Für den am 1. Februar 2017 in Hamburg beginnenden Vorbereitungsdienst sind 270 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) neu eingestellt worden.

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1 Dr. Markus Schulz, B42-LiV/A Freitag, 17. Februar 2017 START IN DEN VORBEREITUNGSDIENST ZUM FEBRUAR 2017 Für den am 1. Februar 2017 in Hamburg beginnenden Vorbereitungsdienst sind 270 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) neu eingestellt worden. Die 270 neuen Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst werden 18 Monate im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung und in den Schulen ausgebildet. Auf die Schulformen aufgeteilt beginnen am 1. Februar LiV für das Lehramt an beruflichen Schulen (davon 3 mit der Fachrichtung Chemietechnik, 1 mit der Fachrichtung Metalltechnik und 12 mit Kinder-und Jugendhilfe/Sozialpädagogik), 81 LiV für das Lehramt der Primarstufe und der Sekundarstufe I mit jeweils zwei Unterrichtsfächern (davon 4 mit Chemie, 2 mit Physik, 6 mit Bildender Kunst, 8 mit Musik, 2 mit Theater, 1 mit Informatik und 24 mit Mathematik), 89 LiV für das Lehramt an Gymnasien mit jeweils zwei Unterrichtsfächern (davon 18 mit dem Fach Physik, 2 mit Informatik, 20 mit Mathematik, 4 mit Chemie, 4 mit Kunst und 7 mit Musik) und 46 LiV für das Lehramt Sonderpädagogik mit jeweils zwei sonderpädagogischen Fachrichtungen (davon 36 mit dem Förderschwerpunkt LSE, 11 mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Erziehung, 9 mit dem Förderschwerpunkt Sprache und 16 mit dem Förderschwerpunkt Lernen). Die Anzahl der Bewerbungen ist mit insgesamt 1179 stabil geblieben, obwohl für das Lehramt an Gymnasien die Zahl der Bewerbungen weiterhin gesunken ist. Dem steht ein Zuwachs in allen anderen Schulformen gegenüber. Bewerbungen für den Vorbereitungsdienst Februar 2017 Berufliche Schulen Sonderpädagogik Primarstufe/Sek I Gymnasium Gesamt Von den 119 Bewerberinnen und Bewerbern für das Lehramt an beruflichen Schulen haben 11 ihre Bewerbung zurückgezogen, 13 haben ihre Unterlagen nicht vervollständigt (in aller Regel ein Hinweis auf nicht bestanden oder nicht vorhandenes Interesse), 13 haben den Platz, auf den sie sich beworben und den sie hier erhalten haben, nicht angenommen. 28 Bewerbungen konnten nicht berücksichtigt werden Die Einstellungsquote beträgt für dieses Lehramt 45 % auf alle Bewerbungen, 65,9 % auf diejenigen bezogen, die letztendlich für eine Einstellung in Frage kamen. Mit einer Einstellungsquote von 43,4 % auf alle Bewerbungen und 69,7 % derjenigen, die tatsächlich für eine Einstellung zur Verfügung standen, sind die Einstellungschancen für das Lehramt Sonderpädagogik besonders gut (20 Bewerbungen nicht berücksichtigt). 16 Bewerberinnen und Bewerber für dieses Lehramt haben den Platz in Hamburg nicht angenommen. Für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I konnten 24,2 % aller, aber 60,4 % der tatsächlichen Bewerberinnen und Bewerber eingestellt werden (120 Bewerbungen nicht berücksichtigt),

2 2 für das Lehramt an Gymnasien 14,4 % aller und 21,9 % derjenigen, die letztendlich für eine Einstellung in Frage kamen. (312 Bewerbungen nicht berücksichtigt). Insgesamt über alle Lehrämter hinweg liegt die Einstellungsquote bei 22,9 % aller Bewerbungen und 35,7 % der 757 Realbewerbungen. Der Anteil derjenigen, die zum Februar 2017 einen ihnen angebotenen Platz nicht angenommen haben, ist auf einen neuen Tiefstand gesunken: Platzabsagen Einstellung zum Absagen in % 32,2 32,4 37,4 45,3 37,5 43,4 36,0 37,0 44,8 41,3 Mit 38,2 % ist der Anteil derjenigen, die ein Platzangebot dann doch nicht angenommen haben, im Lehramt für Gymnasien wiederum am höchsten (Sonderschulen 34,8 %, Primarstufe/Sek I 29,6 %, Berufliche Schulen 24 %), Insgesamt wurden in 87 Fällen die Platzangebote nicht angenommen und erforderten eine erneute Bearbeitung und Zulassung. Darunter waren 38 Bewerberinnen und Bewerber aus Hamburg (43,7 % der Absagen). Geschlecht 33,7 % der neu in den Vorbereitungsdienst Eingestellten (91) sind männlich. Der Anteil ist erneut leicht gestiegen, er liegt nun seit vielen Einstellungsterminen um die 30 %. (August ,4 %Februar ,4 %, August ,7 %; Februar ,1 %, August ,7 %, Februar ,4 %). Mit 52,8 % ist der Anteil an männlichen Lehrkräften im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien am höchsten, gefolgt vom Lehramt an beruflichen Schulen mit 40,0 %, dem Lehramt Primarstufe und Sekundarstufe I mit 16 % und dem Lehramt Sonderpädagogik mit 15,8 %. Herkunftsland Masterzeugnis/Erstes Staatsexamen Mit 65.6 % der Eingestellten ist der Anteil der neuen Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst, die das Erste Staatsexamen oder den Masterabschluss in Hamburg absolviert haben, wieder leicht gestiegen. Dies liegt insbesondere an der deutlichen Steigerung des Anteils von Absolventinnen und Absolventen der Hamburger Universität für das Lehramt Sonderpädagogik, während im Lehramt an Gymnasien der Anteil erneut gesunken ist, wenn auch leicht. 34,4 % der neuen LiV kommen nun aus anderen Bundesländern, vor allem aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. LiV mit Hamburger Abschluss in % Berufliche Sch. 62,9 65,6 60,9 78,4 75,5 56,0 73,4 67,3 67,7 64,8 Sonderpädagogik 80,4 68,9 73,8 84,8 73,3 75,5 77,5 53,8 69,6 76,5 Primarstufe/Sek I 69,1 70,8 77,0 68,6 73,2 73,9 61,5 74,7 76,5 603,0 Gymnasium 56,2 56,5 60,2 63,1 69,0 64,3 68,8 72,2 55,1 58,4 Gesamt 65,6 64,8 67,5 71,5 72,3 68,4 68,8 70,0 66,9 59,8 Alter Das Durchschnittsalter der neu eingestellten LiV ist mit exakt 30 Jahren im Vergleich zu den letzten Einstellungsterminen deutlich gestiegen. Dies liegt an dem deutlich höheren Durch-

3 3 schnittsalter der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I. Altersschnitt nach Schulform in Jahren Berufliche Sch. 33,0 32,1 31,5 31,2 31,2 33,2 31,8 31,4 31,8 31,7 Sonderpädagogik 27,6 27,7 28,2 28,0 27,5 27,9 27,6 28,6 27,6 27,6 Primarstufe/Sek I 29,8 27,8 27,2 29,9 28,5 29,1 31,4 29,1 30,4 29,9 Gymnasium 29,1 29,1 30,6 30,0 29,8 30,0 31,2 29,4 29,9 30,2 Gesamt 30,0 29,1 29,4 29,9 29,2 29,8 31,3 29,6 30,4 29,9 Der Anteil derjenigen, die 25 Jahre und jünger sind, ist mit 18,5 % deutlich gestiegen (August ,1 %, Februar ,9 %, August ,4 %, Februar ,7%, August ,2%, Februar ,6 %). Gestiegen ist mit 6,5 % auch der Anteil derjenigen, die 40 Jahre und älter sind (August ,5 %, Februar ,9 % August ,7 %, Februar ,1 %, August ,5 %, Februar ,8 %) Leistung Der Notendurchschnitt der neu Eingestellten insgesamt ist mit einem Wert von 1,6 gegenüber den letzten Einstellungsterminen gleich geblieben. Auch bei den Durchschnittszensuren nach Schulformen gibt es keine Veränderungen: Berufliche Schulen 1,8 Sonderpädagogik 1,6 Primarstufe/ Sekundarstufe I 1,6 Gymnasien 1,5 43,7 % der neu Eingestellten haben einen Notenmittelwert (NMW) bis 1,4 einschließlich, mehr als bei den letzten Terminen (August ,7 %, Februar ,5 %, August ,1 %, Februar ,7 %), Anteil mit Zensuren bis 1,4 einschließlich in % Berufliche Sch. 25,9 21,3 27,5 21,6 28,6 20,5 26,6 16,3 51,6 27,8 Sonderpädagogik 50,0 28,9 52,4 41,3 64,4 62,2 60,0 38,5 65,2 41,3 Primarstufe/Sek I 44,4 40,4 36,8 46,5 47,7 46,6 50,0 39, ,2 Gymnasium 50,6 56,5 46,6 34,5 50,0 53,6 42,2 50,6 40,8 51,7 Gesamt 43,7 39,7 40,5 37,1 47,7 47,7 44,9 37,8 46,1 42,7 Quereinstieg Der Anteil der LiV, die für Mangelfächer über den Quereinstieg eingestellt wurden, ist mit insgesamt 1,5 % sehr deutlich gesunken (August ,7 %, Februar ,5 % August ,1 %, Februar ,0 %, August ,9 %, Februar ,6 %) Das liegt daran, dass für das Fach Physik im Lehramt an Gymnasien seit langer Zeit erstmals wieder kein Quereinstieg erforderlich war, während für die erforderliche Abdeckung des schulischen Bedarfs in Chemietechnik nicht ausreichend grundständig Studierte zur Verfügung standen. Migrationshintergrund Unter den 270 Bewerberinnen und Bewerbern, die zum Februar 2017 in den Vorbereitungsdienst eingestellt wurden, sind 60 mit nachgewiesenem Migrationshintergrund, das ist mit 22,2 % inzwischen ein stabiler Anteil von über 20 %.

4 4 LiV mit Migrationshintergrund in % Berufliche Sch. 14,5 11,4 11,6 17,6 22,4 20,5 20,6 20,4 12,9 13,0 Sonderpädagogik 21,7 28,9 11,9 15,2 20,0 15,5 17,5 20,5 30,4 6,5 Primarstufe/Sek I 28,4 32,6 32,2 31,4 30,2 31,8 27,7 23,7 39,2 30,4 Gymnasium 20,4 24,0 31,8 26,2 21,4 16,8 19,5 24,1 30,6 27,0 Gesamt 22,2 25,1 24,8 24,3 24,2 22,3 22,8 22,6 29,9 22,1 Einstellung nach Fächern, Leistung und Wartezeit Fächer Von allen Bewerbungen für das Lehramt an Gymnasien ist bei 30,0 % eines der Fächer das Fach Deutsch. Im Vergleich dazu ist bei nur 8,2 % der Bewerbungen das Fach Mathematik dabei. In den Fächern, in denen der besonders hohe schulische Bedarf besteht und die Bewerbungen für den Vorbereitungsdienst in Hamburg am ehesten zum Erfolg führen Mathematik, Physik und Informatik - gibt es besonders wenige Bewerbungen. Zudem ziehen Bewerberinnen und Bewerber mit einem dieser Fächer überhäufig die Bewerbung zurück, da das Platzangebot in allen Bundesländern enorm ist. Etwas günstiger sieht das für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I aus. Hier ist bei 43,9 % der Bewerbungen eines der beiden studierten Fächer das Fach Deutsch. 18,5 % der Bewerbungen haben das Fach Mathematik. Im Lehramt Sonderpädagogik haben zwar 96,2 % eine der sonderpädagogischen Fachrichtungen, für die ein hoher schulischer Bedarf besteht, (Förderschwerpunkte Lernen, Sprache, Emotionale und soziale Entwicklung oder das Kombifach LSE), aber 53,8 % der Bewerberinnen und Bewerber haben als zweite Fachrichtung einen der Förderschwerpunkte Geistige Entwicklung oder Körperliche und motorische Entwicklung. Für diese Förderschwerpunkte gibt es zurzeit nur sehr eingeschränkte Ausbildungsmöglichkeiten in Hamburg. Die Plätze für den Einstellungstermin im Lehramt berufliche Schulen konnten erstmals wieder nahezu alle mit grundständig studierten Bewerberinnen und Bewerbern besetzt werden. Einstellung nach Leistung und Wartezeit Wartezeit beinhaltet die Anzahl der Bewerbungen (Erstbewerbung, Wiederbewerbungen), aber auch die anerkannten Zeiten für Kinderbetreuung, Zivildienst, Freiwilliges Soziales Jahr usw. Neben den Mangelfächlern, die unabhängig von ihrem zweiten Fach eingestellt werden, wurden nach dem Kriterium Leistung für das Lehramt an Gymnasien alle mit einem NMW von 1,0 und 78 % mit einer 1,1 eingestellt. Besonders günstig für eine rasche Einstellung sind auch zukünftig Fächerkombinationen mit einem der Fächer Physik, Informatik, Theater, Musik, Chemie und Mathematik. Bis auf eine Bewerbung konnten alle mit dem Fach Mathematik mit einer Note 1,4 und besser eingestellt werden. Alle Bewerberinnen und Bewerber mit einem der Fächer Theater, Physik und Informatik für das Lehramt an Gymnasien wurden eingestellt. Für das Lehramt an Gymnasien wurden alle Bewerbungen mit 5 Wartezeiten und 68 % mit 4 Wartezeiten berücksichtigt. Besonders warteintensiv sind Kombinationen mit einem der Fächer Deutsch, Englisch, Sport und Biologie. Für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I konnten alle Bewerbungen mit einer 1,0 oder 1,1 und fast alle mit einer 1,2 bei den Einstellungen berücksichtigt werden. Besonders günstig für eine rasche Einstellung sind Fächerkombinationen mit einem der Fächer Physik, Theater, Musik, Chemie und Mathematik.

5 5 Mit dem Fach Mathematik wurden Bewerberinnen und Bewerber alle bis zu einer Note von 1,3 eingestellt. Alle Bewerberinnen und Bewerber mit einem der Fächer Chemie, Theater, Musik oder Physik für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I wurden eingestellt. Für dieses Lehramt wurden alle mit 5 Wartezeiten (mit Ausnahme in der Kombination mit dem Fach Türkisch) und die Hälfte derer mit 4 Wartezeiten berücksichtigt. Besonders ungünstig für eine rasche Einstellung ist zurzeit eine Kombination mit dem Fach Türkisch, hier ist der schulische Bedarf sehr gering. Aber auch für die Fächer Deutsch, evangelische Religion, Sozialwissenschaften, Sport und Biologie ist die Anzahl der Bewerbungen deutlich höher als es die Einstellungsmöglichkeiten sind. Für das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpädagogik wurden 91 % aller Bewerberinnen und Bewerber eingestellt, die keine Kombination mit einem der Förderschwerpunkte Geistige oder Körperliche Entwicklung hatten. Für das Lehramt an Beruflichen Schulen wurden 9 Quereinstiegsbewerbungen nicht berücksichtigt. Vor allem in der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften gab es mehr Bewerberinnen und Bewerber mit einem Lehramtsmaster oder einem 1. Staatsexamen als Einstellungsmöglichkeiten. Perspektive: Insgesamt werden die Einstellungschancen bei bundesweit zurückgehenden Bewerberzahlen bei gleichzeitig wachsendem Bedarf weiterhin steigen. Dies gilt insbesondere für die Lehrämter für Berufliche Schulen und für Sonderpädagogik in nahezu allen Fachrichtungen und Kombinationen (mit Ausnahme des Förderschwerpunkts Geistige Entwicklung in der Sonderpädagogik). Dies gilt für diejenigen, die für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I eines der Fächer Musik, Physik, Chemie oder Informatik studiert haben Und dies gilt für diejenigen, die für das Lehramt an Gymnasien eines der Fächer Physik, Chemie, Informatik studiert haben. Für diese beiden Lehrämter ist die Perspektive auch sehr günstig für diejenigen, die im Fach Mathematik eine Note von 1,5 oder besser erreichen. INSGESAMT: BEWERBEN IN HAMBURG LOHNT SICH!

6 6 START DER ANPASSUNGSQUALIFIZIERUNG FÜR LEHRKRÄFTE MIT AUSLÄNDI- SCHER LEHRAMTSQUALIFIKATION ZUM FEBRUAR 2017 Am 1. Februar 2017 werden nicht nur Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst starten, sondern auch Lehrkräfte, die im Ausland bereits eine abgeschlossene Lehramtsqualifikation erworben haben und denen für eine Gleichstellung mit einem Hamburger Lehramtsabschluss noch hiesige Schulpraxis fehlt. Nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz, das zum 1. August 2012 in Kraft getreten ist, erhalten nun zum achten Mal auch Lehrkräfte aus dem außereuropäischen Raum die Möglichkeit einer Anpassungsqualifizierung. Die Dauer dieser Vollzeitqualifizierung, die deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau des Großen Deutschen Sprachdiploms voraussetzt, ist dem individuellen Qualifizierungsbedarf entsprechend festgelegt, mehrheitlich auf 12 oder 18 Monate. Diese Lehrkräfte werden in der schulischen Praxis (Unterricht im Umfang von durchschnittlich zwölf Wochenstunden) von Seminarleitungen des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung und von Mentorinnen und Mentoren in den Schulen begleitet. Sie nehmen zudem an verschiedenen Seminarveranstaltungen des Landesinstituts teil und werden so darin unterstützt, ihre didaktisch-methodische Kompetenz zu steigern und die Gleichstellung mit einem Zweiten Staatsexamen zu erhalten. Am starten 19 Lehrkräfte, die ihre Lehramtsqualifikation im Ausland erworben haben: Lehramtsbefähigung aus Anzahl Griechenland 1 Iran 1 Litauen 1 Philippinen 1 Russland 9 Slowakei 1 Türkei 1 Ukraine 4 Gesamt 19 1 Lehrkraft hat eine Qualifikation für das Lehramt an Beruflichen Schulen, 11 Lehrkräfte sind für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I und 7 für das Lehramt an Gymnasien qualifiziert. 7 Lehrkräfte haben im Herkunftsland eine Qualifikation für ein Unterrichtsfach erworben und streben in diesem Fach die hiesige Lehrbefähigung an, 12 für 2 Fächer. Eindeutiger Qualifikationsschwerpunkt sind erneut die sprachlichen Fächer: 14 Lehrkräfte (73,7 %) haben mindestens eine Sprache studiert (darunter 8 Lehrkräfte Englisch, 9 Deutsch, 2 Spanisch). 6 der Lehrkräfte haben die deutsche Staatsangehörigkeit. 1 Lehrkraft ist männlich. 8 Lehrkräfte sind 35 Jahre oder jünger, 3 sind in der Altersgruppe 36 bis 40 Jahre, 5 sind 41 bis 45, 3 über 45 Jahre alt. Alle haben gute Voraussetzung, die Anpassungsqualifizierung erfolgreich zu bestehen und damit die Grundlage für eine anschließende Einstellung in den hamburgischen Schuldienst zu legen.

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