22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
|
|
- Monika Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von h. f gequantelt stattfinden. h: Plancksches Wirkungsquantum, h= Js Energie der Wärmestrahlung bei Frequenz f: W f = n. h. f 2 8π f hf W ( f ) = 3 hf /( kt ) c e 1 Modendichte x mittl. Energiedichte pro Eigenschwingung (Mode) Wellenlänge [nm] Wellenlänge [nm]
2 22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Wiensches Verschiebungsgesetz: Die Wellenlänge des Strahlungsmaximums verschiebt sich mit der Temperatur gemäß dem Wienschen Verschiebungsgesetz: λ max. T= m. K Sonnentemperatur: ~ 5700 K -> Wellenlänge λ max ~ 480 nm 0,5 µm * Glühlampe (2000K): λ max = 1µm (infrarot) Mensch: 10 µm *Energie h f 3eV für die gesamte abgestrahlte Leistung gilt: Wellenlänge [nm] dw/dt ~ T 4 : Stefan-Boltzmann-Gesetz
3 Lichtquanten verhalten sich wie Wellen (-> Interferenzen), aber auch wie Teilchen: Beispiele für Teilchencharakter: Photoeffekt (Einstein) Comptoneffekt: elastische Streuung von γ an e - Wie Stoß zweier Kugeln! (Energien E max bzw. E unabhängig von der Lichtintensität)
4 22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Was ist Licht: Teilchen oder Welle? Photoeffekt: Ein Metall wird mit Licht einer Wellenlänge (Farbe) bestrahlt und die Energie der emittierten Photoelektronen wird gemessen (Gegenfeldmethode: wenn gerade keine Elektronen die Anode mehr erreichen ist eu=mv 2 /2) Beobachtung: die Energie der Photonen wird nur durch die Farbe des Lichts (λ) bestimmt, nicht durch die Intensität. (mehr Licht -> mehr Elektronen) Erklärung: (Einstein 1905) Auch das Licht wechselwirkt in gequantelten Beträgen h. f -> weitere Methode, die Naturkonstante h zu bestimmen: h=e. U/ f f U
5 22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Wellen- und Photonencharakter des Lichts Licht (elektromagnetische Wellen) verhält sich bei der Ausbreitung wie eine Welle -> Interferenz, Beugung Licht wechselwirkt auf atomarem Niveau (Absorption beim Photoeffekt) wie ein Teilchen (Photon) mit Energie hf Wellenpaket: Lokalisierung durch Überlagerung verschiedener Frequenzen (s. Schwebung). x groß schmale Frequenzverteilung (schmale Impulsverteilung) x klein breite Impulsverteilung Allgemein gilt die Heisenbergsche Unschärferelation: h p x =h ebenso E t h 2π Benimmt sich Materie anders als Licht? NEIN
6 22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Wellencharakter massiver Teilchen: Wenn Licht Teilchencharakter besitzt, kann man dann auch bei (Elementar-)Teilchen einen Wellencharakter finden? Test: Interferenzexperimente mit Elektronenstrahlen geht sogar mit einzelnen Elektronen -> Wellenpaket de Broglie (1924): f wie bei Licht diese Wellenlänge ist sehr klein (energieabhängig): 1 kev Elektron-> 39 pm h = h 2π 2π, k = λ
7 23. Atomphysik, Röntgenstrahlung Ebenso werden nur Lichtquanten mit der Differenzenergie E absorbiert, wenn ein Medium bestrahlt wird (Absorptionsschattenlinien)
8 Aufbau des Atoms: 23. Atomphysik, Röntgenstrahlung Rutherford (1900): Streuung von α Teilchen aus radioaktivem Präparat an einer Goldfolie (E kin ca. 5 MeV) -> fast gesamte Masse des Atoms ist in winzigem Kern konzentriert, der von einer ausgedehnten Elektronenhülle umgeben ist. Die meisten α Teilchen fliegen gerade durch die Folie durch.
9 Bohrsches Atommodell (1913): Wasserstoffatom -Elektronen (-) umkreisen auf geschlossenen Bahnen den Kern (+:Proton) -Gleichgewicht aus Coulombanziehung und Zentrifugalkraft Problem: solche Bahn ist für jeden Radius möglich (keine diskreten Energien!) und Energie wird abgestrahlt (> Spiralbahn) Ausweg: 23. Atomphysik, Röntgenstrahlung Wellenfunktion des Elektrons stabile Bahnen nur bei bestimmten Energien und Drehimpulsen. Für Coulombpotential: E = R mit n = 1,2,3,4, 2 n Rydbergenergie R = 13,6 ev. Für n ist E = 0, d.h. ungebundenes Elektron. h Außerdem Drehimpuls L= n mit n = 0,1,2,. 2 π
10 Energieübergänge im Wasserstoffatom 23. Atomphysik, Röntgenstrahlung E m 1 1 = R 2 2 n m allgemein für Atom mit einem Außenelektron und Ladungszustand Z: E n 2 1 = R Z sichtbar 2 Röntgenstrahlung n für Z 10 n=1: Grundzustand, stabil (13.6. Z 2 ev nötig, um e - zu entfernen) n>1: angeregte Zustände, Abregung durch Aussendung von Photonen - Atom kann nur diskrete Energien aufnehmen -> durch U g beschleunigtes Elektron stößt nur elastisch in einem Gas, solange E kin =e.u g kleiner als Anregungsenergie des Atoms ist. -> sobald E kin >E*: Anregung durch inelast. Stoß
11 Kohärente Abregung vieler Atome (Moleküle): LASER Niveauschema für Atom mit metastabilem Zustand a) externe Anregung ( Pumpen ) b) spontaner Übergang c) stimulierte Emission (phasengleich mit Photon c von Nachbaratomen) Laserlicht: - kohärent (d.h. alle Wellenzüge in Phase) - sehr geringe Divergenz - fast monochromatisch (d.h. frequenzscharf)
12 Franck-Hertz-Versuch: Röhre mit Hg-Gas, das von Elektronen aus einer Glühkathode beschossen wird 23. Atomphysik, Röntgenstrahlung
13 Moderne Vorstellung des Atomaufbaus Orbitale der Elektronen werden quantenmechanisch nicht durch Bahnen beschrieben, sondern durch stehende Wellen, die durch Quantenzahlen (n,l,m) beschrieben werden. Wellenfuktion: 23. Atomphysik, Röntgenstrahlung Quantenzahlen: Haupt-QZ: n= 1,2, Drehimpuls-QZ: l= 0,1,..(n-1) Magnet. QZ: m= -l,,+l Spin: +/- 1/2 Das Quadrat der Wellenfunktion beschreibt die Wahrscheinlichkeit, das Elektron zu einer Zeit t an einem Ort x anzutreffen. Das Maximum der Wahrscheinlichkeit liegt beim s-orbital bei der Bohrschen Bahn.
14 Periodensystem der Elemente 23. Atomphysik, Röntgenstrahlung Bor Stickstoff
Für Geowissenschaftler. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
Für Geowissenschaftler Termin Nachholklausur Vorschlag Mittwoch 14.4.10 25. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetze, Welle/Teilchen
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik
23. Vorlesung EP IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Strahlung: Stoff der Optik, Wärme-, Elektrizitätslehre u. Quantenphysik Photometrie
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
MehrVI. Quantenphysik. VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik. Physik für Mediziner 1
VI. Quantenphysik VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik Physik für Mediziner 1 Mikroskopische Welt Physik für Mediziner 2 Strahlung des Schwarzen Körpers Schwarzer Körper: eintretendes Licht im
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 8 VL8. VL9. VL10. Das Wasserstoffatom in der klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 08/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
Mehrlichen auf sehr engem Raum konzentriert ist und die positive Ladung trägt
lichen auf sehr engem Raum konzentriert ist und die positive Ladung trägt Kanalstrahlexperimente hatten schwere, positiv geladene Teilchen beim Wasserstoff nachgewiesen Aufgrund von Streuexperimenten postulierte
MehrEigenschaften des Photons
Eigenschaften des Photons Das Photon ist das Energiequant der elektromagnetischen Wellen, d.h. Licht hat wie von Einstein postuliert nicht nur Wellencharakter, sondern auch Teilchencharakter mit den oben
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrEigenschaften des Photons
Eigenschaften des Photons Das Photon ist das Energiequant der elektromagnetischen Wellen, d.h. Licht hat wie von Einstein postuliert nicht nur Wellencharakter, sondern auch Teilchencharakter mit den oben
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 11
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 11 Optik &Atomphysik 09.07.2007 und 16.07.2007 Der Hertzsche Dipol Der Hertzér Original Aufbau Höchste Frequenzen lassen sich bei kleinsten Werten von L und C erzielen.
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrDas plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz
Das plancksche Strahlungsgesetz 1 Historisch 164-177: Newton beschreibt Licht als Strom von Teilchen 1800 1900: Licht als Welle um 1900: Rätsel um die "Hohlraumstrahlung" Historisch um 1900: Rätsel um
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrWelle-Teilchen-Dualismus
Welle-Teilchen-Dualismus Andreas Pfeifer Proseminar, 2013 Andreas Pfeifer (Bielefeld) Welle-Teilchen-Dualismus 22. April 2013 1 / 10 Gliederung 1 Lichttheorie, -definition Newtons Korpuskulatortheorie
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrKlausurinformation. Sie dürfen nicht verwenden: Handy, Palm, Laptop u.ae. Weisses Papier, Stifte etc. Proviant, aber keine heiße Suppe u.dgl.
Klausurinformation Zeit: Mittwoch, 3.Februar, 12:00, Dauer :90 Minuten Ort: Veterinärmediziner: Großer Phys. Hörsaal ( = Hörsaal der Vorlesung) Geowissenschaftler u.a.: Raum A140, Hauptgebäude 1. Stock,
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
Mehr15 Atom und Kernphysik
15 Atom und Kernphysik 1 Historische Modelle: Thomson: Versuche mit Elektronen (Kathoden) Rutherfordsche Streuversuche: Rutherford beschoss eine Goldfolie mit He-Kernen (α-teilchen) und untersuchte ihre
MehrAtome - Moleküle - Kerne
Atome - Moleküle - Kerne Band I Atomphysik Von Univ.-Professor Dr. Gerd Otter und Akad.-Direktor Dr. Raimund Honecker III. Physikalisches Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
MehrEin schwarzer Körper und seine Strahlung
Quantenphysik 1. Hohlraumstrahlung und Lichtquanten 2. Max Planck Leben und Persönlichkeit 3. Das Bohrsche Atommodell 4. Niels Bohr Leben und Persönlichkeit 5. Wellenmechanik 6. Doppelspaltexperiment mit
MehrQuantenphänomene und Strahlungsgesetze
Quantenphänomene und Strahlungsgesetze Ludwig Prade, Armin Regler, Pascal Wittlich 17.03.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Quantenphänomene 2 1.1 Ursprünge....................................... 2 1.2 Photoeffekt......................................
MehrAufbau von Atomen. Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem
Aufbau von Atomen Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem Wiederholung Im Kern: Protonen + Neutronen In der Hülle: Elektronen Rutherfords Streuversuch (90) Goldatome
MehrVortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit. An einigen Beispielen erläutern
Vortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit An einigen Beispielen erläutern 5. Das Photon: Welle und Teilchen 5.4. Die Plancksche Strahlungsformel Wichtige Punkte: u( ν, T ) = 8πh c
Mehr9. Atomphysik und Quantenphysik 9.0 Atom (historisch)
9. Atomphysik und Quantenphysik 9.0 Atom (historisch) Atom: átomos (gr.) unteilbar. 5-4 Jh. v. Chr.: Demokrit und sein Lehrer Leukippos von Millet entwickeln Theorie der Atome Fragment 125 aus den Schriften
MehrAbb.15: Experiment zum Rutherford-Modell
6.Kapitel Atommodelle 6.1 Lernziele Sie kennen die Entwicklung der Atommodelle bis zum linearen Potentialtopf. Sie kennen die Bohrschen Postulate und können sie auch anwenden. Sie wissen, wie man bestimmte
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
MehrVorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation. Versuch: Gasentladung
Vorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation Versuch: Gasentladung Juli 7, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Erste Experimente mit Elektronen
MehrAllg. u. Anorg. Chemie
Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären
Mehr0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf
1 15.11.006 0.1 119. Hausaufgabe 0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf (Siehe 118. Hausaufgabe.) 0.1. Exzerpt von B. S. 414: Wellenlängen der Wellenfunktion im Fall stehender Wellen
MehrBohrsches Atommodell / Linienspektren. Experimentalphysik für Biologen und Chemiker, O. Benson & A. Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
Bohrsches Atommodell / Linienspektren Quantenstruktur der Atome: Atomspektren Emissionslinienspektren von Wasserstoffatomen im sichtbaren Bereich Balmer Serie (1885): 1 / λ = K (1/4-1/n 2 ) 656.28 486.13
MehrEinteilung der Vorlesung
Einteilung der Vorlesung VL1. Einleitung Die fundamentalen Bausteine und Kräfte der Natur VL2. Experimentelle Grundlagen der Atomphysik 2.1. Masse, Größe der Atome 2.2. Elementarladung, spezifische Ladung
MehrVorlesung 2: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung
Vorlesung 2: Roter Faden: Größe der Atome Massenspektroskopie Atomstruktur aus Rutherfordstreuung Skripte und Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ April 14, 2005 Atomphysik
MehrFRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN DURCH ELEKTRONENSTOSS
GLT_Fh-vers20_hp.doc 04.08.00 Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Lasertechnik Kurzanleitung Internet: FRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell
Grundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell 1900: Entdeckung einer neuen Naturkonstanten: Plancksches Wirkungsquantum Was sind Naturkonstanten und welche Bedeutung
MehrEntwicklung der Atommodelle
Entwicklung der Atommodelle Entwicklung der Atommodelle Demokrit 460 v Chr. Nur scheinbar hat ein Ding eine Farbe, nur scheinbar ist es süß oder bitter; in Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum.
MehrAtombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell:
Bohrsches Atommodell: Atombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell: Nachdem Rutherford mit seinem Streuversuch bewiesen hatte, dass sich im Kern die gesamte Masse befindet und der Kern zudem
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrFolgendes Röntgenspektrum wurde an einer Röntgenröhre aufgenommen, die mit der Beschleunigungsspannung
Seite Aufgabe : Röntgenspektrum Folgendes Röntgenspektrum wurde an einer Röntgenröhre aufgenommen, die mit der Beschleunigungsspannung U = 30 kv betrieben wurde.. Berechnen Sie aus dem dargestellten Versuchsergebnis
MehrEinleitung Das Rutherford sche Atommodell Das Bohr sche Atommodell. Atommodelle [HERR] Q34 LK Physik. 25. September 2015
Q34 LK Physik 25. September 2015 Geschichte Antike Vorstellung von Leukipp und Demokrit (5. Jahrh. v. Chr.); Begründung des Atomismus (atomos, griech. unteilbar). Anfang des 19. Jahrh. leitet Dalton aus
Mehr5.3 Ausblick: Eine weitreichende Anwendung der Planckschen Strahlungsformel
Eberhard Müller: Interdisziplinärer Zugang zu den Grundlagen der Quantentheorie: Beginn der Quantentheorie 5.3 Ausblick: Eine weitreichende Anwendung der Planckschen Strahlungsformel Bei der Entwicklung
MehrName: Vorname: Matr. Nr.: Studiengang: ET Diplom ET Bachelor TI WI. Note: Platz Nr.: Tutor: Prof. Dr. O. Dopfer Dr. J. Langer
Prof. Dr. O. Dopfer Dr. J. Langer Technische Universität Berlin Diplomvorprüfung in Physik für Elektrotechniker am 10.10.2008 Name: Vorname: Matr. Nr.: Studiengang: ET Diplom ET Bachelor TI WI Platz Nr.:
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-) quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Beschreibung atomarer Teilchen (Elektronen) durch Wellenfunktionen, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude,
MehrLichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen
Lichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen - eine experimentelle Reise in die Quantenwelt - Prof. Dr. Lutz Feld 1. Physikalisches Institut, RWTH Aachen Novembervorlesung am 24. 11. 2007 1 Worum geht
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrQuantenmechanik I. Jens Kortus TU Bergakademie Freiberg
Quantenmechanik I Jens Kortus Jens.Kortus@physik.tu-freiberg.de TU Bergakademie Freiberg Literatur: Fließbach, Quantenmechanik, Spektrum Akademischer Verlag Nolting, Grundkurs Theoretische Physik, Quantenmechanik
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 1
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 1. Übungsblatt 17. April 2008 Dozent:
Mehr10.7 Moderne Atommodelle
10.7 Moderne Atommodelle Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Niels Bohr sein berühmtes Bohrsches Atommodell. Mit diesem Modell konnten die Atomhüllen von einfachen Atomen wie dem Wasserstoffatom
MehrLaserstrahlen & Quantenspuk Einstein und die Quantentheorie
Zweiter November der Wissenschaft»Einstein heute«laserstrahlen & Quantenspuk Einstein und die Quantentheorie Hannover, 16. November 2010 Peter Aufmuth Albert-Einstein-Institut Leibniz Universität Hannover
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrVL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung
VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien
MehrCMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
MehrBeschreibe die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Anregungsmöglichkeiten.
Erkläre den Begriff Anregung eines Atoms Unter Anregung eines Atoms versteht man die Zufuhr von Energie an ein Atom, welche dieses vom Grundzustand in einen höheren Energiezustand, auf ein höheres Energieniveau,
Mehr4. Aufbau der Elektronenhülle 4.1. Grundlagen 4.2. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5.
4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5. Atomorbitale 4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
MehrVL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung
VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien
Mehr7.Lichtquanten. Der Siegeszug der Wellentheorie war voll im Gang als Chr. Hallwachs 1888 auf anregung von H. Hertz folgende Entdeckung machte.
7.1 Der Photoeffekt 7.Lichtquanten Der Siegeszug der Wellentheorie war voll im Gang als Chr. Hallwachs 1888 auf anregung von H. Hertz folgende Entdeckung machte. Hg Lampe Zn Platte Elektroskop Ist die
MehrVorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves
Vorlesung Messtechnik 2. Hälfte des Semesters Dr. H. Chaves 1. Einleitung 2. Optische Grundbegriffe 3. Optische Meßverfahren 3.1 Grundlagen dρ 3.2 Interferometrie, ρ(x,y), dx (x,y) 3.3 Laser-Doppler-Velozimetrie
Mehrc. Bestimme die Gesamtenergie der im Objekt gespeicherten elektromagnetischen Strahlung durch Aufsummieren der Energie der einzelnen Moden.
phys4.05 Page 1 3.5.1 Der 1D schwarze Strahler: Objekt der Länge L und Durchmesser D
Mehr7. Materiewellen und Energiequantisierung
7.1 7. Materiewellen und Energiequantisierung 7.1 Energiequantisierung in Atomen Weisses Licht: kontinuierliches Spektrum, d.h. enthält alle Wellenlängen des sichtbaren Bereichs Anregung von Atomen in
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Quantenphänomene Qi Li, Bernhard Loitsch, Hannes Schmeiduch Heinrich Grabmayr Donnerstag, 27.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Quantenmechanische Eigenschaften von Licht & Teilchen
MehrFragen zu Kapitel 1: Atome
Fragen zu Kapitel 1: Atome Atomkerne 1.1 Das Monte-Carlo-Verfahren ist eine numerische Integrationsmethode. Will man etwa die Größe einer Fläche Q bestimmen, so legt man Q in einen Rahmen bekannter Fläche
MehrChristoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html
Angewandte Quantenmechanik (132.070) Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Übersicht Grundlagen 1) Grenzen der klassischen Physik und Entdeckung
MehrDie seltsame Welt der Quanten
Saturday Morning Physics Die seltsame Welt der Quanten Wie spielt Gott sein Würfelspiel? 12. 11. 2005 Gernot Alber und Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt gernot.alber@physik.tu-darmstadt.de
MehrWas die Welt im Innersten zusammenhält. das Elektron. Clemens Laubschat TU Dresden
Was die Welt im Innersten zusammenhält das Elektron Clemens Laubschat TU Dresden Elektron = Bernstein (griech.) fossiles, bis zu 260 Mill. Jahre altes Baumharz, das sich beim Reiben elektrostatisch auflädt.
MehrThema heute: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit, Altersbestimmungen, Ionisationszähler (Geiger-Müller-Zähler), Szintillationszähler, natürliche radioaktive Zerfallsreihen,
MehrDas Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik. Quantenmechanische Lösung
Das Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik Problem Thermisches Strahlungsspektrum Photoelektrischer Effekt, Compton Effekt Quantenmechanische Lösung Planck sche Strahlungsformel:
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrExperimentelle Betrachtung Theoretische Betrachtung. Photoeffekt. 9. April 2012
9. April 2012 Inhalt Experimentelle Betrachtung 1 Experimentelle Betrachtung 2 Einleitung Experimentelle Betrachtung Photoelektrischer Effekt beschreibt drei verschiedene Arten von Wechselwirkung von Photonen
MehrStrahlungsgesetze. Stefan-Boltzmann Gesetz. Wiensches Verschiebungsgesetz. Plancksches Strahlungsgesetz
Tell me, I will forget Show me, I may remember Involve me, and I will understand Chinesisches Sprichwort Strahlungsgesetze Stefan-Boltzmann Gesetz Wiensches Verschiebungsgesetz Plancksches Strahlungsgesetz
Mehr15. Vom Atom zum Festkörper
15. Vom Atom zum Festkörper 15.1 Das Bohr sche Atommodell 15.2 Quantenmechanische Atommodell 15.2.1 Die Hauptquantenzahl n 15.2.2 Die Nebenquantenzahl l 15.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 15.2.4 Die Spinquantenzahl
MehrPhysik für Mediziner und Zahnmediziner
Physik für Mediziner und Zahnmediziner Vorlesung 19 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 1 PET: Positronen-Emissions-Tomographie Kernphysik PET Atomphysik Röntgen
MehrIV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. 2 u. 6; Atkins: Kap. 7)
IV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. u. 6; Atkins: Kap. 7) 13. Aufbau der Atome Stichwörter: Elementarteilchen und ihr Nachweis, Atom, Atomkern, Proton, Neutron, Kanalstrahlen, Kathodenstrahlen,
MehrA. EINSTEIN und die Natur des Lichts. Lothar Ley Institut für Technische Physik Universität Erlangen-Nürnberg
A. EINSTEIN und die Natur des Lichts Lothar Ley Institut für Technische Physik Universität Erlangen-Nürnberg A. Einstein, Annalen der Physik, 17, 132 (1905) Über einen die Erzeugung und Verwandlung des
MehrAufgaben zum Photoeffekt
Aufgaben zum Photoeffekt 1. Die Türe einer U-Bahn wird durch eine Lichtschranke gesichert. Die Lichtschranke besteht aus einer Lichtquelle, die Licht der Wellenlänge λ = 549 nm emittiert und als Lichtbündel
MehrLehrbuchaufgaben Strahlung aus der Atomhülle
LB S. 89, Aufgabe 1 Die Masse lässt sich mithilfe eines Massenspektrografen bestimmen. Der Radius von Atomen kann z.b. aus einmolekularen Schichten (Ölfleckversuch) oder aus Strukturmodellen (dichtgepackte
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrKlausur 2 Kurs 13Ph3g Physik
2010-12-02 Klausur 2 Kurs 13Ph3g Physik Lösung 1 Verbrennt in einer an sich farblosen Gasflamme Salz (NaClNatriumchlorid), so wird die Flamme gelb gefärbt. Lässt man Natriumlicht auf diese Flamme fallen,
MehrAtome und Moleküle KLAUSUR Lösung. 10. August Revision r131. Ralf Farkas
MODERNE EXPERIMENTALPHYSIK I KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE Atome und Moleküle KLAUSUR 2012 Lösung 10. August 2013 Revision r131. Ralf Farkas ralf.farkas@student.kit.edu & Anna-Sophie Frick anna-sophie.frick@student.kit.edu
MehrVerschiedene Modelle für das Licht
Verschiedene Modelle für das Licht Modell Lichtstrahl Modell Welle Modell Photon eignet sich zur Beschreibung des Wegs, den Licht zurücklegt. Keine Aussage zur Natur des Lichts eignet sich zur Erklärung
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 04/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Spektrum des H-Atoms Energieniveaus der erlaubten Quantenbahnen E n = " m # e4 8 # h 2 # $ 0 2
MehrAtomphysik. M. Jakob. 14. Januar Gymnasium Pegnitz
Atomphysik M. Jakob Gymnasium Pegnitz 14. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Potentialtopf (7 Std.) Die Schrödingergleichung Elektronen im Potentialtopf 2 Wasserstoffmodell (7 Std.) Eindimensionales Wasserstoffmodell
MehrFK Ex 4 - Musterlösung Probeklausur
FK Ex 4 - Musterlösung Probeklausur Quickies (a) Was ist Licht? (b) Welche verschiedenen Arten von Polarisationen gibt es? (c) Durch welche Effekte kann man aus unpolarisiertem Licht polarisiertes Licht
Mehr8.2 Aufbau der Atome. auch bei der Entdeckung der Kathodenstrahlen schienen die Ladungsträger aus den Atomen herauszukommen.
Dieter Suter - 404 - Physik B3 8.2 Aufbau der Atome 8.2.1 Grundlagen Wenn man Atome als Bausteine der Materie i- dentifiziert hat stellt sich sofort die Frage, woraus denn die Atome bestehen. Dabei besteht
Mehr43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung
43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Atome wurden lange Zeit als die kleinsten Teilchen angesehen, aus denen die Körper bestehen. Sie geben den Körpern ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Heute wissen
Mehr