuhause ist, wo sich die Weltspitze trifft, zeigt auch dieses Foto mit ihrem Mentor und Manager ihrer TV 1848-Bundesligamannschaft Heinz Rüger: Als sie einmal verletzungsbedingt beim Weltcup in Hamburg nicht starten konnte, stand sie dem NDR als Moderatorin und der Deutschen Triathlonunion als Repräsentantin zur Verfügung. Mitte September 2015 nahm sie am WM-Finale in Chicago teil. (s. auch S.34) T./F.: W.Beck Neugestaltung vollendet Nach getaner Arbeit auf der OBI-Gumbmann-Bank ausruhen Der Eingangsbereich zur TV-Zentrale am Kosbacher Weg ist neu gestaltet worden. Das TV-Hausmeisterteam hat mit seiner Kompetenz ganze Arbeit geleistet. Die Arbeitsgruppe um Fred Milzarek, vor allem der Ältestenrats-Vorsitzende selber, hat das Team unterstützt. Über 30 Fahrrad- Halterungen mit fast 40 Stellplätzen laden jetzt zur Rad-Nutzung ein. Es gibt viel Anerkennung für das mustergültige Projekt von Rad-Haltern, Blumenkästen und Sitzbänken. SportlerInnen, Besucher und Personal nutzen es gerne. Besonders stechen die Sitzbänke mit Tujen vor dem Gebäudeeingang hervor. Die erste erwarb der Verein günstig als OBI- Ausstellungsstück. Die zweite schenkte der vereins- und stadtbekannte Förderer und Politiker Hermann Gumbmann dem Verein. Seit 1948 TV-Mitglied, Handballspielführer und -abteilungsleiter, sowie jahrzehntelang Beirat in der TV-Führung hat sich Hermann Gumbmann große Verdienste um den Turnverein erworben. Nach seinen Vorstellungen ist an der Bank ein kleines Schild angebracht mit der Aufschrift: Nach getaner Arbeit auf der OBI-Gumbmann-Bank ausruhen. Mit Sekt bedankt sich der Verein beim Spender der Bank und feiert die Fertigstellung des Rad-Parkplatzes (v.l. stehend): Geschäftsführer Jörg Bergner, die Vizepräsidenten Frank Ludwig und Dietmar Dommick sowie Hausmeister Uwe Straub. Auf der Bank sitzend ihr Spender Hermann Gumbmann. Kurze Ansprachen und Geschichten von früher sorgten für fröhliche Kurzweil. T./F.: W.B. 47

48 Bilder und Namen Triathlon-Stadt Erlangen?! Schülertriathlon immer beliebter Über 800 Kinder heuer beim Duathlon Es war erstaunlich, was Chef-Organisator Friedhelm Elias und seine Mannschaft an diesem 10. Juli 2015 geleistet haben. Das Freibad West eine große Baustelle, seine Liegewiese aber als Eingang (improvisierter Seiteneingang) und Start für den Duathlon (wie Triathlon, aber ohne Schwimmen). Die Zusammenarbeit als Zusammenspiel unter erschwerten Bedingungen von Organisatoren, Helfern, Polizei: Elias und sein Team, Turnvereinler, Eltern, Schüler der Mittel- und Oberstufe und die Polizisten auf der Straße. Vor allem: im Freibad-Bereich unter Stressbedingungen diese Freundlichkeit der Organisatoren und Helfer! Der Dank und der Respekt der Stadt sollte ihnen gewiß sein. Auf der anderen Seite: der Wille und die Bereitschaft der Jungen und Mädchen zur körperlichen Anstrengung, zum Wettkampf in dieser faszinierenden Natur-Sportart sowie die unterstützenden, motivierenden Eltern, Großeltern: Aufregung, Begeisterung überall! Bedenkt man noch, daß die Schülerinnen und Schüler des Ohm-Gymnasiums heuer in Frankreich Schul-Weltmeister wurden, daß die Triathletinnen des TV 1848 zur absoluten Weltspitze gehören, (Haug und Saller sind Weltmeisterinnen), daß der Erlanger Triathlon des TV 1848 deutschlandweit einen ausgezeichneten Ruf hat, daß der TB1888 Freizeit- und Wettkampfsport betreibt und daß der Verein Franken Triathlon-Seniorensport durchführt, muß man da nicht fragen: ist Erlangen auf dem Weg zur Triathlon-Stadt? T./F.: Wolfgang Beck Siggi Pietsch, der den Triathlon 25 Jahre lang organisiert hat, und die Fachleute vom Fahrrad-Handel kontrollieren den Sitz der Rad-Helme und die Bremsen der Fahrräder. Es gab vieles zu justieren, ja zu reparieren. Friedhelm Elias weist Eltern und Kinder den Weg zur Startkontrolle am Hang des Freibad-Seiteneingangs. Endlich geht s los: Teilnehmer beim Beginn der Fahrt durch Alterlangen und Büchenbach. 48

49 Bilder und Namen Impressionen vom Erlanger Triathlon Zuschauergalerie beim Schwimmstart auf der Kanalbrücke Moderatoren Willi Wahl und Michael Cipura sowie Ton-Chef Burkhard Große (v.l.) Orga-Chefin Ulrike Rabenstein und Fotograf Wolfgang Räbiger Jörg Bergner (r.) mit Uschi Klee, Einsatzleiterin (Mitte) im Gespräch Überall gute Stimmung! Hier im Gepäckzelt 49

50 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch Frauen November 01. Bärthlein Katharina Schulz Martha Siedel Doris 02. Eichhorn Jutta Hetzner Ulrike 03. Batz Betty 03. Glöckner Gudrun Machac Marianne 04. Perlwitz Martina 05. Dann Marianne 05. Fieber Petra Schomburg Elisabeth 06. Hack Irmgard Holler Juliane 07. Dehler Ursula Möller-Nehring Elke Zacherl Monika 08. Genennig Gisela Laurer Ursula Mayer-Blasig Claudia 09. Lindebner Sigrid Rittmeier Bettina 11. Hägler Uta Kossmann Marianne Mahnke Jutta Mertens Hannelore Müller Andrea 12. Eder Ursula Feulner Angelika Dr. Röllinghoff Solveig Römer Kristine 13. Musiol Vaula Sommerschuh Karin Welß Irene 14. Riedl Helga Dr. Tietze Traute Worm Ute 15. Blatt Rosaria Brehm Liselotte Jones Uta 16. Prusseit-Drescher Roswitha Savegnago Elke 17. Vogel Evi 18. Bauer Astrid Carstens Rosi Güthlein Monika Noderer Jutta 19. Glahn Gisela Kranjcevic Ingrid Schuhmann Claudia Weigel Ruth 21. Toschew Gudrun Werth Angela 22. Kutschka Doris Petschovsky Veronika Wacker Christine 23. Felzmann Margarete 24. Beck-Flachsenberg Elke Grimm Renate Schmitt Margit Unbehauen Christa Weninger Christa 25. Berkner Heidrun Grant Margit Hingst Brigitte Keller-Kurz Eva Lettau Ingrid Neukam Karoline Schneider Erika Zirngibl Stefanie 26. Kasper Christine Rempel Ludmila Willert Anita 27. Bittner Eva Enkhardt Corinne Malter Maria Weigand Theresia 28. Jasper-Loreck Regina Maid Michaela 29. Rabenstein Christine Schneider Hertha Schreiter Bärbel Sidzine Ewa 30. Burrichter Helga Heidrich Regina Hippe Helga König Ewa Niersberger Brigitte Schlippe De Guillen Brigitte Dezember 01. Baumgartner Christine Butte Gisela Siegler Olga 02. Horn Judit Keller Jutta Mucks Christine Schwarz Marina Wank Anne 04. Bächmann Irmgard Lölsberg Heidemarie Newman Renate 05. Wiens Larissa 06. Ahlborn Ursula Felten Solveig 07. Heitkamp Sigrid 08. Botzkowski Esther Gundermann Annedore Hirschmann Gudrun Josst Jutta Lang Irma 09. Adamczewski Isabel Kloiber Barbara Meier Waltraud Schaubert Josephine 10. Bähr Birgit Stockmann Irmtraud Weber Hannelore 11. Göbel Petra Grunow Ursula Lorenczuk Christine 12. Krebs Genevieve 13. Föttinger Elke Sarrafzadeh Gerti Tischler Edeltraud 14. Löhnert-Thiel Ute 14. Scheiblhuber Hildegard Weise Iris 15. Keitsch Elke Narciso Strauss Teresa Maria 16. Guhr Marianne Dr. Jodozi Linda 17. Böhm Elvira Simon Marga EM 18. Berg Renate Hubl Marianne Klein-Schmidt Karin 19. Göbel Helga EM 20. Girscht Anna Kurr Karola Otto Ute Schaub Waltraud Wöltjen Elke 21. Brunner Regina Mock Carola Schatz Ingrid Stuhlinger Edeltraud Weigl Elfriede 22. Oberfell-Kölsch Anne Rösch Birgit Seubert Elisabeth Viezens Christina 23. Laurer Sieglinde Münch Christine Ochs Maria Rall-Weiß Lieselotte 24. Baumann Elke Rauch Anna 25. Hain Angelika Schwarz Elisabeth Vogel Christina Winter Berit 26. Jaklin Gudrun Mayer Erna 27. Grosse Christa Hänsel Uta Hartl Ulrike Holz Rosemarie Wolfrum Sabine 28. Anderl Sigrid Christensen Randi Kanters Sabine Konrad Wilhelmine Pflugbeil Sylvia Singer Renate Weathers Wally 29. Dünninger Mechthilde Möbius Karin Welß Elisabeth Wörl Heidelinde 31. Beck Jutta Fischer Ute Förtsch Marga Reimann Ursula Männer November 01. Weiland Josef Gumbert Hugo 57 Henninger Harald 56 Kehne Heiner 64 Reichelsdorfer Günter 56 Strahlberger Gerhard 59 Wiemer Ulrich 72 Worm Gerd Müller Hans-Jürgen 61 Newman Michael Perlwitz Rüdiger Dr. Brumm Carsten 53 Ganzmann Andreas 83 EM Herrmann Gerhard 71 Jakob Rainer Grüschow Burghard 51 Musil Petr Müller Hartwig 59 Porster Karl-Heinz 69 Rasche Stefan 50 Reichenbach Markus Gerdes Torsten 50 Günther Helmut 79 Hartmann Herbert 62 Dr. Weidner Manfred Gaier Erich 81 Haspel Klaus 61 Hellriegel Günter Dr. Heckel Volker Boldin Detlef 60 Frank Reinhard 67 Gumbrecht Willi Berkefeld Hartmut 61 Schieborowski Frank Ackermann Erich 83 EM Altmann Peter 72 EM Stein Matthias Dünninger Gregor 70 Hermann Lothar 57 Mladjov Filip 58 Schmidt Gerhard 68 Zittlau Jürgen Bucher Horst 77 Nüsslin Hans-Jörg Böck Erwin 79 Cervenka Wolfgang 57 Lotze Walther 65 Schweinzer Helmut Mehringer Holger 56 Dipl.Ing. Schöneboom Johann 57 Thaufelder Hans 60 Zehlein Jürgen 76 EM 18. Bäurle Andreas 58 Mühlberger Ottmar 57 Popp Harald 55 Schulz Alfons 61 van Zweeden Pieter Lehmann Adolf Dill Günter 72 Hinrichs Werner 61 Müller Wilfried 71 Ritter Rüdiger 58 50

51 Geburtstage 20. Tippner Adolf 77 Vogl Thomas Jungkunz Clemens 51 Nüßlein Edmund Dr. Beck Christof Große Burkhard 67 Höfer Günter Osti Herbert 76 Urban Reinhard Heyne Gunther Hauenstein Siegfried 54 Hollederer Siegbert 73 Kopper Wilfred Dennerlein Gerhard 72 Richter Steffen Grosso Roberto 54 Mondon Erich-Herbert 76 Reschke Bernd Fischer Dietmar 62 Greß Jürgen 58 Hertel Jürgen 55 Radtke Andreas Eder Wolfgang 64 Heidinger Winrich 57 Zankl Arnold Heßler Peter 57 Klek Konrad 55 Staehle Bernd 72 Teich Jürgen Schönau Michael 50 Seka Wolfgang Kasper Erwin 77 Dr. Preiß Günther 67 Schneider Dieter 74 Smutny Ralph Hellpoldt Norbert Schmidt Heinz Beck Walter 56 Hesse Jürgen 55 Schmid Hans 68 Schulz Matthias Kreiner Georg 83 Dr. Mühlbauer Josef Kuhmann Heinz 68 Schnupp Dieter Gimbel Ralf 53 Jahnel Günther Dirsch Bernhard 52 Dr. Drossel Hans Joachim 61 Gattung Kurt 78 Dr. Langer Hans Georg 55 Müller Karl-Peter 75 Rappe Rainer 71 Rempel Harry Geist Burkard 52 Straub Ludwig 80 Thaler Robert 72 EM 26. Schnait Günter Connor Theodor 62 Frenzel Siegfried 81 Redel Werner Schlegel Manfred 64 EM 28. Brandt Johann 57 Oelerich Karl Schey Uwe 50 Spinnler Klaus Beeskow Jürgen 67 Czichon Thomas 54 Hesse Helmut 79 Dr. Klein Michael 55 Latour Michael 59 Milzarek Fred 69 Paßmann Wilhelm Brehm Peter 61 Müller Walter 76 EM Sondermayer Detlef 74 EM Strasser Erwin 54 Thiel Wolfgang 58 Dezember 01. Böhner Eugen 83 Haak Artur-Heinrich 82 Kellermann Günter 60 Seybold-Epting Gerhard 72 Dr. Seydel Orgent 69 Theiner Roland Buna Ewald 78 Forke Erhard 65 Gremer Helmut 57 Häberer Uwe 55 Majewski Marco 56 Müller Peter 54 Pechl Karl Beierl Michael 54 Karl Andreas 77 Kersten Uwe 58 Lindauer Otto Dotterweich Gerhard 50 Ganßer Richard 73 Göbel Norbert 57 Dr. Koch Martin 52 Süß Konrad 74 EM 05. Steiner Klaus Alfred Dietzel Karl-Heinz 81 EM Walter Rolf Dr. Chmelirsch Gernot 69 Dr. Langer Klaus 69 Obinger Burkhard 67 Stephan Horst Fieber Gerd Baj Genadiusz 61 Orlowski Peter Dr. Glaser Krischan 78 Robenek Rigo 60 Semlinger Joachim Dr. Brunner Ralph 57 Schuhmann Norbert Bräuer Gerhard 75 Erlwein Harald 60 Helbig Joachim 55 Dr. Köhn Johannes 79 Schweiger Albert 87 EM 14. Hertlein Thomas 56 Willud Sergej 52 51

52 Ihr PC-Fachhändler in Erlangen Fachgeschäft mit dem richtigen Service Ihr Umstieg auf einen neuen PC ist mit uns ganz einfach: Kompetente Beratung Installation Ihrer Software und Übernahme der Daten Lieferung und Anschluß bei Ihnen zu Hause Legen Sie gleich los Unsere aktuellen Angebote finden Sie auf Reparatur in unserer Werkstatt Hochwertig ausgestattete Werkstatt Viele Ersatzteile direkt ab Lager Hilfe bei Ihnen zu Hause Bequemer Heim-Service, kein Transport, keine Wartezeiten Wenn es eilt, sind wir in maximal 4 Stunden bei Ihnen (Blitz-Service) Weingarten PC-Service GmbH Nürnberger Straße Erlangen Tel: hilfe@computer-erlangen.de Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Sa Uhr 10 kostenfreie Parkplätze direkt vor unserem Geschäft!

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